Mika Pauli Häkkinen ˈmikɑ hækːinɛn 28 September 1968 in Vantaa ist ein ehemaliger finnischer Automobilrennfahrer Er star
Mika Häkkinen

Mika Pauli Häkkinen
(* 28. September 1968 in Vantaa) ist ein ehemaliger finnischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1991 und 2001 zu 161 Grand-Prix-Rennen in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 und gewann in dieser Zeit zweimal die Weltmeisterschaft. Nach dreijähriger Pause hatte Häkkinen 2005 als Fahrer der DTM ein Comeback für Mercedes-Benz gegeben, bevor er Ende 2007 endgültig in den Ruhestand trat.Nation: | Finnland | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Erster Start: | Großer Preis der USA 1991 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Japan 2001 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
1991–1992 Lotus • 1993–2001 McLaren | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | Weltmeister (1998, 1999) | ||||||||
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WM-Punkte: | 420 | ||||||||
Podestplätze: | 51 | ||||||||
Führungsrunden: | 1.489 über 7.196,6 km |
In der Formel 1 ist Häkkinen neben seinem langjährigen Rivalen Michael Schumacher der erfolgreichste Pilot der späten 1990er Jahre. Seine in der Öffentlichkeit als zurückhaltend, stets bescheiden und freundlich empfundene Art macht ihn vor allem in Deutschland zu einem der bis heute beliebtesten Motorsportler.
Sportliche Laufbahn
Anfänge im Motorsport
Mika Häkkinen startete seine Rennkarriere 1973 als Fünfjähriger im Kart. Zwei Jahre später gewann er sein erstes Rennen. Seit er elf Jahre alt war, entschied er fast sämtliche Kart-Meisterschaften, an denen er teilnahm, für sich. 1987 wechselte Häkkinen in die Monoposto-Nachwuchsserie Formel Ford 1600, in der er in seinem ersten Jahr drei Titel gewann: den der Finnish, Swedish und Nordic Formula Ford 1600 Championship. Im folgenden Jahr gewann er die Formula Opel Euroseries, bevor er 1989 in die Britische Formel 3 wechselte. In seiner ersten Saison belegte Häkkinen Rang sieben im Endklassement. 1990 sicherte er sich auch in dieser Kategorie den Titel. Beim internationalen Formel-3-Rennen desselben Jahres in Macao traf er zum ersten Mal auf seinen späteren Rivalen Michael Schumacher, den deutschen Formel-3-Meister. Die beiden dominierten das Geschehen auf der Strecke, bis Häkkinen kurz vor Schluss im Kampf um den Sieg durch einen Unfall mit Schumacher ausschied. Seine Leistungen brachten ihm aber in der Folge ein Vertragsangebot des Formel-1-Teams Lotus ein, das Häkkinen ohne Zögern annahm.
Formel 1
Lotus (1991–1992)
In seinem Debütrennen in der Formel 1 beim Großen Preis der USA 1991 auf dem Phoenix Street Circuit in Phoenix, Arizona, fiel Häkkinen mit Motorschaden an seinem Lotus-Judd aus. In vierzehn weiteren Rennen konnte er zwei WM-Punkte erringen und belegte damit den 15. Rang in der Weltmeisterschaft. Für die folgende Saison wechselte sein Team auf stärkere Ford-Motoren. Häkkinen gewann damit elf Punkte und erreichte damit zu Saisonschluss Platz acht. Da ihm sein Manager, Ex-Formel-1-Weltmeister und Landsmann Keke Rosberg, davon abriet, eine weitere Saison im unterfinanzierten Lotus-Team zu fahren, wechselte Häkkinen als Testfahrer zu McLaren, wo er sich Chancen auf ein künftiges Engagement als Stammpilot erhoffte.
McLaren (1993–2001)
Nach zahlreichen Testkilometern und zwei Gastauftritten im Porsche Supercup, die er gewann, ersetzte er ab dem Grand Prix von Portugal 1993 den US-Amerikaner Michael Andretti und fuhr gleich im ersten Qualifying schneller als sein Teamkollege Ayrton Senna. Auf die verdutzte Frage des dreifachen Weltmeisters, wie um Himmels willen Häkkinen so schnell fahren könne, habe dieser angeblich geantwortet: „Balls, Ayrton, balls!“. In seinem dritten Rennen für McLaren, dem Großen Preis von Japan in Suzuka fuhr Häkkinen auf Platz 3. Senna verließ das Team und Häkkinen stieg zur Hoffnung des britischen Rennstalls auf.
Zähe Aufbauarbeit und schwerer Unfall
Sennas Abgang leitete zunächst ein Tief ein, denn der Wechsel auf die kraftvollen, aber viel zu schweren und anfälligen Peugeot-Triebwerke für die Saison 1994 erwies sich als Fehlgriff – auch wenn Häkkinen damit einige Podestplatzierungen und den vierten WM-Rang herausfuhr. Da Siege weit entfernt waren, sah sich Teamchef Ron Dennis gezwungen, den Motorenpartner erneut zu wechseln. Die sogenannte „Elefantenhochzeit“ mit Mercedes-Benz war die Folge.
