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Neuweltliche Gleithörnchen

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Neuweltliche Gleithörnchen
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Die Neuweltlichen Gleithörnchen (Glaucomys, zu altgriechisch γλαυκός glaukos ‚glänzend‘, ‚graublau‘, und μῦς mys ‚Maus‘) sind eine Gattung der Gleithörnchen, die in drei Arten in Nordamerika verbreitet sind und als einzige Gruppe der Gleithörnchen auf dem amerikanischen Kontinent vorkommen.

Neuweltliche Gleithörnchen

Assapan

Systematik
Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
Unterordnung: Hörnchenverwandte (Sciuromorpha)
Familie: Hörnchen (Sciuridae)
Unterfamilie: Baum- und Gleithörnchen (Sciurinae)
Tribus: Gleithörnchen (Pteromyini)
Gattung: Neuweltliche Gleithörnchen
Wissenschaftlicher Name
Glaucomys
Thomas, 1908

Merkmale

Die Kopfrumpflänge beträgt 22–26 cm, hinzu kommen 9 bis 18 cm Schwanz. Der Assapan ist die kleinere der beiden Arten. Das Fell ist oberseits grau oder hellbraun und unterseits weißlich. In der Gestalt ähneln sie sehr dem Europäischen Gleithörnchen. Nördliches und Südliches Gleithörnchen sind voneinander an der Farbe nicht zu unterscheiden, da diese bei beiden Arten sehr variabel ist. Ein wichtiges Merkmal ist der Schwanz, der beim Nördlichen Gleithörnchen fast körperlang ist, beim Südlichen Gleithörnchen auch im Verhältnis viel kürzer.

Bei Untersuchungen aller Glaucomys-Arten konnte festgestellt werden, dass das Fell der Tiere im Gegensatz zu dem anderer Hörnchenarten bei einer Bestrahlung mit UV-Licht in einem Rosa-Ton fluoresziert. Die Biologische Bedeutung dieser Fluoreszenz ist unbekannt.

Verbreitung

Die Neuweltlichen Gleithörnchen sind in ihrer Verbreitung auf den nordamerikanischen Kontinent beschränkt und stellen zugleich die einzige Art der Gleithörnchen in Amerika dar. Dabei kommt das Nördliche Gleithörnchen (Glaucomys sabrinus) vor allem in Kanada und dem Norden der Vereinigten Staaten vor. Das Assapan oder Südliches Gleithörnchen (Glaucomys volans) lebt in den östlichen Vereinigten Staaten und das Humboldt-Gleithörnchen (Glaucomys oregonensis) entlang der westlichen Pazifikküste von Kanada bis Kalifornien.

Lebensweise

Sie sind wie alle Gleithörnchen nachtaktive Waldbewohner. Dabei ist das Nördliche Gleithörnchen fast ausschließlich in Nadelwäldern anzutreffen, das Südliche Gleithörnchen in allen Waldformen vom borealen Nadelwald bis zum tropischen Regenwald. Zuflucht findet der Assapan in hohlen Bäumen oder verlassenen Spechthöhlen, nur gelegentlich baut er ein Nest. Das Nördliche Gleithörnchen baut im Sommer dagegen immer ein Nest, das zwischen den Zweigen verankert ist und einen Durchmesser von 30 bis 40 cm hat.

Die Gleithörnchen Nordamerikas sind viel mehr zu Kulturfolgern geworden als ihre eurasischen Verwandten. Vor allem im Winter suchen sie Schutz auf Dachböden, in Scheunen oder in Nistkästen (die sie aber nicht zum Nisten nutzen). Trotz der relativen Häufigkeit und der fehlenden Scheu werden sie allerdings selten gesehen, da sie nachts aktiv sind. Neuweltliche Gleithörnchen halten keinen Winterschlaf, vor allem der Assapan zeigt bei kaltem Wetter aber stark verminderte Aktivität.

Nahrung sind Nüsse, Beeren, Früchte, Zweige und Pilze. Gelegentlich fressen sie auch Insekten. Ist genug Nahrung vorhanden, werden Vorräte für den Winter angelegt.

Neuweltliche Gleithörnchen leben gesellig. Im Winter finden sich manchmal bis zu fünfzig Individuen zusammen. Anders als beim Europäischen Gleithörnchen setzen sich diese Gruppen aus Tieren beiderlei Geschlechts zusammen. Nach einer Tragzeit von 40 Tagen bringen die Weibchen zwei oder drei Junge zur Welt. Das Nördliche Gleithörnchen zieht einmal im Jahr Nachwuchs auf, dagegen kann das Südliche Gleithörnchen zwei Geburten im Jahr durchbringen.

