Das Naturschutzgebiet NSG Meißner stellt die steil abfallenden Hänge und Teile des Hochplateaus des Hohen Meißner eines
Naturschutzgebiet Meißner

Das Naturschutzgebiet (NSG) Meißner stellt die steil abfallenden Hänge und Teile des Hochplateaus des Hohen Meißner, eines etwa 750 Meter hohen Bergmassivs im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen unter Schutz. Das Gebiet ist Bestandteil des Natura 2000-Schutzgebiets „Meißner und Meißner Vorland“ (Nr. 4725-306) und des europäischen Vogelschutzgebiets „Meißner“ (Nr. 4725-401). Teile des Naturschutzgebiets bilden ein Naturwaldreservat. Mit einer Flächengröße von 930,82 Hektar gehört das NSG zu den größten hessischen Naturschutzgebieten und ist das größte Wald-Naturschutzgebiet des Bundeslandes. Außerdem werden aber auch etwa 150 Hektar artenreiche Bergwiesen und ein Hang-Quellmoor mit geschützt.
Naturschutzgebiet Meißner IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area | ||
Hausener Hute | ||
Lage | Werra-Meißner-Kreis, Hessen | |
Fläche | 9,322 km² | |
Kennung | 1636007 | |
WDPA-ID | 6969 | |
Natura-2000-ID | (FFH) DE-4705-301 (SPA) DE-4725-306 (FFH) DE-4705-301 (SPA) | |
FFH-Gebiet | 2043 ha | |
Vogelschutzgebiet | 3.720,78 ha | |
Geographische Lage | 51° 13′ N, 9° 52′ O | |
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Einrichtungsdatum | NSG 1989 (1970) FFH-Gebiet 2008 |
Das Naturschutzgebiet umfasst nicht das gesamte Bergmassiv. Es umgibt ringförmig das überwiegend nicht geschützte Hochplateau, das zu großen Teilen Fichtenforsten trägt. Auch der Basaltsteinbruch Bransrode und der ehemalige Tagebau „Kalbe“ sind nicht Bestandteil des Schutzgebiets. Am Meißner liegen außerdem mit den Naturschutzgebieten „Bühlchen bei Weißenbach“ und „Quellgebiet der Weißen Gelster“ zwei weitere, räumlich getrennte Naturschutzgebiete.
Lage
Aufgrund seiner herausgehobenen Lage, die die umgebenden Höhenzüge deutlich überragt, bildet der Hohe Meißner innerhalb des Fulda-Werra-Berglands eine eigene naturräumliche Einheit. Die Kuppe des Hohen Meißner bildet ein nahezu ebenes Hochplateau, das in alle Richtungen durch steile Hänge begrenzt wird. Das Plateau wird gebildet durch eine großflächige, etwa 100 bis 150 Meter mächtige Basalt-Decke, die durch ihre größere Härte bei der Hebung des Gebiets als Härtling aus den weicheren tertiären und mesozoischen Sedimenten herauspräpariert wurde. Die natürliche Abbruchkante des Plateaus innerhalb des Schutzgebiets bildet teilweise aus Säulenbasalt bestehende Klippen wie die Seesteine und ausgedehnte Blockmeere aus, die seit der Eiszeit natürlicherweise waldfrei geblieben sind.
Politisch liegt das Schutzgebiet anteilig in den Gemarkungen verschiedener umliegender Gemeinden: Dudenrode (Stadtteil von Bad Sooden-Allendorf), Weißenbach und Laudenbach (Stadtteile von Großalmerode), Hausen und Küchen (Stadtteile von Hessisch Lichtenau), Frankenhain und Frankershausen (Ortsteile der Gemeinde Berkatal), Germerode und Vockerode (Ortsteile der Gemeinde Meißner). Das Meißnerplateau wird erschlossen durch die Landesstraße 3241 zwischen Velmeden und Vockerode, die auch das NSG selbst quert.