McLaren schaffte es jedoch in den Jahren 1995 und 1996 nicht, ein konkurrenzfähiges Chassis zu den leistungsstarken Mercedes-Aggregaten zu bauen, und so erzielte Häkkinen höchstens Achtungserfolge wie 1995 die zweiten Plätze bei den Grands Prix von Italien und Japan. Im Training zum letzten Rennen dieser Saison, dem Grand Prix von Australien in Adelaide schlug Häkkinen heftig in die Reifenstapel ein und erlitt schwere Kopfverletzungen. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, ob er je wieder Rennen bestreiten würde.
Durchbruch und erste Weltmeisterschaft
1996 kehrte Häkkinen genesen zurück, fuhr wieder für McLaren und erzielte bessere Rundenzeiten als sein Teamkollege David Coulthard. Die Saison 1997 brachte dann den Durchbruch – sowohl für Häkkinen als auch für den McLaren: Häkkinen schaffte beim Saisonfinale, dem Großen Preis von Europa im spanischen Jerez seinen ersten Sieg, nachdem er bereits in den Rennen davor mehrere Male in Führung liegend ausgefallen war.
Durch umfangreiche Reglementänderungen (schmalere Spurweite, Rillenreifen usw.) für die Saison 1998 konnte McLaren die Konkurrenz überholen. Beim Saisonauftakt in Melbourne fuhren Häkkinen und Coulthard auf die ersten beiden Positionen. Häkkinen dominierte weiter die Saison und war auch seinem Teamkollegen überlegen. Konkurrent Ferrari mit Michael Schumacher holte zwar kontinuierlich auf die Silberpfeile auf, konnte aber Häkkinens Titelgewinn nicht mehr vereiteln.
Erfolgreiche und gescheiterte Titelverteidigung
Im Jahr 1999 stellte McLaren mit dem MP4/14 erneut das schnellste Auto im Feld. Häkkinen qualifizierte sich damit elf Mal für die Pole-Position. Während er im Vorjahr acht Rennen gewonnen hatte, schaffte er es in dieser Saison nur fünfmal. Sein Titelrivale, Ferrari-Pilot Schumacher, brach sich bei einem Unfall beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone das rechte Schien- und Wadenbein und fiel für sechs Rennen aus. Nun musste sich Häkkinen mit Schumachers Teamkollegen Eddie Irvine messen, der ein Rennen vor Ende der Saison gar mit vier Punkten vor ihm lag. Das Finalrennen im japanischen Suzuka konnte Häkkinen jedoch gewinnen, Irvine wurde Dritter, womit der Finne die Weltmeisterschaft gewann.
In der Saison 2000 wollte Häkkinen wieder um den Titel kämpfen. Diesmal allerdings gegen den genesenen Michael Schumacher. Schumacher hatte den besseren Start in die Saison und gewann die ersten drei Rennen, während Häkkinen lediglich auf den zweiten Platz fuhr. Häkkinen holte zur Saisonmitte auf seinen Rivalen auf. Beim Großen Preis von Ungarn, fünf Rennen vor Schluss, überholte Häkkinen den Ferrari-Fahrer in der WM und schien seinem dritten Titel in Folge entgegenzufahren. Die folgenden drei Rennen gerieten zum offenen Schlagabtausch: Häkkinen siegte erneut in Belgien und baute damit seinen Punktevorsprung aus. In diesem Rennen gelang ihm zudem ein Überholmanöver, das zu den spektakulärsten der Formel 1 gezählt wird, als er den an erster Stelle fahrenden Michael Schumacher und den bereits überrundeten Ricardo Zonta gleichzeitig hinter sich ließ. In Italien siegte Schumacher knapp vor Häkkinen. Beim Großen Preis der USA fiel Häkkinen aus, während Schumacher gewann. Bei nun acht Punkten Rückstand vor dem Rennen in Japan hätte Häkkinen gewinnen müssen, um damit noch vor dem letzten Lauf in Malaysia eine Chance auf die WM zu haben. Schumacher setzte sich jedoch vor seinem Kontrahenten durch und sicherte sich damit die Weltmeisterschaft.
Motivationsprobleme und Karriereende
Der McLaren des Jahres 2001, der MP4-16, war der Konkurrenz Ferrari unterlegen. Dazu kamen technisch bedingte Ausfälle, die die Motivation Häkkinens zusehends beeinträchtigten. Um den Grand Prix von Monaco herum (so verriet er später) entschied er sich, seine Formel-1-Karriere zu beenden, wartete mit der öffentlichen Bekanntgabe aber noch bis in den Sommer. Beim spanischen Grand Prix führte er eine Runde vor Schluss mit über 40 Sekunden auf seinen Rivalen Schumacher. Etwa zwei Kilometer vor dem Ziel setzte allerdings die Hydraulik seines McLaren aus und er musste das Auto am Streckenrand abstellen. Das Rennen in Silverstone gewann er. Schließlich gewann er auch noch in Indianapolis den Großen Preis der USA und beendete seine Formel-1-Karriere. Insgesamt fuhr er in 161 Formel-1-Rennen 26 erste Startplätze, 25 schnellste Rennrunden und 20 Grand-Prix-Siege heraus und sammelte 420 WM-Punkte.
