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Das Neustädter Elbufer ist die gestaltete Elbuferzone in Dresden zwischen Rosengarten und Marienbrücke In diesem Bereich

Neustädter Elbufer

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Neustädter Elbufer
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Das Neustädter Elbufer ist die gestaltete Elbuferzone in Dresden zwischen Rosengarten und Marienbrücke. In diesem Bereich liegt das sogenannte Königsufer, der Straßenzug an der Elbseite zwischen Staatskanzlei und Finanzministerium. Die Bezeichnung Königsufer steht im weiteren Sinn oft auch für das gesamte Neustädter Elbufer. Ihm gegenüber befindet sich das Terrassenufer auf Altstädter Elbseite. Das Neustädter Elbufer liegt in der Inneren Neustadt, Teile davon im Regierungsviertel.

Der überregionale Elberadweg führt entlang des Neustädter Elbufers.

Anlage

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts gab es keine einheitliche Gestaltung des Elbufers. Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Ausbau mit Uferstraßen und Ufermauern diskutiert. Im Jahr 1910 fand ein Wettbewerb zur Gestaltung Neustädter Elbufers statt. Diesen hatte Hans Erlwein zwar nicht gewonnen, sein Gesamtplan mit einer Hochuferstraße und monumentalen Bauten erhielt aber den Zuschlag. Durch den Tod Erlweins bei einem Autounfall 1914 und dem Ersten Weltkrieg wurde der Plan nicht ausgeführt.

Zwei Jahrzehnte später, kurz nach dem Amtsantritt des NSDAP-Oberbürgermeisters Ernst Zörner, wurde 1933 die Umgestaltung des Neustädter Elbufers als umfassende Arbeitsbeschaffungsmaßnahme beschlossen und nach Plänen des Dresdner Stadtbaurates Paul Wolf und des Dresdner Stadtgartendirektors , jedoch ohne die Straße, umgesetzt. Das Altstädter Ufer hatte städtischen Charakter, wohingegen das nördliche Elbufer landschaftlich geprägt sein und fließend in die angrenzende freie Landschaft übergehen sollte. Die Grünanlagen oberhalb der Marienbrücke und die Sichtbeziehung zur Altstadt blieben erhalten. Entlang des Neustädter Elbufers wurden Gartenanlagen, Freitreppen, Pavillons und Plastiken geschaffen. In die Gestaltung wurden die bereits bestehenden Anlagen Palaisgarten und Gartenanlagen des Hotel Bellevue miteinbezogen. Zwischen Herbst 1933 und 1936 entstand auf etwa zwei Kilometern Länge am Ufer ein Grünzug einschließlich des Rosengartens mit 6000 Rosenstöcken. Die Eröffnung erfolgte am 5. Juni 1936 durch den damaligen Reichsinnenminister Wilhelm Frick. Unterhalb des Finanzministeriums ließen die Nationalsozialisten einen Platz für Aufmärsche und Kundgebungen anlegen. Das „Forum für nationale Kundgebungen“ verfügte über Sitzreihen, ein steinernes Rednerpult und war flankiert von wuchtigen Unterbauten für Fahnenmasten. Neben dem Kopf der Augustusbrücke war ein Ehrenmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs und ein Mahnmal des „nationalen Aufbruchs“ geplant. Beide wurden nie gebaut.

Im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Anlagen zerstört. Danach bauten die Dresdner dort Gemüse an, bevor das Areal ab den 1950er Jahren rekonstruiert wurde. Von 1947 bis 1991 trug das Königsufer den Namen Dr.-Rudolf-Friedrichs-Ufer; Friedrichs war 1971–1991 auch Namensgeber für die nach vier Jahren Bauzeit fertiggestellte zweite Carolabrücke. Seit 1991 finden jährlich die Filmnächte am Elbufer auf der Freifläche vor dem Finanzministerium statt. Am Elbufer haben sich Biergärten angesiedelt, so der „Augustusgarten“ an der Augustusbrücke und der „Elbsegler“ zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue.

Für die Neugestaltung des Bereichs zwischen Finanzministerium und Hotel Bellevue findet 2018/19 ein Wettbewerb statt.

Bauwerke

Das Neustädter Elbufer beginnt an der Marienbrücke und unterquert die Augustus-, Carola- und Albertbrücke.

Am Neustädter Elbufer stehen das Japanische Palais, das Hotel Bellevue, das Blockhaus (die sogenannte Neustädter Wache), sowie die Gebäude des Finanzministeriums und der Staatskanzlei.

