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Münchner Wochenmärkte

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Die Münchner Wochenmärkte sind an einzelnen Wochentagen abgehaltene Märkte für Lebensmittel und Blumen, die an verschiedenen, über das Münchner Stadtgebiet verteilten Orten stattfinden.

Allgemeines

Unter der Regie der Markthallen München versorgen 41 Wochen-, Bauern- und Ökomärkte mit über 120 Händlern aus dem gesamten Lebensmittelbereich die Bevölkerung in den Stadtteilen ein- bis zweimal wöchentlich mit frischen Lebensmitteln.

Geschichte

Ende der 1950er Jahre herrschte in München eine große Wohnungsnot. Trotz des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zusätzlich ungefähr 60.000 Wohnungen dringend benötigt. Zwischen 1960 und 1970 nahm die Münchner Bevölkerung um ca. 300.000 Einwohner zu. Als Konsequenz aus dieser Wohnungsnot wurden seit Anfang der 1960er Jahre große Neubauviertel errichtet (u. a. Neuperlach, Fürstenried, Hasenbergl, Blumenau und Neuaubing). Schon bald aber wurde die mangelhafte Infrastruktur beklagt. Hauptsächlich fehlte es an Kindergärten, Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Einkaufsmöglichkeiten.

Da die ständigen Lebensmittelmärkte (Elisabethmarkt, Pasinger Viktualienmarkt, Viktualienmarkt und Wiener Markt), von den Münchnerinnen und Münchnern gut angenommen wurden, kam man auf die Idee, in den unterversorgten Stadtteilen zwar keine ständigen Lebensmittelmärkte, deren Erhaltungsaufwand sehr hoch ist, zu installieren, aber dafür Halb- oder Ganztagesmärkte, die ein- oder zweimal pro Woche in den betroffenen Vierteln stattfinden sollten, einzurichten. Diese Märkte sollten von mobilen Erzeugern bzw. Marktkaufleuten beschickt werden, die die Münchner Bevölkerung mit Lebensmitteln und Blumen sowie Waren aus dem Nichtlebensmittelbereich versorgen sollten; eine Dultatmosphäre sollte jedoch vermieden werden. Von diesen Märkten erhoffte man sich „eine erfreuliche Belebung der Außenbezirke und die Bildung kleinerer abwechslungsreicher und farbiger Lebenszentren“, wie es in der Grundsatzentscheidung des Stadtrates lautet. Da mit der Einführung dieser neuen Marktgattung Neuland beschritten wurde und es sich damals noch nicht voraussehen ließ, wie sich die neuen Einrichtungen bewähren würden, konnte sich die Stadt vorerst nicht selbst zum Träger dieser Märkte machen und die in diesem Fall notwendige Marktverwaltung schaffen. Es wurde vielmehr die Lösung gefunden, dass der Bayerische Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute e. V. vorerst für ein Probejahr Träger der Wochenmärkte sein sollte. Im Verlauf des Probejahres sollte beobachtet werden, wie sich die Märkte entwickeln, so dass danach die Stadt entscheiden konnte, den Weiterbetrieb gegebenenfalls zu versagen, weitere Märkte zu gestatten oder sie in eigener Zuständigkeit zu betreiben. Aufgrund des guten Erfolges des Versuchsjahres entschied sich die Stadt für letztere Lösung, da eine unkontrollierte Ausweitung der Privatmärkte befürchtet wurde, die zu einer Belastung der Wohnqualität oder einer untragbaren Konkurrenz für den Einzelhandel in den Stadtvierteln führen könnte.

Am 20. Mai 1969 wurde der erste Wochenmarkt in der Plettstraße in Neuperlach eröffnet. In den darauf folgenden Tagen folgten die Märkte in der Berner Straße in Fürstenried-Ost, in der Wellenkampstraße im Hasenbergl und in der Graubündener Straße in Fürstenried-West. Die Märkte wurden von der jeweiligen ansässigen Bevölkerung hervorragend angenommen. Nach dem Probejahr übernahm die Marktverwaltung die Großmarkthalle, ein kommunaler Betrieb, der bereits langjährige Erfahrung bei der Verwaltung der festen Lebensmittelmärkte besaß.

Am 2. Februar 1989 beschloss der Kommunalausschuss eine Neuerung auf dem Gebiet der Wochenmärkte. Ab dem Frühjahr desselben Jahres sollten erstmals – zunächst auf Probe – unter dem Dach der Münchner Wochenmärkte Bauernmärkte als reine Selbsterzeugermärkte eingerichtet werden. Im Sinne der Verbundenheit der Stadt mit dem Umland erschien es angemessen und richtig, Bauern in der Stadt einen Vermarktungsbereich für ihre regionalen Produkte zur Verfügung zu stellen. Zudem ist es Selbsterzeugern im Gegensatz zu professionellen Marktkaufleuten wegen ihrer Bindung an den Betrieb nicht möglich, täglich auf den Markt zu fahren. Als Träger dieser neuen Marktgattung wurde der vom Bayerischen Bauernverband gegründete Bauernmarkt München e. V. festgesetzt.

