Das Münchner Forum e V ist ein gemeinnütziger Verein in München der sich für Bürgerbeteiligung in der Münchner Stadtplan
Münchner Forum

Das Münchner Forum e.V. ist ein gemeinnütziger Verein in München, der sich für Bürgerbeteiligung in der Münchner Stadtplanung einsetzt.
Vereinsstruktur
Das Münchner Forum hat rund 160 Mitglieder, unter denen die Gründungsmitglieder und Institutionen Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Handwerkskammer für München und Oberbayern, die Münchner Zeitungsverlage, der DGB, die Lehrstühle für Geographie und Stadtplanung der Münchner Universitäten, verschiedene Fachverbände und die Kirchen vertreten sind. Daneben sind Münchner Unternehmen und Politiker Mitglied, Planungsbüros, Architekten, Privatpersonen sowie die Landeshauptstadt München.
Die inhaltliche Arbeit wird nicht vom Vorstand organisiert, sondern der gewählte Programmausschuss mit seinen 60 Mitgliedern beschließt ein jährliches Arbeitsprogramm. Damit soll die inhaltliche Unabhängigkeit gegenüber den politischen Akteuren im Vorstand sichergestellt werden. Die ehrenamtlich Aktiven engagieren sich in Arbeitskreisen und Projektgruppen zu aktuellen Themen der Stadtentwicklung in München und Umgebung. Veröffentlicht werden die Ergebnisse anschließend in Form von Pressemitteilungen, Veranstaltungen, der Online-Zeitschrift „Standpunkte“, über Social Media (Website, Instagram, Facebook) und im Radio. In der Geschäftsstelle arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen der Organisation, Administration und im inhaltlichen Support.
Vorsitzender des Vereins ist seit 2021 der Architekt Klaus Friedrich, den Programmausschuss leiten Eric Treske und Michael Schneider. Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und zu einem erheblichen Teil über einen Zuschuss der Landeshauptstadt München.
Geschichte
Nach dem Abschluss des unmittelbaren Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg regte der neue, junge Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel ab 1960 einen großen Planungsprozess für die weitere Entwicklung Münchens an. Daraus ging der Stadtentwicklungsplan 1963 hervor, der im Bereich des Verkehrs das Konzept „autogerechten Stadt“ vertrat. Für den Bau des Altstadtrings wurden Gebäudezeilen abgerissen und 1967 das Prinz-Carl-Palais, damals der Amtssitz des Bayerischen Ministerpräsidenten, untertunnelt. Gegen die Baumaßnahmen und weitergehende Pläne regte sich Widerstand in Fachkreisen unter Architekten und Studenten der Bauwissenschaften. Mit Zustimmung der Stadt gründeten Kritiker unter dem Dach des städtischen Bauzentrums eine Redaktion Münchner Bauforum, die Veranstaltungen und Veröffentlichungen zur Stadtplanung erarbeitete.
Nach Konflikten mit der Stadtverwaltung und dem Ende der Zusammenarbeit mit dem Bauzentrum gründeten die Kritiker den Verein Münchner Bauforum. Hier wurden in öffentlichen Diskussionen die städtischen Pläne analysiert und Alternativen vorgestellt.
Im Zuge der Verwirklichung der Pläne erkannte Oberbürgermeister Vogel die Berechtigung der Kritik der Bürger und der externen Fachleute an der Arbeit der Stadtverwaltung. In seinem Rückblick auf die Amtszeit als Oberbürgermeister schrieb er 1972: „Ich werde nie wieder einen Plan der Verwaltung unterschreiben, der nicht vorher öffentlich diskutiert wurde.“
Vogel regte an, die Arbeit des Vereins auf eine institutionelle Grundlage zu stellen und am 4. April 1968 wurde unter anderem von verschiedenen Kammern, Verbänden und Gewerkschaften, das Münchner Diskussionsforum für Stadtentwicklungsfragen ins Leben gerufen, welches 1972 unter dem Namen Münchner Forum (Diskussionsforum für Entwicklungsfragen e.V.) als gemeinnütziger Verein eingetragen wurde.
