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Mülheimer Hafen

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Mülheimer Hafen
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Dieser Artikel behandelt den Hafen im Kölner Stadtteil Mülheim. Für den Hafen von Mülheim an der Ruhr siehe Rhein-Ruhr-Hafen.

Der Mülheimer Hafen ist ein rechtsrheinischer Kölner Hafen ohne Güterumschlag in Köln-Mülheim an Rhein-km 691,5.

Mülheimer Hafen
Daten
UN/LOCODE DE MMO
Betreiber Kölner Schiffswerft Deutz GmbH & Co.KG
Eröffnung 1880
Hafentyp Schutzhafen, Werfthafen, Ölhafen
Webseite www.ksd-koeln.de
Geografische Informationen
Ort Köln
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Hafen Köln-Mülheim aus der Luft (2010)
Koordinaten 50° 57′ 18″ N, 6° 59′ 8″ O50.9549876.9854560Koordinaten: 50° 57′ 18″ N, 6° 59′ 8″ O
Lagekarte

Geschichte

Am 7. Mai 1259 verlieh Konrad von Hochstaden, Erzbischof von Köln, der Stadt das Stapelrecht. Jeder auswärtige Schiffskapitän, der seine Waren über den Rhein transportierte, musste diese für drei Tage in Köln anbieten. Dies versuchten die Kaufleute zu umgehen. Oberhalb Kölns wurde Zündorf daher zum Hafen und Handelsumschlagplatz für den Warenverkehr mit dem Herzogtum Berg. Als Hafen diente ein Rheinarm zwischen der Groov – einer alten Rheininsel – und dem Rheinufer. Die auf dem Rhein verschifften Waren wurden in Zündorf auf Wagen umgeladen und auf dem Landweg bis Mülheim am Rhein transportiert. Dies war jedoch nicht ungefährlich. Wem nachgewiesen wurde, dass er das Stapelrecht auf dem Landweg umgehen wollte, drohte die Enteignung seiner Waren.

Die Industrialisierung förderte den Bau des ersten Hafens in Köln. Felten & Guilleaume (F&G) firmierte erstmals am 1. Juni 1823 unter diesem Namen und erlangte mit seiner Kabelherstellung Weltruhm. Zwischen 1853 und 1874 gab es die mit zwei Hochöfen betriebene Mülheimer Hütte, deren Abraumhalde „Schlackenberg“ hieß. Bereits 1868 musste sie wegen Auftragsmangels alle 77 Arbeiter entlassen. Das Carlswerk wurde am 14. Juni 1874 durch F&G errichtet, das sich 1892 als OHG verselbständigte und 1899 als „Felten & Guilleaume Carlswerk AG“ an die Börse ging. Seit 1880 ist der Hafen mit dem achteckigen Zollturm für den Freihafen in Betrieb, er lag teilweise auf Deutzer Gebiet. 1896 erwarb F&G die Mülheimer Hafenanlage an der Kranstraße. Der ehemalige Hees’sche Tretkran war unter Erneuerung der Kaimauern 1899 durch zwei Dampfkräne ersetzt worden. Die alte Werft wurde bis 1924 genutzt.

Zwischen 1922 und 1925 entstand der neue Werkshafen von F&G am Schlackenberg, dem Überbleibsel der Mülheimer Hütte. Das Areal entstand durch Nivellierung des 200 Meter langen Geländes als eine uferseitige Be- und Entladeanlage, die in den Rhein vorspringt und F&G als „Rheinwerft“ diente. Bauherr war die Stadt Köln, die ihn durch Erbbaurecht auf 99 Jahre der F&G überließ. Der Mülheimer Hafen diente dem Massengut- und Stückgutumschlag, größter Kunde war F&G. Seit der Stilllegung des Werksbetriebes fehlt dem Hafen der Hauptkunde, was sich enorm auf den Hafenumschlag auswirkte.

Der Mülheimer Hafen war das Ziel erster Bombenangriffe auf Köln während des Zweiten Weltkriegs am 12. Mai 1940.