Am 29. November 2006 stieg Häkkinen nach fünfjähriger Abstinenz noch mal in einen Formel-1-Wagen: Im Rahmen des Wintertestprogramms stellte ihm sein früheres Team McLaren ein Fahrzeug zur Verfügung. Teamchef Ron Dennis dementierte aber umgehend angebliche Comeback-Pläne seines Ex-Piloten.
DTM
Am 6. November 2004 kündigte Häkkinen nach drei Jahren Rennpause bei der Stars-and-Cars-Veranstaltung im DaimlerChrysler-Werk in Stuttgart seine Teilnahme an der DTM ab der Saison 2005 für Mercedes-Benz an. Bereits in seinem dritten Rennen im belgischen Spa-Francorchamps errang er die Pole-Position und holte sich auch den Sieg. Diese Leistung wiederholte er jedoch in der Folge nicht konstant genug, um sich eine Chance auf die Meisterschaft zu verschaffen. In seinen drei Jahren in dieser Serie gehörte Häkkinen stets zu den Publikumslieblingen und war durchaus konkurrenzfähig. Dennoch setzte er sich letzten Endes nicht durch und gab deshalb am 3. November 2007 – fast genau drei Jahre nach der Ankündigung seines Engagements – den Rücktritt vom aktiven Rennsport bekannt.
Beim DTM-Rennen am 23. September 2007 in Barcelona wurde Häkkinen mit der bis dahin schärfsten Strafe in der Geschichte der Rennserie belegt. Die Rennkommissare werteten sein Manöver gegen den Meisterschaftsaspiranten Martin Tomczyk im Audi als grobe Unsportlichkeit und verhängten eine Geldstrafe in Höhe von 22.000 Euro gegen ihn. Außerdem wurde er für das folgende Rennen in der Startaufstellung um zehn Plätze rückversetzt. Häkkinen äußerte öffentlich, dass er sich ungerecht behandelt fühle und ihm solche Entscheidungen der Rennleitung den Spaß am Rennsport nähmen. In der Presse wurde vermutet, dass der Rücktritt des Ex-Weltmeisters mit diesem Vorfall zusammenhänge.
Persönliches
Häkkinen war von 1998 bis 2008 mit Erja Honkanen (* 1961), einer ehemaligen finnischen TV-Journalistin, verheiratet. Aus der Ehe stammen zwei Kinder. Am 14. Januar 2017 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Marketa Kromatova und Mutter seiner drei weiteren Kinder in Rovaniemi. Während seiner aktiven Karriere hatte Häkkinen einige Werbeverträge mit deutschen Unternehmen, unter anderem mit Mercedes-Benz und der Deutschen Telekom. Dabei war auch Häkkinens Frau Erja häufig beteiligt, was sie einem breiteren Publikum in Deutschland bekannt machte. Durch die Werbefilme erntete der Finne in Deutschland viel Sympathie, obwohl sein härtester Konkurrent zu dieser Zeit der Deutsche Michael Schumacher war. Auch Häkkinens Ausstieg aus der Formel 1 verminderte seine Popularität in Deutschland nicht.
Häkkinen trägt seit Beginn seiner Karriere den Spitznamen „Flying Finn“ (fliegender Finne).
In der Folge der britischen Motor-TV-Show Top Gear vom 16. November 2008 führt Häkkinen James May – einen der Moderatoren der Sendung – in die Geheimnisse des Rallye-Sports in Finnland ein. Dabei fährt Häkkinen mit May als Beifahrer zunächst einige Runden auf einer Rennstrecke in einem Mercedes C63 AMG, um anschließend in einem Rallye-Fahrzeug auf Basis eines Mercedes 190 mehrere Kilometer auf Schotter in finnischen Wäldern zurückzulegen.
Mika Häkkinen lebt mit seiner Familie im Schweizer Kanton Thurgau.
