Die Hochschule für Musik und Theater München HMTM ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland
Musikhochschule München

Die Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) ist eine der größten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland. Sie wurde als Königliches Conservatorium für Musik 1846 gegründet und trägt den heutigen Namen seit 1998. Ihre derzeitige Präsidentin ist . Sitz der Hochschule ist der ehemalige „Führerbau“ der NSDAP in der Arcisstraße 12 im Kunstareal München. Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstraße 37a (mit Reaktorhalle und Carl-Orff-Auditorium), in der Wilhelmstraße 19 (Ballett-Akademie), im Prinzregententheater (Theaterakademie August Everding) und im Gasteig HP8. 2008 wurde das städtische Richard-Strauss-Konservatorium in die Hochschule für Musik und Theater München integriert.
Hochschule für Musik und Theater München | |
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Gründung | 1846 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | München |
Bundesland | Bayern |
Land | Deutschland |
Präsidentin | |
Studierende | 1.079 (SoSe 2023) |
Mitarbeiter | 592 (2022) |
davon Professoren | 103 (2022) |
Website | hmtm.de |
Geschichte
Aus der 1830 gegründeten Central-Singschule in der Münchner Dompfarrschule ging im Jahr 1846 das von Franz Hauser begründete Königliche Conservatorium für Musik hervor, das seinen Sitz im Odeon hatte. Ein von Richard Wagner 1865 vorgelegter Plan, in München eine Deutsche Musikschule einzurichten, die aus dem Konservatorium hervorgehen sollte und vordergründig das Ziel hatte, den Gesangsunterricht dergestalt zu reformieren, dass er sich vom bisher überwiegend italienischen Stil wegbewegte, hin zu Wagners Stil des deutschen Gesangs, wurde von einer von König Ludwig II. einberufenen „Kommission zur Reform des Konservatoriums“ aus Kostengründen abgelehnt. Das Konservatorium wurde daraufhin geschlossen, nach Wagners Vorschlag als Königliche Bayerische Musikschule neu organisiert und 1867 wiedereröffnet; bis 1869 hatte Hans von Bülow die Leitung inne. Zur Finanzierung stellte der König private Mittel zur Verfügung, bis der Staat das Institut 1874 als königliche Staatsanstalt übernahm, die der Aufsicht des Kultusministeriums direkt unterstellt war, womit auch die zukünftige Finanzierung gesichert war. Dem Direktor Karl von Perfall wurden Franz Wüllner und Josef Rheinberger als „Inspektoren“ zugeordnet. 1892 erfolgte – einhergehend mit organisatorischen Neugestaltungen – die Umbenennung in Königliche Akademie der Tonkunst. Als Bernhard Stavenhagen 1901 die alleinige Leitung übernahm, entfielen die zugeordneten Leitungspositionen der Inspektoren.
Ab 1905 gliederte sich die Königliche Akademie in drei Lehrbereiche: die höhere Ausbildung in den gesamten musikalischen Fachbereichen, das Seminar zur Ausbildung für Klavierpädagogen (bis 1911) sowie eine Vorschule für Orchesterinstrumente. Nach einer durch den Ersten Weltkrieg bedingten Krise wurde die Akademie ab Anfang der 1920er Jahre kontinuierlich weiter ausgebaut und umorganisiert. So wurden beispielsweise Meisterklassen eingerichtet, das Seminar für Operndramaturgie zur Opernschule ausgebaut, die wissenschaftlichen Fächer erweitert und das Lehrangebot um weitere Fächer für Orchesterinstrumente sowie die Fachbereiche Kirchenmusik, Chorleitung, Dirigieren und Darstellungskunst ergänzt.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums im Jahr 1924 wurde die Akademie, an der zahlreiche namhafte Künstler unterrichteten und die inzwischen über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt war, unter Zuerkennung des Hochschulstatus in Staatliche Akademie der Tonkunst, Hochschule für Musik in München umbenannt.
