Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestatte

Möbel Walther

  • Startseite
  • Möbel Walther
Möbel Walther
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Möbel Walther war ein deutsches Möbelhandelsunternehmen. Es wurde in den 1960er-Jahren im heutigen Gründauer Ortsteil Lieblos von Rudolf Walther gegründet. Rudolf Walther starb 2020 an seinem Altersruhesitz in Subotica (Serbien) im Alter von 96 Jahren. Sein Sohn, Gerhard Walther, führte lange Jahre das Unternehmen und war für die rasche Expansion maßgeblich verantwortlich.

Möbel Walther AG
Rechtsform Aktiengesellschaft (ab 1991)
Gründung 1960er
Auflösung 2015
Auflösungsgrund Verschmelzung auf Krieger-Gruppe
Sitz Gründau-Lieblos (bis 2007)
Schönefeld (2007–2015)
Leitung Rudolf Walther (bis 1980er)
Gerhard Walther (bis 2002)
Sonja Krieger (ab 2012)
Mitarbeiterzahl 4.950 (2000)
1.274 (2012)
Umsatz 1.570 Mio. DM (2000),
261 Mio. € (2012)
Branche Einzelhandel

Ab November 1991 war das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. Nach Übernahme der Aktienmehrheit durch den Unternehmer Kurt Krieger, den Eigentümer der konkurrierenden Möbelkette Höffner, schieden 2003 die letzten Mitglieder der Gründerfamilie aus dem Unternehmen aus. Ab Mitte 2006 wurden sämtliche unter dem Namen Möbel Walther geführten Einrichtungshäuser auf Höffner übertragen, so dass dem Unternehmen nur das Geschäft der von ihr 1990 gegründeten Discount-Tochter Sconto Möbel verblieb. Auch Sconto ging in den Folgejahren mehr und mehr in der durch Krieger geführten Unternehmensgruppe auf. Die Aktiengesellschaft, der zuletzt nur noch einige Immobilien verblieben waren, wurde schließlich im Geschäftsjahr 2015 auf die Krieger Grundstück GmbH verschmolzen.

Geschichte

Als Familienunternehmen expandierte Möbel Walther nach der deutschen Wiedervereinigung in kurzer Zeit auf dem ostdeutschen Markt. Möbelhäuser in Dresden, Chemnitz, Leipzig, Halle (Saale), Magdeburg, Cottbus und Berlin folgten. Das Haupthaus stand in Gründau-Lieblos. In den alten Bundesländern kam ein Möbelhaus in Schwetzingen hinzu. Daneben wurden Mitnahmemärkte unter dem Namen Sconto SB betrieben. 1997 wurde Möbel-Mutschler mit Standorten in Leonberg und Neu-Ulm übernommen. Ebenso gehörte bis 2004 die Fachmarktkette „Ticco - Küche & Bad“ zum Konzern, welche dann mit Märkten in Walldorf, Mainz, Weiterstadt und Kriftel (Taunus) an „Küchen-Keie“ verkauft wurde.

Im Jahr 2000 wurde eine Filiale in Warschau und ein Webshop eröffnet. Die Firma war nach EN ISO 9001 zertifiziert. Möbel Walther galt als sehr sozialer Arbeitgeber und hob sich durch umfangreiche Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen der Mitarbeiter vom Markt ab. Weiterhin gab es umfangreiche Personalförderprogramme, welche eine interne Karriere möglich machten. Firmengründer Rudolf Walther war sehr engagiert in der Kinderhilfe mit der Rudolf-Walther-Stiftung (heute Stiftung Kinderzukunft).

Möbel Walther erreichte von 1998 bis 2000 einen Jahresumsatz von ungefähr 1,6 Mrd. D-Mark. Der Expansionskurs, Kaufzurückhaltung und vor allem die Übernahme der Mutschler-Häuser führte letztlich zum finanziellen Zusammenbruch. 2002 erwarb der Möbelunternehmer Kurt Krieger, dem auch die Höffner-Gruppe gehörte, eine Mehrheit von 55 Prozent der Aktien.

