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Die Neupreußischen Trainbataillone wurden zwischen 1807 und 1914 im Rahmen der neupreußischen Heeresorganisation mit neu

Neupreußische Trainbataillone

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Neupreußische Trainbataillone
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Die Neupreußischen Trainbataillone wurden zwischen 1807 und 1914 im Rahmen der neupreußischen Heeresorganisation mit neunzehn Trainbataillonen errichtet und später mit Trainabteilungen weiter verwendet.

Geschichte

Nach dem Tilsiter Frieden erhielt durch Allerhöchste Kabinettsordre (A.K.O.) vom 12. April 1809 jede der damaligen Brigaden, die später zu Divisionen erweitert wurden, eine Train-Kompanie. Jede dieser Kompanien nahm sämtliche Aufgaben wahr, die zu dieser Zeit dem Trainwesen zugeordnet waren:

  • Bäckerei- und Feldbäckereiwesen
  • Proviant-Fuhrwesen
  • fliegende Pferde-Depots (damalige Bezeichnung für bewegliche Feld-Remonten-Abteilungen)
  • Kriegs-Kommissariat (etwa der Verwaltung vergleichbar)
  • Feld-Kriegskasse
  • Feldpost

Die Truppe bestand bis auf Offiziere und Unteroffiziere vorwiegend aus abkommandierten Handwerkern.

Mit A.K.O. vom 21. April 1853 und Organisationsplan vom 15. Mai 1853 wurde das Trainwesen der preußischen Armee grundlegend reorganisiert. Jedes Armeekorps erhielt einen Train-Stamm aus 6 Unteroffizieren und 24 Gefreiten für den Frieden. Im Mobilmachungsfall wurde der Train in Administrations-Train, Train der Truppen und Train-Soldaten gegliedert. Dem Administrations-Train gehörten die Mannschaften der Train-Bataillone, die Trainfahrer der Feld-Intendantur (Akten-, Kassen und Ökonomiewagen), der Feld-Kriegskasse, der Feld-Proviant-Ämter, der Feldbäckerei-Ämter, der Feldpost, der Feldlazarette, des Medizinalstabes der Armee und der Metallographien, sowie die Krankenträger-Kompanien an (letztere jedoch erst seit 21. Dezember 1854). Zum Train der Truppe wurden alle Train-Soldaten gerechnet, die als Trainfahrer oder Pferdewärter von Offizieren, Ärzten und Zahlmeistern dienten, sowie die Ponton-Kolonnen. Als Train-Soldaten wurden schließlich alle übrigen Angehörigen dieser Verwendungsreihe betrachtet.

Ab 1856 wurde den Armeekorps ein Train-Bataillon mit zwei Kompanien zugeteilt. 1859 gab es insgesamt neun Train-Bataillone mit zusammen 1.200 Mann. Bis 1912 wurden 20 Train-Bataillone aufgestellt.

Am 1. April 1914 wurden die Train-Bataillone in Train-Abteilungen, die Kompanien in Eskadrons umbenannt sowie der Dienstgrad Rittmeister (statt zuvor Hauptmann) eingeführt.

Zur allgemeinen Entwicklung und Organisation des Trains sowie zur Geschichte des deutschen Trainswesens während des Ersten Weltkriegs siehe Hauptartikel → Train.

Liste der Train-Bataillone (Friedensstand Anfang 1914)

Quelle der Angaben:

Garde-Train-Bataillon

Das Garde-Train-Bataillon war das Train-Bataillon des Gardekorps. Es unterstand dem Kommando des Trains des Gardekorps, III. und IV. Armee-Korps. Friedensstandort war Berlin. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Ostpreußisches Train-Bataillon Nr. 1

Das Ostpreußische Train-Bataillon Nr. 1 war das Train-Bataillon des I. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des I., XVII. und XX. Armee-Korps. Friedensstandort war Königsberg in Preußen. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Pommersches Train-Bataillon Nr. 2

Das Pommersche Train-Bataillon Nr. 2 war das Train-Bataillon des II. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des II., V. und VI. Armee-Korps. Friedensstandort war Altdamm in Pommern. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Brandenburgisches Train-Bataillon Nr. 3

Das Brandenburgische Train-Bataillon Nr. 3 war das Train-Bataillon des III. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des Gardekorps, des III. und IV. Armee-Korps. Friedensstandort war Spandau in der preußischen Provinz Brandenburg. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Magdeburgisches Train-Bataillon Nr. 4

Das Magdeburgische Train-Bataillon Nr. 4 war das Train-Bataillon des IV. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des Gardekorps, III. und IV. Armee-Korps. Friedensstandort war Magdeburg. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Niederschlesisches Train-Bataillon Nr. 5