Nach der Zerstörung des Odeongebäudes während des Zweiten Weltkriegs kam es 1944 zur Einstellung des Lehrbetriebes. Der Unterricht konnte erst 1946 wieder aufgenommen werden; die Hochschule war zunächst für kurze Zeit im Maximilianeum untergebracht. Noch im selben Jahr bezog sie Räume in der damals baufälligen Villa Stuck sowie der Villa Larisch, bevor sie dann 1957 ihren Sitz an den heutigen Standort, das Gebäude Arcisstraße 12 (ehemaliger Führerbau) verlegte.
Mit Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes wurden 1974 die Musikhochschulen den Kunsthochschulen gleichgestellt. 1998 erhielt die Hochschule ihren heutigen Namen Hochschule für Musik und Theater München. Sie übernahm 1999 ein Institutsgebäude der Technischen Universität München in der Luisenstraße 37 a. Dort werden seitdem Räumlichkeiten wie der große Hörsaal, die Reaktorhalle und das heutige Carl-Orff-Auditorium für Konzerte und Theateraufführungen genutzt – das Gebäude wurde bis 2008 generalsaniert.
Mit der Integrierung des Richard-Strauss-Konservatoriums in die Hochschule zum 1. August 2008 wurden bis dato ausschließlich am Richard-Strauss-Konservatorium angebotene Fachbereiche wie zum Beispiel Elementare Musikpädagogik, Volksmusik und Jazz in das Lehrprogramm der Hochschule übernommen. Die Räumlichkeiten des ehemaligen Konservatoriums im Gasteig wurden seitdem von der Hochschule genutzt.
Im Dezember 2022 wurde die Hochschule als zweite Kunsthochschule in Deutschland nach der Hochschule für Musik und Theater Hamburg systemakkreditiert, der Beschluss erfolgte durch die Kommission der ZEvA. Mit der Systemakkreditierung erhielt die HMTM das Recht, das Siegel des Akkreditierungsrates für die von ihr eigenständig geprüften Studiengänge selbst zu verleihen.
Am 9. April 2025 gründete die Hochschule die HMTM Young Academy als offizielles Institut für Hochbegabtenförderung. Mit der Gründung baute die Hochschule ihre Hochbegabtenförderung umfassend aus und setzt damit ein zentrales Vorhaben aus dem aktuellen Hochschulvertrag mit dem Freistaat Bayern um.
Struktur und Ausbildung
Die Hochschule bildet in ihren zwölf Instituten und Akademien in allen künstlerischen und pädagogischen Musikberufen und Tanz aus, in Kultur- und Musikmanagement, Musikjournalismus und Theaterberufen – dies in Zusammenarbeit mit der Theaterakademie August Everding.
Institute und Akademien
- Institut für künstlerische Instrumentalstudiengänge (mit den Bereichen Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Zupfinstrumente, Tasteninstrumente, Schlagzeug, Kammermusik)
- Ballett-Akademie
- Institut für künstlerische Gesangs- und Theaterausbildung
- Institut für künstlerisch-pädagogische Studiengänge (IGP, EMP, Volksmusik)
- Institut für Schulmusik
- Institut für Kirchenmusik
- Jazz-Institut
- Institut für Historische Aufführungspraxis
- Institut für Neue Musik, Komposition und Dirigieren
- Institut für Kulturmanagement und Medien (Musikjournalismus/Medien und Kulturmanagement)
- Institut für Musikwissenschaft
- Young Academy
Chöre, Ensembles und Orchester (Auswahl)
- Chöre der Hochschule für Musik und Theater München (Hochschulchor, Kleiner und Großer|Kirchenchor Kirchenmusikchor)
- ensemble oktopus für musik der moderne
- Hochschulsymphonieorchester München
- Bigband des Jazz-Instituts (ehem. U.M.P.A. Jazzorchestra)
- Madrigalchor
