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Michael Hayböck 5 März 1991 in Linz ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer Seine größten sportlichen Erfolge wa

Michael Hayböck

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Michael Hayböck
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Michael Hayböck (* 5. März 1991 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Seine größten sportlichen Erfolge waren die Silbermedaillen in den Mannschaftswettbewerben der Herren bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi, bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun und 2019 in Seefeld in Tirol, bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2024 in Bad Mitterndorf und mit der Mixed-Mannschaft bei den Weltmeisterschaften 2017 in Lahti.

Michael Hayböck

Michael Hayböck bei der Sporthilfe-Gala 2017

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 5. März 1991 (34 Jahre)
Geburtsort Linz, Österreich
Größe 182 cm
Gewicht 65 kg
Beruf Heeresleistungssportler
Karriere
Verein
Nationalkader seit 2006
Pers. Bestweite 245,5 m (Planica, 11. Dezember 2020)
Status zurückgetreten
Karriereende 30. März 2025
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × 1 × 0 ×
WM-Medaillen 0 × 3 × 3 ×
SFWM-Medaillen 0 × 1 × 1 ×
JWM-Medaillen 4 × 0 × 0 ×
Nationale Medaillen 7 × 7 × 4 ×
 Olympische Winterspiele
Silber 2014 Sotschi Mannschaft
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2015 Falun Mannschaft
Silber 2017 Lahti Mixed-Team
Bronze 2017 Lahti Mannschaft
Silber 2019 Seefeld Mannschaft
Bronze 2021 Oberstdorf Mixed-Team
Bronze 2023 Planica Mannschaft
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Bronze 2016 Bad Mitterndorf Mannschaft
Silber 2024 Bad Mitterndorf Mannschaft
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold Mannschaft
Gold 2010 Hinterzarten Normalschanze
Gold 2010 Hinterzarten Mannschaft
Gold 2011 Otepää Mannschaft
 Österreichische Meisterschaften
Silber 2011 Hinzenbach Mannschaft
Silber 2011 Bischofshofen Großschanze
Bronze 2012 Ramsau Mannschaft
Gold 2013 Villach Mannschaft
Silber 2014 Stams Normalschanze
Bronze 2014 Innsbruck Großschanze
Gold 2015 Tschagguns Normalschanze
Silber 2015 Innsbruck Großschanze
Silber 2016 Villach Normalschanze
Gold 2016 Villach Mannschaft
Gold 2016 Bischofshofen Großschanze
Bronze 2017 Eisenerz Mannschaft
Bronze 2017 Bischofshofen Großschanze
Gold 2018 Villach Normalschanze
Gold 2018 Bischofshofen Großschanze
Gold 2019 Hinzenbach Normalschanze
Silber 2019 Bischofshofen Großschanze
Silber 2020 Bischofshofen Großschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 3. Jänner 2010
 Weltcupsiege (Einzel) 05  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 12  (Details)
 Gesamtweltcup 04. (2015/16)
 Skiflug-Weltcup 06. (2016/17)
 Vierschanzentournee 02. (2014/15)
 Raw Air 05. (2024)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 5 8 11
 Skifliegen 0 0 2
 Teamspringen 11 7 15
 Mixed-Teamspringen 1 0 0
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 29. August 2009
 Grand-Prix-Siege (Team) 02  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 09. (2014)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 0 0 2
 Teamspringen 1 0 1
 Mixed-Teamspringen 1 0 1
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 20. September 2008
 COC-Siege (Einzel) 17  (Details)
 Gesamtwertung COC 02. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 17 6 10
 

