Die Möllener Wassermühle auch Möllnische Mühle war eine Wassermühle an der oder Möllener Mühlenfließ ursprünglich außerh
Möllener Wassermühle

Die Möllener Wassermühle, auch Möllnische Mühle war eine Wassermühle an der oder Möllener Mühlenfließ, ursprünglich außerhalb des Dorfkerns von Möllen gelegen. Möllen ist heute ein Wohnplatz der Stadt Friedland im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg). Die Mühle wird 1645 erstmals schriftlich erwähnt. Das Gerinne mit Mühlrad ist restauriert und dient der Energiegewinnung, der Mühlbetrieb ist eingestellt.
Lage
Die Möllener Wassermühle lag ursprünglich rund 200 Meter südwestlich des Rundlings Möllen an der Samgase. Heute ist der ehemalige Wohnplatz durch Bebauung entlang der L441 mit dem Rundling verbunden. Möllen war 1938 nach Niewisch eingemeindet worden und ist heute ein Wohnplatz auf der Gemarkung von Niewisch, das den kommunalpolitischen Status eines Ortsteils der Stadt Friedland hat. Möllen hatte bis dahin auch eine eigene, wenn auch kleine Gemarkung, die im Südwesten durch die Samgase gegen die Gemarkung Niewisch begrenzt wurde. Der heute verschwundene Wohnplatz Elisenruh, ganz in der Nähe der Voigtsmühle lag ursprünglich auf der Gemarkung von Möllen.
Geschichte
Die Dörfer Niewisch und Möllen gehörten in der Frühen Neuzeit zur Herrschaft Lieberose der von der Schulenburgs. Entgegen der üblichen Deutung Mölle gleich Mühle, ist der Ortsname Möllen nicht von dieser Mühle abzuleiten, sondern von sorb. *měl = seichte Stelle. Die ursprüngliche Dorfstruktur von Möllen, ein Rundling, ist noch gut kenntlich.
Die Möllener Wassermühle wird erstmalig 1645 im Niewischer Kirchenbuch erwähnt. Sie gehörte damals dem Müller Paul Kosch. Dann schweigen die Quellen für längere Zeit.
1782 wird der Müller Johann Gottfried Hertel erwähnt, der damals eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Martin Dietrich aus Niewisch wegen einer zur Küsterei gehörigen Wiese hatte. 1807 gehörte die Möllener Wassermühle dem Regierungskondukteur Johann Georg Friedrich Härtel, wohl ein Nachfahre des obigen Johann Gottfried Hertel. Dieser Johann Georg Friedrich Härtel hatte auch das Recht, auf der Mühle Branntwein zu brennen. 1822 ergänzte er sein Geschäft mit einer Sägemühle mit zwei Gängen. 1825 errichtete er etwa 150 Meter weiter westlich auf Niewischer Gemarkung zusätzlich noch eine Bockwindmühle. Er musste damals an die von der Schulenburg auf der Herrschaft Lieberose jährlich 108 Berliner Scheffel Roggen, 16 Reichstaler Maßgeld und andere kleinere Abgaben entrichten. 1841 ist er wohl gestorben, denn seine Witwe verkaufte die Mühle in diesem Jahr an den Mühlenmeister Johann Gottlieb Habermann. Doch dieser verkaufte bald darauf die zwei Mühlen weiter an Wilhelm Kutzner. Auch dieser sah in den zwei Mühlen wohl eher ein Spekulationsobjekt und verkaufte die Möllener Wassermühle und die zugehörige Windmühle 1843 für 7700 Taler an Ferdinand Goulnik.
Ferdinand Goulnik kaufte noch etwas Ackerland und Forst hinzu. 1845 wurde der Mahlzwang aufgehoben und Goulnik erhielt eine Entschädigung dafür. Er verkaufte jedoch die beiden Mühlen bald darauf durch einen am 7. August 1847 in Hermsdorf Mühle geschlossenen Kaufvertrag an den Mühlenmeister Gottfried Hilgenfeld, einem Bruder des Hermsdorfer Mühlenmeisters Carl Leopold Hilgenfeld um 8140 Taler. Die Übernahme fand dann am 1. April 1848 statt.