- Münchner Schulmusik-Orchester
- Salsaband
- Teachers‘ Finest Bigband
- Teachers’ Finest Singers
- Volta Ensemble
Leiter
Central-Singschule
- Franz Löhle (Leiter 1830–1837)
- Georg Mittermayer (Leiter 1837–1841)
- Franz Lachner (Leiter 1842–1843)
Königliches Conservatorium für Musik
- Franz Hauser (Direktor 1846–1864)
Königliche bayerische Musikschule
- Hans von Bülow (Direktor 1867–1869)
- Karl Freiherr von Perfall (Generalintendant und Direktor 1874–1892)
- Josef Rheinberger und Franz Wüllner (Inspektoren 1874–1892)
Königliche Akademie der Tonkunst
- Karl Freiherr von Perfall (Generalintendant und Direktor 1892–1901)
- Josef Gabriel Rheinberger und Franz Wüllner (Inspektoren 1892–1901)
- Bernhard Stavenhagen (Direktor 1901–1904)
- Felix Mottl (Direktor 1904–1911)
- Hans Bußmeyer (Direktor 1911–1919)
- Berthold Kellermann (Direktor 1919–1920)
Staatliche Akademie der Tonkunst, Hochschule für Musik
- Siegmund von Hausegger (Präsident 1920–1934)
- Richard Trunk (Präsident 1934–1945)
- Joseph Haas (Präsident 1946–1950)
- Robert Heger (Präsident 1950–1954)
- Karl Höller (Präsident 1954–1972)
- Fritz Schieri (Präsident 1972–1981)
- Diethard Hellmann (Präsident 1981–1988)
- Klaus Schilde (* 1926; Präsident 1988–1991)
- Cornelius Eberhardt (Präsident 1991–1995)
- Robert Maximilian Helmschrott (Präsident 1995–1998)
Hochschule für Musik und Theater
- Robert Maximilian Helmschrott (Präsident 1998–1999, Rektor 1999–2003)
- Siegfried Mauser (Rektor 2003–2007, 2007–2014)
- Bernd Redmann (Präsident 2014–2022)
- (Präsidentin seit Oktober 2022)
Bekannte Lehrer
→ siehe: Hochschullehrer der Hochschule für Musik und Theater München
Bekannte Absolventen
→ siehe: Absolventen der Hochschule für Musik und Theater München
Literatur
- Stephan Schmitt (Hrsg.): Geschichte der Hochschule für Musik und Theater München. Von den Anfängen bis 1945 (Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule für Musik und Theater München, 1). Tutzing 2005.
Siehe auch
- Orgeln der Hochschule für Musik und Theater München
- Städtische Sing- und Musikschule München
Weblinks
- Hochschule für Musik und Theater München
- Jahresberichte der Hochschule für Musik und Theater München
- Josef Focht: Hochschule für Musik und Theater, München. In: Historisches Lexikon Bayerns
- Literatur von und über Hochschule für Musik und Theater München im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Amtsantritt: Präsidentin Prof. Lydia Grün. In: Hochschule für Musik und Theater München. Abgerufen am 7. Oktober 2022.
- Statistischer Bericht - Statistik der Studierenden - Sommersemester 2023, Tabelle 21311-07. (XLSX; 1,1 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024.
- Statistischer Bericht - Statistik des Hochschulpersonals 2022, Tabelle 21341-10. (XLSX; 1,5 MB) Statistisches Bundesamt, abgerufen am 18. April 2024.
- Geschichte. 3. Juni 2020, archiviert vom ; abgerufen am 29. Januar 2024.
- Richard Wagner in München. Abgerufen am 29. Januar 2024.
- Katharina Kohler: Meilenstein für Qualität: Hochschule ist systemakkreditiert. In: HMTM. 22. Dezember 2022, abgerufen am 29. Januar 2024 (de-DE-formal).
- HMTM: HMTM Young Academy als eigenständiges Institut gegründet. In: Pressemitteilung. 9. April 2025, abgerufen am 12. April 2025 (de-DE-formal).
- Münchner Schulmusik Orchester. In: HMTM. Abgerufen am 29. Januar 2024 (de-DE-formal).