Werdegang

Hayböck startete für den Verein . Im Jahr 2000 begann er mit dem Skispringen. In den Saisons 2002/03 und 2003/04 gewann er jeweils die Landescup-Gesamtwertung, 2003/04 erreichte er zudem den 2. Platz im Austriacup. Bei den Staatsmeisterschaften 2004 in Bischofshofen erreichte er in der Nordischen Kombination und im Skispringen jeweils den 2. Platz. Die Gesamtwertung des FIS-Schüler-Cup 2005 konnte er mit der Mannschaft gewinnen, im Einzel kam er auf den 4. Platz. 2006 wurde er in den B-Kader aufgenommen. Damit startete er erstmals bei FIS-Rennen im Erwachsenenbereich. Am 20. September 2008 startete er in Villach erstmals im Skisprung-Continental-Cup. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Štrbské Pleso gewann er mit der Mannschaft Gold und wurde im Einzel Siebenter. Im August 2009 sprang er erstmals im Sommer-Grand-Prix. In Hakuba erreichte er in beiden Springen den 12. Platz. Damit gewann er insgesamt 44 Punkte und damit 40. Platz in der Gesamtwertung.

Bei der Vierschanzentournee 2009/10 startete Hayböck in Innsbruck im Rahmen der nationalen Gruppe, konnte sich für das Springen qualifizieren und erreichte mit einem starken Sprung im ersten Durchgang auch das Finale. In Bischofshofen ging er danach auch an den Start, schied aber im ersten Durchgang im Duell gegen Pascal Bodmer aus. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 im deutschen Hinterzarten konnte er sich die Goldmedaillen im Einzelwettbewerb und im Team von der Normalschanze sichern. Beim Weltcupspringen in Willingen erreichte er mit der österreichischen Mannschaft den 3. Rang. Seine beste Einzelplatzierung im Rahmen des Weltcups ist ein 6. Rang ebenfalls in Willingen 2010.

Bei der Vierschanzentournee 2010/11 sprang er mit seinem älteren Bruder Stefan zum ersten Mal gemeinsam im Weltcup.

Am 16. Jänner 2014 erreichte er beim Springen in Wisła den ersten Podestplatz seiner Karriere und wurde Dritter. Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi erreichte er im Teambewerb zusammen mit Thomas Morgenstern, Gregor Schlierenzauer und Thomas Diethart den 2. Platz und auf der Normalschanze den fünften Platz.

Am 6. Jänner 2015 gewann er bei der Vierschanzentournee in Bischofshofen sein erstes Weltcupspringen und wurde in der Gesamtwertung Zweiter. In Innsbruck hatte er zuvor mit 138 Metern einen Schanzenrekord aufgestellt. Obwohl Hayböck bei diesem Sprung mit der Hand den Schnee berührte, wurde der Sprung von den Sprungrichtern als gestanden gewertet und der Schanzenrekord somit legitim.

Auf den nächsten Weltcup-Sieg musste Hayböck dann mehr als ein Jahr warten. Dafür gelangen ihm im Februar 2016 gleich drei Siege in Serie: In den Bewerben auf der Groß- und der Normalschanze in Lahti sowie auf der Großschanze in Kuopio.

Im Oktober 2017 verletzte Hayböck sich im Rahmen der Trainingsvorbereitungen auf die neue Saison in Zypern. Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er mit seinen Mannschaftskameraden Philipp Aschenwald, Daniel Huber und Stefan Kraft die Silbermedaille im Mannschaftsspringen. In den Einzelwettbewerben wurde er 14. von der Groß- und Neunter von der Normalschanze.

Am 28. Februar 2021 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf gemeinsam mit Marita Kramer, Daniela Iraschko-Stolz und Stefan Kraft die Bronzemedaille im Mixed-Teambewerb.

In der Vorbereitung auf die Saison 2021/22 zog sich Hayböck beim Fußballspielen einen Riss des vorderen Syndesmosebandes und ein Knochenmarködem zu, weshalb er die ersten Wochen des Grand Prix 2021 sowie einige Trainingseinheiten verpasste. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2022 im norwegischen Vikersund wurde er im Einzel Siebter und mit der österreichischen Mannschaft Vierter.

Im Februar 2025 gab er bekannt, seine Karriere mit Saisonende zu beenden. Seinen letzten Bewerb bestritt er am 28. März 2025 beim Einzelfliegen im Rahmen des Planica 7. Zwei Tage später machte er seinen Abschiedssprung als Vorspringer zwischen den beiden Wertungsdurchgängen beim finalen Bewerb der Saison 2024/25.

