Der Künstlerinnen Verein München war ein 1882 gegründeter Verein mit Sitz in München in dem sich bildende Künstlerinnen
Münchner Künstlerinnenverein

Der Künstlerinnen-Verein München war ein 1882 gegründeter Verein mit Sitz in München, in dem sich bildende Künstlerinnen und kunstgewerbetreibende Frauen zusammenschlossen. Von 1884 bis 1920 unterhielt der Verein die Münchner „Damenakademie“, um Frauen eine professionelle Ausbildung im Bereich Bildende Kunst zu ermöglichen. Er bestand offiziell bis zu seiner endgültigen Löschung aus dem Vereinsregister im Jahr 1967.
Geschichte
Gründung und Aufbau
Im April 1882 traf sich in München eine kleine Gruppe von Künstlerinnen und Schülerinnen der Kunstgewerbeschule München in zunächst noch privatem Rahmen. Kurz darauf erging eine Einladung an alle künstlerisch tätigen Frauen und es folgten drei Treffen im Hotel Kappler. Im November 1882 wurde der Künstlerinnen-Verein München gegründet. Unter den Gründungsmitgliedern waren Bertha von Tarnóczy, Clementine von Braunmühl, Sophie Dahn-Fries, Ilka von Fabrice, Olga Weiß und (1860–1923).
Im Mai 1883 wurde eine erste Satzung verabschiedet, dessen Paragraph 1 über den Sinn des Vereins auch in den darauf folgenden Jahren Bestand hatte. Satzungsgemäß galt es das primäre Ziel zu verfolgen „den kunst- und kunstgewerbetreibenden Damen Gelegenheit zu gegenseitiger Anregung in ihrem Schaffen und gegenseitiger Unterstützung in ihren Bestrebungen zu geben, Sinn und Geschmack für das Schöne zu heben und das künstlerische Verständnis in Frauenkreisen immer mehr zu entwickeln.“
Vor dem Hintergrund der Frauenfrage und der daraus resultierenden frühen Frauenbewegung wurde der Künstlerinnen-Verein München zu einer kollektiven Interessenvertretung und Professionalisierungsinstitution für kunst- und kunstgewerbetreibende Frauen im 19. und frühen 20. Jahrhundert in München. Nach dem Prinzip der kollektiven Selbsthilfe schlossen sich Künstlerinnen zusammen, die alle die mangelhafte Ausbildungssituation für Frauen, insbesondere im Bereich der hohen Kunst erfahren hatten. So war es bis 1920 Frauen nicht erlaubt, an der Akademie der Bildenden Künste München zu studieren. Um diesen Mangel auszugleichen, begründete der Verein 1884 die sogenannte „Damenakademie“.
Der Künstlerinnen-Verein München erhielt 1888 seine offizielle behördliche Anerkennung bzw. Eintragung als anerkannter Verein. Nachdem die Mitglieder sich zunächst in verschiedenen Lokalitäten getroffen hatten, nutzen sie ab 1890 ein Vereinslokal in einem gemieteten Atelierhaus in der Türkenstraße 89. 1899 eröffnete der Verein ein eigenes Künstlerinnen-Heim in der Barer Straße 21, das sich zum Zentrum seiner gesellschaftlichen Aktivitäten entwickelte. Dort befanden sich die Verwaltung des Vereins, Ateliers der Damenakademie sowie Gesellschaftsräume. Es fanden regelmäßige Vereinsabende, Vorträge und Feste statt. Gelegentlich wurden dort auch Einzelausstellungen von Vereinsmitgliedern durchgeführt, sofern sie sich dem Vereinsinteresse unterordneten und die Billigung einer Jury fanden.
Der Verein bot seinen Mitgliedern zudem Dienstleistungen wie die Einzelbesprechung ihrer Werke und Atelierbesuche, Fortbildungskurse im Zeichnen, eine Fachbibliothek, Arbeitsvermittlung und Berufsberatung an. Finanzielle Unterstützung brachten ein vereinseigenes Wettbewerbs- und Stipendiensystem, Ankäufe und Unterstützung bei der Teilnahme an auswärtigen Ausstellungen. 1892 wurde eine Vorschusskasse eingerichtet, aus der Mitgliedern Darlehen zur Fortsetzung ihres Studiums oder bei Auftragsmangel finanziert wurden. Eine weitere Maßnahme zur sozialen Absicherung der Mitglieder war die Einführung einer verpflichtenden Krankenversicherung. Zudem wurden Erholungsaufenthalte am Chiemsee finanziert und später ein eigenes Erholungsheim in Baiersbronn eröffnet. Die Verwaltung der sozialen Leistungen des Vereins übernahm der 1907 eingetragene Künstlerinnen-Hilfsverein.
