Monika Grütters 9 Januar 1962 in Münster ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bund
Monika Grütters

Monika Grütters (* 9. Januar 1962 in Münster) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Sie ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zudem war sie von Dezember 2016 bis Januar 2022 Mitglied des Präsidiums der CDU und von 2016 bis 2019 auch Landesvorsitzende der CDU Berlin. Von 2013 bis 2021 war sie als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Leben und Beruf
Monika Grütters’ Vater war Hausarzt, ihre Mutter Ehe- und Familienberaterin. Sie hat zwei Brüder und zwei Schwestern. Nach dem Abitur 1981 am Bischöflichen Mädchengymnasium Marienschule in Münster absolvierte sie ab 1982 ein Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, das sie 1989 als Magister artium beendete. Einer ihrer prägenden Lehrer in Kunstgeschichte war Georg Kauffmann. Sie wurde von 1983 bis 1988 als Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert.
Nachdem sie schon während ihres Studiums von 1987 bis 1988 in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Oper Bonn tätig gewesen war, arbeitete sie im selben Bereich von 1990 bis 1991 am damaligen Museum für Verkehr und Technik in Berlin und von 1991 bis 1992 für die Berliner Verlags- und Buchhandelsgesellschaft Bouvier. Von 1992 bis 1995 war sie Pressesprecherin der Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin.
Seit 1991 hatte Grütters einen Lehrauftrag für Öffentlichkeitsarbeit im Studiengang Kulturmanagement an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, seit 1999 als Honorarprofessorin. Seit 2005 ist sie Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin im Masterstudiengang Arts and Media Administration.
Grütters war außerdem ab 1996 in der Öffentlichkeitsarbeit der damaligen Bankgesellschaft Berlin tätig. Von 1998 bis 2013 war sie Vorstandssprecherin der Stiftung Brandenburger Tor und von 2012 bis 2014 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv. Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und seit Dezember 2013 Sprecherin des Bereichs „Kultur, Bildung und Medien“ des ZdK.
2019 schloss sie sich einem Offenen Brief an Kardinal Reinhard Marx an, der von acht Persönlichkeiten – Theologen und bekannten Katholiken – am 3. Februar 2019 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung veröffentlicht wurde. Darin wird ein „Neustart mit der Sexualmoral“ mit einer „verständigen und gerechten Bewertung von Homosexualität“ gefordert, „echte Gewaltenteilung“ in der Kirche und der Abbau der Überhöhungen des Weiheamtes und seine Öffnung für Frauen. An die Deutsche Bischofskonferenz wurde appelliert, Diözesanpriestern die Wahl ihrer Lebensform freizustellen, „damit der Zölibat wieder glaubwürdig auf das Himmelreich verweisen kann“.
Grütters ist römisch-katholisch und ledig. Sie hatte mehrere Jahre lang eine Beziehung mit dem Journalisten Theo Koll.
Als Vertreterin der Bundesregierung war sie Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandradios. Grütters ist zudem Vorsitzende des Aufsichtsrates des Humboldt Forums und der Kulturveranstaltung des Bundes in Berlin GmbH. Weiterhin war sie Vertreterin des Bundes in der Gesellschafterversammlung der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Sie war Vorsitzende im Stiftungsrat der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Mitglied im Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Grütters leitete als Vorsitzende den Stiftungsrat des Jüdischen Museums Berlin. Des Weiteren war sie die Vizepräsidentin des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz und berief in 2016 als Beauftragte für Kultur und Medien den Wissenschaftlichen Beraterkreis der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Grütters war Ehrenvorsitzende der RIAS Berlin Kommission und gehörte als Staatsministerin für Kultur und Medien bis 2021 dem Gemeinsamen Ausschuss des Hauptstadtkulturfonds an.
Grütters war seit 2023 Vorsitzende des Vorstandes der Margot Friedländer Stiftung und ist seit 2025 stellvertretende Vorstandsvorsitzende.