1848 beabsichtigte der Bauerngutsbesitzer Gottfried Haase aus Möllen auf einem ihm gehörenden Acker eine Bockwindmühle mit zwei Mahlgängen, einem Hirsegang, zwei doppelten und einer einfachen Stampfe zu erbauen. Vermutlich wurde Projekt nicht realisiert, da keine zweite Windmühle, zumal auf Möllener Gemarkung bekannt ist.
Riehl und Scheu (1861) erwähnen die Wassermühle bei Möllen und nennen als Besitzer Hilgenfeld. 1867 ist Möllen als Dorf mit einer Wasser- und einer Windmühle in der Nähe des Dorfes zur Standesherrschaft Lieberose mit Etablissement Elisenruh beschrieben.
Die Mühle blieb danach im Besitz der Familie Hilgenfeld. 1881 kam es zum Konflikt zwischen den Mühlenbesitzern Hilgenfeld in Möllen und Wendt in der Voigtsmühle auf der einen Seite und der Herrschaft Lieberose auf der anderen Seite wegen der Anlegung eines Karpfenteiches auf dem herrschaftlichen Gut Trebitz am Oberlauf der Samgase. Die genauen Hintergründe dieser Streitigkeiten sind bisher noch nicht weiter untersucht. Die Mühlenbesitzerin Martha Hilgenfeld beantragte 1921 die gewerbepolizeiliche Genehmigung und Eintrag der Möllener Wassermühle ins Wasserbuch. Die Windmühle wurde schon vor 1900 abgebrochen.
Das Mühlengebäude ist erhalten, ist aber zum Wohnhaus umgebaut. Gerinne und Mühlrad sind restauriert. Das oberschlächtige Mühlrad wird heute zur Energieerzeugung genutzt. Die Samgase ist oberhalb der ehemaligen Mühle aufgestaut, und es sind mehrere Teiche angelegt, die als Forellenzuchtanlage genutzt werden. Der untere Teich war vermutlich der Mühlenteich. Das Areal der historischen Mühle ist immer noch im Besitz der Familie Hilgenfeld.
Einzelnachweise
- Rudolf Lehmann: Historisches Ortslexikon der Niederlausitz. Band 1, Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg 1979, ISBN 3-921254-96-5, S. 207/08.
- Ernst Eichler: Die Ortsnamen der Niederlausitz. 1. Auflage. 189 S., Verlag VEB Domowina, Bautzen 1975 (S. 116.)
- August Hänseler: Mühlen in der Umgebung von Friedland. Lübbener Kreiskalender, 1934: 75–76, Lübben, 1934.
- Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Martin Dietrich aus Niewisch gegen den Erbmüller Johann Gottfried Hertel aus Möllen (Kreis Lübben) wegen einer zur Küsterei gehörigen Wiese. 1782 - 1784
- Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Mahlzwangsentschädigung des Mühlenmeisters Goelnick in Möllen. 1845 - 1846
- Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Frankfurt a. d. O., Oeffentlicher Anzeiger, No. 8 vom 23. Februar 1848, S. 99 Online bei Google Books
- Wilhelm Heinrich Riehl, J. Scheu: Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder-Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwärtigen Bestande. J. Scheu, Berlin 1861, Online bei Google Books (S. 637)
- Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Frankfurt a. O. 346 S., Verlag von Gustav Harnecker u. Co., Frankfurt a. O., 1867 Online bei Google Books, S. 200.
- Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Anlegung eines Karpfenteiches auf dem Gut Trebitz sowie die sich daraus ergebende Auseinandersetzung zwischen der Herrschaft Lieberose und den Mühlenbesitzern Hilgenfeld in Möllen und Wendt, Voigtmühle bei Friedland. 1881 - 1932
- Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Antrag der Mühlenbesitzerin Hilgenfeld in Möllen auf gewerbepolizeiliche Genehmigung und Eintragung ihrer Mühle ins Wasserbuch. 1921 - 1927
- Der Spreewald (Deutschlands größter und schönster Naturpark) und seine Bewohner. 1929/30 Adreßbuch - Einwohnerbuch für den Kreis Lübben, die Städte Lübbenau, Vetschau, Lieberose, Friedland und den übrigen Spreewald. F. R. Kleinjung Verlagsanstalt, Liegnitz 1929. hier zum Download
- Forellenzucht und historische Mühle Möllen auf den Internetseiten der Stadt Friedland ( des vom 6. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 52° 4′ 50,2″ N, 14° 14′ 8,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Mollener Wassermuhle auch Mollnische Muhle war eine Wassermuhle an der oder Mollener Muhlenfliess ursprunglich ausserhalb des Dorfkerns von Mollen gelegen Mollen ist heute ein Wohnplatz der Stadt Friedland im Landkreis Oder Spree Brandenburg Die Muhle wird 1645 erstmals schriftlich erwahnt Das Gerinne mit Muhlrad ist restauriert und dient der Energiegewinnung der Muhlbetrieb ist eingestellt Mollener Wassermuhle ehemaliges Muhlengebaude heute WohnhausMollener Wassermuhle Gerinne Stauwehr und WasserradNiewisch Mollen und Voigtsmuhle Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 3951 Trebatsch von 1846LageDie Mollener Wassermuhle lag ursprunglich rund 200 Meter sudwestlich des Rundlings Mollen an der Samgase Heute ist der ehemalige Wohnplatz durch Bebauung entlang der L441 mit dem Rundling verbunden Mollen war 1938 nach Niewisch eingemeindet worden und ist heute ein Wohnplatz auf der Gemarkung von Niewisch das den kommunalpolitischen Status eines Ortsteils der Stadt Friedland hat Mollen hatte bis dahin auch eine eigene wenn auch kleine Gemarkung die im Sudwesten durch die Samgase gegen die Gemarkung Niewisch begrenzt wurde Der heute verschwundene Wohnplatz Elisenruh ganz in der Nahe der Voigtsmuhle lag ursprunglich auf der Gemarkung von Mollen GeschichteDie Dorfer Niewisch und Mollen gehorten in der Fruhen Neuzeit zur Herrschaft Lieberose der von der Schulenburgs Entgegen der ublichen Deutung Molle gleich Muhle ist der Ortsname Mollen nicht von dieser Muhle abzuleiten sondern von sorb mel seichte Stelle Die ursprungliche Dorfstruktur von Mollen ein Rundling ist noch gut kenntlich Die Mollener Wassermuhle wird erstmalig 1645 im Niewischer Kirchenbuch erwahnt Sie gehorte damals dem Muller Paul Kosch Dann schweigen die Quellen fur langere Zeit Mollener Wassermuhle Gerinne und Wasserrad 1782 wird der Muller Johann Gottfried Hertel erwahnt der damals eine gerichtliche Auseinandersetzung mit Martin Dietrich aus Niewisch wegen einer zur Kusterei gehorigen Wiese hatte 1807 gehorte die Mollener Wassermuhle dem Regierungskondukteur Johann Georg Friedrich Hartel wohl ein Nachfahre des obigen Johann Gottfried Hertel Dieser Johann Georg Friedrich Hartel hatte auch das Recht auf der Muhle Branntwein zu brennen 1822 erganzte er sein Geschaft mit einer Sagemuhle mit zwei Gangen 1825 errichtete er etwa 150 Meter weiter westlich auf Niewischer Gemarkung zusatzlich noch eine Bockwindmuhle Er musste damals an die von der Schulenburg auf der Herrschaft