Geologie
Das Eruptivgestein des Meißner wird petrographisch charakterisiert als grobkörniger Olivin-Dolerit, der den größten Teil der Kuppe einnimmt. Ein kleiner Teil südlich der Kasseler Kuppe besteht aus ähnlich zusammengesetztem, aber feinkörnigerem dichten Olivin-Basalt, der auch die heute durch den Bergbau isolierte Kuppe der Kalbe aufbaut. Glasreicher Olivinbasalt fehlt der Hochfläche, er ist nur an den isoliert liegenden Basaltfelsen der Kitzkammer oberhalb der Ortschaft Hausen aufgeschlossen, die aus einem etwa 80 Meter mächtigen Basaltgang aufgebaut wird. Basalt-Tuff findet sich ganz vereinzelt an der Sendestation. Der dichte Olivinbasalt wird im Steinbruch Bransrode abgebaut, wo er von Olivindolerit überlagert ist, der hier aber als nicht nutzbar abgeräumt und deponiert wird. Die Basaltdecke ist oberflächlich eben, ihre Basisfläche ist allerdings verschieden hoch, was durch das Auffüllen tertiärer Mulden erklärt wird. Der Meissner war kein Vulkan, die Basaltlava war hier als oberflächennahe Intrusion in die umliegenden Gesteinsschichten eingedrungen, ohne die Oberfläche zu erreichen. Ein Förderschlot ist nicht nachgewiesen. Der Basalt ist vermutlich in einer, oder mehreren Spalten, möglicherweise der Kitzkammer, aufgestiegen. Ob das Massiv der Kalbe einen eigenständigen Intrusivkörper bildet oder zum übrigen Meißnerbasalt dazugehört, ist umstritten. Die Blockmeere und Blockströme aus Basaltgestein sind vermutlich im Eiszeitalter entstanden. Sie sind standörtlich besonders, weil auf dem groben Geröll niemals Baumwuchs möglich war, und weil durch Kaltluftströme innerhalb des Gerölls lokalklimatisch sehr kalte Standorte entstehen, Standorte von seltenen Glazialrelikten. Feinerdereichere Blockströme tragen Schlucht- und Hangmischwälder.
Der Sockel des Basaltmassivs wird an der Ost- und der Südseite des Bergs von Sandsteinen des Buntsandstein aufgebaut, auf der Westseite steht im Hangbereich im NSG Kalkstein des Muschelkalk an. Zwischen diesem triassischen Sockel und der Basaltdecke ist auf ganzer Fläche nicht verfestigtes, aus Tonen und Sanden bestehendes tertiäres Sediment (wahrscheinlich aus dem Miozän) eingeschaltet, in das Braunkohlen-Flöze eingelagert sind, auf die jahrhundertelang Bergbau betrieben wurde. An der Oberfläche sind die tertiären Schichten nur auf der Südseite lokal auszumachen. Das von einem etwa 2 Hektar großen See gefüllte Tagebaurestloch des 1974 stillgelegten Tagebaus Kalbe wurde bei der Ausweisung des Naturschutzgebiets ausgespart. Nicht abgebaute Braunkohlenvorräte, deren Abbau zwischenzeitlich in den 1970er Jahren erwogen worden war, verhinderte viele Jahre lang die Ausweisung des Schutzgebiets.
Wälder
Das Naturschutzgebiet wird überwiegend von naturnahen Laubwäldern eingenommen, die sich verschiedenen Waldgesellschaften zuordnen lassen.
Flächenmäßig dominieren unter den Wäldern des Naturschutzgebiets die Buchenwälder. Auf den basaltischen Böden überwiegt der Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-Fagetum), der auf Böden mittlerer Basenversorgung stockt. Zweithäufigster Waldtyp ist der Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum), der merklich artenärmer ist und auf sauren Standorten wächst, neben den Buntsandsteinböden der Osthänge auch auf oberflächlich verhagerten Basaltböden. Auf Kalkböden und reichen Basaltböden gibt es Bestände des Waldgersten-Buchenwalds (Hordelymo-Fagetum). Eine Besonderheit des Meißner sind allerdings die baumartenreicheren Schlucht- und Hangmischwälder auf feinerdereicheren Blockschutt-Standorten. In der Baumschicht dominieren Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), Bergulme (Ulmus glabra) und Sommerlinde (Tilia platyphyllos). In der Strauchschicht ist die Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum) verbreitet. Die reiche Krautschicht ähnelt derjenigen der Kalkbuchenwälder, ist aber außerdem reich an Farnen. Eine Besonderheit der Blockhaldenwälder des Meißner ist Brauns Schildfarn (Polystichum braunii), der hier seinen einzigen hessischen Standort besitzt. Das Forstamt Hessisch Lichtenau hat zur Erhaltung dieser Art ein besonderes Artenschutzprogramm initiiert.
Unbewaldete Habitate
Das Weiberhemd und andere Moorbildungen
Das etwa einen Hektar große Weiberhemd-Moor liegt auf der Hochfläche westlich des Tagebaus Kalbe, zu seinem Schutz ist eine durch die Bergbauflächen vom übrigen NSG isolierte Schutzgebiets-Insel auf der Hochfläche ausgewiesen worden, die von (nicht schutzwürdigen) Fichtenforsten umgeben ist. Aus hydrogenetischer Sicht handelt es sich um ein Hangquellmoor, ökologisch betrachtet ist es durch die eutrophen Verhältnisse eines Nieder-/Flachmoores mit deutlichen Anklängen und Übergängen zur Gruppe der mesotrophen Zwischenmoore charakterisiert. Auf dem Moorkörper finden sich eine Vielzahl verschiedener moortypischer Vegetationseinheiten, wie etwa , Seggenriede, in geringem Umfang auch Decken aus Torfmoosen, wobei agg. die höchsten Abundanzen erreicht. Seltener findet sich das bultenbildende (früher Sphagnum magellanicum). Weitere seltene Pflanzenarten sind Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum) und (Calamagrostis purpurea). Der Torf erreicht bis zu zwei Meter Mächtigkeit. Der Flurname „Weiberhemd“ wird gedeutet als von der Form (oben schmal, dann nach unten hin breit zulaufend) abgeleitet (eventuell durch eine weiße Schneedecke akzentuiert), er wurde aber möglicherweise von einer anderen, nahe gelegenen Wiese auf das Moor übertragen (so in einer Flurkarte von 1846 dargestellt). Das Moor gehörte früher zur Hutung von Frankershausen und wurde bei deren Aufforstung ausgespart.