Der Mülheimer Hafen besitzt seit der Demontage des einzigen Schwergutkrans im Mai 2000 keinen Güterumschlag mehr, sondern betreibt Helling-Anlagen für Schiffe mit einer Länge von bis zu 110 Metern mit 14 Hellingwagen mit je ca. 100 t Traglast für Gefahrguttransportschiffe. Die 1978 gegründete Schiffswerft Deutz GmbH & Co. KG – deren Vorgängerwerft bereits seit 1929 im Hafen tätig ist – unterhält zudem im Mülheimer Hafen umfangreiche Anlagen für die Reparatur, Modernisierung und den Umbau von Fracht- und Passagierschiffen. Sie verfügt außerdem über drei Land- und fünf Wasserliegeplätze sowie ein 450-t-Stevendock. Für Transporte an der Spundwand und der Helling stehen zwei Turmdrehkräne auf dem Gelände. Der Werft ist eine Propellerreparaturwerkstatt angeschlossen. In den Wintermonaten wartet die Schiffswerft Deutz die weiße Flotte der Köln-Düsseldorfer. Auch die wachsende Zahl der Flusskreuzfahrtschiffe ist für die Werft von Bedeutung. Die Goethe wurde hier auf Dieselantrieb umgebaut. Dem Mülheimer Hafen kommt zudem künftig eine erhebliche Bedeutung als Hafenanlage insbesondere für die verstärkte Nutzung als Nachtliege- und Reparaturhafen zu. Die „Katzenbuckel“ genannte, 180 Meter lange Fußgängerbrücke aus Spannbeton entstand 1955 nach Plänen des Architekten Bernhard Hermkes für die Bundesgartenschau 1957.

Als einziger Hafen auf Kölner Stadtgebiet gehört der Mülheimer Hafen einschließlich seiner Wasserfläche (Hafenbecken) nicht der städtischen Häfen und Güterverkehr Köln (HGK), sondern ist Bestandteil der gemäß § 1 Bundeswasserstraßengesetz gewidmeten internationalen Wasserstraße „Rhein“. Deshalb gehört der Hafen der Bundesrepublik; das hier mit einer Außenstelle (der Tonnenhof wartet Schifffahrtszeichen) vertretene Wasser- und Schifffahrtsamt Köln ist lediglich Betreiber im Auftrag des Bundes. Die Landfläche beträgt 260000 m², die Wasserfläche 127300 m².

Wirtschaft

An der landseitigen Kaje am Auenweg hat das Bautaucherunternehmen Moissl seinen Sitz. Die Firma besitzt hier eine 200 Meter lange Kaianlage und hat rund 6000 m² Wasserfläche für ihre Schiffe zur Verfügung. Eines der Schiffe ist die MS Obelix, ein Motorprahm mit 2 Fahrmischern und einer Betonpumpe mit Verlegemast. Hiermit kann Spezialbeton unter Wasser eingebracht werden.

Sonstiges

Im Hafen lebte zwischen 1989 und 1996 die Kelly Family auf dem Hausboot „Sean O'Kelley“, einem 34 Meter langen, 1929 in den Niederlanden erbauten und 160 t schweren Kohleschiff. Das angrenzende Kajengelände war seinerzeit Ziel vieler jugendlicher Fans und musste aus Sicherheitsgründen durch eine Mauer geschützt werden. Im Juni 2004 gelangte das Schiff in das Technik-Museum Speyer.

Von 1998 bis 2013 wurde vom WDR in der Hafenstraße die Fernsehserie Die Anrheiner gedreht. Direkt am Übergang vom Mülheimer Hafen zum Rheinufer wurde die Kulissenstadt errichtet. Diese wurde 2013 nach den letzten Dreharbeiten der Serie wieder abgerissen.

Der alte Hafenkran Fritz wurde von der HGK an die Elbe verkauft und arbeitet inzwischen in Dessau-Roßlau.

Seit dem 4. Mai 2022 informiert vor dem eine Stele der Via Industrialis über die Geschichte des Hafens und lädt zu einem Rundgang ein. Die Via Industrialis ist ein Projekt des Fördervereins "Rheinische industriekultur e.V.". Die Stele wurde ermöglicht durch die Bezirksvertretung Köln-Mülheim.

  • Hafeneinfahrt
  • Die Anrheiner am Mülheimer Hafen
  • WSA mit Tonnenhof
  • Fußgängerbrücke, im Volksmund Katzenbuckel

Weblinks

Commons: Mülheimer Hafen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • muelheimerhafen.com – Website zum Mülheimer Hafen (Geschichte und aktuelle Bauprojekte)

Einzelnachweise

  1. Adolf Klein, Köln im 19. Jahrhundert: Von der Reichsstadt zur Großstadt, 1992, S. 294
  2. Peter Fuchs (Hrsg.), Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Band 2, 1991, S. 240
  3. Christian Grohmann: Kölner Werft steigert Stevendock-Traglast. In: bonapart.de. 27. Juni 2013, abgerufen am 10. Juli 2022. 
  4. Traditionswerft im Köln-Mülheimer Hafen. In: ksd-koeln.de. Kölner Schiffswerft Deutz, abgerufen am 10. Juli 2022. 
  5. Christian Grohmann: Köln gewinnt an Bedeutung als Flusskreuzer-Winterquartier. In: bonapart.de. Abgerufen am 10. Juli 2022. 
  6. Außenbezirke WSA Rhein
  7. Bautaucher über Spezialbeton Mülheim (Memento vom 11. Dezember 2004 im Internet Archive)
  8. old.hafenkran.de über „Fritz“ (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:28