Persönliches

Hayböck besuchte ab 2005 das Skigymnasium Stams und absolvierte 2010 die Matura mit Auszeichnung. Seit Juli 2010 ist er Heeresleistungssportler. Sein älterer Bruder Stefan sowie sein jüngerer Bruder , der heute sein Physiotherapeut ist, waren ebenfalls Skispringer. Ende August 2023 heiratete er seine Lebensgefährtin Claudia, die er seit 2010 kennt. Ende Oktober 2024 wurden sie Eltern eines Sohnes.

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 6. Jänner 2015 Osterreich Bischofshofen Großschanze
02. 19. Februar 2016 Finnland Lahti Großschanze
03. 21. Februar 2016 Finnland Lahti Normalschanze
04. 23. Februar 2016 Finnland Kuopio Großschanze
05. 17. Dezember 2016 Schweiz Engelberg Großschanze

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Typ
01. 1. März 2014 Finnland Lahti Großschanze
02. 11. März 2017 Norwegen Oslo Großschanze
03. 9. Februar 2019 Finnland Lahti Großschanze
04. 21. November 2020 Polen Wisła Großschanze
05. 16. Jänner 2021 Polen Zakopane Großschanze
06. 10. Dezember 2022 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze Mixed
07. 14. Jänner 2023 Polen Zakopane Großschanze
08. 25. März 2023 Finnland Lahti Großschanze
09. 1. April 2023 Slowenien Planica Flugschanze
10. 20. Jänner 2024 Polen Zakopane Großschanze
11. 10. Februar 2024 Vereinigte Staaten Lake Placid Großschanze Super Team
12. 23. März 2024 Slowenien Planica Flugschanze

Grand-Prix-Siege im Team

Nr. Datum Ort Typ
01. 6. August 2011 Deutschland Hinterzarten Normalschanze
02. 18. August 2012 Deutschland Hinterzarten Normalschanze Mixed

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 28. Dezember 2009 Schweiz Engelberg Normalschanze
02. 16. Jänner 2010 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
03. 12. März 2011 Polen Wisła Großschanze
04. 28. November 2011 Finnland Rovaniemi Großschanze
05. 13. Dezember 2011 Kasachstan Almaty Großschanze
06. 14. Dezember 2011 Kasachstan Almaty Großschanze
07. 5. Februar 2012 Deutschland Brotterode Großschanze
08. 14. Dezember 2013 Norwegen Rena Normalschanze
09. 20. Dezember 2013 Finnland Lahti Großschanze
10. 21. Dezember 2013 Finnland Lahti Großschanze
11. 26. Februar 2022 Slowenien Planica Großschanze
12. 6. März 2022 Finnland Lahti Großschanze
13. 17. September 2022 Osterreich Stams Großschanze
14. 25. September 2022 Deutschland Klingenthal Großschanze
15. 7. Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid Normalschanze
16. 8. Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid Großschanze
17. 9. Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid Großschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2009/10 49. 0054
2010/11 56. 0028
2011/12 42. 0070
2012/13 34. 0163
2013/14 14. 0439
2014/15 05. 1157
2015/16 04. 1301
2016/17 07. 0814
2017/18 23. 0245
2018/19 27. 0228
2019/20 22. 0350
2020/21 18. 0347
2021/22 37. 0117
2022/23 12. 0688
2023/24 06. 0882
2024/25 15. 0587

Grand-Prix-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2009 40. 0044
2011 18. 0154
2012 21. 0099
2013 78. 0009
2014 09. 0201
2015 64. 0022
2016 10. 0217
2017 65. 0013
2018 39. 0047
2019 45. 0032
2021 75. 0008
2022 51. 0024
2023 54. 0029
2024 35. 0070

