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Der Neuseeländische Seebär Arctocephalus forsteri ist auch als Australischer Seebär bekannt was jedoch zu Verwechslungen

Neuseeländischer Seebär

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Neuseeländischer Seebär
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Der Neuseeländische Seebär (Arctocephalus forsteri) ist auch als Australischer Seebär bekannt, was jedoch zu Verwechslungen mit einer Unterart des Südafrikanischen Seebären führen kann. Er gehört zur Gattung der Südlichen Seebären.

Neuseeländischer Seebär

Neuseeländische Seebären

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Hundeartige (Caniformia)
ohne Rang: Robben (Pinnipedia)
Familie: Ohrenrobben (Otariidae)
Gattung: Südliche Seebären (Arctocephalus)
Art: Neuseeländischer Seebär
Wissenschaftlicher Name
Arctocephalus forsteri
(Lesson, 1828)

Merkmale

Die Farbe des Neuseeländischen Seebären ist graubraun. Männchen haben außerdem eine schwarze Halsmähne. Bullen erreichen eine Größe von 250 cm und ein Gewicht von 180 kg. Kühe sind mit 150 cm und 70 kg sehr viel kleiner.

Verbreitung

Der Neuseeländische Seebär lebt heute vornehmlich an den Küsten der Südinsel Neuseelands sowie an den Küsten von Süd- und Westaustralien. Weitere Kolonien gibt es auf den subantarktischen Antipoden-Inseln, den Aucklandinseln, den Bountyinseln, den Chatham Islands und der Insel Campbell Island. Einige hundert Seebären leben außerdem an der Südküste Tasmaniens.

Außerhalb der Paarungszeit wandern Neuseeländische Seebären umher und finden sich dann auch an anderen Orten ein. Vor allem die Küsten der Macquarieinsel sind alljährlich gefüllt mit jugendlichen Seebärenbullen, die noch zu jung sind, um ein Territorium zu behaupten. Einzelne verirrte Individuen hat es schon bis an die Küsten Neukaledoniens verschlagen.

Systematik

Der Neuseeländische Seebär wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung Arctocephalus eingeordnet. Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem französischen Naturforscher René Primevère Lesson aus dem Jahr 1828, der sie als Otaria forsteri beschrieb; eine terra typica wurde von ihm nicht angegeben. 1958 wurde diese von Victor Blanchard Scheffer auf den Dusky Sound im Fiordland im Südwesten der Südinsel von Neuseeland eingegrenzt. Teilweise wurden die Tiere als Unterart des Südamerikanischen Seebären (A. australis) betrachtet.

Phylogenetische Systematik der Südlichen Seebären (Arctocephalus)
  Südliche Seebären (Arctocephalus)  


 Südafrikanischer Seebär (A. pusillus)


   

 Subantarktischer Seebär (A. tropicalis)



   


 Juan-Fernández-Seebär (A. philippii)


   

 Guadalupe-Seebär (A. townsendi)



   

 Antarktischer Seebär (A. gazella)


   

 Neuseeländischer Seebär (A. forsteri)


   

 Südamerikanischer Seebär (A. australis)


   

 Galápagos-Seebär (A. galapagoensis)







Innerhalb der Gattung wird der Antarktische Seebär als Schwesterart einem Taxon aus Südamerikanischem Seebär (A. australis) und Galápagos-Seebär (A. galapagoensis) gegenübergestellt, die restlichen Arten der Gattung werden als ursprünglicher betrachtet.

Teilweise wird die Monophylie der Südlichen Seebären in Zweifel gezogen und man geht von einem gemeinsamen Ursprung der auf der südlichen Hemisphäre verbreiteten Ohrenrobben aus. In dem Fall werden auch der Australische Seelöwe (Neophoca cinerea) und der Neuseeländische Seelöwe (Phocarctos hookeri) in diese Gruppe eingeordnet. Der Südafrikanische und der Subantarktische Seebär wären an dieser Stelle Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons aus den beiden Seelöwenarten und den restlichen Seebären, für die zur Abgrenzung ein neuer Gattungsname „Arctophoca“ vorgeschlagen wurde.