Mitgliederstruktur und -entwicklung
Ordentliche Mitglieder des Künstlerinnen-Vereins München konnten volljährige Frauen werden, die bereits als bildende Künstlerin oder im Kunsthandwerk tätig waren. Zur Aufnahme mussten sie einige Werke als Nachweis ihres fachgemäßen und selbständigen Arbeitens vorlegen, die von einer Jury beurteilt wurden. Hiermit sollte unter anderem der Vorwurf, bei dem Künstlerinnen-Verein München handele sich um eine Vereinigung von Dilettantinnen, vermieden werden. Nur ordentliche Mitglieder hatten ein Teilnahme- und Stimmrecht bei den jährlichen Generalversammlungen des Vereins, konnten in Ämter gewählt werden und an künstlerischen Entscheidungsprozessen teilnehmen. Für die Wahl in den Ausschuss des Vereins, der aus 12 bis 15 Personen bestand und weitreichende Handlungsbefugnisse hatte, war neben der ordentlichen Mitgliedschaft ein Wohnsitz in München nötig. Die Vereinsvorsitzende musste langjährige Einwohnerin der Stadt sein.
Daneben hatte der Verein außerordentliche bzw. passive Mitglieder, darunter vor allem die sogenannten „Kunstfreundinnen“, von denen er künstlerische Anregungen oder Unterstützung praktischer Vereinszwecke erwartete. Ab 1908 wurden zudem Fördermitglieder aufgenommen, welche einen höheren Mitgliedsbeitrag zahlen mussten (20 statt 6–8 Mark) und dafür Vergünstigungen wie Teilnahme an Werksverlosungen und Eintrittsermäßigungen erhielten. Für die Fördermitgliedschaft waren auch Männer zugelassen, trotzdem konnten nie mehr als 16 Personen hierfür gewonnen werden. Darüber hinaus gab es bis zu vier Ehrenmitglieder wie María de la Paz von Spanien und Marie Therese von Österreich-Este. Die Bedeutung der außerordentlichen Mitglieder lag unter anderem in ihrer Mittlerstellung zum Kunstmarkt als Sammler und Mäzen, der Erhöhung des Ansehens und der Medienpräsenz des Vereins sowie der Verbesserung seiner finanziellen Situation. Dass außerordentliche Mitglieder, insbesondere die Schülerinnen der Damenakademie, von der Generalversammlung ausgeschlossen wurden, führte zu Problemen wie mangelnde Bindung an den Verein.
Im Gründungsjahr hatte der Künstlerinnen-Verein zwischen 40 und 50 Mitglieder, später nahm die Mitgliederzahl stetig zu. 1903/04 wurde ein Höhepunkt erreicht mit 714 dem Verein angehörenden Frauen, darunter 203 ordentliche Mitglieder, 427 Schülerinnen der Damenakademie, 81 „Kunstfreundinnen“ und drei Ehrenmitglieder. 1904/1905 kam es zu einer vorübergehenden Krise, wohl in Folge von künstlerischen und organisatorischen Differenzen, insbesondere zwischen den älteren Künstlerinnen und den Schülerinnen. Einige Funktionsträgerinnen wie die damalige Vereinsvorsitzende Johanna Tecklenborg legten ihr Amt nieder, andere traten aus dem Verein aus, darunter die zur provisorischen Vorsitzenden gewählte Betty Nägeli, die mit rund 30 weiteren Ausgetretenen den Verband Münchner Künstlerinnen gründete. Der Künstlerinnen-Verein rief daraufhin zum Zusammenhalt auf und der unterbrochene Aufwärtstrend an Beitritten setzte sich zumindest vorübergehend wieder fort. 1909/10 wurde eine maximale Mitgliederzahl von 770 erreicht, die danach jedoch bis 1921/20 schrittweise auf 571 absank.