Ein zweites kleines Moor, die „Seewiese“, liegt am Südhang des Meißner direkt unterhalb der Seesteine. Der verlandete Teich ist nur 0,35 Hektar groß. Die fast sieben Meter mächtigen Verlandungstorfe wurden pollenanalytisch untersucht.
Die „Butterwiese“ ist eine etwa zwei Hektar große Quellmoorkuppe nahe der Sendemasten, unmittelbar südlich der Landesstraße. Sie wurde bei der Aufforstung der Kuppe aufgrund ihrer botanischen Bedeutung ausgespart, die damals hier vorhandene Kriech-Weide (Salix repens) ist aber trotz dieser Maßnahme heute verschwunden. Auf der anmoorigen Fläche bildet das Scheiden-Wollgras ausgedehnte Bestände.
Der Frau-Holle-Teich
Der Frau-Holle-Teich ist ein natürlich entstandenes Stillgewässer am Osthang des Meißner, der sich in einer durch Basaltschutt-Rutschungen entstandenen Hohlform gebildet hat, die durch tonige Sedimente wasserstauend abgedichtet ist. Der Teich besitzt, nach Untersuchungen in den 1930er Jahren eine maximale Wassertiefe von etwa 2,60 Meter und zeigt kaum Ansätze einer Verlandung. Er wird durch das Wasser einer benachbarten Quelle gespeist, 1936 wurde zur Stützung der Wasserführung ein Zulaufgraben vom benachbarten Ziegenbach angelegt. Der Teich ist umgeben von einem Röhricht aus Breitblättrigem und Schmalblättrigem Rohrkolben (Typha latifolia und angustifolia), Wald-Simse (Scirpus sylvaticus), Schmalblättrigem Wollgras (Eriophorum angustifolium) und Schnabel-Segge (Carex rostrata).
Hausener Hute, Viehhaushute und Struthwiese
Die nahe beieinander liegenden Flächen befinden sich auf der Westseite, oberhalb des Dorfes Hausen, die Hausener Hute unmittelbar unterhalb der Sendemasten. Die früher durch das Vieh der Dorfbewohner als Hute bzw. Allmende beweideten Flächen werden heute durch Pflegemaßnahmen des Naturschutzes erhalten. Die Vegetation der Hutewiesen ist sehr artenreich und umfasst zahlreiche in der Region sehr seltene Pflanzenarten. Es handelt sich um ein Mosaik aus Borstgrasrasen, Zwergstrauchheiden, Feuchtwiesen und Kleinseggenriedern und artenreichen Bergwiesen (Berg-Fettwiesen vom Typus der Goldhaferwiese, Verband Polygono-Trisetion), die im Sommer durch die violette Blütenfarbe der montanen (nur in Berglagen verbreiteten) Krautart Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum) auffallen. Auf den Huten kommt unter anderem die Prachtnelke (Dianthus superbus) vor, mit Trollblume (Trollius europaeus), Nordischem Labkraut (Galium boreale) weitere montan verbreitete Arten. Hunds-Veilchen (Viola canina), Arnika (Arnica montana) und andere seltene Arten nährstoffarmer Standorte sind Charakterarten der Borstgrasrasen. In den vernässten und anmoorigen Bereichen kommt etwa das rot blühende Wald-Läusekraut (Pedicularis sylvatica) vor.
Blockhalden
Die Basalt-Blockhalden finden sich überwiegend auf der Ost- und Südseite des Meißner. Sie bestehen aus mehr oder weniger abgerundeten Blöcken von wenigen Dezimeter bis zu etwa einem Meter Durchmesser. Die Blockschutthalden sind heute ruhend, allerdings in den zentralen Bereichen durch ihre Armut an Feinerde waldfeindlich und bilden daher natürliche Lichtungen im Wald aus. Botaniker des 18. Jahrhunderts fanden hier Arten wie Weiße Silberwurz (Dryas octopetala) und Moosglöckchen (Linnaea borealis), die heute nur noch in den Alpen oder der skandinavischen Tundra verbreitet sind, diese haben offensichtlich seit der Eiszeit hier überdauern können. Heute sind sie allerdings im Gebiet ausgestorben, wofür, neben anderen Gründen, die exzessive Sammelleidenschaft der Botaniker wie etwa Conrad Moench selbst verantwortlich war. Bis heute finden sich hier überwiegend montan bis alpin verbreitete Bärlapparten wie der Tannenbärlapp (Huperzia selago) sowie eine Vielzahl von Moosarten, darunter die arktisch-alpinen Andreaea rupestris, Gymnomitrium obtusum und Anastrophyllum saxicola. Zu den ersten Baumarten, die vom Rand her in die Blockhalden vordringen, gehört die Karpatenbirke (Betula pubescens subsp. carpatica).