Vierschanzentournee-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2009/10 44. 0313,6
2010/11 40 0410,7
2011/12 43. 0336,9
2012/13 28. 0706,8
2013/14 09. 0906,8
2014/15 02. 1100,7
2015/16 03. 1081,6
2016/17 19. 0844,8
2017/18 14. 0948,1
2018/19 26. 0746,7
2019/20 18. 0990,6
2020/21 24. 0733,4
2021/22 39. 0512,5
2022/23 07. 1068,6
2023/24 06. 1066,9
2024/25 07. 1128,6

Schanzenrekorde

Schanze (Hillsize) Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Bergiselschanze (HS130) Innsbruck Osterreich Österreich 138,0 m 4. Jänner 2015 aktuell
Granåsen skisenter (HS140) Trondheim Norwegen Norwegen 143,0 m 12. März 2015 15. März 2018
Letalnica bratov Gorišek (HS225) Planica Slowenien Slowenien 241,5 m 20. März 2015 20. März 2015
Letalnica bratov Gorišek (HS225) Planica Slowenien Slowenien 242,0 m 20. März 2015 Ungültig
Große Olympiaschanze (HS142) Garmisch-Partenkirchen Deutschland Deutschland 145,0 m 1. Jänner 2025 aktuell
  • Ungültige Schanzenrekorddistanz mit Berührung.
  • Weblinks

    Commons: Michael Hayböck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Michael Hayböck in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
    • Michael Hayböck in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

    Einzelnachweise

    1. Über mich. Michael Hayböck, abgerufen am 12. Januar 2019. 
    2. Andreas Wellinger mit erstem Weltcupsieg. 16. Jänner 2014. Auf Berkutschi.com, abgerufen am 12. Jänner 2019.
    3. Marco Ries: Michael Hayböck verletzt sich beim Training auf Zypern. 17. Oktober 2017. Auf Skispringen.com, abgerufen am 12. Jänner 2019.
    4. ÖSV-Skisprungteam holt Mixed-Bronze mit gemischten Gefühlen. Abgerufen am 22. März 2021 (österreichisches Deutsch). 
    5. Luis Holuch: Michael Hayböck erleidet Syndesmosebandriss. In: skispringen.com, 1. Juli 2021, abgerufen am 1. Juli 2021.
    6. Michael Hayböck beendet mit Saisonende seine Karriere. In: DerStandard.at/APA. 4. Februar 2025, abgerufen am 4. Februar 2025. 
    7. Die Hayböcks: Drei Brüder, die sich den Traum vom Fliegen teilen. nachrichten.at, 13. Januar 2014, abgerufen am 2. November 2024. 
    8. Alexander Hayböck. fis-ski.com, abgerufen am 2. November 2024. 
    Personendaten
    NAME Hayböck, Michael
    ALTERNATIVNAMEN Michi
    KURZBESCHREIBUNG österreichischer Skispringer
    GEBURTSDATUM 5. März 1991
    GEBURTSORT Linz, Österreich