Letzte Jahre
Mit der Schließung der Damenakademie 1920 und der Gleichschaltung während der Zeit des Nationalsozialismus reduzierten sich die Ziele des Vereins auf die Wahrung der Standesinteressen von Künstlerinnen. Auch die Aufnahmekriterien veränderten sich von Leistungsnachweisen zu Empfehlungsschreiben. Die Anzahl der Mitglieder sank, ein Teil wechselte 1933 in die Münchener Ortsgruppe der GEDOK. 1935 zog der Verein aus der Barer Straße in die Akademiestraße 17–19. Diese Gebäude wurden 1944 komplett zerstört. 1954 hatte der Verein noch 122 Mitglieder, deren Zahl weiter abnahm. In Folge eines Konkursverfahrens durften schließlich keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen werden, der Ausstellungsbetrieb wurde eingestellt. Bei der Generalversammlung 1967, an der nur noch neun Mitglieder teilnahmen, wurde der Verein aufgelöst.
Vorsitzende des Vereins
- 1882–1885: Clementine von Braunmühl
- 1885–1898: Sophie Dahn-Fries
- 1898–1904: Johanna Tecklenborg
- 1904–1904: Betty Nägeli (1854–1947)
- 1904–1923: Martha Giese
- 1923–1933: Johanna Hoke
- 1933–1940: Cäcilie Graf-Pfaff
- 1904–1948: Else Gradinger (1884–1973)
- 1948–1956: Henny Protzen-Kundmüller
- 1956–1967: Gertrud Fischer-Haeckel
Damenakademie
Die 1884 vom Künstlerinnen-Verein München gegründete private Kunstakademie war nach dem Vorbild der Königlich Bayerischen Akademie der Künste organisiert. Die Schülerinnen konnten sich ihre Lehrer selbst wählen und in Ateliers sowie in der freien Natur malen. Wöchentlich fanden mehrere Korrekturen statt. Der Künstlerinnen-Verein in München gehörte gemeinsam mit den Lehranstalten in Karlsruhe, der Malerinnenschule Karlsruhe, und dem Verein der Berliner Künstlerinnen in Berlin zu den ersten für Frauen in der Kunst gegründeten Ausbildungsstätten, die in künstlerische Berufe strebten. So schrieb sich etwa Gabriele Münter hier ein, weil in Deutschland um die Wende zum 20. Jahrhundert der Zugang zu den staatlichen – subventionierten – Akademien nur Männern erlaubt war.
1886 wurden die ersten drei Ateliers der Damenakademie in der Theresienstraße eröffnet und ab 1888 Räumlichkeiten in der Türkenstraße 89 bezogen. Schließlich folgte 1898 der Umzug in das Künstlerinnen-Haus in der Barer Straße bzw. anliegende Gebäude. Die Anzahl der Schülerinnen lag 1884 bei 10, stieg danach bis 1903/04 kontinuierlich auf 427, lag maximal bei 471 (1909/10) und sank bis 1920 auf 260. Insgesamt besuchten über 1750 Kunststudentinnen die Damenakademie.
Zu den Unterrichtsfächern gehörten unter anderem Aktzeichnen (auch als Abendkurs Abendakt), Anatomie, Gipsklasse, Kompositionskurs, Kopfzeichnen, Kostümkurs (Malen bzw. Zeichnen nach der bekleideten Figur), Kunstgeschichte, Landschaft, Lithografie, Modellierkurs, Perspektive, Radier- und Illustrationskurs, Stillleben und Tierklasse.
Die Damenakademie bemühte sich um eine professionelle Ausbildung, hatte im Vergleich zu anderen Privatschulen ein sehr umfangreiches Lehrangebot und tat sich unter anderem durch das Aktstudium und Vorgabe wichtiger Pflichtfächer hervor. Trotzdem erreichte sie nicht das Niveau der offiziellen Kunstakademien. Die Stundenzahl der einzelnen Fächer war geringer, es fehlten einige Fächer und nicht jeder Kurs wurde in jedem Jahr angeboten. Zudem gab es kein Meisterklassen-System. Gleichzeitig war der Kostenaufwand für die Schülerinnen deutlich höher als an der Akademie der Bildenden Künste, obwohl die Damenakademie im Gegensatz zu anderen Kunstschulen gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet war.
Nachdem die Akademie der Bildenden Künste zum Wintersemester 1920/21 eine reguläre Immatrikulation für Frauen zugelassen hatte, wurde die Damenakademie mit Ende des Sommersemesters 1920 aufgelöst. Sie stellte eine zunehmende finanzielle Belastung für den Verein dar, die beim Wegfall der staatlichen Unterstützung nur schwer aufzufangen gewesen wäre. Zudem stand das mit einigen Vorteilen verbundene Studium an der Münchener Akademie der Bildenden Künste nun prinzipiell Frauen offen, wenn auch nur vereinzelt ehemalige Schülerinnen der Damenakademie diese Möglichkeit nutzten.