Geschichte des Schutzgebiets
Markante Einzelstrukturen wie der Frau-Holle-Teich, das Weiberhemd, die Seesteine und die Kalbe wurden bereits im Jahr 1921 durch Verwaltungsanordnung unter Schutz gestellt. Nach der Einführung des Reichsnaturschutzgesetzes im Jahr 1935 wurden aber, anstelle eines Naturschutzgebietes, nur diese kleinen Flächen als Naturdenkmal geschützt. Aufgrund der Bedrohung durch den Braunkohlentagebau beantragten Naturschützer bereits 1951 ein Naturschutzgebiet für den Meißner. Dieses wurde aber erst 1970, zunächst auf 720 Hektar Fläche, realisiert. Das Naturschutzgebiet in seiner heutigen Ausdehnung wurde dann 1989 ausgewiesen.
Bereits 1988 wurde am Osthang das Naturwaldreservat Meißner festgesetzt, das vollständig innerhalb des NSG liegt. Es besteht aus einem Totalreservat, ohne forstliche Eingriffe, und zwei naturnah bewirtschafteten Vergleichsflächen, jeweils 47 Hektar groß.
Das 2043 Hektar große Natura-2000-Gebiet (auch Flora–Fauna–Habitat oder FFH-Gebiet genannt), Nummer DE 4725-306, Meißner und Meißner Vorland, wurde mit der Verordnung über die Natura 2000 Gebiete in Hessen (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen – Teil I -Nr. 4, vom 16. Januar 2008) rechtsverbindlich ausgewiesen. Für das Gebiet ist, gemeinsam mit dem Vogelschutzgebiet (VSG), Nummer DE 4725-401, Meißner (das weitere Flächen umfasst), ein Bewirtschaftungsplan aufgestellt worden. In diesem wird auch die Pflege und Bewirtschaftung der Flächen des Naturschutzgebietes, das als größte Teilfläche davon vollständig innerhalb dieser Schutzgebiete liegt, geregelt. Ein eigener Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet existiert damit nicht mehr.
Quellen
- Lothar und Sieglinde Nitsche, Marcus Schmidt: Naturschutzgebiete in Hessen schützen – erleben – pflegen; Band 3: Werra-Meißner-Kreis und Kreis Hersfeld-Rotenburg, Cognitio-Verlag, Niedenstein 2005, ISBN 978-3-932583-13-1. NSG Meißner auf S. 139–143.
Einzelnachweise
- Hans Hentschel (1978): Der Basalt des Meißner. Der Aufschluss, Sonderband 28: 208-228.
- A. Finkenwirth (1978): Die Braunkohle am Meißner. Der Aufschluss, Sonderband 28: 229-236.
- Matthias Roeper: Suchen und Finden – der Weg des Kreises bis zum November 1989. In: Chronik des Werra-Meißner-Kreises anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Kreisgründung. herausgegeben vom Kreisausschuss des Werra-Meißner Kreises, Eschwege 2014. Online-Ausgabe, BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2017
- Cord Peppler-Lisbach, Thomas van Elsen (2002): Extensivgrünland- und Ackergesellschaften auf dem Hohen Meißner und im östlichen Meißnervorland (Nordhessen) (Exkursion B). Tuexenia 22: 83-105.
- Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) und Landesbetrieb Hessen-Forst (Herausgeber): Hessische Naturwaldreservate im Porträt: Meißner. Göttingen, August 2013, 39 Seiten. download ( des vom 23. Februar 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hartmut Stalling (1983): Untersuchungen zur nacheiszeitlichen Vegetationsgeschichte des Meißners (Nordhessen). Flora 174: 357-376.
- Dirk Bönsel, Petra Schmidt, Christel Wedra: Botanische Wanderungen: Hessen (Botanische Wanderungen in deutschen Ländern 5). Urania, Leipzig/Jena/Berlin, 1986. ISBN 3 332 00558 8. Tour 5: Hoher Meißner.
- Marcus Schmidt (2012): Die Pionierphase des staatlichen Naturschutzes in Nordhessen (1900-1927) - Grundsteinlegung für das Schutzgebietsnetz. Jahrbuch Naturschutz in Hessen 14 (2011/2012): 58-66.
