Dieser Artikel erläutert die Tiroler Region zum allgemeinen Ausdruck siehe Mittelgebirge mit einer Listen von so genannt
Nördliches Mittelgebirge

Koordinaten: 47° 18′ N, 11° 31′ O
Das Nördliche Mittelgebirge ist die Talterrasse des Inntals bei Innsbruck und Hall in Tirol. Es stellt jenen Teil des Tiroler Mittelgebirges dar, der am Fuß des Karwendelgebirges, liegt.
Geographie
Das Nördliche Mittelgebirge ist die Hangschulter der Nordkette und Gleirsch-Halltal-Kette, zwischen Martinswand westlich und Vompertal östlich. Es erstreckt sich mit einer Breite von um 1–2 Kilometer auf etwa 25 Kilometer Länge in einem Höhenbereich von 700 bis 900 m, und damit rund 100 bis 300 m über dem Inntal.
Es gehört zur Region Mittelinntal, man kann es auch schon zum Unterinntal rechnen, wenn man dessen Grenze zum Oberinntal an der Melachmündung bei Zirl sieht.
Westlich schließt sich das Seefelder Plateau an, das zwischen Telfs und Zirl in steileren Felswänden zum Inntal abbricht. Östlich folgt der . Gegenüber im Inntal liegt das etwas höhere Südliche Mittelgebirge.
Im und am nördlichen Mittelgebirge liegen die Innsbrucker Stadtteile Kranebitten, Allerheiligenhöfe, Sadrach und Hötting (jeweils am Fuß), Hungerburg, in einer leichten Abflachung der Terrassenflur Mühlau und Arzl, und die Dörfer Rum, Thaur und Absam (und dort im Inntal unterhalb Hall und Mils), sowie Gnadenwald, und , und unterhalb Baumkirchen, Fritzens, Terfens, Vomperbach sowie Vomp (jeweils am Fuß am Inn). Der höhergelegene östliche Abschnitt, ab dem Weißenbach (Halltal), wird speziell und ab der () auch schon Vomperberg genannt.
Die Gemeinden um Hall bilden den Planungsverband , eine Entwicklungsregionen für die regionale Raumordnung des Landes. Die Orte des zentralen nördlichen Mittelgebirgs firmieren als MARTHA-Dörfer.
(Detail aus Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, um 1898–1905, Blatt 29-47 Innsbruck; Talboden grau, Terrassenland lindgrün)
Literatur
- O.N.: Führer durch das nördliche Mittelgebirge bei Innsbruck. 3. Aufl. Verlag A. Koppenstätter, Innsbruck 1908 (Weblink zur eDigitalisierung, Sagen.at).
Weblinks
- Land Tirol: Planungsverband 16 – Hall und Umgebung
Einzelnachweise
- Eintrag zu Mittelgebirge (Tiroler Mittelgebirge) im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Günter Krewedl: Die Vegetation von Naßstandorten im Inntal zwischen Telfs und Wörgl Grundlagen für den Schutz bedrohter Lebensräume. (= Berichte des Naturwissenschaftlich-Medizinischen Vereins in Innsbruck, Supplementum 9), Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 1992, Kapitel 2.4.2.3 Kranebitten bis Absam, 2.4.2.4 Gnadenwalder Terrasse (830–880 m), sowie 2.4.2.5 Vomperberg zwischen Stanser Klamm und Vomperbach, S. 12 f (zobodat.at [PDF], dort S. 22 f).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel erlautert die Tiroler Region zum allgemeinen Ausdruck siehe Mittelgebirge mit einer Listen von so genannten Bergzugen 47 308333333333 11 516666666667 900 Koordinaten 47 18 N 11 31 ONordliches Mittelgebirge Das Nordliche Mittelgebirge ist die Talterrasse des Inntals bei Innsbruck und Hall in Tirol Es stellt jenen Teil des Tiroler Mittelgebirges dar der am Fuss des Karwendelgebirges liegt GeographieDas Nordliche Mittelgebirge ist die Hangschulter der Nordkette und Gleirsch Halltal Kette zwischen Martinswand westlich und Vompertal ostlich Es erstreckt sich mit einer Breite von um 1 2 Kilometer auf etwa 25 Kilometer Lange in einem Hohenbereich von 700 bis 900 m und damit rund 100 bis 300 m uber dem Inntal Es gehort zur Region Mittelinntal man kann es auch schon zum Unterinntal rechnen wenn man dessen Grenze zum Oberinntal an der Melachmundung bei Zirl sieht Westlich schliesst sich das Seefelder Plateau an das zwischen Telfs und Zirl in steileren Felswanden zum Inntal abbricht Ostlich folgt der Gegenuber im Inntal liegt das etwas hohere Sudliche Mittelgebirge Im und am nordlichen Mittelgebirge liegen die Innsbrucker Stadtteile Kranebitten Allerheiligenhofe Sadrach und Hotting jeweils am Fuss Hungerburg in einer leichten Abflachung der Terrassenflur Muhlau und Arzl und die Dorfer Rum Thaur und Absam und dort im Inntal unterhalb Hall und Mils sowie Gnadenwald und und unterhalb Baumkirchen Fritzens Terfens Vomperbach sowie Vomp jeweils am Fuss am Inn Der hohergelegene ostliche Abschnitt ab dem Weissenbach Halltal wird speziell und ab der auch schon Vomperberg genannt Die Gemeinden um Hall bilden den Planungsverband eine Entwicklungsregionen fur die regionale Raumordnung des Landes Die Orte des zentralen nordlichen Mittelgebirgs firmieren als MARTHA Dorfer vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenTiroler Mittelgebirge Detail aus Franzisco Josephinische Landesaufnahme um 1898 1905 Blatt 29 47 Innsbruck Talboden grau Terrassenland lindgrun LiteraturO N Fuhrer durch das nordliche Mittelgebirge bei Innsbruck 3 Aufl Verlag A Koppenstatter Innsbruck 1908 Weblink zur eDigitalisierung Sagen at WeblinksLand Tirol Planungsverband 16 Hall und UmgebungEinzelnachweiseEintrag zu Mittelgebirge Tiroler Mittelgebirge im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Gunter Krewedl Die Vegetation von Nassstandorten im Inntal zwischen Telfs und Worgl Grundlagen fur den Schutz bedrohter Lebensraume Berichte des Naturwissenschaftlich Medizinischen Vereins in Innsbruck Supplementum 9 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 1992 Kapitel 2 4 2 3 Kranebitten bis Absam 2 4 2 4 Gnadenwalder Terrasse 830 880 m sowie 2 4 2 5 Vomperberg zwischen Stanser Klamm und Vomperbach S 12 f zobodat at PDF dort S 22 f