Lehrkörper (Auswahl)
- Carola Baer-von Mathes (1894–1899)
- Hugo Emanuel Becher (1907–1912)
- Carl Johann Becker-Gundahl (1895–1897)
- Ernst Berger (1909–1919)
- Peter Birkenholz (1906)
- Tina Blau (1887–1894)
- Clementine von Braunmühl (1885–1888)
- Fritz Burger (1910–1911)
- Ernst Burmester (1910–1919)
- Elisabeth Büttner (1890–1894)
- Maximilian Dasio (1896–1901)
- Julius Diez (1904–1907)
- Robert Engels (1905–1910)
- Friedrich Fehr (1893–1899)
- Max Feldbauer (1902–1916)
- Karl Gebhardt (1887–1894)
- Bruno Goldschmitt (1919–1920)
- Emilie von Hallavanya (1911–1920)
- Fritz Hegenbart (1900–1902)
- Heinz Heim (1884–1885)
- Ludwig Herterich (1885–1895)
- Moritz Heymann (1903–1906)
- Adolf Höfer (1906–1920)
- Theodor Hummel (1905–1907)
- Charles Jaeckle (1912–1913)
- Angelo Jank (1899–1907)
- Georg Jauss (1899–1900)
- Hans Kaufmann (1893–1894)
- Hugo Kehrer (1911–1913)
- Caroline Kempter (1899–1904)
- Heinrich Knirr (1900–1911)
- Linda Kögel (1889–1890)
- Christian Landenberger (1899–1905)
- Franz Marc (1907)
- Rudolf Mülli (1913–1918)
- Rudolf Nissl (1907–1908)
- Hermann Pampel (1917–1920)
- Richard Pietzsch (1907–1909)
- Walter Püttner (1917–1920)
- Leo Putz (1908)
- Ella Räuber (1906–1907)
- Ludwig Schmid-Reutte (1895–1899)
- Marie Schnür (1906–1908)
- Rudolf Schramm-Zittau (1907–1909)
- Alfred Schrötter von Kristelli (1892–1893)
- Raffael Schuster-Woldan (1897–1898)
- Franz Xaver Simm (1890–1892)
- Karl Voll (1905–1912)
- Wilhelm Volz (1892–1893)
- Heinrich Waderé (1892–1896)
- Albert Weisgerber (1907–1912)
Schülerinnen (Auswahl)
- Anne-Dora Arnold
- Erma Bossi
- Hedwig von Branca
- Eugenie Breithut-Munk
- Sophie Burger-Hartmann
- Ruth Cahn
- Paula Deppe
- Gertrud Eberstein
- Marie von Geldern-Egmond
- Fanny Edle von Geiger-Weishaupt
- Ida Gerhardi
- Ida Giesecke
- Helma Heynsen-Jahn
- Hedwig Josephi
- Margarete Junge
- Tyra Kleen
- Anna Klein
- Gertrud Kleinhempel
- Dora Kolisch
- Broncia Koller-Pinell
- Käthe Kollwitz
- Maria Krauskopf
- Berta Katharina Lassen
- Maria Franck
- Valerie May-Hülsmann
- Elvezia Michel-Baldini
- Gabriele Münter
- Cläre Neuhaus
- Charlotte Wilhelmine Niels
- Elsa Nöbbe
- Rosa Pfäffinger
- Lotte Bertha Prechner
- Anna Quedenfeldt
- Margarethe Raabe
- Gertraud Rostosky
- Maria Slavona
- Gerta Springer
- Ida C. Ströver
- Kasia von Szadurska
- Minna Tube
- Bertha Züricher
Literatur
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Eine Studie zur Ausbildungssituation von Künstlerinnen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert (= Kunstwissenschaften. Bd. 12). Herbert Utz Verlag, München 2005, ISBN 3-8316-0479-7 (Zugleich: München, Univ., Magisterarbeit, 2002/03), mit einer Aufstellung aller ordentlichen Mitglieder, Schülerinnen und Lehrkräfte sowie Unterrichtsfächer in den Jahren 1882–1920.
- Hildegard Möller: Malerinnen und Musen des „Blauen Reiters“. Piper, München u. a. 2007, ISBN 978-3-492-05017-3, S. 50f.
Weblinks
- Zum Holländischen Fest des Münchener Künstlerinnen-Vereins am 9. Februar 1899 – eine Publikation von 1899 mit Werken der beteiligten Künstlerinnen, Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 35.