Im Februar 1945 bei den Luftangriffen auf Dresden wurde ein Großteil der Bebauung des Neustädter Elbufers zerstört. Manche Bauwerke wie die Ministeriumsgebäude und das Japanische Palais wurden wieder aufgebaut. Zahlreiche Bürgerhäuser, darunter auch das Körner-Museum der damaligen Städtischen Sammlungen, wurden abgetragen und durch eine neue Bebauung wie das Hotel Bellevue ersetzt. Zum Hotel gehört das ehemalige Wohnhaus von Christian Leberecht Vogel, das Vogelsche Gartenhaus von Paul Wolf in Ufergestaltung einbezogen wurde.

Unweit des Japanischen Palais schuf Karl Paul Andrae im Jahr 1936 einen Glockenspielpavillon. Aus dessen Fenstern heraus verkaufte Pfunds Molkerei ihre Produkte. Der Pavillon wurde 1945 bei den Luftangriffen zerstört und von 1990 bis 1992 wiederaufgebaut.

Kunstwerke

Entlang des Neustädter Elbufers wurden in den einzelnen Zeitepochen Plastiken, Skulpturen, Reliefs und Brunnen aufgestellt.

Zu den bekanntesten Plastiken zählt der 1902 gefertigte „Bogenschütze“ von Ernst Moritz Geyger im Staudengarten auf einem etwa fünf Meter hohen Sandsteinsockel. Weiterhin befinden sich im Staudengarten eine Sonnenuhr aus dem Jahr 1940 und die 1,3 Meter hohe Bronzefigur „Stehender Knabe“ von Christine Heitmann aus dem Jahr 1984.

Unweit des Staudengartens unterhalb der Albertbrücke befinden sich zwei Sandsteinreliefs, die von der Elbe aus zu sehen sind. Mit dieser Blickrichtung stellt das linke Relief das historische Flussleben dar. Es wurde 1936/1937 von Hermann Alfred Raddatz geschaffen. Seine Höhe beträgt 1,4 Meter, seine Breite 12 Meter. Es stellt Männer dar, die vermutlich Schiffsverladearbeiten durchführen, sowie einen Fährmann mit seinem Kahn. Das andere Relief rechts der Brücke wurde 1938 von Edmund Moeller geschaffen. Dargestellt sind Männer, die Schiffe ziehen. Dieses Relief ist 1,4 Meter hoch und 10 Meter lang.

Im benachbarten Rosengarten bilden vier Putten aus Muschelkalk von Max Hermann Fritz, die die vier Jahreszeiten darstellen, den Eingang. Im Mittelstück des Rosengartens sind die Bronzeplastik „Genesung“ von Felix Pfeifer und zwei kleine Bronzebären von Rudolf Löhner aufgestellt. An der Südostecke des Rosengartens am Kaffee Rosengarten markiert die Sandsteinplastik „Große Kniende“ von Otto Rost den Endpunkt des Gartens und damit auch des Neustädter Elbufers. Sie steht heute auf dem Sockel, auf dem die Bronzeplastik „Mädchen mit Gazelle“ von Georg Wrba stand. Seit dem 22. April 1999 steht die Plastik „ani-mal“ von Steffen Bachmann an der Elbseite des Zwischenstücks auf dem Sockel einer von Ernst Moritz Geyger geschaffenen Stierskulptur. Die beiden Plastiken gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren.

Unweit des Augustusgartens, am Eingang zum Fußgängertunnel, befindet sich eine Plastik, die den Hofnarren Fröhlich darstellt. Die Bronzekleinplastik aus dem Jahr 1978 stammt von Heinrich Apel. Sie steht am Standort der ehemaligen Gaststätte „Narrenhäusel“, die das Wohnhaus Fröhlichs war. Daneben ist ein Keramikgraffito des Schradenmalers Hans Nadler an der Augustusbrücke angebracht. Das Bild aus dem Jahr 1938 zeigt Szenen aus der Dresdner Geschichte. Zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue steht seit 1986 die Plastik „Die Schöne und das Tier“ von Detlef Reinemer.