Seitdem hat das Münchner Forum sich maßgeblich an der Münchner Stadtplanung beteiligt. Es erarbeitete in seinen ersten Jahren eine alternative Planung für das Lehel, das von der Verkehrsplanung um dem Ausbau des Altstadtrings stark betroffen war. Die Planungen des Münchner Forums führten dazu, dass das Lehel 1971 vom Kerngebiet entsprechend dem Stadtentwicklungsplan zum Wohngebiet umgewidmet wurde. Zu den Erfolgen des Vereins zählen die Erhaltung der Seidlvilla und Umgestaltung als Bürgerhaus mit vorwiegend kulturellen Veranstaltungen, die Neuplanung des Elisabethplatzes, die Reduzierung des Baukörpers der Bayerischen Staatskanzlei am Hofgarten, der Verzicht auf eine durchgehende Isar-Magistrale, die Verhinderung von geplanten Eingriffen in das Olympiastadion, Einfluss bei der Gestaltung des Alten Hofs und Beiträge zur Diskussion um Hochhäuser in München. Weitere Themen waren Bauherrenspekulation, Luxussanierung oder Baumschutz. Mit dem Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr war das Münchner Forum am Erhalt der Trambahn München trotz des bereits erfolgten Stilllegungsbeschlusses beteiligt.
Darüber hinaus war und ist der Verein aktiv, bei der Planung von neuen Stadtvierteln, wobei er sich immer für kleinteilige Strukturen in menschlichen Dimensionen eingesetzt hat.
Zweimal wurde dem Verein der städtische Zuschuss soweit gekürzt, dass die ehrenamtliche Arbeit stark eingeschränkt war: unter SPD-Bürgermeister Georg Kronawitter und seinem CSU-Nachfolger Erich Kiesl. In beiden Fällen wurden Haushaltsgründe benannt, obwohl die Stadt gerade zu diesen Zeiten finanziell gut dastand. Mitgründer und damaliger Akteur Karl Klühspies spricht daher von „Unbotmäßigkeit“ des Vereins als wahrem Grund für die Mittelkürzungen.
Ziele
Der Verein bildet die Schnittstelle zwischen Bürgerengagement und den Interessen der Stadt (Verwaltung und Politik), in Bezug auf Stadtentwicklungsfragen. „Das Münchner Forum ist Anwalt der Bürger und ‚Sprachrohr‘ zwischen Stadt und Öffentlichkeit“. Mit einem Fokus auf der Bürgerbeteiligung, erarbeitet das Münchner Forum in Projekten, Veranstaltungen und in den Medien gesellschaftlich relevante Themen der Stadtentwicklung.
Aktivitäten
Die praktische Arbeit des Vereins findet über Arbeitskreise statt. Diese geben sich ein Arbeitsprogramm.
- Der Arbeitskreis Nachbarschaftsviertel befasst sich mit einer sozialen und nachhaltigen Quartiersentwicklung, wie sie auf der Schwanthalerhöhe und am Gärtnerplatz ab dem Jahr 2025 unter dem Namen Nachbarschaftsviertel in München erprobt werden soll.
- Der Arbeitskreis Wer beherrscht die Stadt? setzt sich genau mit dieser Kernfrage auseinander und sucht nach den prägenden Kräften der Stadt. Planungsgeschehen und die Gestaltung des städtischen Lebensraumes in München sowie strategische Planungsprojekte und die mögliche Reform der kommunalen Bodenordnung sind hier die Hauptthemen.
- Ziel des Arbeitskreises Junges Forum ist es, junge Menschen als potentielle Mitglieder für das Münchner Forum zu gewinnen.
- Der Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in München ist in die Strukturen des Münchner Forums eingebunden.
- Mit der Frage, wovon die Entwicklung der Innenstadt seit ca. 1990 bestimmt wurde und wird, beschäftigt sich der Arbeitskreis Innenstadt.
Weitere Arbeitskreise beschäftigen sich mit Themen wie Lärmminderung, der Renaturierung der Isarauen (Isar-Plan), zukunftsorientierte Lösungen für die S-Bahn-Stammstrecke und aktuellen Geschehnissen.
Medien
Das Online-Magazin Standpunkte erscheint alle drei Monate auf der Website des Vereins. Außerdem geht das Münchner Forum bei Radio Lora jeden fünften Montag im Monat mit Forum aktuell auf Sendung.
Literatur
- Münchner Forum (Hrsg.): 25 Jahre Münchner Forum. 1993
- Karl Klühspies: München nicht wie geplant. Franz Schiermeier Verlag 2015, ISBN 978-3-943866-25-4
Weblinks
- Offizielle Homepage des Münchner Forums
- Aktuelle Ausgabe des Online-Magazins "Standpunkte"
Einzelnachweise
- Münchner Forum: [1] (Stand: 6. Oktober 2021; PDF; 157 kB)
- Neu gewählt: Vereinsvorstand sowie Vorsitz des Programmausschusses des Münchner Forum e. V. In: Münchner Forum e.V. 24. November 2021, abgerufen am 12. Mai 2024 (deutsch).