    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:26

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    Michael Haybock 5 Marz 1991 in Linz ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer Seine grossten sportlichen Erfolge waren die Silbermedaillen in den Mannschaftswettbewerben der Herren bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun und 2019 in Seefeld in Tirol bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2024 in Bad Mitterndorf und mit der Mixed Mannschaft bei den Weltmeisterschaften 2017 in Lahti Michael HaybockMichael Haybock bei der Sporthilfe Gala 2017Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 5 Marz 1991 34 Jahre Geburtsort Linz OsterreichGrosse 182 cmGewicht 65 kgBeruf HeeresleistungssportlerKarriereVereinNationalkader seit 2006Pers Bestweite 245 5 m Planica 11 Dezember 2020 Status zuruckgetretenKarriereende 30 Marz 2025MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 0 3 3 SFWM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 4 0 0 Nationale Medaillen 7 7 4 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi Mannschaft Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2015 Falun MannschaftSilber 2017 Lahti Mixed TeamBronze 2017 Lahti MannschaftSilber 2019 Seefeld MannschaftBronze 2021 Oberstdorf Mixed TeamBronze 2023 Planica Mannschaft Skiflug WeltmeisterschaftenBronze 2016 Bad Mitterndorf MannschaftSilber 2024 Bad Mitterndorf Mannschaft Nordische Junioren Ski WMGold MannschaftGold 2010 Hinterzarten NormalschanzeGold 2010 Hinterzarten MannschaftGold 2011 Otepaa Mannschaft Osterreichische MeisterschaftenSilber 2011 Hinzenbach MannschaftSilber 2011 Bischofshofen GrossschanzeBronze 2012 Ramsau MannschaftGold 2013 Villach MannschaftSilber 2014 Stams NormalschanzeBronze 2014 Innsbruck GrossschanzeGold 2015 Tschagguns NormalschanzeSilber 2015 Innsbruck GrossschanzeSilber 2016 Villach NormalschanzeGold 2016 Villach MannschaftGold 2016 Bischofshofen GrossschanzeBronze 2017 Eisenerz MannschaftBronze 2017 Bischofshofen GrossschanzeGold 2018 Villach NormalschanzeGold 2018 Bischofshofen GrossschanzeGold 2019 Hinzenbach NormalschanzeSilber 2019 Bischofshofen GrossschanzeSilber 2020 Bischofshofen GrossschanzeSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 3 Janner 2010 Weltcupsiege Einzel 0 5 Details Weltcupsiege Team 12 Details Gesamtweltcup 0 4 2015 16 Skiflug Weltcup 0 6 2016 17 Vierschanzentournee 0 2 2014 15 Raw Air 0 5 2024 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 5 8 11 Skifliegen 0 0 2 Teamspringen 11 7 15 Mixed Teamspringen 1 0 0Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 29 August 2009 Grand Prix Siege Team 0 2 Details Gesamtwertung Grand Prix 0 9 2014 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 0 0 2 Teamspringen 1 0 1 Mixed Teamspringen 1 0 1Skisprung Continental Cup COC Debut im COC 20 September 2008 COC Siege Einzel 17 Details Gesamtwertung COC 0 2 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 17 6 10 WerdegangHaybock startete fur den Verein Im Jahr 2000 begann er mit dem Skispringen In den Saisons 2002 03 und 2003 04 gewann er jeweils die Landescup Gesamtwertung 2003 04 erreichte er zudem den 2 Platz im Austriacup Bei den Staatsmeisterschaften 2004 in Bischofshofen erreichte er in der Nordischen Kombination und im Skispringen jeweils den 2 Platz Die Gesamtwertung des FIS Schuler Cup 2005 konnte er mit der Mannschaft gewinnen im Einzel kam er auf den 4 Platz 2006 wurde er in den B Kader aufgenommen Damit startete er erstmals bei FIS Rennen im Erwachsenenbereich Am 20 September 2008 startete er in Villach erstmals im Skisprung Continental Cup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Strbske Pleso gewann er mit der