Innerhalb der Art werden keine Unterarten unterschieden.

Bestandsentwicklung, Gefährdung und Schutz

Der Neuseeländische Seebär wird in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als nicht gefährdet (Least Concern) geführt. Dennoch ist er wie alle Arten seiner Gattung im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES, Appendix II angeführt, wodurch er weltweit vor unbeschränktem Handel geschützt wird. Diese Haltung wird von der Europäischen Union in der EU-Artenschutzverordnung (EG) Nr. 338/97 Anhang B übernommen, wodurch automatisch sämtliche EU-Mitgliedsstaaten zum Schutz verpflichtet sind. Das schlägt sich wiederum in der Bundesrepublik Deutschland im Bundesnaturschutzgesetz nieder, wo die Art als besonders geschützt bezeichnet wird.

Die großen Kolonien an den australischen und tasmanischen Küsten wurden am Ende des 18. Jahrhunderts vollständig vernichtet. Anschließend setzten die Robbenjäger das Massenschlachten in Neuseeland fort, wo alle Kolonien bis 1825 vernichtet waren. Nur wenige Seebären überlebten in Höhlen, die für die Robbenjäger nicht zugänglich waren. Die Bestände an Neuseelands Küsten umfassen heute wieder 60.000 Tiere und wachsen jährlich weiter an. In jüngerer Zeit kam es vereinzelt auch zu Jungenaufzuchten an Neuseelands Nordinsel, was bedeuten könnte, dass das Verbreitungsgebiet auch geographisch ausgedehnt wird.

Die Bestände in Australien werden auf 35.000 Tiere geschätzt. Dort hat der Neuseeländische Seebär ein geographisch größeres Verbreitungsgebiet, die einzelnen Kolonien sind aber weniger umfangreich.

Belege

  1. Arctocephalus forsteri. In: Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  2. „New Zealand Fur Seal“ In: M.A. Webber: Family Otariidae. In: Don E. Wilson, Russell A. Mittermeier: Handbook of the Mammals of the World. 4. Sea Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2014; S. 93–94. ISBN 978-84-96553-93-4.
  3. Fernando Lopes, Larissa R Oliveira, Amanda Kessler, Yago Beux, Enrique Crespo, Susana Cárdenas-Alayza, Patricia Majluf, Maritza Sepúlveda, Robert L Brownell, Jr., Valentina Franco-Trecu, Diego Páez-Rosas, Jaime Chaves, Carolina Loch, Bruce C Robertson, Karina Acevedo-Whitehouse, Fernando R Elorriaga-Verplancken, Stephen P Kirkman, Claire R Peart, Jochen B W Wolf, Sandro L Bonatto: Phylogenomic Discordance in the Eared Seals is best explained by Incomplete Lineage Sorting following Explosive Radiation in the Southern Hemisphere. Systematic Biology 70 (4), Juli 2021; S. 786–802. doi:10.1093/sysbio/syaa099.
  4. Annalisa Berta, Morgan Churchill: Pinniped Taxonomy: evidence for species and subspecies. Mammal Review. 42 (3): 207–234. September 2011, doi:10.1111/j.1365-2907.2011.00193.x
  5. Takahiro Yonezawa, Naoki Kohno & Masami Hasegawa: The monophyletic origin of sea lions and fur seals (Carnivora; Otariidae) in the Southern Hemisphere. Gene 441 (1–2), 2009: 89–99. doi:10.1016/j.gene.2009.01.022Researchgate.net Volltext
  6. „Systematics“ In: M.A. Webber: Family Otariidae. In: Don E. Wilson, Russell A. Mittermeier: Handbook of the Mammals of the World. 4. Sea Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2014; S. 34–36. ISBN 978-84-96553-93-4.
  7. Arctocephalus forsteri in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Goldsworthy, S. & Gales, N. (IUCN SSC Pinniped Specialist Group), 2008. Abgerufen am 25. April 2010.