Verwaltung

Die Münchner Wochenmärkte werden von den Markthallen München, einem Eigenbetrieb der Stadt München verwaltet. Die Benutzung der Wochenmärkte richtet sich nach der Marktordnung. Die Miete für einen Stand richtet sich nach der Länge des Verkaufsfahrzeuges/-standes. Hinzu kommen noch anteilige Kosten für Schneeräumung, Strom etc. Die Bauernmärkte verwalten sich selbstständig. Im Gegensatz zum Marktteilnehmer an den Wochenmärkten muss ein Beschicker von Bauernmärkten Selbsterzeuger und Mitglied im Bauernmarktverein sein.

Marktkalender

  • Au (Wochenmarkt), Mariahilfplatz:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Au (Bauernmarkt), Mariahilfplatz:
Mittwoch, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Berg am Laim (Wochenmarkt), Baumkirchner Straße 22b - 26:
Freitag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Blumenau (Wochenmarkt), Blumenauer Straße 2 - 16:
Mittwoch, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Bogenhausen (Wochenmarkt), Rosenkavalierplatz:
Donnerstag, 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Feldmoching (Wochenmarkt), Walter-Sedlmayr-Platz:
Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Freimann (Wochenmarkt), Karl-Köglsperger-Straße 17 - 23:
Mittwoch, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Fürstenried-Ost (Wochenmarkt), Berner Straße 2 - 4:
Mittwoch, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Fürstenried-West (Wochenmarkt), Graubündener Straße (Schweizer Platz):
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Giesing (Wochenmarkt), Giesinger Bahnhofsplatz:
Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Großhadern (Wochenmarkt), Heiglhofstraße 1 - 11:
Mittwoch, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Hadern (Wochenmarkt), Guardinistraße 90 - 120:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Haidhausen (Wochenmarkt), Weißenburger Platz:
Dienstag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Harlaching (Bauernmarkt), Mangfallplatz:
Mittwoch, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Hasenbergl (Wochenmarkt), Blodigstraße 4:
Donnerstag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Johanneskirchen (Wochenmarkt), Fritz-Meyer-Weg 38 - 46:
Freitag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Laim (Bauernmarkt), Agnes-Bernauer-Straße 77:
Freitag, 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Lehel (Bauernmarkt), St.-Anna-Platz:
Donnerstag, 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Siedlung am Lerchenauer See (Wochenmarkt), Lassallestraße 111:
Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Maxvorstadt (Bauernmarkt), St.-Benno-Kirche:
Dienstag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Maxvorstadt (Bauernmarkt), Josephsplatz:
Dienstag, 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Maxvorstadt (Bauernmarkt), Türkenstraße/Gabelsbergerstraße:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Messestadt Riem (Wochenmarkt), Willy-Brandt-Platz:
Freitag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Milbertshofen (Wochenmarkt), Curt-Mezger-Platz:
Freitag, 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
  • Moosach, (Wochenmarkt), Bunzlauer Platz:
Donnerstag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Neuhausen (Wochenmarkt), Rotkreuzplatz:
Donnerstag, 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
  • Neuhausen (Wochenmarkt), Arnulfpark, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz:
Dienstag und Freitag, 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
  • Neuperlach (Wochenmarkt), :
Dienstag, 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Neuperlach (BioWochenmarkt), :
Dienstag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Obermenzing (Bauernmarkt), Rüttenauerplatz:
Freitag, 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Perlach (Wochenmarkt), Pfanzeltplatz:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Schwabing (Wochenmarkt), Münchner Freiheit:
Donnerstag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Schwabing (Bauernmarkt), Fritz-Hommel-Weg:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Schwabing-West (Wochenmarkt), Georg-Birk-Straße:
Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Schwanthalerhöhe (Bauernmarkt), Georg-Freundorfer-Platz
Donnerstag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Sendling (Wochenmarkt), Jean-Paul-Richter-Straße 9 - 19:
Mittwoch, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Solln (Wochenmarkt), Fellererplatz
Freitag, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Thalkirchen (Wochenmarkt), Schäftlarnstraße 179
Donnerstag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Trudering (Wochenmarkt), Friedenspromenade zwischen Hugo-Weiß-Straße und Felizitasstraße:
Freitag, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Untergiesing (Wochenmarkt), :
Donnerstag, 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Untersendling (Wochenmarkt), Resi-Huber-Platz:
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr
  • Untersendling (Wochenmarkt), :
Samstag, 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Einzelnachweise