- Süddeutsche Zeitung: Ohne Zwang zum Konsens, 19. Dezember 2008, S. 42
- Karl Klühspies: München nicht wie geplant. Franz Schiermeier Verlag, 2015, ISBN 978-3-943866-25-4.
- Hans-Jochen Vogel: Die Amtskette, 1972. Zitiert nach: Münchner Forum (Hrsg.): 25 Jahre Münchner Forum, 1993, S. 10
- Lutz Hoffmann: Erfahrungen der Stadtverwaltung München mit dem Münchner Forum. In: Münchner Forum (Hrsg.): 25 Jahre Münchner Forum, 1993, S. 45–48
- Münchner Forum: Es wurde viel bewegt ( des vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Martin Heusinger: Gespräch mit Karl Klühspies. In: Münchner Forum (Hrsg.): 25 Jahre Münchner Forum, 1993, S. 27–35
- Dieter Horst: Muaß ma se vielleicht bei da Trambahn ois gfoin lassn? In: Münchner Forum (Hrsg.): 25 Jahre Münchner Forum, 1993, S. 76–80
- Ursula Ammermann in: Standpunkte 16/2008, S. 24
- Münchner Forum: [2] (Stand: 23. Mai 2024; PDF; 381 kB)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Munchner Forum e V ist ein gemeinnutziger Verein in Munchen der sich fur Burgerbeteiligung in der Munchner Stadtplanung einsetzt Logo des Munchner ForumsVereinsstrukturDas Munchner Forum hat rund 160 Mitglieder unter denen die Grundungsmitglieder und Institutionen Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern Handwerkskammer fur Munchen und Oberbayern die Munchner Zeitungsverlage der DGB die Lehrstuhle fur Geographie und Stadtplanung der Munchner Universitaten verschiedene Fachverbande und die Kirchen vertreten sind Daneben sind Munchner Unternehmen und Politiker Mitglied Planungsburos Architekten Privatpersonen sowie die Landeshauptstadt Munchen Die inhaltliche Arbeit wird nicht vom Vorstand organisiert sondern der gewahlte Programmausschuss mit seinen 60 Mitgliedern beschliesst ein jahrliches Arbeitsprogramm Damit soll die inhaltliche Unabhangigkeit gegenuber den politischen Akteuren im Vorstand sichergestellt werden Die ehrenamtlich Aktiven engagieren sich in Arbeitskreisen und Projektgruppen zu aktuellen Themen der Stadtentwicklung in Munchen und Umgebung Veroffentlicht werden die Ergebnisse anschliessend in Form von Pressemitteilungen Veranstaltungen der Online Zeitschrift Standpunkte uber Social Media Website Instagram Facebook und im Radio In der Geschaftsstelle arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen der Organisation Administration und im inhaltlichen Support Vorsitzender des Vereins ist seit 2021 der Architekt Klaus Friedrich den Programmausschuss leiten Eric Treske und Michael Schneider Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeitragen Spenden und zu einem erheblichen Teil uber einen Zuschuss der Landeshauptstadt Munchen GeschichteDer Altstadtringtunnel direkt unter dem historischen Prinz Carl Palais Nach dem Abschluss des unmittelbaren Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg regte der neue junge Oberburgermeister Hans Jochen Vogel ab 1960 einen grossen Planungsprozess fur die weitere Entwicklung Munchens an Daraus ging der Stadtentwicklungsplan 1963 hervor der im Bereich des Verkehrs das Konzept autogerechten Stadt vertrat Fur den Bau des Altstadtrings wurden Gebaudezeilen abgerissen und 1967 das Prinz Carl Palais damals der Amtssitz des Bayerischen Ministerprasidenten untertunnelt Gegen die Baumassnahmen und weitergehende Plane regte sich Widerstand in Fachkreisen unter Architekten und Studenten der Bauwissenschaften Mit Zustimmung der Stadt grundeten Kritiker unter dem Dach des stadtischen Bauzentrums eine Redaktion Munchner Bauforum die Veranstaltungen und Veroffentlichungen zur Stadtplanung erarbeitete Nach Konflikten mit der Stadtverwaltung und dem Ende der Zusammenarbeit mit dem Bauzentrum grundeten die Kritiker den Verein Munchner Bauforum Hier wurden in offentlichen Diskussionen die stadtischen Plane analysiert und Alternativen vorgestellt Im Zuge der Verwirklichung der Plane erkannte Oberburgermeister Vogel die Berechtigung der Kritik der Burger und der externen Fachleute an der Arbeit der Stadtverwaltung In seinem Ruckblick auf