- Natura 2000 Verordnung Regierungspräsidium Kassel, Gebiet 4725-306 Meißner und Meißner Vorland
Weblinks
- EUNIS Fact Sheet: Meißner und Meißner Vorland
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Naturschutzgebiet NSG Meissner stellt die steil abfallenden Hange und Teile des Hochplateaus des Hohen Meissner eines etwa 750 Meter hohen Bergmassivs im Werra Meissner Kreis in Nordhessen unter Schutz Das Gebiet ist Bestandteil des Natura 2000 Schutzgebiets Meissner und Meissner Vorland Nr 4725 306 und des europaischen Vogelschutzgebiets Meissner Nr 4725 401 Teile des Naturschutzgebiets bilden ein Naturwaldreservat Mit einer Flachengrosse von 930 82 Hektar gehort das NSG zu den grossten hessischen Naturschutzgebieten und ist das grosste Wald Naturschutzgebiet des Bundeslandes Ausserdem werden aber auch etwa 150 Hektar artenreiche Bergwiesen und ein Hang Quellmoor mit geschutzt Naturschutzgebiet Meissner IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaHausener Hute Hausener HuteLage Werra Meissner Kreis HessenFlache 9 322 km Kennung 1636007WDPA ID 6969Natura 2000 ID FFH DE 4705 301 SPA DE 4725 306 FFH DE 4705 301 SPA FFH Gebiet 2043 haVogelschutzgebiet 3 720 78 haGeographische Lage 51 13 N 9 52 O 51 216421 9 873748 Koordinaten 51 12 59 N 9 52 25 ONaturschutzgebiet Meissner Hessen Einrichtungsdatum NSG 1989 1970 FFH Gebiet 2008 Das Naturschutzgebiet umfasst nicht das gesamte Bergmassiv Es umgibt ringformig das uberwiegend nicht geschutzte Hochplateau das zu grossen Teilen Fichtenforsten tragt Auch der Basaltsteinbruch Bransrode und der ehemalige Tagebau Kalbe sind nicht Bestandteil des Schutzgebiets Am Meissner liegen ausserdem mit den Naturschutzgebieten Buhlchen bei Weissenbach und Quellgebiet der Weissen Gelster zwei weitere raumlich getrennte Naturschutzgebiete Lage Hauptartikel Hoher Meissner Aufgrund seiner herausgehobenen Lage die die umgebenden Hohenzuge deutlich uberragt bildet der Hohe Meissner innerhalb des Fulda Werra Berglands eine eigene naturraumliche Einheit Die Kuppe des Hohen Meissner bildet ein nahezu ebenes Hochplateau das in alle Richtungen durch steile Hange begrenzt wird Das Plateau wird gebildet durch eine grossflachige etwa 100 bis 150 Meter machtige Basalt Decke die durch ihre grossere Harte bei der Hebung des Gebiets als Hartling aus den weicheren tertiaren und mesozoischen Sedimenten herausprapariert wurde Die naturliche Abbruchkante des Plateaus innerhalb des Schutzgebiets bildet teilweise aus Saulenbasalt bestehende Klippen wie die Seesteine und ausgedehnte Blockmeere aus die seit der Eiszeit naturlicherweise waldfrei geblieben sind Politisch liegt das Schutzgebiet anteilig in den Gemarkungen verschiedener umliegender Gemeinden Dudenrode Stadtteil von Bad Sooden Allendorf Weissenbach und Laudenbach Stadtteile von Grossalmerode Hausen und Kuchen Stadtteile von Hessisch Lichtenau Frankenhain und Frankershausen Ortsteile der Gemeinde Berkatal Germerode und Vockerode Ortsteile der Gemeinde Meissner Das Meissnerplateau wird erschlossen durch die Landesstrasse 3241 zwischen Velmeden und Vockerode die auch das NSG selbst quert GeologieBlockhalde nahe SchwalbenthalDer Basaltgang der Kitzkammer Das Eruptivgestein des Meissner wird petrographisch charakterisiert als grobkorniger Olivin Dolerit der den grossten Teil der Kuppe einnimmt Ein kleiner Teil sudlich der Kasseler Kuppe besteht aus ahnlich zusammengesetztem aber feinkornigerem dichten Olivin Basalt der auch die heute durch den Bergbau isolierte Kuppe der Kalbe aufbaut Glasreicher Olivinbasalt fehlt der Hochflache er ist nur an den isoliert liegenden Basaltfelsen der Kitzkammer oberhalb der Ortschaft Hausen aufgeschlossen die aus einem etwa 80 Meter machtigen Basaltgang aufgebaut wird Basalt Tuff findet sich ganz vereinzelt an der Sendestation Der dichte Olivinbasalt wird im Steinbruch Bransrode abgebaut wo er von Olivindolerit uberlagert ist der hier aber als nicht nutzbar abgeraumt und deponiert wird Die Basaltdecke ist oberflachlich eben ihre Basisflache ist allerdings verschieden hoch was durch das Auffullen tertiarer Mulden erklart wird Der Meissner war kein Vulkan die Basaltlava war hier als oberflachennahe Intrusion in die umliegenden