Auf der elbseitigen Mauer des Hotels Bellevue wurden 1985/1986 drei Plastiken als Barockadaptionen aufgestellt. Dies sind die „Sitzende“ von Miroslav Klimes, „Plastik mit Ziegenbock“ von Christian Schulze und „Frau mit Satyr“ von Johannes Peschel. Daneben befindet sich ein Brunnen von Vinzenz Wanitschke. Im Innenhof des Hotels steht ein überlebensgroßer „Weiblicher Akt“ von Gerd Jaeger. Jaeger schuf die Bronzeplastik 1984/1985. Die Bronzeplastik „Familie Körner und ihr Kreis in Dresden“ von Wolf-Eike Kuntsche am ungefähren Standort des Körnerwohnhauses erinnert an die Dresdner Künstlerfamilie um Christian Gottfried Körner. Das 1985 bis 1987 geschaffene Stillleben steht auf einem Granitsockel und ist von einem würfelförmigen Stahlrahmen mit den Kantenlängen 80 Zentimeter eingefasst. Das gesamte Kunstwerk ist 2,5 Meter hoch. An den Schriftsteller Theodor Körner, ein Mitglied der Familie Körner, und an Friedrich Schiller, der bei den Körners lebte, erinnern zwei Marmorplatten mit vergoldeten Lettern. Die Tafeln sind an der Mauer zum Japanischen Palais am Standort des ehemaligen Körner-Museums (Körnerstraße 7) angebracht, sie stammen aus dem Jahr 1862 und haben die Maße 68 mal 110 Zentimeter. An der Westseite des Hotels befindet sich ein von Peter Pöppelmann geschaffenes Porträtrelief aus dem Jahr 1904. Auf dem 160 mal 98 Zentimeter großen Bronzerelief sind Gräfin Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge dargestellt. Im benachbarten Palaisgarten wurde 1990 eine von Charlotte Sommer-Landgraf gefertigte überlebensgroße Ikarusplastik aus Marmor aufgestellt.

Liste der Kunstwerke am Neustädter Elbufer

Die nachfolgende Liste gibt einen Überblick über die Kunstwerke am Neustädter Elbufer. Die Liste ist dabei nach der Lage der Werke vom westlichen Palaisgarten nach Osten bis zum Rosengarten gehend angeordnet. Die Tabelle ist sortierbar, die „Lage“-Bezeichnung zeigt die Geokoordinaten des jeweiligen Kunstwerks an.

Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen.

Bild Objekt Lage Beschreibung Erbaut Künstler

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Sich befreien
Wikidata
Palaisgarten
(51° 3′ 37″ N, 13° 44′ 7″ O)
Symbol für die Befreiung vom Sozialismus; Marmor 1987/1990 Charlotte Sommer-Landgraf

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Plakette für Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge
Außenmauer des Hotels Bellevue
(51° 3′ 33″ N, 13° 44′ 17″ O)
Bronzeplakette für Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge; markiert den ungefähren Standort des Wohnhauses der Schriftsteller 1904 Peter Pöppelmann

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Gedenktafel an den Hofkapellmeister und Pianisten Hans von Bülow
Wikidata
am Eingang zum Bankettsaal des Hotels Bellevue
(51° 3′ 31″ N, 13° 44′ 19″ O)
Bronzetafel, erinnert an Hans von Bülow; markiert die ungefähre Lage des Geburtshauses des Musikers 1994 Vinzenz Wanitschke

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Marmorplatten in Erinnerung an Friedrich Schiller und Theodor Körner
Mauer zum Japanischen Palais
(51° 3′ 32″ N, 13° 44′ 15″ O)
in Erinnerung an Friedrich Schiller und Theodor Körner; Standort des ehemaligen Körner-Museums 1863

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Familie Körner und ihr Kreis in Dresden
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 31″ N, 13° 44′ 16″ O)
Bronze auf Granitsockel; markiert des ungefähren Standort des Körner-Museums 1985–1987 Wolf-Eike Kuntsche

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Sitzende
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 30″ N, 13° 44′ 14″ O)
Sandstein; Barockadaption 1985/1986 Miroslav Klimes

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Plastik mit Ziegenbock
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 29″ N, 13° 44′ 15″ O)
Sandstein; Barockadaption 1985/1986 Christian Schulze

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Plastik mit Ziegenbock
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 29″ N, 13° 44′ 16″ O)
Sandstein; Barockadaption 1985/1986 Johannes Peschel

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Weiblicher Akt
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 32″ N, 13° 44′ 16″ O)
Bronze 1984/85 Gerd Jaeger

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Wasserpflanzenbecken
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 28″ N, 13° 44′ 21″ O)
Sandstein; Achteck mit einem 7,5 Meter Durchmesser 1984

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Brunnen „Drei Grazien“
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 28″ N, 13° 44′ 18″ O)
Sandsteinbecken mit drei überlebensgroßen sitzenden Frauenfiguren aus Bronze 1985 Vinzenz Wanitschke

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Gebrochenes Band
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 30″ N, 13° 44′ 16″ O)
Skulptur aus Stahl 1983–1985 Hermann Glöckner

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Die Schöne und das Tier
Wikidata
Gartenanlage des Hotels Bellevue
(51° 3′ 27″ N, 13° 44′ 22″ O)
Bronzeplastik steht vor dem Vogelschen Gartenhaus 1986 Detlef Reinemer