2003 versuchte das Liegenschaftsunternehmen, die Beendigung des Mietvertrages für das angemietete Haus in Neu-Ulm durch Einstellung des Verkaufes wegen angeblicher Sicherheitsmängel am Gebäude zu erzwingen, wurde aber vom Landgericht Memmingen zur Wiederaufnahme des Betriebes gezwungen. 2004 handelten Manager des Unternehmens mit der im Eigentum des Landes Berlin stehenden Betreibergesellschaft des Mutschler-Zentrums eine vorzeitige Beendigung des bis 2016 laufenden Mietvertrages aus. Dabei drohte das Unternehmen damit, in Insolvenz zu gehen, um die Auflösung des Mietvertrages zu erzwingen. Die Staatsanwaltschaft Berlin nahm 2010 Ermittlungen auf, da tatsächlich nie die Gefahr einer Insolvenz bestanden hätte. Dem Land Berlin entstand durch die vorzeitige Kündigung ein Schaden von 97 Mio. €. Initiator dieser Sachlage war allerdings kein Mitglied der Familie Walther, sondern der Firmeninhaber um die Krieger-Gruppe.

Zum 1. Juli 2006 wechselten neun der zehn Möbel-Walther-Einrichtungshäuser zu Höffner. Daher konzentrierte sich das Unternehmen in der Folgezeit auf die Sconto-SB-Discount-Kette.

Kurt Krieger konnte seine Mehrheit bis 2007 auf 96,55 Prozent ausbauen und entledigte sich der übrigen Aktionäre kurz darauf über ein Squeeze-out. Der Sitz des Unternehmens wechselte von Gründau-Lieblos nach Schönefeld, an den Sitz der Krieger-Gruppe.

2012 belief sich der Umsatz des Möbel-Walther-Restkonzerns auf rund 260 Mio. €. Mit Wirkung des Geschäftsjahres 2015 wurde die Möbel Walther AG auf die Krieger Handel SE verschmolzen.

Firmierungen

Sconto SB

Als Mitnahmemarkt konzipiert und in Form eigenständiger Märkte im Unternehmen als eigene Schiene gegründet, gab es folgende Standorte:

  • Kleinostheim
  • Großpösna
  • Coswig
  • Dessau
  • Dresden-Nickern
  • Zwickau
  • Bennstedt

Im osteuropäischen Ausland wurde versucht in der damaligen Tschechoslowakei (Brno, 2× Prag, Ostrava) Ungarn (2× Budapest, Miskolcz) und Polen (Wroczlaw) die Marke in Osteuropa zu etablieren. Später, unter Höffner, wurde die Sparte weiter ausgebaut und das Auslandsgeschäft abgewickelt.

Ticco Küche&Bad

An den Standorten Weiterstadt, Walldorf, Kriftel und Mainz als Spezialmöbelmärkte etabliert. Spätere Übernahme durch Küchen Keie beim Übergang in die Höffner-Gruppe.

News Junges wohnen

Ein Segment für moderne Möbel junger Leute. Am Hauptstandort Gründau sogar mit eigenem Gebäude, sonst Teilbereich der Grossmöbelmärkte.

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2000 der Möbel Walther AG
  2. Konzernjahresabschluss der Möbel Walther AG, www.bundesanzeiger.de, abgerufen am 24. Mai 2014.
  3. Gründau - ... die Gemeinde im Grünen. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  4. Gründauer Unternehmer und Stifter Rudolf Walther stirbt mit 96 Jahren - „Viele Schulden bei Gott“ abgetragen. 19. November 2020, abgerufen am 16. März 2025. 
  5. historische alte Aktien und Wertpapiere,Sammleraktien von HAHN: Möbel Walther AG. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  6. Rudolf und Gerhard Walther wenden sich gemeinsam an die Öffentlichkeit. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  7. Kartellamt hat keine Bedenken gegen Übernahme: Höffner schluckt Rivalen Möbel Walther. 23. Januar 2002, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  8. Gerhard Walther - "Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt". 11. März 2002, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  9. Wirtschaft: Möbelkonzern Höffner darf Walther übernehmen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. Juli 2024]). 
  10. Krieger Grundstück GmbH - Verschmelzung: Möbel Walther AG. Handelsregistereintrag. In: northdata.de. 17. Juli 2015, abgerufen am 6. Januar 2023. 
  11. Möbel Kraft. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  12. Kaufzurückhaltung bremst Möbel Walther - WELT. 15. Juni 1999, abgerufen am 9. Juli 2024. 
  13. Millionengrab Mutschler; Südwest Presse, April 2010 (Memento vom 18. Juni 2012 im Internet Archive).
  14. Kurt Krieger: Konjunktur für Squeeze-out-Spekulanten an der Börse. In: moebelmarkt.de. 20. Februar 2007, abgerufen am 5. Januar 2023. 
  15. Küchen Keie

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:15

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Möbel Walther, Was ist Möbel Walther? Was bedeutet Möbel Walther?