Mannschaft Gold und wurde im Einzel Siebenter Im August 2009 sprang er erstmals im Sommer Grand Prix In Hakuba erreichte er in beiden Springen den 12 Platz Damit gewann er insgesamt 44 Punkte und damit 40 Platz in der Gesamtwertung Bei der Vierschanzentournee 2009 10 startete Haybock in Innsbruck im Rahmen der nationalen Gruppe konnte sich fur das Springen qualifizieren und erreichte mit einem starken Sprung im ersten Durchgang auch das Finale In Bischofshofen ging er danach auch an den Start schied aber im ersten Durchgang im Duell gegen Pascal Bodmer aus Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 im deutschen Hinterzarten konnte er sich die Goldmedaillen im Einzelwettbewerb und im Team von der Normalschanze sichern Beim Weltcupspringen in Willingen erreichte er mit der osterreichischen Mannschaft den 3 Rang Seine beste Einzelplatzierung im Rahmen des Weltcups ist ein 6 Rang ebenfalls in Willingen 2010 Bei der Vierschanzentournee 2010 11 sprang er mit seinem alteren Bruder Stefan zum ersten Mal gemeinsam im Weltcup Am 16 Janner 2014 erreichte er beim Springen in Wisla den ersten Podestplatz seiner Karriere und wurde Dritter Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi erreichte er im Teambewerb zusammen mit Thomas Morgenstern Gregor Schlierenzauer und Thomas Diethart den 2 Platz und auf der Normalschanze den funften Platz Am 6 Janner 2015 gewann er bei der Vierschanzentournee in Bischofshofen sein erstes Weltcupspringen und wurde in der Gesamtwertung Zweiter In Innsbruck hatte er zuvor mit 138 Metern einen Schanzenrekord aufgestellt Obwohl Haybock bei diesem Sprung mit der Hand den Schnee beruhrte wurde der Sprung von den Sprungrichtern als gestanden gewertet und der Schanzenrekord somit legitim Auf den nachsten Weltcup Sieg musste Haybock dann mehr als ein Jahr warten Dafur gelangen ihm im Februar 2016 gleich drei Siege in Serie In den Bewerben auf der Gross und der Normalschanze in Lahti sowie auf der Grossschanze in Kuopio Im Oktober 2017 verletzte Haybock sich im Rahmen der Trainingsvorbereitungen auf die neue Saison in Zypern Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er mit seinen Mannschaftskameraden Philipp Aschenwald Daniel Huber und Stefan Kraft die Silbermedaille im Mannschaftsspringen In den Einzelwettbewerben wurde er 14 von der Gross und Neunter von der Normalschanze Am 28 Februar 2021 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf gemeinsam mit Marita Kramer Daniela Iraschko Stolz und Stefan Kraft die Bronzemedaille im Mixed Teambewerb In der Vorbereitung auf die Saison 2021 22 zog sich Haybock beim Fussballspielen einen Riss des vorderen Syndesmosebandes und ein Knochenmarkodem zu weshalb er die ersten Wochen des Grand Prix 2021 sowie einige Trainingseinheiten verpasste Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 2022 im norwegischen Vikersund wurde er im Einzel Siebter und mit der osterreichischen Mannschaft Vierter Im Februar 2025 gab er bekannt seine Karriere mit Saisonende zu beenden Seinen letzten Bewerb bestritt er am 28 Marz 2025 beim Einzelfliegen im Rahmen des Planica 7 Zwei Tage spater machte er seinen Abschiedssprung als Vorspringer zwischen den beiden Wertungsdurchgangen beim finalen Bewerb der Saison 2024 25 PersonlichesHaybock besuchte ab 2005 das Skigymnasium Stams und absolvierte 2010 die Matura mit Auszeichnung Seit Juli 2010 ist er Heeresleistungssportler Sein alterer Bruder Stefan sowie sein jungerer Bruder der heute sein Physiotherapeut ist waren ebenfalls Skispringer Ende August 2023 heiratete er seine Lebensgefahrtin Claudia die er seit 2010 kennt Ende Oktober 2024 wurden sie Eltern eines Sohnes ErfolgeWeltcupsiege im Einzel Nr Datum Ort Typ0 1 6 Janner 2015 Osterreich