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Keramikgraffito zur Elbschifffahrt
Wikidata
Augustusbrücke
(51° 3′ 25″ N, 13° 44′ 27″ O)
das Keramikgraffito zeigt Szenen aus der Dresdner Geschichte 1938 Hans Nadler

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Hofnarr Fröhlich
Wikidata
Eingang zum ehemaligen Neustädter Fußgängertunnel, am Augustusgarten
(51° 3′ 26″ N, 13° 44′ 29″ O)
Bronzeplastik markiert den ehemaligen Standort des Narrenhäusels 1978 Heinrich Apel

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Wandbrunnen
Elbseite des Finanzministeriums
(51° 3′ 23″ N, 13° 44′ 40″ O)
halbrundes Brunnenbecken aus Sandstein, dargestellt ist ein Fisch umgeben von floralen Elementen 1892–1894

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Bogenschütze
Wikidata
am Aufgang zum Staudengarten
(51° 3′ 26″ N, 13° 45′ 6″ O)
Neuaufstellung 1936, Wiederholung der 1900 geschaffenen Bronzeskulptur Bogenschütze, die im Schlosspark Sanssouci aufgestellt wurde 1902 Ernst Moritz Geyger

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Stehender Knabe
Wikidata
Staudengarten
(51° 3′ 26″ N, 13° 45′ 3″ O)
Bronzeplastik 1984 Christine Heitmann

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Sonnenuhr
Wikidata
Staudengarten
(51° 3′ 30″ N, 13° 45′ 7″ O)
die Sonnenuhr kennzeichnet den geografischen Messpunkt Dresdens 1940

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Relief Elbfischer und Fährmann an der Elbe
Wikidata
unterhalb des Staudengartens, nahe der Albertbrücke
(51° 3′ 29″ N, 13° 45′ 11″ O)
Sandsteinrelief; Maße: 1,4 Meter hoch, 12 Meter lang 1936/1937 Hermann Alfred Raddatz

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Relief Die Bomätscher
Wikidata
unterhalb des Rosengartens, nahe der Albertbrücke
(51° 3′ 30″ N, 13° 45′ 13″ O)
Sandsteinrelief; Maße: 1,4 Meter hoch, 10 Meter lang 1938 Edmund Moeller

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4 Putten Vier Jahreszeiten
Wikidata
Rosengarten
(51° 3′ 32″ N, 13° 45′ 13″ O)
Die vier Putten aus Muschelkalk flankieren den Eingang zum Rosengarten. Max Hermann Fritz

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Genesung
Wikidata
Rosengarten
(51° 3′ 36″ N, 13° 45′ 23″ O)
Bronzeplastik, 1936 dem Publikum der unter dem Namen Beglückende Schönheit präsentiert. 1936 Felix Pfeifer

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2 Bären
Wikidata
Rosengarten
(51° 3′ 38″ N, 13° 45′ 29″ O)
Bronzeplastiken; bis 1999 im Zoo Dresden aufgestellt Rudolf Löhner

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ani-mal
Wikidata
Rosengarten
(51° 3′ 35″ N, 13° 45′ 22″ O)
Bronzeplastik, steht auf dem Sockel der als Kriegsverlust einzuschätzenden Bronze-Plastik Mädchen mit Gazelle von Georg Wrba 1999
Mädchen mit Gazelle
Rosengarten
(51° 3′ 35″ N, 13° 45′ 22″ O)
Bronze-Plastik; Kriegsverlust Georg Wrba

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Große Kniende
Wikidata
Rosengarten
(51° 3′ 39″ N, 13° 45′ 33″ O)
Sandsteinskulptur; steht auf dem Sockel der wahrscheinlich im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzenen Bronzeplastik Stier von Ernst Moritz Geyger Otto Rost
Stier
Rosengarten
(51° 3′ 39″ N, 13° 45′ 33″ O)
Bronze-Plastik; Kriegsverlust Ernst Moritz Geyger

Weblinks

Commons: Neustädter Elbufer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Neugestaltung Königsufer, Dresden: Jahr 1934 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur des bdla

Literatur

  • Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst, Dresden 1994, ISBN 3-364-00300-9.
  • Kunst im öffentlichen Raum. Kulturamt Dresden, Dresden 1996.
  • Ralf Hübner: Von der Gartenanlage zum Aufmarschplatz. In: Sächsische Zeitung. 24. März 2018 (online [abgerufen am 26. März 2018]). 