CDU-Abgeordnete in Abgeordnetenhaus und Bundestag
Monika Grütters trat 1978 in die Junge Union und 1983 auch in die CDU ein. Seit 1998 gehört sie dem Landesvorstand der CDU Berlin an. Von 1995 bis 2005 war Grütters Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Dort war sie wissenschafts- und kulturpolitische Sprecherin und von 2001 bis 2005 auch stellvertretende Vorsitzende der CDU-Abgeordnetenhausfraktion.
Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei den Bundestagswahlen 2005, 2009, 2013, 2017 sowie 2021 nominierte sie die CDU jeweils als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Berliner Landesliste. Bei den Wahlen von 2005 bis 2017 zog Grütters dabei stets über die Landesliste in den Bundestag ein, nachdem sie im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf jeweils Petra Pau (Die Linke) unterlag. Bei der Wahl 2021 trat sie erstmals im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf an und konnte dort das Direktmandat gewinnen.
Im Bundestag war Grütters von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien. In der CDU/CSU-Fraktion übernahm sie im Juni 2022 den Vorsitz des Stephanuskreises, eines überkonfessionellen Gesprächsforums innerhalb der Fraktion, das sich für Religionsfreiheit, religiöse Toleranz und den Schutz von Menschen einsetzt, die aufgrund ihres Glaubens diskriminiert oder verfolgt werden. Von 2017 bis 2018 war sie Vorsitzende der CDU Landesgruppe Berlin im Bundestag.
Im Zuge des Schwabinger Kunstfunds, bei dem 2012 in der Wohnung des Münchner Kunstsammlers Cornelius Gurlitt Werke der NS-Raubkunst gefunden wurden, wurde Grütters vom Autor Maurice Philip Remy kritisiert. Sie habe im Fall Gurlitt, bei dem zunächst wesentlich mehr Werke der Raubkunst vermutet als nachgewiesen worden waren, öffentlichkeitswirksam Provenienzforschung und Restitution durchexerzieren wollen, um davon abzulenken, dass die Museen und öffentlichen Sammlungen hinterherhinkten und private Sammler gar nicht belangt werden könnten.
Am 25. September 2024 gab Grütters bekannt, 2025 nicht erneut für den Deutschen Bundestag zu kandidieren.
Im Januar 2025 nahm Grütters nicht an den Abstimmungen im Deutschen Bundestag für einen Fünf-Punkte-Plan zur Begrenzung der Migration (29. Januar) und über einen Gesetzentwurf zu Begrenzung der Migration (31. Januar) teil, die die CDU eingebracht hatte. Sie begründete dies mit inhaltlichen Differenzen zum Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz und sagte gegenüber der Presse: „Ich ertrage diese Nähe zur AfD nicht.“
Staatsministerin für Kultur und Medien
Vom 17. Dezember 2013 bis 8. Dezember 2021 war Grütters in der Nachfolge von Bernd Neumann Staatsministerin für Kultur und Medien. Ende Juni 2015 und Mitte Juli 2015 stellte sie eine Novelle zum Gesetz zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung vor, von der zwei Entwürfe bekannt und kontrovers diskutiert wurden. Die Reform wurde 2016 in Form des neu erlassenen Kulturgutschutzgesetzes umgesetzt.
2015 rief Grütters den Deutschen Buchhandlungspreis ins Leben. Sie unterstützt die Aufnahme der deutschen Sprache mit Verfassungsrang ins Grundgesetz. Ihr Führungsstil und ihre Personalentscheidungen fanden in der Presse Kritik.
In ihrer Rolle als Kulturstaatsministerin wurde Monika Grütters eine maßgebliche Rolle bei der Entscheidung zum Bau des wegen seiner Kosten und Gestaltung umstrittenen Museums der Moderne in Berlin zugeschrieben.