- Satzung 1888, zitiert nach Deseyve 2005, S. 50.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 38.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 63.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 67.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 61.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 52.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 57.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 54–56.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 100.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 113.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 110.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 68.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 140.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 69.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 76.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 73.
- Yvette Deseyve: Der Künstlerinnen-Verein München e. V. und seine Damenakademie. Herbert Utz Verlag, München 2005, S. 88.
Autor: www.NiNa.Az
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Der Kunstlerinnen Verein Munchen war ein 1882 gegrundeter Verein mit Sitz in Munchen in dem sich bildende Kunstlerinnen und kunstgewerbetreibende Frauen zusammenschlossen Von 1884 bis 1920 unterhielt der Verein die Munchner Damenakademie um Frauen eine professionelle Ausbildung im Bereich Bildende Kunst zu ermoglichen Er bestand offiziell bis zu seiner endgultigen Loschung aus dem Vereinsregister im Jahr 1967 GeschichteGrundung und Aufbau Im April 1882 traf sich in Munchen eine kleine Gruppe von Kunstlerinnen und Schulerinnen der Kunstgewerbeschule Munchen in zunachst noch privatem Rahmen Kurz darauf erging eine Einladung an alle kunstlerisch tatigen Frauen und es folgten drei Treffen im Hotel Kappler Im November 1882 wurde der Kunstlerinnen Verein Munchen gegrundet Unter den Grundungsmitgliedern waren Bertha von Tarnoczy Clementine von Braunmuhl Sophie Dahn Fries Ilka von Fabrice Olga Weiss und 1860 1923 Im Mai 1883 wurde eine erste Satzung verabschiedet dessen Paragraph 1 uber den Sinn des Vereins auch in den darauf folgenden Jahren Bestand hatte Satzungsgemass galt es das primare Ziel zu verfolgen den kunst und kunstgewerbetreibenden Damen Gelegenheit zu gegenseitiger Anregung in ihrem Schaffen und gegenseitiger Unterstutzung in ihren Bestrebungen zu geben Sinn und Geschmack fur das Schone zu heben und das kunstlerische Verstandnis in Frauenkreisen immer mehr zu entwickeln Vor dem Hintergrund der Frauenfrage und der daraus resultierenden fruhen Frauenbewegung wurde der Kunstlerinnen Verein Munchen zu einer kollektiven Interessenvertretung und Professionalisierungsinstitution fur kunst und kunstgewerbetreibende Frauen im 19 und fruhen 20 Jahrhundert in Munchen Nach dem Prinzip der kollektiven Selbsthilfe schlossen sich Kunstlerinnen zusammen die alle die mangelhafte Ausbildungssituation fur Frauen insbesondere im Bereich der hohen Kunst erfahren hatten So war es bis 1920 Frauen nicht erlaubt an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen zu studieren Um diesen Mangel auszugleichen begrundete der Verein 1884 die sogenannte Damenakademie Der Kunstlerinnen Verein Munchen erhielt 1888 seine offizielle behordliche Anerkennung bzw Eintragung als anerkannter Verein Nachdem die Mitglieder sich zunachst in verschiedenen Lokalitaten getroffen hatten nutzen sie ab 1890 ein Vereinslokal in einem gemieteten Atelierhaus in der Turkenstrasse 89 1899 eroffnete der Verein ein eigenes Kunstlerinnen Heim in der Barer Strasse 21 das sich zum Zentrum seiner gesellschaftlichen Aktivitaten entwickelte Dort befanden sich die Verwaltung des Vereins Ateliers der Damenakademie sowie Gesellschaftsraume Es fanden regelmassige Vereinsabende Vortrage und Feste statt Gelegentlich wurden dort auch Einzelausstellungen von Vereinsmitgliedern durchgefuhrt sofern sie sich dem Vereinsinteresse unterordneten und die Billigung einer Jury fanden Der Verein bot seinen Mitgliedern zudem Dienstleistungen