- VOLTA Ensemble. In: HMTM. Abgerufen am 29. Januar 2024 (de-DE-formal).
Koordinaten: 48° 8′ 46″ N, 11° 34′ 4″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Hochschule fur Musik und Theater Munchen HMTM ist eine der grossten Hochschulen im kulturellen Sektor in Deutschland Sie wurde als Konigliches Conservatorium fur Musik 1846 gegrundet und tragt den heutigen Namen seit 1998 Ihre derzeitige Prasidentin ist Sitz der Hochschule ist der ehemalige Fuhrerbau der NSDAP in der Arcisstrasse 12 im Kunstareal Munchen Dependancen der Hochschule befinden sich in der Luisenstrasse 37a mit Reaktorhalle und Carl Orff Auditorium in der Wilhelmstrasse 19 Ballett Akademie im Prinzregententheater Theaterakademie August Everding und im Gasteig HP8 2008 wurde das stadtische Richard Strauss Konservatorium in die Hochschule fur Musik und Theater Munchen integriert Hochschule fur Musik und Theater MunchenGrundung 1846Tragerschaft staatlichOrt MunchenBundesland BayernLand DeutschlandPrasidentinStudierende 1 079 SoSe 2023 Mitarbeiter 592 2022 davon Professoren 103 2022 Website hmtm de Hochschule fur Musik und TheaterDie Dependance der Hochschule in der LuisenstrasseGeschichteAus der 1830 gegrundeten Central Singschule in der Munchner Dompfarrschule ging im Jahr 1846 das von Franz Hauser begrundete Konigliche Conservatorium fur Musik hervor das seinen Sitz im Odeon hatte Ein von Richard Wagner 1865 vorgelegter Plan in Munchen eine Deutsche Musikschule einzurichten die aus dem Konservatorium hervorgehen sollte und vordergrundig das Ziel hatte den Gesangsunterricht dergestalt zu reformieren dass er sich vom bisher uberwiegend italienischen Stil wegbewegte hin zu Wagners Stil des deutschen Gesangs wurde von einer von Konig Ludwig II einberufenen Kommission zur Reform des Konservatoriums aus Kostengrunden abgelehnt Das Konservatorium wurde daraufhin geschlossen nach Wagners Vorschlag als Konigliche Bayerische Musikschule neu organisiert und 1867 wiedereroffnet bis 1869 hatte Hans von Bulow die Leitung inne Zur Finanzierung stellte der Konig private Mittel zur Verfugung bis der Staat das Institut 1874 als konigliche Staatsanstalt ubernahm die der Aufsicht des Kultusministeriums direkt unterstellt war womit auch die zukunftige Finanzierung gesichert war Dem Direktor Karl von Perfall wurden Franz Wullner und Josef Rheinberger als Inspektoren zugeordnet 1892 erfolgte einhergehend mit organisatorischen Neugestaltungen die Umbenennung in Konigliche Akademie der Tonkunst Als Bernhard Stavenhagen 1901 die alleinige Leitung ubernahm entfielen die zugeordneten Leitungspositionen der Inspektoren Ab 1905 gliederte sich die Konigliche Akademie in drei Lehrbereiche die hohere Ausbildung in den gesamten musikalischen Fachbereichen das Seminar zur Ausbildung fur Klavierpadagogen bis 1911 sowie eine Vorschule fur Orchesterinstrumente Nach einer durch den Ersten Weltkrieg bedingten Krise wurde die Akademie ab Anfang der 1920er Jahre kontinuierlich weiter ausgebaut und umorganisiert So wurden beispielsweise Meisterklassen eingerichtet das Seminar fur Operndramaturgie zur Opernschule ausgebaut die wissenschaftlichen Facher erweitert und das Lehrangebot um weitere Facher fur Orchesterinstrumente sowie die Fachbereiche Kirchenmusik Chorleitung Dirigieren und Darstellungskunst erganzt Anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums im Jahr 1924 wurde die Akademie an der zahlreiche