Gesteinsschichten eingedrungen ohne die Oberflache zu erreichen Ein Forderschlot ist nicht nachgewiesen Der Basalt ist vermutlich in einer oder mehreren Spalten moglicherweise der Kitzkammer aufgestiegen Ob das Massiv der Kalbe einen eigenstandigen Intrusivkorper bildet oder zum ubrigen Meissnerbasalt dazugehort ist umstritten Die Blockmeere und Blockstrome aus Basaltgestein sind vermutlich im Eiszeitalter entstanden Sie sind standortlich besonders weil auf dem groben Geroll niemals Baumwuchs moglich war und weil durch Kaltluftstrome innerhalb des Gerolls lokalklimatisch sehr kalte Standorte entstehen Standorte von seltenen Glazialrelikten Feinerdereichere Blockstrome tragen Schlucht und Hangmischwalder Der Sockel des Basaltmassivs wird an der Ost und der Sudseite des Bergs von Sandsteinen des Buntsandstein aufgebaut auf der Westseite steht im Hangbereich im NSG Kalkstein des Muschelkalk an Zwischen diesem triassischen Sockel und der Basaltdecke ist auf ganzer Flache nicht verfestigtes aus Tonen und Sanden bestehendes tertiares Sediment wahrscheinlich aus dem Miozan eingeschaltet in das Braunkohlen Floze eingelagert sind auf die jahrhundertelang Bergbau betrieben wurde An der Oberflache sind die tertiaren Schichten nur auf der Sudseite lokal auszumachen Das von einem etwa 2 Hektar grossen See gefullte Tagebaurestloch des 1974 stillgelegten Tagebaus Kalbe wurde bei der Ausweisung des Naturschutzgebiets ausgespart Nicht abgebaute Braunkohlenvorrate deren Abbau zwischenzeitlich in den 1970er Jahren erwogen worden war verhinderte viele Jahre lang die Ausweisung des Schutzgebiets WalderDas Naturschutzgebiet wird uberwiegend von naturnahen Laubwaldern eingenommen die sich verschiedenen Waldgesellschaften zuordnen lassen Flachenmassig dominieren unter den Waldern des Naturschutzgebiets die Buchenwalder Auf den basaltischen Boden uberwiegt der Waldmeister Buchenwald Galio odorati Fagetum der auf Boden mittlerer Basenversorgung stockt Zweithaufigster Waldtyp ist der Hainsimsen Buchenwald Luzulo Fagetum der merklich artenarmer ist und auf sauren Standorten wachst neben den Buntsandsteinboden der Osthange auch auf oberflachlich verhagerten Basaltboden Auf Kalkboden und reichen Basaltboden gibt es Bestande des Waldgersten Buchenwalds Hordelymo Fagetum Eine Besonderheit des Meissner sind allerdings die baumartenreicheren Schlucht und Hangmischwalder auf feinerdereicheren Blockschutt Standorten In der Baumschicht dominieren Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Gemeine Esche Fraxinus excelsior Bergulme Ulmus glabra und Sommerlinde Tilia platyphyllos In der Strauchschicht ist die Alpen Johannisbeere Ribes alpinum verbreitet Die reiche Krautschicht ahnelt derjenigen der Kalkbuchenwalder ist aber ausserdem reich an Farnen Eine Besonderheit der Blockhaldenwalder des Meissner ist Brauns Schildfarn Polystichum braunii der hier seinen einzigen hessischen Standort besitzt Das Forstamt Hessisch Lichtenau hat zur Erhaltung dieser Art ein besonderes Artenschutzprogramm initiiert Unbewaldete HabitateDas Weiberhemd und andere Moorbildungen Das etwa einen Hektar grosse Weiberhemd Moor liegt auf der Hochflache westlich des Tagebaus Kalbe zu seinem Schutz ist eine durch die Bergbauflachen vom ubrigen NSG isolierte Schutzgebiets Insel auf der Hochflache ausgewiesen worden die von nicht schutzwurdigen Fichtenforsten umgeben ist Aus hydrogenetischer Sicht handelt es sich um ein Hangquellmoor okologisch betrachtet ist es durch die eutrophen Verhaltnisse eines Nieder Flachmoores mit deutlichen Anklangen und Ubergangen zur Gruppe der mesotrophen Zwischenmoore charakterisiert Auf dem Moorkorper finden sich eine Vielzahl verschiedener moortypischer Vegetationseinheiten wie etwa Seggenriede in geringem Umfang auch Decken aus Torfmoosen wobei agg die hochsten Abundanzen erreicht Seltener findet sich das bultenbildende fruher Sphagnum magellanicum Weitere seltene Pflanzenarten sind Scheiden Wollgras Eriophorum vaginatum und Calamagrostis purpurea Der Torf erreicht bis zu zwei Meter Machtigkeit Der Flurname Weiberhemd wird gedeutet als von der Form oben schmal dann nach unten hin breit zulaufend abgeleitet eventuell durch eine weisse Schneedecke