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Mobel Walther war ein deutsches Mobelhandelsunternehmen Es wurde in den 1960er Jahren im heutigen Grundauer Ortsteil Lieblos von Rudolf Walther gegrundet Rudolf Walther starb 2020 an seinem Altersruhesitz in Subotica Serbien im Alter von 96 Jahren Sein Sohn Gerhard Walther fuhrte lange Jahre das Unternehmen und war fur die rasche Expansion massgeblich verantwortlich Mobel Walther AGLogoRechtsform Aktiengesellschaft ab 1991 Grundung 1960erAuflosung 2015Auflosungsgrund Verschmelzung auf Krieger GruppeSitz Grundau Lieblos bis 2007 Schonefeld 2007 2015 Leitung Rudolf Walther bis 1980er Gerhard Walther bis 2002 Sonja Krieger ab 2012 Mitarbeiterzahl 4 950 2000 1 274 2012 Umsatz 1 570 Mio DM 2000 261 Mio 2012 Branche Einzelhandel Ab November 1991 war das Unternehmen eine Aktiengesellschaft Nach Ubernahme der Aktienmehrheit durch den Unternehmer Kurt Krieger den Eigentumer der konkurrierenden Mobelkette Hoffner schieden 2003 die letzten Mitglieder der Grunderfamilie aus dem Unternehmen aus Ab Mitte 2006 wurden samtliche unter dem Namen Mobel Walther gefuhrten Einrichtungshauser auf Hoffner ubertragen so dass dem Unternehmen nur das Geschaft der von ihr 1990 gegrundeten Discount Tochter Sconto Mobel verblieb Auch Sconto ging in den Folgejahren mehr und mehr in der durch Krieger gefuhrten Unternehmensgruppe auf Die Aktiengesellschaft der zuletzt nur noch einige Immobilien verblieben waren wurde schliesslich im Geschaftsjahr 2015 auf die Krieger Grundstuck GmbH verschmolzen GeschichteAls Familienunternehmen expandierte Mobel Walther nach der deutschen Wiedervereinigung in kurzer Zeit auf dem ostdeutschen Markt Mobelhauser in Dresden Chemnitz Leipzig Halle Saale Magdeburg Cottbus und Berlin folgten Das Haupthaus stand in Grundau Lieblos In den alten Bundeslandern kam ein Mobelhaus in Schwetzingen hinzu Daneben wurden Mitnahmemarkte unter dem Namen Sconto SB betrieben 1997 wurde Mobel Mutschler mit Standorten in Leonberg und Neu Ulm ubernommen Ebenso gehorte bis 2004 die Fachmarktkette Ticco Kuche amp Bad zum Konzern welche dann mit Markten in Walldorf Mainz Weiterstadt und Kriftel Taunus an Kuchen Keie verkauft wurde Im Jahr 2000 wurde eine Filiale in Warschau und ein Webshop eroffnet Die Firma war nach EN ISO 9001 zertifiziert Mobel Walther galt als sehr sozialer Arbeitgeber und hob sich durch umfangreiche Weiterbildungs und Schulungsmassnahmen der Mitarbeiter vom Markt ab Weiterhin gab es umfangreiche Personalforderprogramme welche eine interne Karriere moglich machten Firmengrunder Rudolf Walther war sehr engagiert in der Kinderhilfe mit der Rudolf Walther Stiftung heute Stiftung Kinderzukunft Mobel Walther erreichte von 1998 bis 2000 einen Jahresumsatz von ungefahr 1 6 Mrd D Mark Der Expansionskurs Kaufzuruckhaltung und vor allem die Ubernahme der Mutschler Hauser fuhrte letztlich zum finanziellen Zusammenbruch 2002 erwarb der Mobelunternehmer Kurt Krieger dem auch die Hoffner Gruppe gehorte eine Mehrheit von 55 Prozent der Aktien 2003 versuchte das Liegenschaftsunternehmen die Beendigung des Mietvertrages fur das angemietete Haus in Neu Ulm durch Einstellung des Verkaufes wegen angeblicher Sicherheitsmangel am Gebaude zu erzwingen wurde aber vom Landgericht Memmingen zur Wiederaufnahme des Betriebes gezwungen 2004 handelten Manager des Unternehmens mit der im Eigentum des Landes Berlin stehenden Betreibergesellschaft des Mutschler Zentrums eine vorzeitige Beendigung des bis 2016 laufenden Mietvertrages aus Dabei drohte das Unternehmen damit in