  1. Marktordnung

Weblinks

  • Homepage
  • Münchner Bauernmärkte

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:37

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Die Munchner Wochenmarkte sind an einzelnen Wochentagen abgehaltene Markte fur Lebensmittel und Blumen die an verschiedenen uber das Munchner Stadtgebiet verteilten Orten stattfinden Bauernmarkt am Mangfallplatz in Munchen Harlaching 2006AllgemeinesUnter der Regie der Markthallen Munchen versorgen 41 Wochen Bauern und Okomarkte mit uber 120 Handlern aus dem gesamten Lebensmittelbereich die Bevolkerung in den Stadtteilen ein bis zweimal wochentlich mit frischen Lebensmitteln GeschichteEnde der 1950er Jahre herrschte in Munchen eine grosse Wohnungsnot Trotz des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zusatzlich ungefahr 60 000 Wohnungen dringend benotigt Zwischen 1960 und 1970 nahm die Munchner Bevolkerung um ca 300 000 Einwohner zu Als Konsequenz aus dieser Wohnungsnot wurden seit Anfang der 1960er Jahre grosse Neubauviertel errichtet u a Neuperlach Furstenried Hasenbergl Blumenau und Neuaubing Schon bald aber wurde die mangelhafte Infrastruktur beklagt Hauptsachlich fehlte es an Kindergarten Schulen offentlichen Verkehrsmitteln und Einkaufsmoglichkeiten Da die standigen Lebensmittelmarkte Elisabethmarkt Pasinger Viktualienmarkt Viktualienmarkt und Wiener Markt von den Munchnerinnen und Munchnern gut angenommen wurden kam man auf die Idee in den unterversorgten Stadtteilen zwar keine standigen Lebensmittelmarkte deren Erhaltungsaufwand sehr hoch ist zu installieren aber dafur Halb oder Ganztagesmarkte die ein oder zweimal pro Woche in den betroffenen Vierteln stattfinden sollten einzurichten Diese Markte sollten von mobilen Erzeugern bzw Marktkaufleuten beschickt werden die die Munchner Bevolkerung mit Lebensmitteln und Blumen sowie Waren aus dem Nichtlebensmittelbereich versorgen sollten eine Dultatmosphare sollte jedoch vermieden werden Von diesen Markten erhoffte man sich eine erfreuliche Belebung der Aussenbezirke und die Bildung kleinerer abwechslungsreicher und farbiger Lebenszentren wie es in der Grundsatzentscheidung des Stadtrates lautet Da mit der Einfuhrung dieser neuen Marktgattung Neuland beschritten wurde und es sich damals noch nicht voraussehen liess wie sich die neuen Einrichtungen bewahren wurden konnte sich die Stadt vorerst nicht selbst zum Trager dieser Markte machen und die in diesem Fall notwendige Marktverwaltung schaffen Es wurde vielmehr die Losung gefunden dass der Bayerische Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute e V vorerst fur ein Probejahr Trager der Wochenmarkte sein sollte Im Verlauf des Probejahres sollte beobachtet werden wie sich die Markte entwickeln so dass danach die Stadt entscheiden konnte den Weiterbetrieb gegebenenfalls zu versagen weitere Markte zu gestatten oder sie in eigener Zustandigkeit zu betreiben Aufgrund des guten Erfolges des Versuchsjahres entschied sich die Stadt fur letztere Losung da eine unkontrollierte Ausweitung der Privatmarkte befurchtet wurde die zu einer Belastung der Wohnqualitat oder einer untragbaren Konkurrenz fur den Einzelhandel in den Stadtvierteln fuhren konnte Am 20 Mai 1969 wurde der erste Wochenmarkt in der Plettstrasse in Neuperlach eroffnet In den darauf folgenden Tagen folgten die Markte in der Berner Strasse in Furstenried Ost in der Wellenkampstrasse im Hasenbergl und in der Graubundener Strasse in Furstenried West Die Markte wurden von der jeweiligen ansassigen Bevolkerung hervorragend angenommen Nach dem Probejahr ubernahm die Marktverwaltung die Grossmarkthalle ein kommunaler Betrieb der bereits langjahrige Erfahrung bei der Verwaltung der festen Lebensmittelmarkte besass Am 2 Februar 1989 beschloss der Kommunalausschuss eine Neuerung auf dem Gebiet der Wochenmarkte Ab dem Fruhjahr desselben Jahres sollten erstmals zunachst auf Probe unter dem Dach der Munchner Wochenmarkte Bauernmarkte als reine Selbsterzeugermarkte eingerichtet werden Im Sinne der Verbundenheit der Stadt mit dem Umland erschien es angemessen und richtig Bauern in der Stadt einen Vermarktungsbereich fur ihre regionalen Produkte zur Verfugung zu stellen Zudem ist es Selbsterzeugern im Gegensatz zu professionellen Marktkaufleuten wegen ihrer Bindung an den Betrieb nicht moglich taglich auf den Markt zu fahren Als Trager dieser neuen Marktgattung wurde der vom Bayerischen Bauernverband gegrundete Bauernmarkt Munchen e V festgesetzt VerwaltungDie Munchner Wochenmarkte werden von den Markthallen Munchen einem Eigenbetrieb der Stadt Munchen verwaltet Die Benutzung der Wochenmarkte richtet sich nach der Marktordnung Die Miete fur einen Stand richtet sich nach der Lange des Verkaufsfahrzeuges standes Hinzu kommen noch anteilige Kosten