akzentuiert er wurde aber moglicherweise von einer anderen nahe gelegenen Wiese auf das Moor ubertragen so in einer Flurkarte von 1846 dargestellt Das Moor gehorte fruher zur Hutung von Frankershausen und wurde bei deren Aufforstung ausgespart Ein zweites kleines Moor die Seewiese liegt am Sudhang des Meissner direkt unterhalb der Seesteine Der verlandete Teich ist nur 0 35 Hektar gross Die fast sieben Meter machtigen Verlandungstorfe wurden pollenanalytisch untersucht Die Butterwiese ist eine etwa zwei Hektar grosse Quellmoorkuppe nahe der Sendemasten unmittelbar sudlich der Landesstrasse Sie wurde bei der Aufforstung der Kuppe aufgrund ihrer botanischen Bedeutung ausgespart die damals hier vorhandene Kriech Weide Salix repens ist aber trotz dieser Massnahme heute verschwunden Auf der anmoorigen Flache bildet das Scheiden Wollgras ausgedehnte Bestande Der Frau Holle Teich Hauptartikel Frau Holle Teich Der Frau Holle Teich ist ein naturlich entstandenes Stillgewasser am Osthang des Meissner der sich in einer durch Basaltschutt Rutschungen entstandenen Hohlform gebildet hat die durch tonige Sedimente wasserstauend abgedichtet ist Der Teich besitzt nach Untersuchungen in den 1930er Jahren eine maximale Wassertiefe von etwa 2 60 Meter und zeigt kaum Ansatze einer Verlandung Er wird durch das Wasser einer benachbarten Quelle gespeist 1936 wurde zur Stutzung der Wasserfuhrung ein Zulaufgraben vom benachbarten Ziegenbach angelegt Der Teich ist umgeben von einem Rohricht aus Breitblattrigem und Schmalblattrigem Rohrkolben Typha latifolia und angustifolia Wald Simse Scirpus sylvaticus Schmalblattrigem Wollgras Eriophorum angustifolium und Schnabel Segge Carex rostrata Hausener Hute Viehhaushute und Struthwiese Die nahe beieinander liegenden Flachen befinden sich auf der Westseite oberhalb des Dorfes Hausen die Hausener Hute unmittelbar unterhalb der Sendemasten Die fruher durch das Vieh der Dorfbewohner als Hute bzw Allmende beweideten Flachen werden heute durch Pflegemassnahmen des Naturschutzes erhalten Die Vegetation der Hutewiesen ist sehr artenreich und umfasst zahlreiche in der Region sehr seltene Pflanzenarten Es handelt sich um ein Mosaik aus Borstgrasrasen Zwergstrauchheiden Feuchtwiesen und Kleinseggenriedern und artenreichen Bergwiesen Berg Fettwiesen vom Typus der Goldhaferwiese Verband Polygono Trisetion die im Sommer durch die violette Blutenfarbe der montanen nur in Berglagen verbreiteten Krautart Wald Storchschnabel Geranium sylvaticum auffallen Auf den Huten kommt unter anderem die Prachtnelke Dianthus superbus vor mit Trollblume Trollius europaeus Nordischem Labkraut Galium boreale weitere montan verbreitete Arten Hunds Veilchen Viola canina Arnika Arnica montana und andere seltene Arten nahrstoffarmer Standorte sind Charakterarten der Borstgrasrasen In den vernassten und anmoorigen Bereichen kommt etwa das rot bluhende Wald Lausekraut Pedicularis sylvatica vor Blockhalden Die Basalt Blockhalden finden sich uberwiegend auf der Ost und Sudseite des Meissner Sie bestehen aus mehr oder weniger abgerundeten Blocken von wenigen Dezimeter bis zu etwa einem Meter Durchmesser Die Blockschutthalden sind heute ruhend allerdings in den zentralen Bereichen durch ihre Armut an Feinerde waldfeindlich und bilden daher naturliche Lichtungen im Wald aus Botaniker des 18 Jahrhunderts fanden hier Arten wie Weisse Silberwurz Dryas octopetala und Moosglockchen Linnaea borealis die heute nur noch in den Alpen oder der skandinavischen Tundra verbreitet sind diese haben offensichtlich seit der Eiszeit hier uberdauern konnen Heute sind sie allerdings im Gebiet ausgestorben wofur neben anderen Grunden die exzessive Sammelleidenschaft der Botaniker wie etwa Conrad Moench selbst verantwortlich war Bis heute finden sich hier uberwiegend montan bis alpin verbreitete Barlapparten wie der Tannenbarlapp Huperzia selago sowie eine Vielzahl von Moosarten darunter die arktisch alpinen Andreaea rupestris Gymnomitrium obtusum und Anastrophyllum saxicola Zu den ersten Baumarten die vom Rand her in die Blockhalden vordringen gehort die Karpatenbirke Betula pubescens subsp carpatica Geschichte des SchutzgebietsMarkante Einzelstrukturen wie der Frau Holle