die Amtszeit als Oberburgermeister schrieb er 1972 Ich werde nie wieder einen Plan der Verwaltung unterschreiben der nicht vorher offentlich diskutiert wurde Vogel regte an die Arbeit des Vereins auf eine institutionelle Grundlage zu stellen und am 4 April 1968 wurde unter anderem von verschiedenen Kammern Verbanden und Gewerkschaften das Munchner Diskussionsforum fur Stadtentwicklungsfragen ins Leben gerufen welches 1972 unter dem Namen Munchner Forum Diskussionsforum fur Entwicklungsfragen e V als gemeinnutziger Verein eingetragen wurde Seitdem hat das Munchner Forum sich massgeblich an der Munchner Stadtplanung beteiligt Es erarbeitete in seinen ersten Jahren eine alternative Planung fur das Lehel das von der Verkehrsplanung um dem Ausbau des Altstadtrings stark betroffen war Die Planungen des Munchner Forums fuhrten dazu dass das Lehel 1971 vom Kerngebiet entsprechend dem Stadtentwicklungsplan zum Wohngebiet umgewidmet wurde Zu den Erfolgen des Vereins zahlen die Erhaltung der Seidlvilla und Umgestaltung als Burgerhaus mit vorwiegend kulturellen Veranstaltungen die Neuplanung des Elisabethplatzes die Reduzierung des Baukorpers der Bayerischen Staatskanzlei am Hofgarten der Verzicht auf eine durchgehende Isar Magistrale die Verhinderung von geplanten Eingriffen in das Olympiastadion Einfluss bei der Gestaltung des Alten Hofs und Beitrage zur Diskussion um Hochhauser in Munchen Weitere Themen waren Bauherrenspekulation Luxussanierung oder Baumschutz Mit dem Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr war das Munchner Forum am Erhalt der Trambahn Munchen trotz des bereits erfolgten Stilllegungsbeschlusses beteiligt Daruber hinaus war und ist der Verein aktiv bei der Planung von neuen Stadtvierteln wobei er sich immer fur kleinteilige Strukturen in menschlichen Dimensionen eingesetzt hat Zweimal wurde dem Verein der stadtische Zuschuss soweit gekurzt dass die ehrenamtliche Arbeit stark eingeschrankt war unter SPD Burgermeister Georg Kronawitter und seinem CSU Nachfolger Erich Kiesl In beiden Fallen wurden Haushaltsgrunde benannt obwohl die Stadt gerade zu diesen Zeiten finanziell gut dastand Mitgrunder und damaliger Akteur Karl Kluhspies spricht daher von Unbotmassigkeit des Vereins als wahrem Grund fur die Mittelkurzungen ZieleDer Verein bildet die Schnittstelle zwischen Burgerengagement und den Interessen der Stadt Verwaltung und Politik in Bezug auf Stadtentwicklungsfragen Das Munchner Forum ist Anwalt der Burger und Sprachrohr zwischen Stadt und Offentlichkeit Mit einem Fokus auf der Burgerbeteiligung erarbeitet das Munchner Forum in Projekten Veranstaltungen und in den Medien gesellschaftlich relevante Themen der Stadtentwicklung AktivitatenDie praktische Arbeit des Vereins findet uber Arbeitskreise statt Diese geben sich ein Arbeitsprogramm Der Arbeitskreis Nachbarschaftsviertel befasst sich mit einer sozialen und nachhaltigen Quartiersentwicklung wie sie auf der Schwanthalerhohe und am Gartnerplatz ab dem Jahr 2025 unter dem Namen Nachbarschaftsviertel in Munchen erprobt werden soll Der Arbeitskreis Wer beherrscht die Stadt setzt sich genau mit dieser Kernfrage auseinander und sucht nach den pragenden Kraften der Stadt Planungsgeschehen und die Gestaltung des stadtischen Lebensraumes in Munchen sowie strategische Planungsprojekte und die mogliche Reform der kommunalen Bodenordnung sind hier die Hauptthemen Ziel des Arbeitskreises Junges Forum ist es junge Menschen als potentielle Mitglieder fur das Munchner Forum zu gewinnen Der Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr zur Verbesserung des offentlichen Nahverkehrs in Munchen ist in die Strukturen des Munchner Forums eingebunden Mit der Frage wovon die Entwicklung der Innenstadt seit ca 1990 bestimmt wurde und wird beschaftigt sich der Arbeitskreis Innenstadt Weitere Arbeitskreise beschaftigen sich mit Themen wie Larmminderung der Renaturierung der Isarauen Isar Plan zukunftsorientierte Losungen fur 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