Insolvenz zu gehen um die Auflosung des Mietvertrages zu erzwingen Die Staatsanwaltschaft Berlin nahm 2010 Ermittlungen auf da tatsachlich nie die Gefahr einer Insolvenz bestanden hatte Dem Land Berlin entstand durch die vorzeitige Kundigung ein Schaden von 97 Mio Initiator dieser Sachlage war allerdings kein Mitglied der Familie Walther sondern der Firmeninhaber um die Krieger Gruppe Zum 1 Juli 2006 wechselten neun der zehn Mobel Walther Einrichtungshauser zu Hoffner Daher konzentrierte sich das Unternehmen in der Folgezeit auf die Sconto SB Discount Kette Kurt Krieger konnte seine Mehrheit bis 2007 auf 96 55 Prozent ausbauen und entledigte sich der ubrigen Aktionare kurz darauf uber ein Squeeze out Der Sitz des Unternehmens wechselte von Grundau Lieblos nach Schonefeld an den Sitz der Krieger Gruppe 2012 belief sich der Umsatz des Mobel Walther Restkonzerns auf rund 260 Mio Mit Wirkung des Geschaftsjahres 2015 wurde die Mobel Walther AG auf die Krieger Handel SE verschmolzen Firmierungen Sconto SB Als Mitnahmemarkt konzipiert und in Form eigenstandiger Markte im Unternehmen als eigene Schiene gegrundet gab es folgende Standorte Kleinostheim Grossposna Coswig Dessau Dresden Nickern Zwickau Bennstedt Im osteuropaischen Ausland wurde versucht in der damaligen Tschechoslowakei Brno 2 Prag Ostrava Ungarn 2 Budapest Miskolcz und Polen Wroczlaw die Marke in Osteuropa zu etablieren Spater unter Hoffner wurde die Sparte weiter ausgebaut und das Auslandsgeschaft abgewickelt Ticco Kuche amp Bad An den Standorten Weiterstadt Walldorf Kriftel und Mainz als Spezialmobelmarkte etabliert Spatere Ubernahme durch Kuchen Keie beim Ubergang in die Hoffner Gruppe News Junges wohnen Ein Segment fur moderne Mobel junger Leute Am Hauptstandort Grundau sogar mit eigenem Gebaude sonst Teilbereich der Grossmobelmarkte EinzelnachweiseGeschaftsbericht 2000 der Mobel Walther AG Konzernjahresabschluss der Mobel Walther AG www bundesanzeiger de abgerufen am 24 Mai 2014 Grundau die Gemeinde im Grunen Abgerufen am 9 Juli 2024 Grundauer Unternehmer und Stifter Rudolf Walther stirbt mit 96 Jahren Viele Schulden bei Gott abgetragen 19 November 2020 abgerufen am 16 Marz 2025 historische alte Aktien und Wertpapiere Sammleraktien von HAHN Mobel Walther AG Abgerufen am 9 Juli 2024 Rudolf und Gerhard Walther wenden sich gemeinsam an die Offentlichkeit Abgerufen am 9 Juli 2024 Kartellamt hat keine Bedenken gegen Ubernahme Hoffner schluckt Rivalen Mobel Walther 23 Januar 2002 abgerufen am 9 Juli 2024 Gerhard Walther Erstens kommt es anders zweitens als man denkt 11 Marz 2002 abgerufen am 9 Juli 2024 Wirtschaft Mobelkonzern Hoffner darf Walther ubernehmen In Der Tagesspiegel Online ISSN 1865 2263 tagesspiegel de abgerufen am 9 Juli 2024 Krieger Grundstuck GmbH Verschmelzung Mobel Walther AG Handelsregistereintrag In northdata de 17 Juli 2015 abgerufen am 6 Januar 2023 Mobel Kraft Abgerufen am 9 Juli 2024 Kaufzuruckhaltung bremst Mobel Walther WELT 15 Juni 1999 abgerufen am 9 Juli 2024 Millionengrab Mutschler Sudwest Presse April 2010 Memento vom 18 Juni 2012 im Internet Archive Kurt Krieger Konjunktur fur Squeeze out Spekulanten an der Borse In moebelmarkt de 20 Februar 2007 abgerufen am 5 Januar 2023 Kuchen Keie

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Staustufe Schlüsselburg

  • Juli 20, 2025

    Staustufe Dörverden

  • Juli 20, 2025

    Statistische Landesämter

  • Juli 20, 2025

    Standesherrschaft Königsbrück

  • Juli 20, 2025

    Stahlwerk Osnabrück

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.