Einzelnachweise

  1. Neugestaltung Königsufer, Dresden (Memento des Originals vom 25. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2. Jahr 1934 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur des bdla. Abgerufen am 9. April 2014.
  2. Homepage des Rosengartens Dresden
  3. Das Mädchen von der Albertbrücke (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) sz-online.de; abgerufen am 28. Januar 2013

51.05611111111113.743055555556Koordinaten: 51° 3′ 22″ N, 13° 44′ 35″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 11:31

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Das Neustadter Elbufer ist die gestaltete Elbuferzone in Dresden zwischen Rosengarten und Marienbrucke In diesem Bereich liegt das sogenannte Konigsufer der Strassenzug an der Elbseite zwischen Staatskanzlei und Finanzministerium Die Bezeichnung Konigsufer steht im weiteren Sinn oft auch fur das gesamte Neustadter Elbufer Ihm gegenuber befindet sich das Terrassenufer auf Altstadter Elbseite Das Neustadter Elbufer liegt in der Inneren Neustadt Teile davon im Regierungsviertel Elbufer mit Finanzministerium Der uberregionale Elberadweg fuhrt entlang des Neustadter Elbufers AnlageBlick auf die tagsuber leeren Zuschauerrange fur die Filmnachte am Elbufer Bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts gab es keine einheitliche Gestaltung des Elbufers Bereits in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde der Ausbau mit Uferstrassen und Ufermauern diskutiert Im Jahr 1910 fand ein Wettbewerb zur Gestaltung Neustadter Elbufers statt Diesen hatte Hans Erlwein zwar nicht gewonnen sein Gesamtplan mit einer Hochuferstrasse und monumentalen Bauten erhielt aber den Zuschlag Durch den Tod Erlweins bei einem Autounfall 1914 und dem Ersten Weltkrieg wurde der Plan nicht ausgefuhrt Zwei Jahrzehnte spater kurz nach dem Amtsantritt des NSDAP Oberburgermeisters Ernst Zorner wurde 1933 die Umgestaltung des Neustadter Elbufers als umfassende Arbeitsbeschaffungsmassnahme beschlossen und nach Planen des Dresdner Stadtbaurates Paul Wolf und des Dresdner Stadtgartendirektors jedoch ohne die Strasse umgesetzt Das Altstadter Ufer hatte stadtischen Charakter wohingegen das nordliche Elbufer landschaftlich gepragt sein und fliessend in die angrenzende freie Landschaft ubergehen sollte Die Grunanlagen oberhalb der Marienbrucke und die Sichtbeziehung zur Altstadt blieben erhalten Entlang des Neustadter Elbufers wurden Gartenanlagen Freitreppen Pavillons und Plastiken geschaffen In die Gestaltung wurden die bereits bestehenden Anlagen Palaisgarten und Gartenanlagen des Hotel Bellevue miteinbezogen Zwischen Herbst 1933 und 1936 entstand auf etwa zwei Kilometern Lange am Ufer ein Grunzug einschliesslich des Rosengartens mit 6000 Rosenstocken Die Eroffnung erfolgte am 5 Juni 1936 durch den damaligen Reichsinnenminister Wilhelm Frick Unterhalb des Finanzministeriums liessen die Nationalsozialisten einen Platz fur Aufmarsche und Kundgebungen anlegen Das Forum fur nationale Kundgebungen verfugte uber Sitzreihen ein steinernes Rednerpult und war flankiert von wuchtigen Unterbauten fur Fahnenmasten Neben dem Kopf der Augustusbrucke war ein Ehrenmal fur die Opfer des Ersten Weltkriegs und ein Mahnmal des nationalen Aufbruchs geplant Beide wurden nie gebaut Im Zweiten Weltkrieg wurden grosse Teile der Anlagen zerstort Danach bauten die Dresdner dort Gemuse an bevor das Areal ab den 1950er Jahren rekonstruiert wurde Von 1947 bis 1991 trug das Konigsufer den Namen Dr Rudolf Friedrichs Ufer Friedrichs war 1971 1991 auch Namensgeber fur die nach vier Jahren Bauzeit fertiggestellte zweite Carolabrucke Seit 1991 finden jahrlich die Filmnachte am Elbufer auf der Freiflache vor dem Finanzministerium statt Am Elbufer haben sich Biergarten angesiedelt so der Augustusgarten an der Augustusbrucke und der Elbsegler zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue Fur die Neugestaltung des Bereichs zwischen Finanzministerium und Hotel Bellevue findet 