Statistik
Karrierestationen
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Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft
Grand-Prix-Siege
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Gesamtübersicht
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden | Punkte | WM-Pos. |
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1991 | Team Lotus | Lotus 102B | Judd 3.5 V8 | 15 | − | − | − | − | − | 2 | 16. |
1992 | Lotus 102D / 107 | Ford 3.5 V8 | 15 | − | − | − | − | − | 11 | 8. | |
1993 | Marlboro McLaren | McLaren MP4/8 | 3 | − | − | 1 | − | − | 4 | 15. | |
1994 | Marlboro McLaren Peugeot | McLaren MP4/9 | Peugeot 3.5 V10 | 15 | − | 1 | 5 | − | − | 26 | 4. |
1995 | Marlboro McLaren Mercedes | McLaren MP4/10 / 10B / 10C | Mercedes 3.0 V10 | 15 | − | 2 | − | − | − | 17 | 7. |
1996 | McLaren MP4/11 | 16 | − | − | 4 | − | − | 31 | 5. | ||
1997 | West McLaren Mercedes | McLaren MP4/12 | 17 | 1 | − | 2 | 1 | 1 | 27 | 6. | |
1998 | McLaren MP4/13 | 16 | 8 | 2 | 1 | 9 | 6 | 100 | 1. | ||
1999 | McLaren MP4/14 | 16 | 5 | 2 | 3 | 11 | 6 | 76 | 1. | ||
2000 | McLaren MP4/15 | 17 | 4 | 7 | − | 5 | 9 | 89 | 2. | ||
2001 | McLaren MP4-16 | 16 | 2 | − | 1 | − | 3 | 37 | 5. | ||
Gesamt | 161 | 20 | 14 | 17 | 26 | 25 | 420 |
Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
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1991 | |||||||||||||||||
DNF | 9 | 5 | DNF | DNF | 9 | DNQ | 12 | DNF | 14 | DNF | 14 | 14 | DNF | DNF | 19 | ||
1992 | |||||||||||||||||
9 | 6 | 10 | DNF | DNQ | DNF | DNF | 4 | 6 | DNF | 4 | 6 | DNF | 5 | DNF | 7 | ||
1993 | |||||||||||||||||
DNF | 3 | DNF | |||||||||||||||
1994 | |||||||||||||||||
DNF | DNF | 3 | DNF | DNF | DNF | DNF | 3 | DNF | EX | 2 | 3 | 3 | 3 | 7 | 12* | ||
1995 | |||||||||||||||||
4 | DNF | 5 | DNF | DNF | DNF | 7 | DNF | DNF | DNF | DNF | 2 | DNF | 8 | INJ | 2 | DNS | |
1996 | |||||||||||||||||
5 | 4 | DNF | 8 | 8* | 6* | 5 | 5 | 5 | 3 | DNF | 4 | 3 | 3 | DNF | 3 | ||
1997 | |||||||||||||||||
3 | 4 | 5 | 6 | DNF | 7 | DNF | DNF | DNF | 3 | DNF | DSQ | 9 | DNF | DNF | 4 | 1 | |
1998 | |||||||||||||||||
1 | 1 | 2 | DNF | 1 | 1 | DNF | 3 | 2 | 1 | 1 | 6 | DNF | 4 | 1 | 1 | ||
1999 | |||||||||||||||||
DNF | 1 | DNF | 3 | 1 | 1 | 2 | DNF | 3 | DNF | 1 | 2 | DNF | 5 | 3 | 1 | ||
2000 | |||||||||||||||||
DNF | DNF | 2 | 2 | 1 | 2 | 6 | 4 | 2 | 1 | 2 | 1 | 1 | 2 | DNF | 2 | 4 | |
2001 | |||||||||||||||||
DNF | 6 | DNF | 4 | 9* | DNF | DNF | 3 | 6 | DNS | 1 | DNF | 5 | 4 | DNF | 1 | 4 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Statistik in der DTM
Siege
2005 | Mercedes-Benz | |
2007 | Mercedes-Benz |
Auszeichnungen
- 1998: Europas Sportler des Jahres
- 1998: Finnlands Sportler des Jahres
- 2003: Goldene Kamera
Literatur
- Christopher Hilton: Mika Häkkinen. Sein Leben, seine Siege, seine Niederlagen. Heel, Königswinter 1997, ISBN 3-89365-639-1; aktualisierte Neuauflage: Heel, Königswinter 2001, ISBN 3-89365-887-4.
Weblinks
- Mika Häkkinen bei IMDb
- Mika Häkkinen bei Who’s Who Germany, The People-Lexicon
- Mika Häkkinen in der Driver Database (englisch)
Einzelnachweise
- „Häkkinen-Festspiele in München“ (Spiegel Online am 16. Januar 2005)
- „Häkkinen testet McLaren-Mercedes“ (auto-motor-und-sport.de am 29. November 2006)
- „Häkkinen: Es ist Zeit aufzuhören“ (Motorsport-total.com am 3. November 2007)
Personendaten | |
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NAME | Häkkinen, Mika |
ALTERNATIVNAMEN | Häkkinen, Mika Pauli |
KURZBESCHREIBUNG | finnischer Rennfahrer |
GEBURTSDATUM | 28. September 1968 |