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Dieser Artikel behandelt den Hafen im Kolner Stadtteil Mulheim Fur den Hafen von Mulheim an der Ruhr siehe Rhein Ruhr Hafen Der Mulheimer Hafen ist ein rechtsrheinischer Kolner Hafen ohne Guterumschlag in Koln Mulheim an Rhein km 691 5 Mulheimer HafenDatenUN LOCODE DE MMOBetreiber Kolner Schiffswerft Deutz GmbH amp Co KGEroffnung 1880Hafentyp Schutzhafen Werfthafen OlhafenWebseite www ksd koeln deGeografische InformationenOrt KolnLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandHafen Koln Mulheim aus der Luft 2010 Hafen Koln Mulheim aus der Luft 2010 Koordinaten 50 57 18 N 6 59 8 O 50 954987 6 985456 0 Koordinaten 50 57 18 N 6 59 8 OMulheimer Hafen Nordrhein Westfalen LagekarteGeschichteHafen Koln Mulheim im Hintergrund der Zollturm aus 1880 um 1910 Hafen Mulheim 1953 Am 7 Mai 1259 verlieh Konrad von Hochstaden Erzbischof von Koln der Stadt das Stapelrecht Jeder auswartige Schiffskapitan der seine Waren uber den Rhein transportierte musste diese fur drei Tage in Koln anbieten Dies versuchten die Kaufleute zu umgehen Oberhalb Kolns wurde Zundorf daher zum Hafen und Handelsumschlagplatz fur den Warenverkehr mit dem Herzogtum Berg Als Hafen diente ein Rheinarm zwischen der Groov einer alten Rheininsel und dem Rheinufer Die auf dem Rhein verschifften Waren wurden in Zundorf auf Wagen umgeladen und auf dem Landweg bis Mulheim am Rhein transportiert Dies war jedoch nicht ungefahrlich Wem nachgewiesen wurde dass er das Stapelrecht auf dem Landweg umgehen wollte drohte die Enteignung seiner Waren Die Industrialisierung forderte den Bau des ersten Hafens in Koln Felten amp Guilleaume F amp G firmierte erstmals am 1 Juni 1823 unter diesem Namen und erlangte mit seiner Kabelherstellung Weltruhm Zwischen 1853 und 1874 gab es die mit zwei Hochofen betriebene Mulheimer Hutte deren Abraumhalde Schlackenberg hiess Bereits 1868 musste sie wegen Auftragsmangels alle 77 Arbeiter entlassen Das Carlswerk wurde am 14 Juni 1874 durch F amp G errichtet das sich 1892 als OHG verselbstandigte und 1899 als Felten amp Guilleaume Carlswerk AG an die Borse ging Seit 1880 ist der Hafen mit dem achteckigen Zollturm fur den Freihafen in Betrieb er lag teilweise auf Deutzer Gebiet 1896 erwarb F amp G die Mulheimer Hafenanlage an der Kranstrasse Der ehemalige Hees sche Tretkran war unter Erneuerung der Kaimauern 1899 durch zwei Dampfkrane ersetzt worden Die alte Werft wurde bis 1924 genutzt Zwischen 1922 und 1925 entstand der neue Werkshafen von F amp G am Schlackenberg dem Uberbleibsel der Mulheimer Hutte Das Areal entstand durch Nivellierung des 200 Meter langen Gelandes als eine uferseitige Be und Entladeanlage die in den Rhein vorspringt und F amp G als Rheinwerft diente Bauherr war die Stadt Koln die ihn durch Erbbaurecht auf 99 Jahre der F amp G uberliess Der Mulheimer Hafen diente dem Massengut und Stuckgutumschlag grosster Kunde war F amp G Seit der Stilllegung des Werksbetriebes fehlt dem Hafen der Hauptkunde was sich enorm auf den Hafenumschlag auswirkte Der Mulheimer Hafen war das Ziel erster Bombenangriffe auf Koln wahrend des Zweiten Weltkriegs am 12 Mai 1940 Der Mulheimer Hafen besitzt seit der Demontage des einzigen Schwergutkrans im Mai 2000 keinen Guterumschlag mehr sondern betreibt Helling Anlagen fur Schiffe mit einer Lange von bis zu 110 Metern mit 14 Hellingwagen mit je ca 100 t Traglast fur Gefahrguttransportschiffe Die 1978 gegrundete Schiffswerft Deutz GmbH amp Co KG deren Vorgangerwerft bereits seit 1929 im Hafen tatig ist unterhalt zudem im Mulheimer Hafen umfangreiche Anlagen fur die Reparatur Modernisierung und den Umbau von Fracht und Passagierschiffen Sie verfugt ausserdem uber drei Land und funf