2018 19 ein Wettbewerb statt BauwerkeGlockenspielpavillon vor dem Japanischen Palais Das Neustadter Elbufer beginnt an der Marienbrucke und unterquert die Augustus Carola und Albertbrucke Am Neustadter Elbufer stehen das Japanische Palais das Hotel Bellevue das Blockhaus die sogenannte Neustadter Wache sowie die Gebaude des Finanzministeriums und der Staatskanzlei Im Februar 1945 bei den Luftangriffen auf Dresden wurde ein Grossteil der Bebauung des Neustadter Elbufers zerstort Manche Bauwerke wie die Ministeriumsgebaude und das Japanische Palais wurden wieder aufgebaut Zahlreiche Burgerhauser darunter auch das Korner Museum der damaligen Stadtischen Sammlungen wurden abgetragen und durch eine neue Bebauung wie das Hotel Bellevue ersetzt Zum Hotel gehort das ehemalige Wohnhaus von Christian Leberecht Vogel das Vogelsche Gartenhaus von Paul Wolf in Ufergestaltung einbezogen wurde Unweit des Japanischen Palais schuf Karl Paul Andrae im Jahr 1936 einen Glockenspielpavillon Aus dessen Fenstern heraus verkaufte Pfunds Molkerei ihre Produkte Der Pavillon wurde 1945 bei den Luftangriffen zerstort und von 1990 bis 1992 wiederaufgebaut KunstwerkeBogenschutze Entlang des Neustadter Elbufers wurden in den einzelnen Zeitepochen Plastiken Skulpturen Reliefs und Brunnen aufgestellt Zu den bekanntesten Plastiken zahlt der 1902 gefertigte Bogenschutze von Ernst Moritz Geyger im Staudengarten auf einem etwa funf Meter hohen Sandsteinsockel Weiterhin befinden sich im Staudengarten eine Sonnenuhr aus dem Jahr 1940 und die 1 3 Meter hohe Bronzefigur Stehender Knabe von Christine Heitmann aus dem Jahr 1984 Unweit des Staudengartens unterhalb der Albertbrucke befinden sich zwei Sandsteinreliefs die von der Elbe aus zu sehen sind Mit dieser Blickrichtung stellt das linke Relief das historische Flussleben dar Es wurde 1936 1937 von Hermann Alfred Raddatz geschaffen Seine Hohe betragt 1 4 Meter seine Breite 12 Meter Es stellt Manner dar die vermutlich Schiffsverladearbeiten durchfuhren sowie einen Fahrmann mit seinem Kahn Das andere Relief rechts der Brucke wurde 1938 von Edmund Moeller geschaffen Dargestellt sind Manner die Schiffe ziehen Dieses Relief ist 1 4 Meter hoch und 10 Meter lang Im benachbarten Rosengarten bilden vier Putten aus Muschelkalk von Max Hermann Fritz die die vier Jahreszeiten darstellen den Eingang Im Mittelstuck des Rosengartens sind die Bronzeplastik Genesung von Felix Pfeifer und zwei kleine Bronzebaren von Rudolf Lohner aufgestellt An der Sudostecke des Rosengartens am Kaffee Rosengarten markiert die Sandsteinplastik Grosse Kniende von Otto Rost den Endpunkt des Gartens und damit auch des Neustadter Elbufers Sie steht heute auf dem Sockel auf dem die Bronzeplastik Madchen mit Gazelle von Georg Wrba stand Seit dem 22 April 1999 steht die Plastik ani mal von Steffen Bachmann an der Elbseite des Zwischenstucks auf dem Sockel einer von Ernst Moritz Geyger geschaffenen Stierskulptur Die beiden Plastiken gingen wahrend des Zweiten Weltkriegs verloren Reinemers Plastik vor dem Hotel Bellevue mit Hochwasserschutz Unweit des Augustusgartens am Eingang zum Fussgangertunnel befindet sich eine Plastik die den Hofnarren Frohlich darstellt Die Bronzekleinplastik aus dem Jahr 1978 stammt von Heinrich Apel Sie steht am Standort der ehemaligen Gaststatte Narrenhausel die das Wohnhaus Frohlichs war Daneben ist ein Keramikgraffito des Schradenmalers Hans Nadler an der Augustusbrucke angebracht Das Bild aus dem Jahr 1938 zeigt Szenen aus der Dresdner Geschichte Zwischen Blockhaus und Hotel Bellevue steht seit 1986 die Plastik Die Schone und das Tier von Detlef Reinemer Auf der elbseitigen Mauer des Hotels Bellevue wurden 1985 1986 drei Plastiken als Barockadaptionen aufgestellt Dies sind die Sitzende von Miroslav Klimes Plastik mit Ziegenbock von Christian Schulze und Frau mit Satyr von Johannes Peschel Daneben befindet sich ein Brunnen von Vinzenz Wanitschke Im Innenhof des Hotels steht ein uberlebensgrosser Weiblicher Akt von