GEBURTSORT | Vantaa, Finnland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Mika Pauli Hakkinen ˈmikɑ haekːinɛn 28 September 1968 in Vantaa ist ein ehemaliger finnischer Automobilrennfahrer Er startete zwischen 1991 und 2001 zu 161 Grand Prix Rennen in der hochsten Motorsportklasse Formel 1 und gewann in dieser Zeit zweimal die Weltmeisterschaft Nach dreijahriger Pause hatte Hakkinen 2005 als Fahrer der DTM ein Comeback fur Mercedes Benz gegeben bevor er Ende 2007 endgultig in den Ruhestand trat Mika Hakkinen Nation Finnland FinnlandFormel 1 WeltmeisterschaftErster Start Grosser Preis der USA 1991Letzter Start Grosser Preis von Japan 2001Konstrukteure1991 1992 Lotus 1993 2001 McLarenStatistikWM Bilanz Weltmeister 1998 1999 Starts Siege Poles SR161 20 26 25WM Punkte 420Podestplatze 51Fuhrungsrunden 1 489 uber 7 196 6 kmVorlage Infobox Formel 1 Fahrer Wartung Alte Parameter In der Formel 1 ist Hakkinen neben seinem langjahrigen Rivalen Michael Schumacher der erfolgreichste Pilot der spaten 1990er Jahre Seine in der Offentlichkeit als zuruckhaltend stets bescheiden und freundlich empfundene Art macht ihn vor allem in Deutschland zu einem der bis heute beliebtesten Motorsportler Sportliche LaufbahnReplika von Hakkinens Formel 3 Wagen aus dem Jahr 1990Hakkinen beim US GP 91 im Lotus 102BAnfange im Motorsport Mika Hakkinen startete seine Rennkarriere 1973 als Funfjahriger im Kart Zwei Jahre spater gewann er sein erstes Rennen Seit er elf Jahre alt war entschied er fast samtliche Kart Meisterschaften an denen er teilnahm fur sich 1987 wechselte Hakkinen in die Monoposto Nachwuchsserie Formel Ford 1600 in der er in seinem ersten Jahr drei Titel gewann den der Finnish Swedish und Nordic Formula Ford 1600 Championship Im folgenden Jahr gewann er die Formula Opel Euroseries bevor er 1989 in die Britische Formel 3 wechselte In seiner ersten Saison belegte Hakkinen Rang sieben im Endklassement 1990 sicherte er sich auch in dieser Kategorie den Titel Beim internationalen Formel 3 Rennen desselben Jahres in Macao traf er zum ersten Mal auf seinen spateren Rivalen Michael Schumacher den deutschen Formel 3 Meister Die beiden dominierten das Geschehen auf der Strecke bis Hakkinen kurz vor Schluss im Kampf um den Sieg durch einen Unfall mit Schumacher ausschied Seine Leistungen brachten ihm aber in der Folge ein Vertragsangebot des Formel 1 Teams Lotus ein das Hakkinen ohne Zogern annahm Formel 1 Lotus 1991 1992 In seinem Debutrennen in der Formel 1 beim Grossen Preis der USA 1991 auf dem Phoenix Street Circuit in Phoenix Arizona fiel Hakkinen mit Motorschaden an seinem Lotus Judd aus In vierzehn weiteren Rennen konnte er zwei WM Punkte erringen und belegte damit den 15 Rang in der Weltmeisterschaft Fur die folgende Saison wechselte sein Team auf starkere Ford Motoren Hakkinen gewann damit elf Punkte und erreichte damit zu Saisonschluss Platz acht Da ihm sein Manager Ex Formel 1 Weltmeister und Landsmann Keke Rosberg davon abriet eine weitere Saison im unterfinanzierten Lotus Team zu fahren wechselte Hakkinen als Testfahrer zu McLaren wo er sich Chancen auf ein kunftiges Engagement als Stammpilot erhoffte McLaren 1993 2001 Nach zahlreichen Testkilometern und zwei Gastauftritten im Porsche Supercup die er gewann ersetzte er ab dem Grand Prix von Portugal 1993 den US Amerikaner Michael Andretti und fuhr gleich im ersten Qualifying schneller als sein Teamkollege Ayrton Senna Auf die verdutzte Frage des dreifachen Weltmeisters wie um Himmels willen Hakkinen so schnell fahren konne habe dieser angeblich geantwortet Balls Ayrton balls In seinem dritten Rennen fur McLaren dem Grossen Preis von Japan in Suzuka fuhr Hakkinen auf Platz 3 Senna verliess das Team und Hakkinen stieg zur Hoffnung des britischen Rennstalls auf Zahe Aufbauarbeit und schwerer Unfall Erster McLaren Mercedes Hakkinens Einsatzwagen des Jahres 1995 Sennas Abgang leitete zunachst ein Tief ein denn der Wechsel auf die kraftvollen aber viel zu schweren und anfalligen Peugeot Triebwerke fur die Saison 1994 erwies sich als Fehlgriff auch wenn Hakkinen damit einige Podestplatzierungen und den vierten WM Rang herausfuhr Da Siege weit entfernt waren sah sich Teamchef Ron Dennis gezwungen den Motorenpartner erneut zu wechseln Die sogenannte Elefantenhochzeit mit Mercedes Benz war die Folge McLaren schaffte es jedoch in den Jahren 1995 und 1996 nicht ein konkurrenzfahiges Chassis zu den leistungsstarken Mercedes Aggregaten zu bauen und so erzielte Hakkinen hochstens Achtungserfolge wie 1995 die zweiten Platze