Das Niederschlesische Train-Bataillon Nr. 5 war das Train-Bataillon des V. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des II., V. und VI. Armee-Korps. Errichtungsjahr war 1853. Friedensstandort war Posen. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in Niederschlesien. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Schlesisches Train-Bataillon Nr. 6

Das Schlesische Train-Bataillon Nr. 6 war das Train-Bataillon des VI. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des II., V. und VI. Armee-Korps. Friedensstandort war Breslau in Schlesien. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Westfälisches Train-Bataillon Nr. 7

Das Westfälische Train-Bataillon Nr. 7 war das Train-Bataillon des VII. Armeekorps. Es unterstand dem Kommando des Trains des VII. Armeekorps, IX. und X. Armee-Korps. Friedensstandort war Münster in der preußischen Provinz Westfalen. Die Kasernen des Bataillons befanden sich zwischen der Weißenburgstraße und der heutigen Habichtshöhe im Geistviertel sowie auf dem Gelände des heutigen Südparks im Südviertel. Stiftungstag war der 21. April 1853.

1. Rheinisches Train-Bataillon Nr. 8

Das 1. Rheinische Train-Bataillon Nr. 8 war das Train-Bataillon des VIII. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII., XI. und XVIII. Armee-Korps. Friedensstandort war Coblenz in der preußischen Rheinprovinz. Untergebracht war es in der Train-Kaserne in Coblenz-Lützel. Diese Kaserne wird unter dem Namen Rhein-Kaserne noch genutzt. Stiftungstag war der 21. April 1853.

Schleswig-Holsteinisches Train-Bataillon Nr. 9

Das Schleswig-Holsteinische Train-Bataillon Nr. 9 war das Train-Bataillon des IX. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des VII., IX. und X. Armee-Korps. Friedensstandort war Rendsburg in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein. Stiftungstag war der 27. September 1866.

Hannoversches Train-Bataillon Nr. 10

Das Hannoversche Train-Bataillon Nr. 10 war das Train-Bataillon des X. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des VII., IX. und X. Armee-Korps. Friedensstandort war Hannover. Stiftungstag war der 27. September 1866.

Kurhessisches Train-Bataillon Nr. 11

Das Kurhessische Train-Bataillon Nr. 11 war das Train-Bataillon des XI. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII., XI. und XVIII. Armee-Korps. Friedensstandort war Cassel, Hauptstadt der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Stiftungstag war der 13. Juni 1854.

Badisches Train-Bataillon Nr. 14

Das Badische Train-Bataillon Nr. 14 war das Train-Bataillon des badischen Kontingents im XIV. Armee-Korps der Preußischen Armee. Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV., XV., XVI. und XXI. Armee-Korps. Friedensstandort war Durlach. Stiftungstag war der 24. Oktober 1864.

Elsässisches Train-Bataillon Nr. 15

Das Elsässische Train-Bataillon Nr. 15 war das Train-Bataillon des XV. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV., XV., XVI. und XXI. Armee-Korps. Friedensstandort war Straßburg im Elsass. Stiftungstag war der 19. Mai 1871.

Lothringisches Train-Bataillon Nr. 16

Das Lothringische Train-Bataillon Nr. 16 war das Train-Bataillon des XVI. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV., XV., XVI. und XXI. Armee-Korps. Friedensstandort war Saarlouis. Stiftungstag war der 28. Juli 1890.

Westpreußisches Train-Bataillon Nr. 17

Das Westpreußische Train-Bataillon Nr. 17 war das Train-Bataillon des XVII. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des I., XVII. und XX. Armee-Korps. Friedensstandort war Danzig in Westpreußen. Stiftungstag war der 28. Juli 1890.

Großherzoglich Hessisches Train-Bataillon Nr. 18

Das Großherzoglich Hessische Train-Bataillon Nr. 18 war das Train-Bataillon des großherzoglich hessischen Kontingents im XVIII. Armee-Korps der Preußischen Armee. Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII., XI. und XVIII. Armee-Korps. Friedensstandort war Darmstadt. Stiftungstag war der 28. Juli 1890.

2. Train-Bataillon Nr. 19

stationiert in Leipzig

Masurisches Train-Bataillon Nr. 20

Das Masurische Train-Bataillon Nr. 20 war das Train-Bataillon des XX. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des I., XVII. und XX. Armee-Korps. Friedensstandort war Marienburg. Das Bataillon rekrutierte sich überwiegend in Masuren.

2. Rheinisches Train-Bataillon Nr. 21

Das 2. Rheinische Train-Bataillon Nr. 21 war das Train-Bataillon des XXI. Armee-Korps. Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV., XV., XVI. und XXI. Armee-Korps. Friedensstandort war Forbach in Lothringen.