Literatur

  • „New Zealand Fur Seal“ In: M.A. Webber: Family Otariidae. In: Don E. Wilson, Russell A. Mittermeier: Handbook of the Mammals of the World. 4. Sea Mammals. Lynx Edicions, Barcelona 2014; S. 93–94. ISBN 978-84-96553-93-4.
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 6th Ed. Johns Hopkins University Press, Baltimore u. a. 1999, ISBN 0801857899.

Weblinks

Commons: Neuseeländischer Seebär – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Neuseeländischer Seebär aus-blick Fotogalerie
  • Arctocephalus forsteri in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2010. Eingestellt von: Goldsworthy, S. & Gales, N. (IUCN SSC Pinniped Specialist Group), 2008. Abgerufen am 25. April 2010.
  • The CITES Appendices. Abgerufen am 10. Januar 2010 (englisch, Die Appendixe des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES). 
  • WISIA Suchdienst gefährdeter Arten. In: WISIA Online. Deutsches Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 10. Januar 2010. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 23:18

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Der Neuseelandische Seebar Arctocephalus forsteri ist auch als Australischer Seebar bekannt was jedoch zu Verwechslungen mit einer Unterart des Sudafrikanischen Seebaren fuhren kann Er gehort zur Gattung der Sudlichen Seebaren Neuseelandischer SeebarNeuseelandische SeebarenSystematikOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia ohne Rang Robben Pinnipedia Familie Ohrenrobben Otariidae Gattung Sudliche Seebaren Arctocephalus Art Neuseelandischer SeebarWissenschaftlicher NameArctocephalus forsteri Lesson 1828 MerkmaleDie Farbe des Neuseelandischen Seebaren ist graubraun Mannchen haben ausserdem eine schwarze Halsmahne Bullen erreichen eine Grosse von 250 cm und ein Gewicht von 180 kg Kuhe sind mit 150 cm und 70 kg sehr viel kleiner VerbreitungVerbreitungsgebiet Der Neuseelandische Seebar lebt heute vornehmlich an den Kusten der Sudinsel Neuseelands sowie an den Kusten von Sud und Westaustralien Weitere Kolonien gibt es auf den subantarktischen Antipoden Inseln den Aucklandinseln den Bountyinseln den Chatham Islands und der Insel Campbell Island Einige hundert Seebaren leben ausserdem an der Sudkuste Tasmaniens Ausserhalb der Paarungszeit wandern Neuseelandische Seebaren umher und finden sich dann auch an anderen Orten ein Vor allem die Kusten der Macquarieinsel sind alljahrlich gefullt mit jugendlichen Seebarenbullen die noch zu jung sind um ein Territorium zu behaupten Einzelne verirrte Individuen hat es schon bis an die Kusten Neukaledoniens verschlagen SystematikDer Neuseelandische Seebar wird als eigenstandige Art innerhalb der Gattung Arctocephalus eingeordnet Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von dem franzosischen Naturforscher Rene Primevere Lesson aus dem Jahr 1828 der sie als Otaria forsteri beschrieb eine terra typica wurde von ihm nicht angegeben 1958 wurde diese von Victor Blanchard Scheffer auf den Dusky Sound im Fiordland im Sudwesten der Sudinsel von Neuseeland eingegrenzt Teilweise wurden die Tiere als Unterart des Sudamerikanischen Seebaren A australis betrachtet Phylogenetische Systematik der Sudlichen Seebaren Arctocephalus Sudliche Seebaren Arctocephalus Sudafrikanischer Seebar A pusillus Subantarktischer Seebar A tropicalis Juan Fernandez Seebar A philippii Guadalupe Seebar A townsendi Antarktischer Seebar A gazella Neuseelandischer Seebar A forsteri Sudamerikanischer Seebar A australis Galapagos Seebar A galapagoensis Innerhalb der Gattung wird der