bei den Grands Prix von Italien und Japan Im Training zum letzten Rennen dieser Saison dem Grand Prix von Australien in Adelaide schlug Hakkinen heftig in die Reifenstapel ein und erlitt schwere Kopfverletzungen Es war zu diesem Zeitpunkt nicht klar ob er je wieder Rennen bestreiten wurde Durchbruch und erste Weltmeisterschaft 1996 kehrte Hakkinen genesen zuruck fuhr wieder fur McLaren und erzielte bessere Rundenzeiten als sein Teamkollege David Coulthard Die Saison 1997 brachte dann den Durchbruch sowohl fur Hakkinen als auch fur den McLaren Hakkinen schaffte beim Saisonfinale dem Grossen Preis von Europa im spanischen Jerez seinen ersten Sieg nachdem er bereits in den Rennen davor mehrere Male in Fuhrung liegend ausgefallen war Durch umfangreiche Reglementanderungen schmalere Spurweite Rillenreifen usw fur die Saison 1998 konnte McLaren die Konkurrenz uberholen Beim Saisonauftakt in Melbourne fuhren Hakkinen und Coulthard auf die ersten beiden Positionen Hakkinen dominierte weiter die Saison und war auch seinem Teamkollegen uberlegen Konkurrent Ferrari mit Michael Schumacher holte zwar kontinuierlich auf die Silberpfeile auf konnte aber Hakkinens Titelgewinn nicht mehr vereiteln Erfolgreiche und gescheiterte Titelverteidigung Im Jahr 1999 stellte McLaren mit dem MP4 14 erneut das schnellste Auto im Feld Hakkinen qualifizierte sich damit elf Mal fur die Pole Position Wahrend er im Vorjahr acht Rennen gewonnen hatte schaffte er es in dieser Saison nur funfmal Sein Titelrivale Ferrari Pilot Schumacher brach sich bei einem Unfall beim Grossen Preis von Grossbritannien in Silverstone das rechte Schien und Wadenbein und fiel fur sechs Rennen aus Nun musste sich Hakkinen mit Schumachers Teamkollegen Eddie Irvine messen der ein Rennen vor Ende der Saison gar mit vier Punkten vor ihm lag Das Finalrennen im japanischen Suzuka konnte Hakkinen jedoch gewinnen Irvine wurde Dritter womit der Finne die Weltmeisterschaft gewann Hakkinen im McLaren MP4 15 beim US Grand Prix 2000 In der Saison 2000 wollte Hakkinen wieder um den Titel kampfen Diesmal allerdings gegen den genesenen Michael Schumacher Schumacher hatte den besseren Start in die Saison und gewann die ersten drei Rennen wahrend Hakkinen lediglich auf den zweiten Platz fuhr Hakkinen holte zur Saisonmitte auf seinen Rivalen auf Beim Grossen Preis von Ungarn funf Rennen vor Schluss uberholte Hakkinen den Ferrari Fahrer in der WM und schien seinem dritten Titel in Folge entgegenzufahren Die folgenden drei Rennen gerieten zum offenen Schlagabtausch Hakkinen siegte erneut in Belgien und baute damit seinen Punktevorsprung aus In diesem Rennen gelang ihm zudem ein Uberholmanover das zu den spektakularsten der Formel 1 gezahlt wird als er den an erster Stelle fahrenden Michael Schumacher und den bereits uberrundeten Ricardo Zonta gleichzeitig hinter sich liess In Italien siegte Schumacher knapp vor Hakkinen Beim Grossen Preis der USA fiel Hakkinen aus wahrend Schumacher gewann Bei nun acht Punkten Ruckstand vor dem Rennen in Japan hatte Hakkinen gewinnen mussen um damit noch vor dem letzten Lauf in Malaysia eine Chance auf die WM zu haben Schumacher setzte sich jedoch vor seinem Kontrahenten durch und sicherte sich damit die Weltmeisterschaft Motivationsprobleme und Karriereende Der McLaren des Jahres 2001 der MP4 16 war der Konkurrenz Ferrari unterlegen Dazu kamen technisch bedingte Ausfalle die die Motivation Hakkinens zusehends beeintrachtigten Um den Grand Prix von Monaco herum so verriet er spater entschied er sich seine Formel 1 Karriere zu beenden wartete mit der offentlichen Bekanntgabe aber noch bis in den Sommer Beim spanischen Grand Prix fuhrte er eine Runde vor Schluss mit uber 40 Sekunden auf seinen Rivalen Schumacher Etwa zwei Kilometer vor dem Ziel setzte allerdings die Hydraulik seines McLaren aus und er musste das Auto am Streckenrand abstellen Das Rennen in Silverstone gewann er Schliesslich gewann er auch noch in Indianapolis den Grossen Preis der USA und beendete seine Formel 1 Karriere Insgesamt fuhr er in 