namhafte Kunstler unterrichteten und die inzwischen uber Deutschlands Grenzen hinaus bekannt war unter Zuerkennung des Hochschulstatus in Staatliche Akademie der Tonkunst Hochschule fur Musik in Munchen umbenannt Nach der Zerstorung des Odeongebaudes wahrend des Zweiten Weltkriegs kam es 1944 zur Einstellung des Lehrbetriebes Der Unterricht konnte erst 1946 wieder aufgenommen werden die Hochschule war zunachst fur kurze Zeit im Maximilianeum untergebracht Noch im selben Jahr bezog sie Raume in der damals baufalligen Villa Stuck sowie der Villa Larisch bevor sie dann 1957 ihren Sitz an den heutigen Standort das Gebaude Arcisstrasse 12 ehemaliger Fuhrerbau verlegte Mit Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes wurden 1974 die Musikhochschulen den Kunsthochschulen gleichgestellt 1998 erhielt die Hochschule ihren heutigen Namen Hochschule fur Musik und Theater Munchen Sie ubernahm 1999 ein Institutsgebaude der Technischen Universitat Munchen in der Luisenstrasse 37 a Dort werden seitdem Raumlichkeiten wie der grosse Horsaal die Reaktorhalle und das heutige Carl Orff Auditorium fur Konzerte und Theaterauffuhrungen genutzt das Gebaude wurde bis 2008 generalsaniert Mit der Integrierung des Richard Strauss Konservatoriums in die Hochschule zum 1 August 2008 wurden bis dato ausschliesslich am Richard Strauss Konservatorium angebotene Fachbereiche wie zum Beispiel Elementare Musikpadagogik Volksmusik und Jazz in das Lehrprogramm der Hochschule ubernommen Die Raumlichkeiten des ehemaligen Konservatoriums im Gasteig wurden seitdem von der Hochschule genutzt Im Dezember 2022 wurde die Hochschule als zweite Kunsthochschule in Deutschland nach der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg systemakkreditiert der Beschluss erfolgte durch die Kommission der ZEvA Mit der Systemakkreditierung erhielt die HMTM das Recht das Siegel des Akkreditierungsrates fur die von ihr eigenstandig gepruften Studiengange selbst zu verleihen Am 9 April 2025 grundete die Hochschule die HMTM Young Academy als offizielles Institut fur Hochbegabtenforderung Mit der Grundung baute die Hochschule ihre Hochbegabtenforderung umfassend aus und setzt damit ein zentrales Vorhaben aus dem aktuellen Hochschulvertrag mit dem Freistaat Bayern um Struktur und AusbildungDie Hochschule bildet in ihren zwolf Instituten und Akademien in allen kunstlerischen und padagogischen Musikberufen und Tanz aus in Kultur und Musikmanagement Musikjournalismus und Theaterberufen dies in Zusammenarbeit mit der Theaterakademie August Everding Institute und Akademien Institut fur kunstlerische Instrumentalstudiengange mit den Bereichen Holzblaser Blechblaser Streicher Zupfinstrumente Tasteninstrumente Schlagzeug Kammermusik Ballett Akademie Institut fur kunstlerische Gesangs und Theaterausbildung Institut fur kunstlerisch padagogische Studiengange IGP EMP Volksmusik Institut fur Schulmusik Institut fur Kirchenmusik Jazz Institut Institut fur Historische Auffuhrungspraxis Institut fur Neue Musik Komposition und Dirigieren Institut fur Kulturmanagement und Medien Musikjournalismus Medien und Kulturmanagement Institut fur Musikwissenschaft Young AcademyChore Ensembles und Orchester Auswahl Chore der Hochschule fur Musik und Theater Munchen Hochschulchor Kleiner und Grosser Kirchenchor Kirchenmusikchor ensemble oktopus fur musik der moderne Hochschulsymphonieorchester Munchen Bigband des Jazz