wie die Einzelbesprechung ihrer Werke und Atelierbesuche Fortbildungskurse im Zeichnen eine Fachbibliothek Arbeitsvermittlung und Berufsberatung an Finanzielle Unterstutzung brachten ein vereinseigenes Wettbewerbs und Stipendiensystem Ankaufe und Unterstutzung bei der Teilnahme an auswartigen Ausstellungen 1892 wurde eine Vorschusskasse eingerichtet aus der Mitgliedern Darlehen zur Fortsetzung ihres Studiums oder bei Auftragsmangel finanziert wurden Eine weitere Massnahme zur sozialen Absicherung der Mitglieder war die Einfuhrung einer verpflichtenden Krankenversicherung Zudem wurden Erholungsaufenthalte am Chiemsee finanziert und spater ein eigenes Erholungsheim in Baiersbronn eroffnet Die Verwaltung der sozialen Leistungen des Vereins ubernahm der 1907 eingetragene Kunstlerinnen Hilfsverein Mitgliederstruktur und entwicklung Ordentliche Mitglieder des Kunstlerinnen Vereins Munchen konnten volljahrige Frauen werden die bereits als bildende Kunstlerin oder im Kunsthandwerk tatig waren Zur Aufnahme mussten sie einige Werke als Nachweis ihres fachgemassen und selbstandigen Arbeitens vorlegen die von einer Jury beurteilt wurden Hiermit sollte unter anderem der Vorwurf bei dem Kunstlerinnen Verein Munchen handele sich um eine Vereinigung von Dilettantinnen vermieden werden Nur ordentliche Mitglieder hatten ein Teilnahme und Stimmrecht bei den jahrlichen Generalversammlungen des Vereins konnten in Amter gewahlt werden und an kunstlerischen Entscheidungsprozessen teilnehmen Fur die Wahl in den Ausschuss des Vereins der aus 12 bis 15 Personen bestand und weitreichende Handlungsbefugnisse hatte war neben der ordentlichen Mitgliedschaft ein Wohnsitz in Munchen notig Die Vereinsvorsitzende musste langjahrige Einwohnerin der Stadt sein Daneben hatte der Verein ausserordentliche bzw passive Mitglieder darunter vor allem die sogenannten Kunstfreundinnen von denen er kunstlerische Anregungen oder Unterstutzung praktischer Vereinszwecke erwartete Ab 1908 wurden zudem Fordermitglieder aufgenommen welche einen hoheren Mitgliedsbeitrag zahlen mussten 20 statt 6 8 Mark und dafur Vergunstigungen wie Teilnahme an Werksverlosungen und Eintrittsermassigungen erhielten Fur die Fordermitgliedschaft waren auch Manner zugelassen trotzdem konnten nie mehr als 16 Personen hierfur gewonnen werden Daruber hinaus gab es bis zu vier Ehrenmitglieder wie Maria de la Paz von Spanien und Marie Therese von Osterreich Este Die Bedeutung der ausserordentlichen Mitglieder lag unter anderem in ihrer Mittlerstellung zum Kunstmarkt als Sammler und Mazen der Erhohung des Ansehens und der Medienprasenz des Vereins sowie der Verbesserung seiner finanziellen Situation Dass ausserordentliche Mitglieder insbesondere die Schulerinnen der Damenakademie von der Generalversammlung ausgeschlossen wurden fuhrte zu Problemen wie mangelnde Bindung an den Verein Im Grundungsjahr hatte der Kunstlerinnen Verein zwischen 40 und 50 Mitglieder spater nahm die Mitgliederzahl stetig zu 1903 04 wurde ein Hohepunkt erreicht mit 714 dem Verein angehorenden Frauen darunter 203 ordentliche Mitglieder 427 Schulerinnen der Damenakademie 81 Kunstfreundinnen und drei Ehrenmitglieder 1904 1905 kam es zu einer vorubergehenden Krise wohl in Folge von kunstlerischen und organisatorischen Differenzen insbesondere zwischen den alteren Kunstlerinnen und den Schulerinnen Einige Funktionstragerinnen wie die damalige Vereinsvorsitzende Johanna Tecklenborg legten ihr Amt nieder andere traten aus dem Verein aus darunter die zur provisorischen Vorsitzenden gewahlte Betty Nageli die mit rund 30 weiteren Ausgetretenen den Verband Munchner Kunstlerinnen grundete Der Kunstlerinnen Verein rief daraufhin zum Zusammenhalt auf und der unterbrochene Aufwartstrend an Beitritten setzte sich zumindest vorubergehend wieder fort 1909 10 wurde eine maximale Mitgliederzahl von 770 erreicht die danach jedoch bis 1921 20 schrittweise auf 571 absank Letzte Jahre Mit der Schliessung der Damenakademie 1920 und der Gleichschaltung wahrend der Zeit des