161 Formel 1 Rennen 26 erste Startplatze 25 schnellste Rennrunden und 20 Grand Prix Siege heraus und sammelte 420 WM Punkte Am 29 November 2006 stieg Hakkinen nach funfjahriger Abstinenz noch mal in einen Formel 1 Wagen Im Rahmen des Wintertestprogramms stellte ihm sein fruheres Team McLaren ein Fahrzeug zur Verfugung Teamchef Ron Dennis dementierte aber umgehend angebliche Comeback Plane seines Ex Piloten DTM Hakkinen bei Stars and Cars 2007 in Stuttgart Am 6 November 2004 kundigte Hakkinen nach drei Jahren Rennpause bei der Stars and Cars Veranstaltung im DaimlerChrysler Werk in Stuttgart seine Teilnahme an der DTM ab der Saison 2005 fur Mercedes Benz an Bereits in seinem dritten Rennen im belgischen Spa Francorchamps errang er die Pole Position und holte sich auch den Sieg Diese Leistung wiederholte er jedoch in der Folge nicht konstant genug um sich eine Chance auf die Meisterschaft zu verschaffen In seinen drei Jahren in dieser Serie gehorte Hakkinen stets zu den Publikumslieblingen und war durchaus konkurrenzfahig Dennoch setzte er sich letzten Endes nicht durch und gab deshalb am 3 November 2007 fast genau drei Jahre nach der Ankundigung seines Engagements den Rucktritt vom aktiven Rennsport bekannt Beim DTM Rennen am 23 September 2007 in Barcelona wurde Hakkinen mit der bis dahin scharfsten Strafe in der Geschichte der Rennserie belegt Die Rennkommissare werteten sein Manover gegen den Meisterschaftsaspiranten Martin Tomczyk im Audi als grobe Unsportlichkeit und verhangten eine Geldstrafe in Hohe von 22 000 Euro gegen ihn Ausserdem wurde er fur das folgende Rennen in der Startaufstellung um zehn Platze ruckversetzt Hakkinen ausserte offentlich dass er sich ungerecht behandelt fuhle und ihm solche Entscheidungen der Rennleitung den Spass am Rennsport nahmen In der Presse wurde vermutet dass der Rucktritt des Ex Weltmeisters mit diesem Vorfall zusammenhange PersonlichesHakkinen war von 1998 bis 2008 mit Erja Honkanen 1961 einer ehemaligen finnischen TV Journalistin verheiratet Aus der Ehe stammen zwei Kinder Am 14 Januar 2017 heiratete er seine langjahrige Lebensgefahrtin Marketa Kromatova und Mutter seiner drei weiteren Kinder in Rovaniemi Wahrend seiner aktiven Karriere hatte Hakkinen einige Werbevertrage mit deutschen Unternehmen unter anderem mit Mercedes Benz und der Deutschen Telekom Dabei war auch Hakkinens Frau Erja haufig beteiligt was sie einem breiteren Publikum in Deutschland bekannt machte Durch die Werbefilme erntete der Finne in Deutschland viel Sympathie obwohl sein hartester Konkurrent zu dieser Zeit der Deutsche Michael Schumacher war Auch Hakkinens Ausstieg aus der Formel 1 verminderte seine Popularitat in Deutschland nicht Hakkinen tragt seit Beginn seiner Karriere den Spitznamen Flying Finn fliegender Finne In der Folge der britischen Motor TV Show Top Gear vom 16 November 2008 fuhrt Hakkinen James May einen der Moderatoren der Sendung in die Geheimnisse des Rallye Sports in Finnland ein Dabei fahrt Hakkinen mit May als Beifahrer zunachst einige Runden auf einer Rennstrecke in einem Mercedes C63 AMG um anschliessend in einem Rallye Fahrzeug auf Basis eines Mercedes 190 mehrere Kilometer auf Schotter in finnischen Waldern zuruckzulegen Mika Hakkinen lebt mit seiner Familie im Schweizer Kanton Thurgau StatistikKarrierestationen 1974 1986 Kartsport 1987 Schwedische Formel Ford Junior Meister 1987 Finnische Formel Ford 1600 Meister 1987 Nordische Formel Ford 1600 Meister 1987 Europaische Formel Ford 1600 Platz 7 1988 Formula Opel Euroseries Meister 1988 Britische Formel Vauxhall Platz 2 1989 Britische Formel 3 Platz 7 1990 Britische Formel 3 Meister 1990 Deutsche Formel 3 Platz 14 1991 Formel 1 Platz 16 1992 Formel 1 Platz 8 1993 Formel 1 Platz 15 1994 Formel 1 Platz 4 1995 Formel 1 Platz 7 1996 Formel 1 Platz 5 1997 Formel 1 Platz 6 1998 Formel 1 Weltmeister 1999 Formel 1 Weltmeister 2000 Formel 1 Platz 2 2001 Formel 1 Platz 5 2005 DTM Platz 5 2006 DTM Platz 6 2007 DTM Platz 8 Statistik in der Formel 1 Weltmeisterschaft Grand Prix Siege 