fur Schneeraumung Strom etc Die Bauernmarkte verwalten sich selbststandig Im Gegensatz zum Marktteilnehmer an den Wochenmarkten muss ein Beschicker von Bauernmarkten Selbsterzeuger und Mitglied im Bauernmarktverein sein MarktkalenderAu Wochenmarkt Mariahilfplatz Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Au Bauernmarkt Mariahilfplatz Mittwoch 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Berg am Laim Wochenmarkt Baumkirchner Strasse 22b 26 Freitag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Blumenau Wochenmarkt Blumenauer Strasse 2 16 Mittwoch 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Bogenhausen Wochenmarkt Rosenkavalierplatz Donnerstag 08 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Feldmoching Wochenmarkt Walter Sedlmayr Platz Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Freimann Wochenmarkt Karl Koglsperger Strasse 17 23 Mittwoch 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Furstenried Ost Wochenmarkt Berner Strasse 2 4 Mittwoch 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Furstenried West Wochenmarkt Graubundener Strasse Schweizer Platz Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Giesing Wochenmarkt Giesinger Bahnhofsplatz Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Bauernmarkt am Mangfallplatz in Munchen Harlaching 2006Am MangfallplatzMobiler Brotverkauf am Mangfallplatz in Munchen Harlaching 2006Grosshadern Wochenmarkt Heiglhofstrasse 1 11 Mittwoch 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Hadern Wochenmarkt Guardinistrasse 90 120 Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Haidhausen Wochenmarkt Weissenburger Platz Dienstag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Harlaching Bauernmarkt Mangfallplatz Mittwoch 14 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Hasenbergl Wochenmarkt Blodigstrasse 4 Donnerstag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Johanneskirchen Wochenmarkt Fritz Meyer Weg 38 46 Freitag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Laim Bauernmarkt Agnes Bernauer Strasse 77 Freitag 07 30 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Lehel Bauernmarkt St Anna Platz Donnerstag 10 30 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Siedlung am Lerchenauer See Wochenmarkt Lassallestrasse 111 Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Maxvorstadt Bauernmarkt St Benno Kirche Dienstag 10 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Maxvorstadt Bauernmarkt Josephsplatz Dienstag 11 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Maxvorstadt Bauernmarkt Turkenstrasse Gabelsbergerstrasse Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Messestadt Riem Wochenmarkt Willy Brandt Platz Freitag 10 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Milbertshofen Wochenmarkt Curt Mezger Platz Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Moosach Wochenmarkt Bunzlauer Platz Donnerstag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Neuhausen Wochenmarkt Rotkreuzplatz Donnerstag 10 00 Uhr bis 19 00 Uhr dd dd Neuhausen Wochenmarkt Arnulfpark Rainer Werner Fassbinder Platz Dienstag und Freitag 10 00 Uhr bis 16 00 Uhr dd dd Neuperlach Wochenmarkt Dienstag 08 00 Uhr bis 17 00 Uhr und Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Neuperlach BioWochenmarkt Dienstag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Obermenzing Bauernmarkt Ruttenauerplatz Freitag 07 30 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Perlach Wochenmarkt Pfanzeltplatz Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Schwabing Wochenmarkt Munchner Freiheit Donnerstag 10 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Schwabing Bauernmarkt Fritz Hommel Weg Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Schwabing West Wochenmarkt Georg Birk Strasse Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Schwanthalerhohe Bauernmarkt Georg Freundorfer PlatzDonnerstag 10 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Sendling Wochenmarkt Jean Paul Richter Strasse 9 19 Mittwoch 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Solln Wochenmarkt FellererplatzFreitag 08 00 Uhr bis 12 00 Uhr dd dd Thalkirchen Wochenmarkt Schaftlarnstrasse 179Donnerstag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Trudering Wochenmarkt Friedenspromenade zwischen Hugo Weiss Strasse und Felizitasstrasse Freitag 13 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Untergiesing Wochenmarkt Donnerstag 12 00 Uhr bis 18 00 Uhr dd dd Untersendling Wochenmarkt Resi Huber Platz Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd Untersendling Wochenmarkt Samstag 07 00 Uhr bis 13 00 Uhr dd dd EinzelnachweiseMarktordnungWeblinksHomepage Munchner Bauernmarkte

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