Nationalsozialismus reduzierten sich die Ziele des Vereins auf die Wahrung der Standesinteressen von Kunstlerinnen Auch die Aufnahmekriterien veranderten sich von Leistungsnachweisen zu Empfehlungsschreiben Die Anzahl der Mitglieder sank ein Teil wechselte 1933 in die Munchener Ortsgruppe der GEDOK 1935 zog der Verein aus der Barer Strasse in die Akademiestrasse 17 19 Diese Gebaude wurden 1944 komplett zerstort 1954 hatte der Verein noch 122 Mitglieder deren Zahl weiter abnahm In Folge eines Konkursverfahrens durften schliesslich keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen werden der Ausstellungsbetrieb wurde eingestellt Bei der Generalversammlung 1967 an der nur noch neun Mitglieder teilnahmen wurde der Verein aufgelost Vorsitzende des Vereins 1882 1885 Clementine von Braunmuhl 1885 1898 Sophie Dahn Fries 1898 1904 Johanna Tecklenborg 1904 1904 Betty Nageli 1854 1947 1904 1923 Martha Giese 1923 1933 Johanna Hoke 1933 1940 Cacilie Graf Pfaff 1904 1948 Else Gradinger 1884 1973 1948 1956 Henny Protzen Kundmuller 1956 1967 Gertrud Fischer HaeckelDamenakademieSchulerinnen der Damenakademie mit ihrem Lehrer Adolf Hofer um 1910 Siehe auch Damenakademien Munchen und Berlin und Malerinnenschule Karlsruhe Damenakademie Munchen Die 1884 vom Kunstlerinnen Verein Munchen gegrundete private Kunstakademie war nach dem Vorbild der Koniglich Bayerischen Akademie der Kunste organisiert Die Schulerinnen konnten sich ihre Lehrer selbst wahlen und in Ateliers sowie in der freien Natur malen Wochentlich fanden mehrere Korrekturen statt Der Kunstlerinnen Verein in Munchen gehorte gemeinsam mit den Lehranstalten in Karlsruhe der Malerinnenschule Karlsruhe und dem Verein der Berliner Kunstlerinnen in Berlin zu den ersten fur Frauen in der Kunst gegrundeten Ausbildungsstatten die in kunstlerische Berufe strebten So schrieb sich etwa Gabriele Munter hier ein weil in Deutschland um die Wende zum 20 Jahrhundert der Zugang zu den staatlichen subventionierten Akademien nur Mannern erlaubt war 1886 wurden die ersten drei Ateliers der Damenakademie in der Theresienstrasse eroffnet und ab 1888 Raumlichkeiten in der Turkenstrasse 89 bezogen Schliesslich folgte 1898 der Umzug in das Kunstlerinnen Haus in der Barer Strasse bzw anliegende Gebaude Die Anzahl der Schulerinnen lag 1884 bei 10 stieg danach bis 1903 04 kontinuierlich auf 427 lag maximal bei 471 1909 10 und sank bis 1920 auf 260 Insgesamt besuchten uber 1750 Kunststudentinnen die Damenakademie Zu den Unterrichtsfachern gehorten unter anderem Aktzeichnen auch als Abendkurs Abendakt Anatomie Gipsklasse Kompositionskurs Kopfzeichnen Kostumkurs Malen bzw Zeichnen nach der bekleideten Figur Kunstgeschichte Landschaft Lithografie Modellierkurs Perspektive Radier und Illustrationskurs Stillleben und Tierklasse Die Damenakademie bemuhte sich um eine professionelle Ausbildung hatte im Vergleich zu anderen Privatschulen ein sehr umfangreiches Lehrangebot und tat sich unter anderem durch das Aktstudium und Vorgabe wichtiger Pflichtfacher hervor Trotzdem erreichte sie nicht das Niveau der offiziellen Kunstakademien Die Stundenzahl der einzelnen Facher war geringer es fehlten einige Facher und nicht jeder Kurs wurde in jedem Jahr angeboten Zudem gab es kein Meisterklassen System Gleichzeitig war der Kostenaufwand fur die Schulerinnen deutlich hoher als an der Akademie der Bildenden Kunste obwohl die Damenakademie im Gegensatz zu anderen Kunstschulen gemeinnutzig und nicht auf Gewinn ausgerichtet war Nachdem die Akademie der Bildenden Kunste zum Wintersemester 1920 21 eine regulare Immatrikulation fur Frauen zugelassen hatte wurde die Damenakademie mit Ende des Sommersemesters 1920 aufgelost Sie stellte eine zunehmende finanzielle Belastung fur den Verein dar die beim Wegfall der staatlichen Unterstutzung nur schwer aufzufangen gewesen ware Zudem stand das mit einigen Vorteilen verbundene Studium an der Munchener Akademie der Bildenden Kunste nun prinzipiell Frauen offen wenn auch nur vereinzelt ehemalige Schulerinnen der