1997 Europa Jerez 1998 Australien Melbourne 1998 Brasilien Interlagos 1998 Spanien Barcelona 1998 Monaco Monte Carlo 1998 Osterreich Spielberg 1998 Deutschland Hockenheim 1998 Luxemburg Nurburg 1998 Japan Suzuka 1999 Brasilien Interlagos 1999 Spanien Barcelona 1999 Kanada Montreal 1999 Ungarn Mogyorod 1999 Japan Suzuka 2000 Spanien Barcelona 2000 Osterreich Spielberg 2000 Ungarn Mogyorod 2000 Belgien Spa Francorchamps 2001 Grossbritannien Silverstone 2001 USA Indianapolis Gesamtubersicht Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn Rennrunden Punkte WM Pos 1991 Team Lotus Lotus 102B Judd 3 5 V8 15 2 16 1992 Lotus 102D 107 Ford 3 5 V8 15 11 8 1993 Marlboro McLaren McLaren MP4 8 3 1 4 15 1994 Marlboro McLaren Peugeot McLaren MP4 9 Peugeot 3 5 V10 15 1 5 26 4 1995 Marlboro McLaren Mercedes McLaren MP4 10 10B 10C Mercedes 3 0 V10 15 2 17 7 1996 McLaren MP4 11 16 4 31 5 1997 West McLaren Mercedes McLaren MP4 12 17 1 2 1 1 27 6 1998 McLaren MP4 13 16 8 2 1 9 6 100 1 1999 McLaren MP4 14 16 5 2 3 11 6 76 1 2000 McLaren MP4 15 17 4 7 5 9 89 2 2001 McLaren MP4 16 16 2 1 3 37 5 Gesamt 161 20 14 17 26 25 420Einzelergebnisse Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171991DNF 9 5 DNF DNF 9 DNQ 12 DNF 14 DNF 14 14 DNF DNF 1919929 6 10 DNF DNQ DNF DNF 4 6 DNF 4 6 DNF 5 DNF 71993DNF 3 DNF1994DNF DNF 3 DNF DNF DNF DNF 3 DNF EX 2 3 3 3 7 12 19954 DNF 5 DNF DNF DNF 7 DNF DNF DNF DNF 2 DNF 8 INJ 2 DNS19965 4 DNF 8 8 6 5 5 5 3 DNF 4 3 3 DNF 319973 4 5 6 DNF 7 DNF DNF DNF 3 DNF DSQ 9 DNF DNF 4 119981 1 2 DNF 1 1 DNF 3 2 1 1 6 DNF 4 1 11999DNF 1 DNF 3 1 1 2 DNF 3 DNF 1 2 DNF 5 3 12000DNF DNF 2 2 1 2 6 4 2 1 2 1 1 2 DNF 2 42001DNF 6 DNF 4 9 DNF DNF 3 6 DNS 1 DNF 5 4 DNF 1 4LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegten Distanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungStatistik in der DTM Siege 2005 Mercedes Benz Spa Francorchamps2007 Mercedes Benz Lausitz MugelloAuszeichnungen1998 Europas Sportler des Jahres 1998 Finnlands Sportler des Jahres 2003 Goldene KameraLiteraturChristopher Hilton Mika Hakkinen Sein Leben seine Siege seine Niederlagen Heel Konigswinter 1997 ISBN 3 89365 639 1 aktualisierte Neuauflage Heel Konigswinter 2001 ISBN 3 89365 887 4 WeblinksCommons Mika Hakkinen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Mika Hakkinen in den Nachrichten Mika Hakkinen bei IMDb Mika Hakkinen bei Who s Who Germany The People Lexicon Mika Hakkinen in der Driver Database englisch Einzelnachweise Hakkinen Festspiele in Munchen Spiegel Online am 16 Januar 2005 Hakkinen testet McLaren Mercedes auto motor und sport de am 29 November 2006 Hakkinen Es ist Zeit aufzuhoren Motorsport total com am 3 November 2007 Formel 1 Weltmeister 1950 Giuseppe Farina 1951 Juan Manuel Fangio 1952 1953 Alberto Ascari 1954 1957 Juan Manuel Fangio 1958 Mike Hawthorn 1959 1960 Jack Brabham 1961 Phil Hill 1962 Graham Hill 1963 Jim Clark 1964 John Surtees 1965 Jim Clark 1966 Jack Brabham 1967 Denis Hulme 1968 Graham Hill 1969 Jackie Stewart 1970 Jochen Rindt 1971 Jackie Stewart 1972 Emerson Fittipaldi 1973 Jackie Stewart 1974 Emerson Fittipaldi 1975 Niki Lauda 1976 James Hunt 1977 Niki Lauda 1978 Mario Andretti 1979 Jody Scheckter 1980 Alan Jones 1981 Nelson Piquet 1982 Keke Rosberg 1983 Nelson Piquet 1984 Niki Lauda 1985 1986 Alain Prost 1987 Nelson Piquet 1988 Ayrton Senna 1989 Alain Prost 1990 1991 Ayrton Senna 1992 Nigel Mansell 1993 Alain Prost 1994 1995 Michael Schumacher 1996 Damon Hill 1997 Jacques Villeneuve 1998 1999 Mika Hakkinen 2000 2004 Michael Schumacher 2005 2006 Fernando Alonso 2007 Kimi Raikkonen 2008 Lewis Hamilton 2009 Jenson Button 2010 2013 Sebastian Vettel 2014 2015 Lewis Hamilton 2016 Nico Rosberg 2017 2020 Lewis Hamilton 2021 2024 Max Verstappen Normdaten Person GND 119530368 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n97116735 VIAF 18033883 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hakkinen MikaALTERNATIVNAMEN Hakkinen Mika PauliKURZBESCHREIBUNG finnischer RennfahrerGEBURTSDATUM 28 September 1968GEBURTSORT Vantaa Finnland