Bischofshofen Grossschanze0 2 19 Februar 2016 Finnland Lahti Grossschanze0 3 21 Februar 2016 Finnland Lahti Normalschanze0 4 23 Februar 2016 Finnland Kuopio Grossschanze0 5 17 Dezember 2016 Schweiz Engelberg GrossschanzeWeltcupsiege im Team Nr Datum Ort Typ0 1 1 Marz 2014 Finnland Lahti Grossschanze0 2 11 Marz 2017 Norwegen Oslo Grossschanze0 3 9 Februar 2019 Finnland Lahti Grossschanze0 4 21 November 2020 Polen Wisla Grossschanze0 5 16 Janner 2021 Polen Zakopane Grossschanze0 6 10 Dezember 2022 Deutschland Titisee Neustadt Grossschanze Mixed0 7 14 Janner 2023 Polen Zakopane Grossschanze0 8 25 Marz 2023 Finnland Lahti Grossschanze0 9 1 April 2023 Slowenien Planica Flugschanze10 20 Janner 2024 Polen Zakopane Grossschanze11 10 Februar 2024 Vereinigte Staaten Lake Placid Grossschanze Super Team12 23 Marz 2024 Slowenien Planica FlugschanzeGrand Prix Siege im Team Nr Datum Ort Typ0 1 6 August 2011 Deutschland Hinterzarten Normalschanze0 2 18 August 2012 Deutschland Hinterzarten Normalschanze MixedContinental Cup Siege im Einzel Nr Datum Ort Typ0 1 28 Dezember 2009 Schweiz Engelberg Normalschanze0 2 16 Janner 2010 Deutschland Titisee Neustadt Grossschanze0 3 12 Marz 2011 Polen Wisla Grossschanze0 4 28 November 2011 Finnland Rovaniemi Grossschanze0 5 13 Dezember 2011 Kasachstan Almaty Grossschanze0 6 14 Dezember 2011 Kasachstan Almaty Grossschanze0 7 5 Februar 2012 Deutschland Brotterode Grossschanze0 8 14 Dezember 2013 Norwegen Rena Normalschanze0 9 20 Dezember 2013 Finnland Lahti Grossschanze10 21 Dezember 2013 Finnland Lahti Grossschanze11 26 Februar 2022 Slowenien Planica Grossschanze12 6 Marz 2022 Finnland Lahti Grossschanze13 17 September 2022 Osterreich Stams Grossschanze14 25 September 2022 Deutschland Klingenthal Grossschanze15 7 Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid Normalschanze16 8 Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid Grossschanze17 9 Oktober 2022 Vereinigte Staaten Lake Placid GrossschanzeStatistikWeltcup Platzierungen Saison Platz Punkte2009 10 49 00 542010 11 56 00 282011 12 42 00 702012 13 34 0 1632013 14 14 0 4392014 15 0 5 11572015 16 0 4 13012016 17 0 7 0 8142017 18 23 0 2452018 19 27 0 2282019 20 22 0 3502020 21 18 0 3472021 22 37 0 1172022 23 12 0 6882023 24 0 6 0 8822024 25 15 0 587Grand Prix Platzierungen Saison Platz Punkte2009 40 00 442011 18 0 1542012 21 00 992013 78 000 92014 0 9 0 2012015 64 00 222016 10 0 2172017 65 00 132018 39 00 472019 45 00 322021 75 000 82022 51 00 242023 54 00 292024 35 00 70Vierschanzentournee Platzierungen Saison Platz Punkte2009 10 44 0 313 62010 11 40 0 410 72011 12 43 0 336 92012 13 28 0 706 82013 14 0 9 0 906 82014 15 0 2 1100 72015 16 0 3 1081 62016 17 19 0 844 82017 18 14 0 948 12018 19 26 0 746 72019 20 18 0 990 62020 21 24 0 733 42021 22 39 0 512 52022 23 0 7 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Marco Ries Michael Haybock verletzt sich beim Training auf Zypern 17 Oktober 2017 Auf Skispringen com abgerufen am 12 Janner 2019 OSV Skisprungteam holt Mixed Bronze mit gemischten Gefuhlen Abgerufen am 22 Marz 2021 osterreichisches Deutsch Luis Holuch Michael Haybock erleidet Syndesmosebandriss In skispringen com 1 Juli 2021 abgerufen am 1 Juli 2021 Michael Haybock beendet mit Saisonende seine Karriere In DerStandard at APA 4 Februar 2025 abgerufen am 4 Februar 2025 Die Haybocks Drei Bruder die sich den Traum vom Fliegen teilen nachrichten at 13 Januar 2014 abgerufen am 2 November 2024 Alexander Haybock fis ski com abgerufen am 2 November 2024 PersonendatenNAME Haybock MichaelALTERNATIVNAMEN MichiKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkispringerGEBURTSDATUM 5 Marz 1991GEBURTSORT Linz Osterreich

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