Landesvorsitzende der CDU Berlin
Nach dem Rücktritt von Frank Henkel vom Amt des Berliner CDU-Landesvorsitzenden am 13. Oktober 2016 wurde Grütters am folgenden Tag von Präsidium und Landesvorstand der CDU Berlin einstimmig zur Kandidatin für dessen Nachfolge nominiert. Auf einem kleinen Parteitag der CDU Berlin am 2. Dezember 2016 wurde Grütters mit 78,4 Prozent der Stimmen zur neuen Landesvorsitzenden gewählt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Berliner CDU übernahm damit eine Frau den Vorsitz. Vier Tage nach ihrer Wahl wurde Grütters auf dem Bundesparteitag der CDU in Essen mit 70,37 Prozent als Nachfolgerin für Emine Demirbüken-Wegner in das Präsidium der CDU und damit in den höheren Parteizirkel um Bundeskanzlerin Angela Merkel gewählt.
Ende März 2019 gab sie bekannt, dass sie sich zum Parteitag am 18. Mai 2019 vom Landesvorsitz der CDU Berlin zurückziehen werde. Nach ihrem Ausscheiden übernahm sie im Landesvorstand die Position einer Beisitzerin. Dass sie zusammen mit Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) die Entlassung von Hubertus Knabe unterstützte, hatte in der Berliner CDU zu erheblichem Ärger geführt, der letztendlich mit Ausschlag gab, Grütters abzulösen.
Auszeichnungen
- 2017: Julius-Campe-Preis – gemäß der „Richtlinie der Bundesregierung zur Korruptionsprävention in der Bundesverwaltung“ vom 30. Juli 2004 musste sie die Annahme der ihr zustehenden 99 Weinflaschen jedoch ablehnen.
- 2018: Ordre des Arts et des Lettres
- 2018: Ritter des Ordens vom Aztekischen Adler
- 2020: Plakette „Der Förderin des Buches“
- 2025: Max-Herrmann-Preis
Weblinks
- Literatur von und über Monika Grütters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Monika Grütters
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Lebenslauf bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Monika Grütters auf abgeordnetenwatch.de
- Deutschlandfunk (DLF) Kulturfragen vom 21. Oktober 2012: Zwischen Kultur der Hauptstadt und Hauptstadtkultur, Monika Grütters im Gespräch mit Stephan Detjen
- Thomas E. Schmidt: Kulturpolitik: Die "kleene Sonne" geht auf. Monika Grütters wird neue Kulturstaatsministerin. In: Die Zeit. Nr. 52, 19. Dezember 2013 (zeit.de).
- Kulturperspektiven: Zwischen Bildungsauftrag und Finanzvorbehalten. Monika Grütters im Gespräch mit Stefan Koldehoff. Deutschlandfunk – „Kulturfragen“ vom 2. März 2014.
- Die Jahresbilanz von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, im Gespräch mit Maria Ossowski. DLF (Deutschlandfunk) „Kulturfragen“. Debatten und Dokumente vom 13. Dezember 2015.
- Kulturstaatsministerin Monika Grütters - Macht und maximale Verflechtung von Jörg Häntzschel in der Süddeutschen Zeitung vom 26. Oktober 2018. Abgerufen am 19. November 2018.
- Deutschlandfunk Kulturfragen. Debatten und Dokumente vom 9. Februar 2020: Sprache und Intoleranz – Monika Grütters Rede in Weimar über die Macht der Worte
- Interview von Mariam Lau und Martin Spiewak in DIE ZEIT Nr. 39/2020 (17. September 2020)
- TV-Interview mit Monika Grütters über die Arbeit des Stephanuskreises, erschienen auf katholisch.tv (abgerufen am 18. Dezember 2022)
- Deutschlandfunk Kulturfragen. Debatten und Dokumente vom 26. Januar 2025: 5 Jahre Corona: Monika Grütters, ehemalige Staatsministerin für Kultur und Medien, über die Systemrelevanz der Kultur im Gespräch mit Karin Fischer
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Bundesregierung geschäftsführend im Amt. Abgerufen am 26. Oktober 2021.
- Interview mit Mariam Lau und Martin Spiewak, in: Die Zeit Nr. 39, 17. September 2020, S. 46.
- Vita. Monika Grütters, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Kulturstaatsministerin Monika Grütters: Bericht aus Bonn. Tagesspiegel, 25. April 2015, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters. Deutschlandfunk, 3. November 2018, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- ZdK-Wahl: Diese 27 Kandidaten wurden ins Katholikenkomitee gewählt. Zentralkomitee der deutschen Katholiken, 20. April 2021, abgerufen am 21. April 2021.