Instituts ehem U M P A Jazzorchestra Madrigalchor Munchner Schulmusik Orchester Salsaband Teachers Finest Bigband Teachers Finest Singers Volta EnsembleLeiterCentral Singschule Franz Lohle Leiter 1830 1837 Georg Mittermayer Leiter 1837 1841 Franz Lachner Leiter 1842 1843 Konigliches Conservatorium fur Musik Franz Hauser Direktor 1846 1864 Konigliche bayerische Musikschule Hans von Bulow Direktor 1867 1869 Karl Freiherr von Perfall Generalintendant und Direktor 1874 1892 Josef Rheinberger und Franz Wullner Inspektoren 1874 1892 Konigliche Akademie der Tonkunst Karl Freiherr von Perfall Generalintendant und Direktor 1892 1901 Josef Gabriel Rheinberger und Franz Wullner Inspektoren 1892 1901 Bernhard Stavenhagen Direktor 1901 1904 Felix Mottl Direktor 1904 1911 Hans Bussmeyer Direktor 1911 1919 Berthold Kellermann Direktor 1919 1920 Staatliche Akademie der Tonkunst Hochschule fur Musik Siegmund von Hausegger Prasident 1920 1934 Richard Trunk Prasident 1934 1945 Joseph Haas Prasident 1946 1950 Robert Heger Prasident 1950 1954 Karl Holler Prasident 1954 1972 Fritz Schieri Prasident 1972 1981 Diethard Hellmann Prasident 1981 1988 Klaus Schilde 1926 Prasident 1988 1991 Cornelius Eberhardt Prasident 1991 1995 Robert Maximilian Helmschrott Prasident 1995 1998 Hochschule fur Musik und Theater Robert Maximilian Helmschrott Prasident 1998 1999 Rektor 1999 2003 Siegfried Mauser Rektor 2003 2007 2007 2014 Bernd Redmann Prasident 2014 2022 Prasidentin seit Oktober 2022 Bekannte Lehrer siehe Hochschullehrer der Hochschule fur Musik und Theater MunchenBekannte Absolventen siehe Absolventen der Hochschule fur Musik und Theater MunchenLiteraturStephan Schmitt Hrsg Geschichte der Hochschule fur Musik und Theater Munchen Von den Anfangen bis 1945 Musikwissenschaftliche Schriften der Hochschule fur Musik und Theater Munchen 1 Tutzing 2005 Siehe auchOrgeln der Hochschule fur Musik und Theater Munchen Stadtische Sing und Musikschule MunchenWeblinksCommons Hochschule fur Musik und Theater Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hochschule fur Musik und Theater Munchen Jahresberichte der Hochschule fur Musik und Theater Munchen Josef Focht Hochschule fur Musik und Theater Munchen In Historisches Lexikon Bayerns Literatur von und uber Hochschule fur Musik und Theater Munchen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseAmtsantritt Prasidentin Prof Lydia Grun In Hochschule fur Musik und Theater Munchen Abgerufen am 7 Oktober 2022 Statistischer Bericht Statistik der Studierenden Sommersemester 2023 Tabelle 21311 07 XLSX 1 1 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 Statistischer Bericht Statistik des Hochschulpersonals 2022 Tabelle 21341 10 XLSX 1 5 MB Statistisches Bundesamt abgerufen am 18 April 2024 Geschichte 3 Juni 2020 archiviert vom Original abgerufen am 29 Januar 2024 Richard Wagner in Munchen Abgerufen am 29 Januar 2024 Katharina Kohler Meilenstein fur Qualitat Hochschule ist systemakkreditiert In HMTM 22 Dezember 2022 abgerufen am 29 Januar 2024 de DE formal HMTM HMTM Young Academy als eigenstandiges Institut gegrundet In Pressemitteilung 9 April 2025 abgerufen am 12 April 2025 de DE formal Munchner Schulmusik Orchester In HMTM Abgerufen am 29 Januar 2024 de DE formal VOLTA Ensemble In HMTM Abgerufen am 29 Januar 2024 de DE formal V DUniversitaten und Hochschulen in BayernStaatliche 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