Antarktische Seebar als Schwesterart einem Taxon aus Sudamerikanischem Seebar A australis und Galapagos Seebar A galapagoensis gegenubergestellt die restlichen Arten der Gattung werden als ursprunglicher betrachtet Teilweise wird die Monophylie der Sudlichen Seebaren in Zweifel gezogen und man geht von einem gemeinsamen Ursprung der auf der sudlichen Hemisphare verbreiteten Ohrenrobben aus In dem Fall werden auch der Australische Seelowe Neophoca cinerea und der Neuseelandische Seelowe Phocarctos hookeri in diese Gruppe eingeordnet Der Sudafrikanische und der Subantarktische Seebar waren an dieser Stelle Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons aus den beiden Seelowenarten und den restlichen Seebaren fur die zur Abgrenzung ein neuer Gattungsname Arctophoca vorgeschlagen wurde Innerhalb der Art werden keine Unterarten unterschieden Bestandsentwicklung Gefahrdung und SchutzNeuseelandische Seebaren bei Kaikoura Neuseeland Der Neuseelandische Seebar wird in der Roten Liste gefahrdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN als nicht gefahrdet Least Concern gefuhrt Dennoch ist er wie alle Arten seiner Gattung im Washingtoner Artenschutzubereinkommen CITES Appendix II angefuhrt wodurch er weltweit vor unbeschranktem Handel geschutzt wird Diese Haltung wird von der Europaischen Union in der EU Artenschutzverordnung EG Nr 338 97 Anhang B ubernommen wodurch automatisch samtliche EU Mitgliedsstaaten zum Schutz verpflichtet sind Das schlagt sich wiederum in der Bundesrepublik Deutschland im Bundesnaturschutzgesetz nieder wo die Art als besonders geschutzt bezeichnet wird Die grossen Kolonien an den australischen und tasmanischen Kusten wurden am Ende des 18 Jahrhunderts vollstandig vernichtet Anschliessend setzten die Robbenjager das Massenschlachten in Neuseeland fort wo alle Kolonien bis 1825 vernichtet waren Nur wenige Seebaren uberlebten in Hohlen die fur die Robbenjager nicht zuganglich waren Die Bestande an Neuseelands Kusten umfassen heute wieder 60 000 Tiere und wachsen jahrlich weiter an In jungerer Zeit kam es vereinzelt auch zu Jungenaufzuchten an Neuseelands Nordinsel was bedeuten konnte dass das Verbreitungsgebiet auch geographisch ausgedehnt wird Die Bestande in Australien werden auf 35 000 Tiere geschatzt Dort hat der Neuseelandische Seebar ein geographisch grosseres Verbreitungsgebiet die einzelnen Kolonien sind aber weniger umfangreich BelegeArctocephalus forsteri In Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference 2 Bande 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 New Zealand Fur Seal In M A Webber Family Otariidae In Don E Wilson Russell A Mittermeier Handbook of the Mammals of the World 4 Sea Mammals Lynx Edicions Barcelona 2014 S 93 94 ISBN 978 84 96553 93 4 Fernando Lopes Larissa R Oliveira Amanda Kessler Yago Beux Enrique Crespo Susana Cardenas Alayza Patricia Majluf Maritza Sepulveda Robert L Brownell Jr Valentina Franco Trecu Diego Paez Rosas Jaime Chaves Carolina Loch Bruce C Robertson Karina Acevedo Whitehouse Fernando R Elorriaga Verplancken Stephen P Kirkman Claire R Peart Jochen B W Wolf Sandro L Bonatto Phylogenomic Discordance in the Eared Seals is best explained by Incomplete Lineage Sorting following Explosive Radiation in the Southern Hemisphere Systematic Biology 70 4 Juli 2021 S 786 802 doi 10 1093 sysbio syaa099 Annalisa Berta Morgan Churchill Pinniped Taxonomy evidence for species and subspecies Mammal Review 42 3 207 234 September 2011 doi 10 1111 j 1365 2907 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