- „Offener Brief an Kardinal Marx: Forderung nach Umbruch in der Kirche“, domradio.de, 3. Februar 2019.
Weitere Katholiken schließen sich offenem Brief an Marx an, domradio.de, 6. Februar 2019. - MSN Theo Koll privat. Abgerufen am 17. September 2024.
- Nationales Nachverdichten. ZEIT, 21. Juni 2021, abgerufen am 4. Januar 2023.
- Monika Grütters. Bundestag, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Stiftungsrat hat entschieden: Dr. Achim Bonte wird neuer Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin. Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 24. März 2021, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Bericht 2018-2020. Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Der Stiftungsrat und Staatsministerin Prof. Monika Grütters stärken dem Jüdischen Museum Berlin den Rücken. Jüdisches Museum Berlin, 21. Juni 2019, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Präsidium des DNK. Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, 16. Juni 2021, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Über Uns. Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Kritische NDR-Reportage über Facebook erhält RIAS-Medienpreis 2019. RIAS Berlin Kommission, 20. Mai 2019, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Hauptstadtkulturfonds vergibt für das Jahr 2022 rund 5,16 Millionen € für 60 Projekte. Senatsverwaltung für Kultur und Europa, 16. Juni 2021, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Gemeinsamer Ausschuss. Hauptstadtkulturfonds, abgerufen am 6. Januar 2023.
- Die liebe Monika. Spiegel, 3. Juni 2016, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Berlinerinnen an der Spitze. Berliner Morgenpost, 26. November 2009, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Eine Frau soll die Berliner CDU retten. TAZ, 6. Oktober 2008, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Ein Scheiter-Haufen Kulturausschuss des Deutschen Bundestages komplett. nmz, 25. November 2009, abgerufen am 27. Februar 2018.
- Stephanuskreis der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat neue Vorsitzende. In: katholisch.de. 2. Juni 2022, abgerufen am 2. Juni 2022.
- Monika Grütters. 9. Januar 1962, abgerufen am 14. Mai 2025 (deutsch).
- Maurice Philip Remy: Cornelius Gurlitt: Warum Monika Grütters eine fragwürdige Rolle spielt. In: Die Welt. 13. März 2016 (welt.de [abgerufen am 7. Oktober 2020]).
- Monika Grütters: Mein Abschied von der Politik (Gastbeitrag). In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. September 2024, abgerufen am 25. September 2024 (paywall).
- Deutscher Bundestag - Namentliche Abstimmungen. Abgerufen am 31. Januar 2025.
- Bernd Kluge: CDU-Politikerin Grütters begründet Stimmverzicht bei Unions-Antrag. In: berrliner-sonntagsblatt.de. 29. Januar 2025, abgerufen am 31. Januar 2025.
- Deutscher Kulturrat, Pressemitteilung: GroKo: Kulturminister der CDU/CSU stehen fest ( vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive), abgerufen am 15. Dezember 2013.
- Julius-Campe-Preis geht an Monika Grütters. Deutschlandfunk Kultur, 25. September 2017, abgerufen am 27. Februar 2018.
- Liste von Befürwortern von „Deutsch ins Grundgesetz“, Verein deutsche Sprache (Infobrief 404 − 10/2018)
- Jörg Häntzschel: Macht und maximale Verflechtung. Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Porträt. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Oktober 2018, abgerufen am 24. November 2018.
- Brigitte Werneburg: "Schnell durchgewunken" TAZ vom 15. November 2019
- Monika Grütters übernimmt von Frank Henkel bei Berlins CDU. Berliner Morgenpost, 14. Oktober 2016, abgerufen am 27. Februar 2018.
- Monika Grütters startet mit Hindernissen als CDU-Chefin - "Das war in der Tat enttäuschend". RBB, 3. Dezember 2016, archiviert vom 3. Dezember 2016; abgerufen am 4. Dezember 2024. am
- Vorstand. In: Christlich Demokratische Union Deutschlands. (cdu.de [abgerufen am 11. Dezember 2016]).