Die in dieser Übersicht fehlenden Bataillone Nr. 12, 13 und 19 gehörten der Sächsischen Armee bzw. Württembergischen Armee an.

Literatur

  • Paul von Abel: Stammliste der Königlich Preußischen Armee. Salzwasser Verlag, Paderborn 2013, ISBN 978-3-7340-0012-6 (Textarchiv – Internet Archive – Reprint der 1905 bei E.S. Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe). 
  • Mila: Geschichte der Bekleidung und Ausrüstung der Königlich Preußischen Armee in den Jahren 1808 bis 1878, Berlin 1878.

Weblinks

Commons: Neupreußische Trainbataillone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Abel: Stammliste der Königlich Preußischen Armee. S. 387–394 (Online bei archive.org). 
  2. Kriegsministerium, Geheime Kriegs-Kanzlei (Redaktion): Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps für 1914. [...] Nach dem Stande vom 6. Mai 1914. [...], Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin o. J., S. 534 ff.
  3. W. Klefisch: Geschichte der Rhein-Kaserne Koblenz, Koblenz 1988
  4. Martin Kiesling: Geschichte des Königlich Preußischen Hessischen Train-Bataillons Nr. 11 und der vormaligen Großherzoglich Hessischen Train-Kompagnie. Berlin 1892. 
  5. ArcGIS Web Application. Abgerufen am 5. Februar 2024. 
  6. Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Deutsche Militärgeschichte in sechs Bänden (1648 - 1939). Bernard & Graefe Verlag, München 1983, ISBN 3-88199-112-3. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:21