Lieberose jahrlich 108 Berliner Scheffel Roggen 16 Reichstaler Massgeld und andere kleinere Abgaben entrichten 1841 ist er wohl gestorben denn seine Witwe verkaufte die Muhle in diesem Jahr an den Muhlenmeister Johann Gottlieb Habermann Doch dieser verkaufte bald darauf die zwei Muhlen weiter an Wilhelm Kutzner Auch dieser sah in den zwei Muhlen wohl eher ein Spekulationsobjekt und verkaufte die Mollener Wassermuhle und die zugehorige Windmuhle 1843 fur 7700 Taler an Ferdinand Goulnik Ferdinand Goulnik kaufte noch etwas Ackerland und Forst hinzu 1845 wurde der Mahlzwang aufgehoben und Goulnik erhielt eine Entschadigung dafur Er verkaufte jedoch die beiden Muhlen bald darauf durch einen am 7 August 1847 in Hermsdorf Muhle geschlossenen Kaufvertrag an den Muhlenmeister Gottfried Hilgenfeld einem Bruder des Hermsdorfer Muhlenmeisters Carl Leopold Hilgenfeld um 8140 Taler Die Ubernahme fand dann am 1 April 1848 statt 1848 beabsichtigte der Bauerngutsbesitzer Gottfried Haase aus Mollen auf einem ihm gehorenden Acker eine Bockwindmuhle mit zwei Mahlgangen einem Hirsegang zwei doppelten und einer einfachen Stampfe zu erbauen Vermutlich wurde Projekt nicht realisiert da keine zweite Windmuhle zumal auf Mollener Gemarkung bekannt ist Riehl und Scheu 1861 erwahnen die Wassermuhle bei Mollen und nennen als Besitzer Hilgenfeld 1867 ist Mollen als Dorf mit einer Wasser und einer Windmuhle in der Nahe des Dorfes zur Standesherrschaft Lieberose mit Etablissement Elisenruh beschrieben Mollener Wassermuhle Samgase und Forellenteiche ehemaliger Muhlenteich Die Muhle blieb danach im Besitz der Familie Hilgenfeld 1881 kam es zum Konflikt zwischen den Muhlenbesitzern Hilgenfeld in Mollen und Wendt in der Voigtsmuhle auf der einen Seite und der Herrschaft Lieberose auf der anderen Seite wegen der Anlegung eines Karpfenteiches auf dem herrschaftlichen Gut Trebitz am Oberlauf der Samgase Die genauen Hintergrunde dieser Streitigkeiten sind bisher noch nicht weiter untersucht Die Muhlenbesitzerin Martha Hilgenfeld beantragte 1921 die gewerbepolizeiliche Genehmigung und Eintrag der Mollener Wassermuhle ins Wasserbuch Die Windmuhle wurde schon vor 1900 abgebrochen Das Muhlengebaude ist erhalten ist aber zum Wohnhaus umgebaut Gerinne und Muhlrad sind restauriert Das oberschlachtige Muhlrad wird heute zur Energieerzeugung genutzt Die Samgase ist oberhalb der ehemaligen Muhle aufgestaut und es sind mehrere Teiche angelegt die als Forellenzuchtanlage genutzt werden Der untere Teich war vermutlich der Muhlenteich Das Areal der historischen Muhle ist immer noch im Besitz der Familie Hilgenfeld EinzelnachweiseRudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 S 207 08 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage 189 S Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 116 August Hanseler Muhlen in der Umgebung von Friedland Lubbener Kreiskalender 1934 75 76 Lubben 1934 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Martin Dietrich aus Niewisch gegen den Erbmuller Johann Gottfried Hertel aus Mollen Kreis Lubben wegen einer zur Kusterei gehorigen Wiese 1782 1784 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Mahlzwangsentschadigung des Muhlenmeisters Goelnick in Mollen 1845 1846 Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O Oeffentlicher Anzeiger No 8 vom 23 Februar 1848 S 99 Online bei Google Books Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem 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