- Monika Grütters zieht sich von Landesvorsitz zurück. Spiegel Online, 29. März 2019, abgerufen am 30. März 2019.
- Jens Anker: Kai Wegner: CDU in Berlin will mit neuem Landeschef wieder in Erfolgsspur. In: morgenpost.de. 18. Mai 2019, abgerufen am 11. Februar 2024.
- Julius-Campe-Preis für Monika Grütters. boersenblatt.net, 25. September 2017, abgerufen am 27. Februar 2018.
- Ordre des Arts et des Lettres für Monika Grütters, deutschlandfunkkultur.de, 1. Juni 2018, abgerufen am 4. Juni 2018
- Mexiko ehrt Grütters mit Verdienstorden. Bundesregierung, 22. November 2018, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- Eine echte Bibliophile – und eine „Förderin des Buches“. In: Börsenblatt. 13. Oktober 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
Personendaten | |
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NAME | Grütters, Monika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (CDU), MdB |
GEBURTSDATUM | 9. Januar 1962 |
GEBURTSORT | Münster |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Monika Grutters 9 Januar 1962 in Munster ist eine deutsche Politikerin CDU Sie ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages Zudem war sie von Dezember 2016 bis Januar 2022 Mitglied des Prasidiums der CDU und von 2016 bis 2019 auch Landesvorsitzende der CDU Berlin Von 2013 bis 2021 war sie als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin Beauftragte der Bundesregierung fur Kultur und Medien Monika Grutters 2009 Leben und BerufMonika Grutters Vater war Hausarzt ihre Mutter Ehe und Familienberaterin Sie hat zwei Bruder und zwei Schwestern Nach dem Abitur 1981 am Bischoflichen Madchengymnasium Marienschule in Munster absolvierte sie ab 1982 ein Studium der Germanistik Kunstgeschichte und Politikwissenschaft an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster und der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn das sie 1989 als Magister artium beendete Einer ihrer pragenden Lehrer in Kunstgeschichte war Georg Kauffmann Sie wurde von 1983 bis 1988 als Stipendiatin der Konrad Adenauer Stiftung gefordert Nachdem sie schon wahrend ihres Studiums von 1987 bis 1988 in der Presse und Offentlichkeitsarbeit der Oper Bonn tatig gewesen war arbeitete sie im selben Bereich von 1990 bis 1991 am damaligen Museum fur Verkehr und Technik in Berlin und von 1991 bis 1992 fur die Berliner Verlags und Buchhandelsgesellschaft Bouvier Von 1992 bis 1995 war sie Pressesprecherin der Senatsverwaltung fur Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin Seit 1991 hatte Grutters einen Lehrauftrag fur Offentlichkeitsarbeit im Studiengang Kulturmanagement an der Berliner Hochschule fur Musik Hanns Eisler seit 1999 als Honorarprofessorin Seit 2005 ist sie Honorarprofessorin an der Freien Universitat Berlin im Masterstudiengang Arts and Media Administration Grutters war ausserdem ab 1996 in der Offentlichkeitsarbeit der damaligen Bankgesellschaft Berlin tatig Von 1998 bis 2013 war sie Vorstandssprecherin der Stiftung Brandenburger Tor und von 2012 bis 2014 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Ernst Reuter Archiv Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken ZdK und seit Dezember 2013 Sprecherin des Bereichs Kultur Bildung und Medien des ZdK 2019 schloss sie sich einem Offenen Brief an Kardinal Reinhard Marx an der von acht Personlichkeiten Theologen und bekannten Katholiken am 3 Februar 2019 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung veroffentlicht wurde Darin wird ein Neustart mit der Sexualmoral mit einer