Gerd Jaeger Jaeger schuf die Bronzeplastik 1984 1985 Die Bronzeplastik Familie Korner und ihr Kreis in Dresden von Wolf Eike Kuntsche am ungefahren Standort des Kornerwohnhauses erinnert an die Dresdner Kunstlerfamilie um Christian Gottfried Korner Das 1985 bis 1987 geschaffene Stillleben steht auf einem Granitsockel und ist von einem wurfelformigen Stahlrahmen mit den Kantenlangen 80 Zentimeter eingefasst Das gesamte Kunstwerk ist 2 5 Meter hoch An den Schriftsteller Theodor Korner ein Mitglied der Familie Korner und an Friedrich Schiller der bei den Korners lebte erinnern zwei Marmorplatten mit vergoldeten Lettern Die Tafeln sind an der Mauer zum Japanischen Palais am Standort des ehemaligen Korner Museums Kornerstrasse 7 angebracht sie stammen aus dem Jahr 1862 und haben die Masse 68 mal 110 Zentimeter An der Westseite des Hotels befindet sich ein von Peter Poppelmann geschaffenes Portratrelief aus dem Jahr 1904 Auf dem 160 mal 98 Zentimeter grossen Bronzerelief sind Grafin Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge dargestellt Im benachbarten Palaisgarten wurde 1990 eine von Charlotte Sommer Landgraf gefertigte uberlebensgrosse Ikarusplastik aus Marmor aufgestellt Liste der Kunstwerke am Neustadter ElbuferDie nachfolgende Liste gibt einen Uberblick uber die Kunstwerke am Neustadter Elbufer Die Liste ist dabei nach der Lage der Werke vom westlichen Palaisgarten nach Osten bis zum Rosengarten gehend angeordnet Die Tabelle ist sortierbar die Lage Bezeichnung zeigt die Geokoordinaten des jeweiligen Kunstwerks an Link zu einem Kartenansichtstool um Koordinaten zu setzen Bild Objekt Lage Beschreibung Erbaut Kunstlerweitere Bilder Fotos hochladen Sich befreien Wikidata Palaisgarten 51 3 37 N 13 44 7 O Symbol fur die Befreiung vom Sozialismus Marmor 1987 1990 Charlotte Sommer Landgrafweitere Bilder Fotos hochladen Plakette fur Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge Aussenmauer des Hotels Bellevue 51 3 33 N 13 44 17 O Bronzeplakette fur Elisa von der Recke und Christoph August Tiedge markiert den ungefahren Standort des Wohnhauses der Schriftsteller 1904 Peter PoppelmannFotos hochladen Gedenktafel an den Hofkapellmeister und Pianisten Hans von Bulow Wikidata am Eingang zum Bankettsaal des Hotels Bellevue 51 3 31 N 13 44 19 O Bronzetafel erinnert an Hans von Bulow markiert die ungefahre Lage des Geburtshauses des Musikers 1994 Vinzenz WanitschkeFotos hochladen Marmorplatten in Erinnerung an Friedrich Schiller und Theodor Korner Mauer zum Japanischen Palais 51 3 32 N 13 44 15 O in Erinnerung an Friedrich Schiller und Theodor Korner Standort des ehemaligen Korner Museums 1863weitere Bilder Fotos hochladen Familie Korner und ihr Kreis in Dresden Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 31 N 13 44 16 O Bronze auf Granitsockel markiert des ungefahren Standort des Korner Museums 1985 1987 Wolf Eike Kuntscheweitere Bilder Fotos hochladen Sitzende Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 30 N 13 44 14 O Sandstein Barockadaption 1985 1986 Miroslav Klimesweitere Bilder Fotos hochladen Plastik mit Ziegenbock Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 29 N 13 44 15 O Sandstein Barockadaption 1985 1986 Christian Schulzeweitere Bilder Fotos hochladen Plastik mit Ziegenbock Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 29 N 13 44 16 O Sandstein Barockadaption 1985 1986 Johannes PeschelFotos hochladen Weiblicher Akt Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 32 N 13 44 16 O Bronze 1984 85 Gerd JaegerFotos hochladen Wasserpflanzenbecken Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 28 N 13 44 21 O Sandstein Achteck mit einem 7 5 Meter Durchmesser 1984weitere Bilder Fotos hochladen Brunnen Drei Grazien Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 28 N 13 44 18 O Sandsteinbecken mit drei uberlebensgrossen sitzenden Frauenfiguren aus Bronze 1985 Vinzenz Wanitschkeweitere Bilder Fotos hochladen Gebrochenes Band Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 