Systematik

Die Neuweltlichen Gleithörnchen werden als eigenständige Gattung der Gleithörnchen eingeordnet. Das Assapan oder Südliches Gleithörnchen (Glaucomys volans) wurde bereits 1758 durch Carl von Linné beschrieben, wurde von ihm allerdings als Mus volans den Mäusen zugeordnet. Da er zusätzlich das Europäische Flughörnchen (heute Pteromys volans) als Sciurus volans und damit zwei Arten mit dem gleichen Artnamen volans anführte, wurde die nordamerikanische Art durch Peter Simon Pallas 1778 umbenannt in Sciurus volucella und wurde später als Sciuropterus volucella behandelt. 1908 beschrieb Oldfield Thomas Glaucomys im Rahmen einer Aufteilung der Gattung Sciuropterus als Untergattung derselben. Diese wurde 1915 durch Arthur Holmes Howell in den Gattungsstatus erhoben und etabliert.

Sie sind die einzige Gattung der Gleithörnchen in Amerika und bestehen aus den folgenden Arten:

  • Assapan oder Südliches Gleithörnchen (Glaucomys volans (Linnaeus 1758)), südöstl. Kanada, östliche USA, Mexiko, Guatemala, El Salvador, Honduras
  • Nördliches Gleithörnchen (Glaucomys sabrinus (Shaw 1801)), Alaska, Kanada, nördl. und westl. USA
  • Humboldt-Gleithörnchen (Glaucomys oregonensis (Bachman, 1839)), kommt entlang der nordamerikanischen Pazifikküste von südlichen British Columbia bis zum südlichen Kalifornien vor.

Bedrohung und Schutz

Südliches und Nördliches Gleithörnchen sind häufig und werden zurzeit auch nicht seltener. Allerdings führt die IUCN drei Unterarten des Nördlichen Gleithörnchens in der Roten Liste:

  • Carolina-Gleithörnchen (Glaucomys sabrinus coloratus), gefährdet; lebt in den Appalachen in Höhen über 1500 m; durch Abholzung der Bergwälder wird es in kleine voneinander isolierte Populationen versprengt.
  • Virginia-Gleithörnchen (Glaucomys sabrinus fuscus), gefährdet; gleichfalls in den Appalachen über 1500 m; Bedrohungsursachen sind die gleichen wie beim Carolina-Gleithörnchen.
  • Prinz-Wales-Insel-Gleithörnchen (Glaucomys sabrinus griseifrons), bedroht; endemisch auf der zu Alaska gehörenden Prince-of-Wales-Insel. Bedroht durch Abholzung der Wälder auf der Insel.

Parasiten

Die Tierlaus Microphthirus uncinatus ist ein spezifischer Parasit der Neuweltlichen Gleithörnchen.

Belege

  1. Allison M. Kohler, Erik R. Olson, Jonathan G. Martin, Paula Spaeth Anich: Ultraviolet fluorescence discovered in New World flying squirrels (Glaucomys). Mammalogy, gyy177, 23. Januar 2019. doi:10.1093/jmammal/gyy177;
  2. Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 92 ff. ISBN 978-1-4214-0469-1
  3. J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes: Genus Glaucomys. In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1. (HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, ISBN 978-84-941892-3-4, S. 759–761.
  4. Carl von Linné: Systema naturae. 10. Auflage, 1758; Band 1, S. 60, 63–64 (Digitalisat).
  5. Oldfield Thomas: The genera and subgenera of the Sciuropterus Group, with descriptions of three new species. Annals and Magazine of Natural History 1, 1908; S. 1–8. (Digitalisat).
  6. Arthur Holmes Howell: Description of a new genus and seven new races of flying squirrels. Proceedings of the Biological Society of Washington 28, 1915; S. 109–114. (Digitalisat)
  7. Brian S. Arbogast, Katelyn I. Schumacher, Nicholas J. Kerhoulas, Allison L. Bidlack, Joseph A. Cook and G. J. Kenagy. 2017. Genetic Data Reveal A Cryptic Species of New World Flying Squirrel: Glaucomys oregonensis. Journal of Mammalogy. Mai, 2017, DOI: 10.1093/jmammal/gyx055
  8. Microphthirus uncinatus. Abgerufen am 28. November 2024.