verstandigen und gerechten Bewertung von Homosexualitat gefordert echte Gewaltenteilung in der Kirche und der Abbau der Uberhohungen des Weiheamtes und seine Offnung fur Frauen An die Deutsche Bischofskonferenz wurde appelliert Diozesanpriestern die Wahl ihrer Lebensform freizustellen damit der Zolibat wieder glaubwurdig auf das Himmelreich verweisen kann Grutters ist romisch katholisch und ledig Sie hatte mehrere Jahre lang eine Beziehung mit dem Journalisten Theo Koll Als Vertreterin der Bundesregierung war sie Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandradios Grutters ist zudem Vorsitzende des Aufsichtsrates des Humboldt Forums und der Kulturveranstaltung des Bundes in Berlin GmbH Weiterhin war sie Vertreterin des Bundes in der Gesellschafterversammlung der Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Sie war Vorsitzende im Stiftungsrat der Stiftung Preussischer Kulturbesitz und Mitglied im Kuratorium der Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas Grutters leitete als Vorsitzende den Stiftungsrat des Judischen Museums Berlin Des Weiteren war sie die Vizeprasidentin des Deutschen Nationalkomitees fur Denkmalschutz und berief in 2016 als Beauftragte fur Kultur und Medien den Wissenschaftlichen Beraterkreis der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Grutters war Ehrenvorsitzende der RIAS Berlin Kommission und gehorte als Staatsministerin fur Kultur und Medien bis 2021 dem Gemeinsamen Ausschuss des Hauptstadtkulturfonds an Grutters war seit 2023 Vorsitzende des Vorstandes der Margot Friedlander Stiftung und ist seit 2025 stellvertretende Vorstandsvorsitzende CDU Abgeordnete in Abgeordnetenhaus und BundestagMonika Grutters auf dem 29 Parteitag der CDU Deutschlands am 6 Dezember 2016 in Essen Monika Grutters trat 1978 in die Junge Union und 1983 auch in die CDU ein Seit 1998 gehort sie dem Landesvorstand der CDU Berlin an Von 1995 bis 2005 war Grutters Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Dort war sie wissenschafts und kulturpolitische Sprecherin und von 2001 bis 2005 auch stellvertretende Vorsitzende der CDU Abgeordnetenhausfraktion Seit 2005 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages Bei den Bundestagswahlen 2005 2009 2013 2017 sowie 2021 nominierte sie die CDU jeweils als Spitzenkandidatin auf Platz 1 der Berliner Landesliste Bei den Wahlen von 2005 bis 2017 zog Grutters dabei stets uber die Landesliste in den Bundestag ein nachdem sie im Wahlkreis Berlin Marzahn Hellersdorf jeweils Petra Pau Die Linke unterlag Bei der Wahl 2021 trat sie erstmals im Wahlkreis Berlin Reinickendorf an und konnte dort das Direktmandat gewinnen Im Bundestag war Grutters von 2009 bis 2013 Vorsitzende des Ausschusses fur Kultur und Medien In der CDU CSU Fraktion ubernahm sie im Juni 2022 den Vorsitz des Stephanuskreises eines uberkonfessionellen Gesprachsforums innerhalb der Fraktion das sich fur Religionsfreiheit religiose Toleranz und den Schutz von Menschen einsetzt die aufgrund ihres Glaubens diskriminiert oder verfolgt werden Von 2017 bis 2018 war sie Vorsitzende der CDU Landesgruppe Berlin im Bundestag Im Zuge des Schwabinger Kunstfunds bei dem 2012 in der Wohnung des Munchner Kunstsammlers Cornelius Gurlitt Werke der NS Raubkunst gefunden wurden wurde Grutters vom Autor Maurice Philip Remy kritisiert Sie habe im Fall Gurlitt bei dem zunachst wesentlich mehr Werke der Raubkunst vermutet als nachgewiesen worden waren offentlichkeitswirksam Provenienzforschung und Restitution durchexerzieren wollen um davon abzulenken dass die Museen