Teich das Weiberhemd die Seesteine und die Kalbe wurden bereits im Jahr 1921 durch Verwaltungsanordnung unter Schutz gestellt Nach der Einfuhrung des Reichsnaturschutzgesetzes im Jahr 1935 wurden aber anstelle eines Naturschutzgebietes nur diese kleinen Flachen als Naturdenkmal geschutzt Aufgrund der Bedrohung durch den Braunkohlentagebau beantragten Naturschutzer bereits 1951 ein Naturschutzgebiet fur den Meissner Dieses wurde aber erst 1970 zunachst auf 720 Hektar Flache realisiert Das Naturschutzgebiet in seiner heutigen Ausdehnung wurde dann 1989 ausgewiesen Bereits 1988 wurde am Osthang das Naturwaldreservat Meissner festgesetzt das vollstandig innerhalb des NSG liegt Es besteht aus einem Totalreservat ohne forstliche Eingriffe und zwei naturnah bewirtschafteten Vergleichsflachen jeweils 47 Hektar gross Das 2043 Hektar grosse Natura 2000 Gebiet auch Flora Fauna Habitat oder FFH Gebiet genannt Nummer DE 4725 306 Meissner und Meissner Vorland wurde mit der Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 16 Januar 2008 rechtsverbindlich ausgewiesen Fur das Gebiet ist gemeinsam mit dem Vogelschutzgebiet VSG Nummer DE 4725 401 Meissner das weitere Flachen umfasst ein Bewirtschaftungsplan aufgestellt worden In diesem wird auch die Pflege und Bewirtschaftung der Flachen des Naturschutzgebietes das als grosste Teilflache davon vollstandig innerhalb dieser Schutzgebiete liegt geregelt Ein eigener Pflege und Entwicklungsplan fur das Naturschutzgebiet existiert damit nicht mehr QuellenLothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg Cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 978 3 932583 13 1 NSG Meissner auf S 139 143 EinzelnachweiseHans Hentschel 1978 Der Basalt des Meissner Der Aufschluss Sonderband 28 208 228 A Finkenwirth 1978 Die Braunkohle am Meissner Der Aufschluss Sonderband 28 229 236 Matthias Roeper Suchen und Finden der Weg des Kreises bis zum November 1989 In Chronik des Werra Meissner Kreises anlasslich des 40 jahrigen Jubilaums der Kreisgrundung herausgegeben vom Kreisausschuss des Werra Meissner Kreises Eschwege 2014 Online Ausgabe BVB Verlagsgesellschaft mbH 2017 Cord Peppler Lisbach Thomas van Elsen 2002 Extensivgrunland und Ackergesellschaften auf dem Hohen Meissner und im ostlichen Meissnervorland Nordhessen Exkursion B Tuexenia 22 83 105 Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt NW FVA und Landesbetrieb Hessen Forst Herausgeber Hessische Naturwaldreservate im Portrat Meissner Gottingen August 2013 39 Seiten download Memento des Originals vom 23 Februar 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Hartmut Stalling 1983 Untersuchungen zur nacheiszeitlichen Vegetationsgeschichte des Meissners Nordhessen Flora 174 357 376 Dirk Bonsel Petra Schmidt Christel Wedra Botanische Wanderungen Hessen Botanische Wanderungen in deutschen Landern 5 Urania Leipzig Jena Berlin 1986 ISBN 3 332 00558 8 Tour 5 Hoher Meissner Marcus Schmidt 2012 Die Pionierphase des staatlichen Naturschutzes in Nordhessen 1900 1927 Grundsteinlegung fur das Schutzgebietsnetz Jahrbuch Naturschutz in Hessen 14 2011 2012 58 66 Natura 2000 Verordnung Regierungsprasidium Kassel Gebiet 4725 306 Meissner und Meissner VorlandWeblinksEUNIS Fact Sheet Meissner und Meissner VorlandNaturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis Naturschutzgebiet Bilstein im Hollental Blaue Kuppe Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Buhlchen bei Weissenbach Dreiherrenstein Eschenberg Kreutzerberg Ebenhohe Liebenberg Ermschwerder Heegen Feuchtwiesen bei Luderbach Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Graburg Harthberg Hessische Schweiz bei Meinhard Hohekopf bei Grossalmerode Meissner Iberg bei Markershausen Jestadter Weinberg Kalkklippen sudlich des Iberges Kalkmagerrasen bei Rossbach Kiesteich bei Frieda Kiesteich unter der Aue schen Kugel Kreideberg bei Ellerode Kripp und Hielocher Monchesrieth bei Grebendorf Quellgebiet der Weissen Gelster Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Steinbachtal und Hirschhagener Teiche Tiefenbachwiesen bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Weissbachtal bei Reichenbach Werra Altarm bei Schwebda Werraaltarm und Werraaue bei Albungen