30 N 13 44 16 O Skulptur aus Stahl 1983 1985 Hermann Glocknerweitere Bilder Fotos hochladen Die Schone und das Tier Wikidata Gartenanlage des Hotels Bellevue 51 3 27 N 13 44 22 O Bronzeplastik steht vor dem Vogelschen Gartenhaus 1986 Detlef Reinemerweitere Bilder Fotos hochladen Keramikgraffito zur Elbschifffahrt Wikidata Augustusbrucke 51 3 25 N 13 44 27 O das Keramikgraffito zeigt Szenen aus der Dresdner Geschichte 1938 Hans Nadlerweitere Bilder Fotos hochladen Hofnarr Frohlich Wikidata Eingang zum ehemaligen Neustadter Fussgangertunnel am Augustusgarten 51 3 26 N 13 44 29 O Bronzeplastik markiert den ehemaligen Standort des Narrenhausels 1978 Heinrich ApelFotos hochladen Wandbrunnen Elbseite des Finanzministeriums 51 3 23 N 13 44 40 O halbrundes Brunnenbecken aus Sandstein dargestellt ist ein Fisch umgeben von floralen Elementen 1892 1894weitere Bilder Fotos hochladen Bogenschutze Wikidata am Aufgang zum Staudengarten 51 3 26 N 13 45 6 O Neuaufstellung 1936 Wiederholung der 1900 geschaffenen Bronzeskulptur Bogenschutze die im Schlosspark Sanssouci aufgestellt wurde 1902 Ernst Moritz Geygerweitere Bilder Fotos hochladen Stehender Knabe Wikidata Staudengarten 51 3 26 N 13 45 3 O Bronzeplastik 1984 Christine Heitmannweitere Bilder Fotos hochladen Sonnenuhr Wikidata Staudengarten 51 3 30 N 13 45 7 O die Sonnenuhr kennzeichnet den geografischen Messpunkt Dresdens 1940weitere Bilder Fotos hochladen Relief Elbfischer und Fahrmann an der Elbe Wikidata unterhalb des Staudengartens nahe der Albertbrucke 51 3 29 N 13 45 11 O Sandsteinrelief Masse 1 4 Meter hoch 12 Meter lang 1936 1937 Hermann Alfred Raddatzweitere Bilder Fotos hochladen Relief Die Bomatscher Wikidata unterhalb des Rosengartens nahe der Albertbrucke 51 3 30 N 13 45 13 O Sandsteinrelief Masse 1 4 Meter hoch 10 Meter lang 1938 Edmund Moellerweitere Bilder Fotos hochladen 4 Putten Vier Jahreszeiten Wikidata Rosengarten 51 3 32 N 13 45 13 O Die vier Putten aus Muschelkalk flankieren den Eingang zum Rosengarten Max Hermann Fritzweitere Bilder Fotos hochladen Genesung Wikidata Rosengarten 51 3 36 N 13 45 23 O Bronzeplastik 1936 dem Publikum der unter dem Namen Begluckende Schonheit prasentiert 1936 Felix Pfeiferweitere Bilder Fotos hochladen 2 Baren Wikidata Rosengarten 51 3 38 N 13 45 29 O Bronzeplastiken bis 1999 im Zoo Dresden aufgestellt Rudolf Lohnerweitere Bilder Fotos hochladen ani mal Wikidata Rosengarten 51 3 35 N 13 45 22 O Bronzeplastik steht auf dem Sockel der als Kriegsverlust einzuschatzenden Bronze Plastik Madchen mit Gazelle von Georg Wrba 1999Madchen mit Gazelle Rosengarten 51 3 35 N 13 45 22 O Bronze Plastik Kriegsverlust Georg Wrbaweitere Bilder Fotos hochladen Grosse Kniende Wikidata Rosengarten 51 3 39 N 13 45 33 O Sandsteinskulptur steht auf dem Sockel der wahrscheinlich im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzenen Bronzeplastik Stier von Ernst Moritz Geyger Otto RostStier Rosengarten 51 3 39 N 13 45 33 O Bronze Plastik Kriegsverlust Ernst Moritz GeygerWeblinksCommons Neustadter Elbufer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Neugestaltung Konigsufer Dresden Jahr 1934 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur des bdlaLiteraturStadtlexikon Dresden A Z Verlag der Kunst Dresden 1994 ISBN 3 364 00300 9 Kunst im offentlichen Raum Kulturamt Dresden Dresden 1996 Ralf Hubner Von der Gartenanlage zum Aufmarschplatz In Sachsische Zeitung 24 Marz 2018 online abgerufen am 26 Marz 2018 EinzelnachweiseNeugestaltung Konigsufer Dresden Memento des Originals vom 25 Juni 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Jahr 1934 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur des bdla Abgerufen am 9 April 2014 Homepage des Rosengartens Dresden Das Madchen von der Albertbrucke Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive sz online de abgerufen am 28 Januar 2013 51 056111111111 13 743055555556 Koordinaten 51 3 22 N 13 44 35 O

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