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Die Neupreussischen Trainbataillone wurden zwischen 1807 und 1914 im Rahmen der neupreussischen Heeresorganisation mit neunzehn Trainbataillonen errichtet und spater mit Trainabteilungen weiter verwendet GeschichtePreussischer Train nach 1806Preussischer Train um 1900 Nach dem Tilsiter Frieden erhielt durch Allerhochste Kabinettsordre A K O vom 12 April 1809 jede der damaligen Brigaden die spater zu Divisionen erweitert wurden eine Train Kompanie Jede dieser Kompanien nahm samtliche Aufgaben wahr die zu dieser Zeit dem Trainwesen zugeordnet waren Backerei und Feldbackereiwesen Proviant Fuhrwesen fliegende Pferde Depots damalige Bezeichnung fur bewegliche Feld Remonten Abteilungen Kriegs Kommissariat etwa der Verwaltung vergleichbar Feld Kriegskasse Feldpost Die Truppe bestand bis auf Offiziere und Unteroffiziere vorwiegend aus abkommandierten Handwerkern Mit A K O vom 21 April 1853 und Organisationsplan vom 15 Mai 1853 wurde das Trainwesen der preussischen Armee grundlegend 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Stiftungstag war der 21 April 1853 Pommersches Train Bataillon Nr 2 Das Pommersche Train Bataillon Nr 2 war das Train Bataillon des II Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des II V und VI Armee Korps Friedensstandort war Altdamm in Pommern Stiftungstag war der 21 April 1853 Brandenburgisches Train Bataillon Nr 3 Das Brandenburgische Train Bataillon Nr 3 war das Train Bataillon des III Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des Gardekorps des III und IV Armee Korps Friedensstandort war Spandau in der preussischen Provinz Brandenburg Stiftungstag war der 21 April 1853 Magdeburgisches Train Bataillon Nr 4 Das Magdeburgische Train Bataillon Nr 4 war das Train Bataillon des IV Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des Gardekorps III und IV Armee Korps Friedensstandort war Magdeburg Stiftungstag war der 21 April 1853 Niederschlesisches Train Bataillon Nr 5 Das Niederschlesische Train Bataillon Nr 5 war das Train Bataillon des V Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des II V und VI Armee Korps Errichtungsjahr war 1853 Friedensstandort war Posen Das Bataillon rekrutierte sich uberwiegend in Niederschlesien Stiftungstag war der 21 April 1853 Schlesisches Train Bataillon Nr 6 Das Schlesische Train Bataillon Nr 6 war das Train Bataillon des VI Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des II V und VI Armee Korps Friedensstandort war Breslau in Schlesien Stiftungstag war der 21 April 1853 Westfalisches Train Bataillon Nr 7 Ehrenmal an das Train Bataillon Nr 7 am Ludgeriplatz in Munster Das Westfalische Train Bataillon Nr 7 war das Train Bataillon des VII Armeekorps Es unterstand dem Kommando des Trains des VII Armeekorps IX und X Armee Korps Friedensstandort war Munster in der preussischen Provinz Westfalen Die Kasernen des Bataillons befanden sich zwischen der Weissenburgstrasse und der heutigen Habichtshohe im Geistviertel sowie auf dem Gelande des heutigen Sudparks im Sudviertel Stiftungstag war der 21 April 1853 1 Rheinisches Train Bataillon Nr 8 Das 1 Rheinische Train Bataillon Nr 8 war das Train Bataillon des VIII Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII XI und XVIII Armee Korps Friedensstandort war Coblenz in der preussischen Rheinprovinz Untergebracht war es in der Train Kaserne in Coblenz Lutzel Diese Kaserne wird unter dem Namen Rhein Kaserne noch genutzt Stiftungstag war der 21 April 1853 Schleswig Holsteinisches Train Bataillon Nr 9 Das Schleswig Holsteinische Train Bataillon Nr 9 war das Train Bataillon des IX Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des VII IX und X Armee Korps Friedensstandort war Rendsburg in der preussischen Provinz Schleswig Holstein Stiftungstag war der 27 September 1866 Hannoversches Train Bataillon Nr 10 Das Hannoversche Train Bataillon Nr 10 war das Train Bataillon des X Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des VII IX und X Armee Korps Friedensstandort war Hannover Stiftungstag war der 27 September 1866 Kurhessisches Train Bataillon Nr 11 Das Kurhessische Train Bataillon Nr 11 war das Train Bataillon des XI Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII XI und XVIII Armee Korps Friedensstandort war Cassel Hauptstadt der preussischen Provinz Hessen Nassau Stiftungstag war der 13 Juni 1854 Badisches Train Bataillon Nr 14 Das Badische Train Bataillon Nr 14 war das Train Bataillon des badischen Kontingents im XIV Armee Korps der Preussischen Armee Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV XV XVI und XXI Armee Korps Friedensstandort war Durlach Stiftungstag war der 24 Oktober 1864 Preussischer Trainsoldat um 1900Elsassisches Train Bataillon Nr 15 Das Elsassische Train Bataillon Nr 15 war das Train Bataillon des XV Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV XV XVI und XXI Armee Korps Friedensstandort war Strassburg im Elsass Stiftungstag war der 19 Mai 1871 Lothringisches Train Bataillon Nr 16 Das Lothringische Train Bataillon Nr 16 war das Train Bataillon des XVI Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV XV XVI und XXI Armee Korps Friedensstandort war Saarlouis Stiftungstag war der 28 Juli 1890 Westpreussisches Train Bataillon Nr 17 Das Westpreussische Train Bataillon Nr 17 war das Train Bataillon des XVII Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des I XVII und XX Armee Korps Friedensstandort war Danzig in Westpreussen Stiftungstag war der 28 Juli 1890 Grossherzoglich Hessisches Train Bataillon Nr 18 Das Grossherzoglich Hessische Train Bataillon Nr 18 war das Train Bataillon des grossherzoglich hessischen Kontingents im XVIII Armee Korps der Preussischen Armee Es unterstand dem Kommando des Trains des VIII XI und XVIII Armee Korps Friedensstandort war Darmstadt Stiftungstag war der 28 Juli 1890 2 Train Bataillon Nr 19 stationiert in Leipzig Masurisches Train Bataillon Nr 20 Das Masurische Train Bataillon Nr 20 war das Train Bataillon des XX Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des I XVII und XX Armee Korps Friedensstandort war Marienburg Das Bataillon rekrutierte sich uberwiegend in Masuren 2 Rheinisches Train Bataillon Nr 21 Das 2 Rheinische Train Bataillon Nr 21 war das Train Bataillon des XXI Armee Korps Es unterstand dem Kommando des Trains des XIV XV XVI und XXI Armee Korps Friedensstandort war Forbach in Lothringen Die in dieser Ubersicht fehlenden Bataillone Nr 12 13 und 19 gehorten der Sachsischen Armee bzw Wurttembergischen Armee an LiteraturPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 Textarchiv Internet Archive Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Mila Geschichte der Bekleidung und Ausrustung der Koniglich Preussischen Armee in den Jahren 1808 bis 1878 Berlin 1878 WeblinksCommons Neupreussische Trainbataillone Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseAbel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee S 387 394 Online bei archive org Kriegsministerium Geheime Kriegs Kanzlei Redaktion Rangliste der Koniglich Preussischen Armee und des XIII Koniglich Wurttembergischen Armeekorps fur 1914 Nach dem Stande vom 6 Mai 1914 Verlag Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin o J S 534 ff W Klefisch Geschichte der Rhein Kaserne Koblenz Koblenz 1988 Martin Kiesling Geschichte des Koniglich Preussischen Hessischen Train Bataillons Nr 11 und der vormaligen Grossherzoglich Hessischen Train Kompagnie Berlin 1892 ArcGIS Web Application Abgerufen am 5 Februar 2024 Militargeschichtliches Forschungsamt Hrsg Deutsche Militargeschichte in sechs Banden 1648 1939 Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1983 ISBN 3 88199 112 3

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