Das Naturmuseum Lüneburg befand sich von 1990 bis 2010 in der historischen Innenstadt von Lüneburg am Rande des Senkungs
Naturmuseum Lüneburg

Das Naturmuseum Lüneburg befand sich von 1990 bis 2010 in der historischen Innenstadt von Lüneburg am Rande des Senkungsgebietes. Den Schwerpunkt der Ausstellungen bildeten die heimischen Lebensräume Wald, Heide, Moor, Flussauen und Stadt sowie die regionale Geologie.
Trägerschaft und Betrieb
Träger des Naturmuseums war der Naturwissenschaftliche Verein für das Fürstentum Lüneburg von 1851 e.V. Das Museum ist seit 31. Dezember 2010 geschlossen. Ein Teil der Ausstellung wird seit dem 1. März 2015 im Museum Lüneburg mit neuem Konzept präsentiert, gemeinsam mit Objekten des ehemaligen Museums für das Fürstentum Lüneburg und der Stadtarchäologie Lüneburg.
Aufbau und Ausstellungen
Das Naturmuseum Lüneburg zeigte nicht nur anschaulich gestaltete Ausstellungen, es verstand sich auch als eine ökologisch ausgerichtete Bildungsstätte von regionaler Bedeutung. Die biologisch-ökologischen Ausstellungen zu den Lebensräumen Wald, Moor, Heide und Stadt – typische Ökosysteme der heimischen Landschaft – waren mit ihren Tieren und Pflanzen so dargestellt, dass die Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur verständlich wurde. Deshalb gab es auch Ausstellungsteile, die Einblicke in die kulturgeschichtlichen Epochen der Steinzeit und Bronzezeit gab. Die Bedeutung des Wassers als unverzichtbares Lebenselement wurde in seinen historischen, geologischen und technischen Aspekten präsentiert.
Ferner erfuhr der Besucher Wissenswertes über Geologie, Mineralogie und die Lebenswelt früherer erdgeschichtlicher Epochen. Der Bogen spannte sich von der Entstehung der niedersächsischen Salzstöcke bis zu den letzten Eiszeiten, die unsere Landschaft geprägt haben.
Besondere Berücksichtigung fanden die Auswirkungen der Lüneburger Salzgewinnung, die zu erheblichen Senkungsschäden in der Altstadt geführt haben. Der Museumsbau selbst war ein anschauliches Beispiel dafür, denn die Abbruchkante des Senkungsgebietes führt durch das Haus, weshalb einer der Ausstellungsräume einen schrägen Boden hatte, an dem die Senkung augenfällig zu erkennen war.
Weblinks
- Offizielle Website
Koordinaten: 53° 14′ 49,8″ N, 10° 24′ 14,5″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Naturmuseum Luneburg befand sich von 1990 bis 2010 in der historischen Innenstadt von Luneburg am Rande des Senkungsgebietes Den Schwerpunkt der Ausstellungen bildeten die heimischen Lebensraume Wald Heide Moor Flussauen und Stadt sowie die regionale Geologie Ansicht Naturmuseum LuneburgTragerschaft und BetriebTrager des Naturmuseums war der Naturwissenschaftliche Verein fur das Furstentum Luneburg von 1851 e V Das Museum ist seit 31 Dezember 2010 geschlossen Ein Teil der Ausstellung wird seit dem 1 Marz 2015 im Museum Luneburg mit neuem Konzept prasentiert gemeinsam mit Objekten des ehemaligen Museums fur das Furstentum Luneburg und der Stadtarchaologie Luneburg Aufbau und AusstellungenDas Naturmuseum Luneburg zeigte nicht nur anschaulich gestaltete Ausstellungen es verstand sich auch als eine okologisch ausgerichtete Bildungsstatte von regionaler Bedeutung Die biologisch okologischen Ausstellungen zu den Lebensraumen Wald Moor Heide und Stadt typische Okosysteme der heimischen Landschaft waren mit ihren Tieren und Pflanzen so dargestellt dass die Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur verstandlich wurde Deshalb gab es auch Ausstellungsteile die Einblicke in die kulturgeschichtlichen Epochen der Steinzeit und Bronzezeit gab Die Bedeutung des Wassers als unverzichtbares Lebenselement wurde in seinen historischen geologischen und technischen Aspekten prasentiert Ferner erfuhr der Besucher Wissenswertes uber Geologie Mineralogie und die Lebenswelt fruherer erdgeschichtlicher Epochen Der Bogen spannte sich von der Entstehung der niedersachsischen Salzstocke bis zu den letzten Eiszeiten die unsere Landschaft gepragt haben Besondere Berucksichtigung fanden die Auswirkungen der Luneburger Salzgewinnung die zu erheblichen Senkungsschaden in der Altstadt gefuhrt haben Der Museumsbau selbst war ein anschauliches Beispiel dafur denn die Abbruchkante des Senkungsgebietes fuhrt durch das Haus weshalb einer der Ausstellungsraume einen schragen Boden hatte an dem die Senkung augenfallig zu erkennen war WeblinksCommons Naturmuseum Luneburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteMuseen in Luneburg Brauereimuseum Luneburg Deutsches Salzmuseum Museum Luneburg Ostpreussisches Landesmuseum 53 247166666667 10 404027777778 Koordinaten 53 14 49 8 N 10 24 14 5 O