Wasserliegeplatze sowie ein 450 t Stevendock Fur Transporte an der Spundwand und der Helling stehen zwei Turmdrehkrane auf dem Gelande Der Werft ist eine Propellerreparaturwerkstatt angeschlossen In den Wintermonaten wartet die Schiffswerft Deutz die weisse Flotte der Koln Dusseldorfer Auch die wachsende Zahl der Flusskreuzfahrtschiffe ist fur die Werft von Bedeutung Die Goethe wurde hier auf Dieselantrieb umgebaut Dem Mulheimer Hafen kommt zudem kunftig eine erhebliche Bedeutung als Hafenanlage insbesondere fur die verstarkte Nutzung als Nachtliege und Reparaturhafen zu Die Katzenbuckel genannte 180 Meter lange Fussgangerbrucke aus Spannbeton entstand 1955 nach Planen des Architekten Bernhard Hermkes fur die Bundesgartenschau 1957 Als einziger Hafen auf Kolner Stadtgebiet gehort der Mulheimer Hafen einschliesslich seiner Wasserflache Hafenbecken nicht der stadtischen Hafen und Guterverkehr Koln HGK sondern ist Bestandteil der gemass 1 Bundeswasserstrassengesetz gewidmeten internationalen Wasserstrasse Rhein Deshalb gehort der Hafen der Bundesrepublik das hier mit einer Aussenstelle der Tonnenhof wartet Schifffahrtszeichen vertretene Wasser und Schifffahrtsamt Koln ist lediglich Betreiber im Auftrag des Bundes Die Landflache betragt 260000 m die Wasserflache 127300 m WirtschaftAn der landseitigen Kaje am Auenweg hat das Bautaucherunternehmen Moissl seinen Sitz Die Firma besitzt hier eine 200 Meter lange Kaianlage und hat rund 6000 m Wasserflache fur ihre Schiffe zur Verfugung Eines der Schiffe ist die MS Obelix ein Motorprahm mit 2 Fahrmischern und einer Betonpumpe mit Verlegemast Hiermit kann Spezialbeton unter Wasser eingebracht werden SonstigesIm Hafen lebte zwischen 1989 und 1996 die Kelly Family auf dem Hausboot Sean O Kelley einem 34 Meter langen 1929 in den Niederlanden erbauten und 160 t schweren Kohleschiff Das angrenzende Kajengelande war seinerzeit Ziel vieler jugendlicher Fans und musste aus Sicherheitsgrunden durch eine Mauer geschutzt werden Im Juni 2004 gelangte das Schiff in das Technik Museum Speyer Von 1998 bis 2013 wurde vom WDR in der Hafenstrasse die Fernsehserie Die Anrheiner gedreht Direkt am Ubergang vom Mulheimer Hafen zum Rheinufer wurde die Kulissenstadt errichtet Diese wurde 2013 nach den letzten Dreharbeiten der Serie wieder abgerissen Der alte Hafenkran Fritz wurde von der HGK an die Elbe verkauft und arbeitet inzwischen in Dessau Rosslau Seit dem 4 Mai 2022 informiert vor dem eine Stele der Via Industrialis uber die Geschichte des Hafens und ladt zu einem Rundgang ein Die Via Industrialis ist ein Projekt des Fordervereins Rheinische industriekultur e V Die Stele wurde ermoglicht durch die Bezirksvertretung Koln Mulheim Hafeneinfahrt Die Anrheiner am Mulheimer Hafen WSA mit Tonnenhof Fussgangerbrucke im Volksmund KatzenbuckelWeblinksCommons Mulheimer Hafen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien muelheimerhafen com Website zum Mulheimer Hafen Geschichte und aktuelle Bauprojekte EinzelnachweiseAdolf Klein Koln im 19 Jahrhundert Von der Reichsstadt zur Grossstadt 1992 S 294 Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 1991 S 240 Christian Grohmann Kolner Werft steigert Stevendock Traglast In bonapart de 27 Juni 2013 abgerufen am 10 Juli 2022 Traditionswerft im Koln Mulheimer Hafen In ksd koeln de Kolner Schiffswerft Deutz abgerufen am 10 Juli 2022 Christian Grohmann Koln gewinnt an Bedeutung als Flusskreuzer Winterquartier In bonapart de Abgerufen am 10 Juli 2022 Aussenbezirke WSA Rhein Bautaucher uber Spezialbeton Mulheim Memento vom 11 Dezember 2004 im Internet Archive old hafenkran de uber Fritz Memento vom 8 Dezember 2007 im Internet Archive

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