Damenakademie diese Moglichkeit nutzten Lehrkorper Auswahl Carola Baer von Mathes 1894 1899 Hugo Emanuel Becher 1907 1912 Carl Johann Becker Gundahl 1895 1897 Ernst Berger 1909 1919 Peter Birkenholz 1906 Tina Blau 1887 1894 Clementine von Braunmuhl 1885 1888 Fritz Burger 1910 1911 Ernst Burmester 1910 1919 Elisabeth Buttner 1890 1894 Maximilian Dasio 1896 1901 Julius Diez 1904 1907 Robert Engels 1905 1910 Friedrich Fehr 1893 1899 Max Feldbauer 1902 1916 Karl Gebhardt 1887 1894 Bruno Goldschmitt 1919 1920 Emilie von Hallavanya 1911 1920 Fritz Hegenbart 1900 1902 Heinz Heim 1884 1885 Ludwig Herterich 1885 1895 Moritz Heymann 1903 1906 Adolf Hofer 1906 1920 Theodor Hummel 1905 1907 Charles Jaeckle 1912 1913 Angelo Jank 1899 1907 Georg Jauss 1899 1900 Hans Kaufmann 1893 1894 Hugo Kehrer 1911 1913 Caroline Kempter 1899 1904 Heinrich Knirr 1900 1911 Linda Kogel 1889 1890 Christian Landenberger 1899 1905 Franz Marc 1907 Rudolf Mulli 1913 1918 Rudolf Nissl 1907 1908 Hermann Pampel 1917 1920 Richard Pietzsch 1907 1909 Walter Puttner 1917 1920 Leo Putz 1908 Ella Rauber 1906 1907 Ludwig Schmid Reutte 1895 1899 Marie Schnur 1906 1908 Rudolf Schramm Zittau 1907 1909 Alfred Schrotter von Kristelli 1892 1893 Raffael Schuster Woldan 1897 1898 Franz Xaver Simm 1890 1892 Karl Voll 1905 1912 Wilhelm Volz 1892 1893 Heinrich Wadere 1892 1896 Albert Weisgerber 1907 1912 Schulerinnen Auswahl Anne Dora Arnold Erma Bossi Hedwig von Branca Eugenie Breithut Munk Sophie Burger Hartmann Ruth Cahn Paula Deppe Gertrud Eberstein Marie von Geldern Egmond Fanny Edle von Geiger Weishaupt Ida Gerhardi Ida Giesecke Helma Heynsen Jahn Hedwig Josephi Margarete Junge Tyra Kleen Anna Klein Gertrud Kleinhempel Dora Kolisch Broncia Koller Pinell Kathe Kollwitz Maria Krauskopf Berta Katharina Lassen Maria Franck Valerie May Hulsmann Elvezia Michel Baldini Gabriele Munter Clare Neuhaus Charlotte Wilhelmine Niels Elsa Nobbe Rosa Pfaffinger Lotte Bertha Prechner Anna Quedenfeldt Margarethe Raabe Gertraud Rostosky Maria Slavona Gerta Springer Ida C Strover Kasia von Szadurska Minna Tube Bertha ZuricherLiteraturYvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Eine Studie zur Ausbildungssituation von Kunstlerinnen im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert Kunstwissenschaften Bd 12 Herbert Utz Verlag Munchen 2005 ISBN 3 8316 0479 7 Zugleich Munchen Univ Magisterarbeit 2002 03 mit einer Aufstellung aller ordentlichen Mitglieder Schulerinnen und Lehrkrafte sowie Unterrichtsfacher in den Jahren 1882 1920 Hildegard Moller Malerinnen und Musen des Blauen Reiters Piper Munchen u a 2007 ISBN 978 3 492 05017 3 S 50f WeblinksZum Hollandischen Fest des Munchener Kunstlerinnen Vereins am 9 Februar 1899 eine Publikation von 1899 mit Werken der beteiligten Kunstlerinnen Digitalisat der Bayerischen StaatsbibliothekEinzelnachweiseYvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 35 Satzung 1888 zitiert nach Deseyve 2005 S 50 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 38 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 63 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 67 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 61 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 52 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 57 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 54 56 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 100 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 113 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 110 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 68 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 140 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 69 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 76 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 73 Yvette Deseyve Der Kunstlerinnen Verein Munchen e V und seine Damenakademie Herbert Utz Verlag Munchen 2005 S 88 Normdaten Korperschaft GND 10347180 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n2007050955 VIAF 234816566