und offentlichen Sammlungen hinterherhinkten und private Sammler gar nicht belangt werden konnten Am 25 September 2024 gab Grutters bekannt 2025 nicht erneut fur den Deutschen Bundestag zu kandidieren Im Januar 2025 nahm Grutters nicht an den Abstimmungen im Deutschen Bundestag fur einen Funf Punkte Plan zur Begrenzung der Migration 29 Januar und uber einen Gesetzentwurf zu Begrenzung der Migration 31 Januar teil die die CDU eingebracht hatte Sie begrundete dies mit inhaltlichen Differenzen zum Kurs von CDU Chef Friedrich Merz und sagte gegenuber der Presse Ich ertrage diese Nahe zur AfD nicht Staatsministerin fur Kultur und MedienVom 17 Dezember 2013 bis 8 Dezember 2021 war Grutters in der Nachfolge von Bernd Neumann Staatsministerin fur Kultur und Medien Ende Juni 2015 und Mitte Juli 2015 stellte sie eine Novelle zum Gesetz zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung vor von der zwei Entwurfe bekannt und kontrovers diskutiert wurden Die Reform wurde 2016 in Form des neu erlassenen Kulturgutschutzgesetzes umgesetzt 2015 rief Grutters den Deutschen Buchhandlungspreis ins Leben Sie unterstutzt die Aufnahme der deutschen Sprache mit Verfassungsrang ins Grundgesetz Ihr Fuhrungsstil und ihre Personalentscheidungen fanden in der Presse Kritik In ihrer Rolle als Kulturstaatsministerin wurde Monika Grutters eine massgebliche Rolle bei der Entscheidung zum Bau des wegen seiner Kosten und Gestaltung umstrittenen Museums der Moderne in Berlin zugeschrieben Landesvorsitzende der CDU BerlinNach dem Rucktritt von Frank Henkel vom Amt des Berliner CDU Landesvorsitzenden am 13 Oktober 2016 wurde Grutters am folgenden Tag von Prasidium und Landesvorstand der CDU Berlin einstimmig zur Kandidatin fur dessen Nachfolge nominiert Auf einem kleinen Parteitag der CDU Berlin am 2 Dezember 2016 wurde Grutters mit 78 4 Prozent der Stimmen zur neuen Landesvorsitzenden gewahlt Zum ersten Mal in der Geschichte der Berliner CDU ubernahm damit eine Frau den Vorsitz Vier Tage nach ihrer Wahl wurde Grutters auf dem Bundesparteitag der CDU in Essen mit 70 37 Prozent als Nachfolgerin fur Emine Demirbuken Wegner in das Prasidium der CDU und damit in den hoheren Parteizirkel um Bundeskanzlerin Angela Merkel gewahlt Ende Marz 2019 gab sie bekannt dass sie sich zum Parteitag am 18 Mai 2019 vom Landesvorsitz der CDU Berlin zuruckziehen werde Nach ihrem Ausscheiden ubernahm sie im Landesvorstand die Position einer Beisitzerin Dass sie zusammen mit Berlins Kultursenator Klaus Lederer Die Linke die Entlassung von Hubertus Knabe unterstutzte hatte in der Berliner CDU zu erheblichem Arger gefuhrt der letztendlich mit Ausschlag gab Grutters abzulosen Auszeichnungen2017 Julius Campe Preis gemass der Richtlinie der Bundesregierung zur Korruptionspravention in der Bundesverwaltung vom 30 Juli 2004 musste sie die Annahme der ihr zustehenden 99 Weinflaschen jedoch ablehnen 2018 Ordre des Arts et des Lettres 2018 Ritter des Ordens vom Aztekischen Adler 2020 Plakette Der Forderin des Buches 2025 Max Herrmann PreisWeblinksCommons Monika Grutters Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Monika Grutters im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Monika Grutters Biografie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der CDU CSU Bundestagsfraktion Monika Grutters auf abgeordnetenwatch de Deutschlandfunk DLF Kulturfragen vom 21 Oktober 2012 Zwischen Kultur der Hauptstadt und Hauptstadtkultur Monika Grutters im Gesprach mit Stephan Detjen Thomas E Schmidt Kulturpolitik Die kleene Sonne geht auf Monika Grutters wird neue Kulturstaatsministerin In Die Zeit Nr 52 19 Dezember 2013 zeit de Kulturperspektiven Zwischen Bildungsauftrag und Finanzvorbehalten Monika Grutters im Gesprach mit Stefan Koldehoff Deutschlandfunk Kulturfragen vom 2 Marz 2014 Die Jahresbilanz von Kulturstaatsministerin Monika Grutters im Gesprach mit Maria Ossowski DLF Deutschlandfunk Kulturfragen Debatten und Dokumente vom 13 Dezember 2015 Kulturstaatsministerin Monika Grutters Macht und maximale Verflechtung von Jorg Hantzschel in der Suddeutschen Zeitung vom 26 Oktober 2018 Abgerufen am 19 November 2018 Deutschlandfunk Kulturfragen Debatten und Dokumente vom 9 Februar 2020 Sprache und Intoleranz Monika Grutters Rede in Weimar uber die Macht der Worte Interview von Mariam Lau und Martin Spiewak in DIE ZEIT Nr 39 2020 17 September 2020 TV Interview mit Monika Grutters uber die Arbeit des Stephanuskreises erschienen auf katholisch tv abgerufen am 18 Dezember 2022 Deutschlandfunk Kulturfragen Debatten und Dokumente vom 26 Januar 2025 5 Jahre Corona Monika Grutters ehemalige Staatsministerin fur Kultur und Medien uber die Systemrelevanz der Kultur im Gesprach mit Karin FischerEinzelnachweise und AnmerkungenBundesregierung geschaftsfuhrend im Amt Abgerufen am 26 Oktober 2021 Interview mit Mariam Lau und Martin Spiewak in Die Zeit Nr 39 17 September 2020 S 46 Vita Monika Grutters abgerufen am 4 Dezember 2024 Kulturstaatsministerin Monika Grutters Bericht aus Bonn Tagesspiegel 25 April 2015 abgerufen am 4 Dezember 2024 Die Staatsministerin fur Kultur und Medien Monika Grutters Deutschlandfunk 3 November 2018 abgerufen am 4 Dezember 2024 ZdK Wahl Diese 27 Kandidaten wurden ins Katholikenkomitee gewahlt Zentralkomitee der deutschen Katholiken 20 April 2021 abgerufen am 21 April 2021 Offener Brief an Kardinal Marx Forderung nach Umbruch in der Kirche domradio de 3 Februar 2019 Weitere Katholiken schliessen sich offenem Brief an Marx an domradio de 6 Februar 2019 MSN Theo Koll privat Abgerufen am 17 September 2024 Nationales Nachverdichten ZEIT 21 Juni 2021 abgerufen am 4 Januar 2023 Monika Grutters Bundestag abgerufen am 6 Januar 2023 Stiftungsrat hat entschieden Dr Achim Bonte wird neuer Generaldirektor der Staatsbibliothek zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz 24 Marz 2021 abgerufen am 6 Januar 2023 Bericht 2018 2020 Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas abgerufen am 6 Januar 2023 Der Stiftungsrat und Staatsministerin Prof Monika Grutters starken dem Judischen Museum Berlin den Rucken Judisches Museum Berlin 21 Juni 2019 abgerufen am 6 Januar 2023 Prasidium des DNK Deutsches Nationalkomitee fur Denkmalschutz 16 Juni 2021 abgerufen am 6 Januar 2023 Uber Uns Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung abgerufen am 6 Januar 2023 Kritische NDR Reportage uber Facebook erhalt RIAS Medienpreis 2019 RIAS Berlin Kommission 20 Mai 2019 abgerufen am 6 Januar 2023 Hauptstadtkulturfonds vergibt fur das Jahr 2022 rund 5 16 Millionen fur 60 Projekte Senatsverwaltung fur Kultur und Europa 16 Juni 2021 abgerufen am 6 Januar 2023 Gemeinsamer Ausschuss Hauptstadtkulturfonds abgerufen am 6 Januar 2023 Die liebe Monika Spiegel 3 Juni 2016 abgerufen am 4 Dezember 2024 Berlinerinnen an der Spitze Berliner Morgenpost 26 November 2009 abgerufen am 4 Dezember 2024 Eine Frau soll die Berliner CDU retten TAZ 6 Oktober 2008 abgerufen am 4 Dezember 2024 Ein Scheiter Haufen Kulturausschuss des Deutschen Bundestages komplett nmz 25 November 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