Literatur

  • J.L. Koprowski, E.A. Goldstein, K.R. Bennett, C. Pereira Mendes: Genus Glaucomys. In: Don E. Wilson, T.E. Lacher, Jr., Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World: Lagomorphs and Rodents 1. (HMW, Band 6) Lynx Edicions, Barcelona 2016, ISBN 978-84-941892-3-4, S. 759–761.
  • Richard W. Thorington Jr., John L. Koprowski, Michael A. Steele: Squirrels of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 92 ff. ISBN 978-1-4214-0469-1
  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 2 Bände. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD u. a. 1999, ISBN 0-8018-5789-9.

Weblinks

Commons: Glaucomys – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 05:26

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Die Neuweltlichen Gleithornchen Glaucomys zu altgriechisch glaykos glaukos glanzend graublau und mῦs mys Maus sind eine Gattung der Gleithornchen die in drei Arten in Nordamerika verbreitet sind und als einzige Gruppe der Gleithornchen auf dem amerikanischen Kontinent vorkommen Neuweltliche GleithornchenAssapanSystematikOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Hornchenverwandte Sciuromorpha Familie Hornchen Sciuridae Unterfamilie Baum und Gleithornchen Sciurinae Tribus Gleithornchen Pteromyini Gattung Neuweltliche GleithornchenWissenschaftlicher NameGlaucomysThomas 1908MerkmaleDie Kopfrumpflange betragt 22 26 cm hinzu kommen 9 bis 18 cm Schwanz Der Assapan ist die kleinere der beiden Arten Das Fell ist oberseits grau oder hellbraun und unterseits weisslich In der Gestalt ahneln sie sehr dem Europaischen Gleithornchen Nordliches und Sudliches Gleithornchen sind voneinander an der Farbe nicht zu unterscheiden da diese bei beiden Arten sehr variabel ist Ein wichtiges Merkmal ist der Schwanz der beim Nordlichen Gleithornchen fast korperlang ist beim Sudlichen Gleithornchen auch im Verhaltnis viel kurzer Bei Untersuchungen aller Glaucomys Arten konnte festgestellt werden dass das Fell der Tiere im Gegensatz zu dem anderer Hornchenarten bei einer Bestrahlung mit UV Licht in einem Rosa Ton fluoresziert Die Biologische Bedeutung dieser Fluoreszenz ist unbekannt VerbreitungVerbreitung der Neuweltlichen Gleithornchen Die Neuweltlichen Gleithornchen sind in ihrer Verbreitung auf den nordamerikanischen Kontinent beschrankt und stellen zugleich die einzige Art der Gleithornchen in Amerika dar Dabei kommt das Nordliche Gleithornchen Glaucomys sabrinus vor allem in Kanada und dem Norden der Vereinigten Staaten vor Das Assapan oder Sudliches Gleithornchen Glaucomys volans lebt in den ostlichen Vereinigten Staaten und das Humboldt Gleithornchen Glaucomys oregonensis entlang der westlichen Pazifikkuste von Kanada bis Kalifornien LebensweiseSie sind wie alle Gleithornchen nachtaktive Waldbewohner Dabei ist das Nordliche Gleithornchen fast ausschliesslich in Nadelwaldern anzutreffen das Sudliche Gleithornchen in allen Waldformen vom borealen Nadelwald bis zum tropischen Regenwald Zuflucht findet der Assapan in hohlen Baumen oder verlassenen Spechthohlen nur gelegentlich baut er ein Nest Das Nordliche Gleithornchen baut im Sommer dagegen immer ein Nest das zwischen den Zweigen verankert ist und einen Durchmesser von 30 bis 40 cm hat Nordliches Gleithornchen Die Gleithornchen Nordamerikas sind viel mehr zu Kulturfolgern geworden als ihre eurasischen Verwandten Vor allem im Winter suchen sie Schutz auf Dachboden in Scheunen oder in Nistkasten die sie aber nicht zum Nisten nutzen Trotz der relativen Haufigkeit und der fehlenden Scheu werden sie allerdings selten gesehen da sie nachts aktiv sind Neuweltliche Gleithornchen halten keinen Winterschlaf vor allem der Assapan zeigt bei kaltem Wetter aber stark verminderte Aktivitat Nahrung sind Nusse Beeren Fruchte Zweige und Pilze Gelegentlich fressen sie auch Insekten Ist genug Nahrung vorhanden werden Vorrate fur den Winter angelegt Neuweltliche Gleithornchen leben gesellig Im Winter finden sich manchmal bis zu funfzig Individuen zusammen Anders als beim Europaischen Gleithornchen setzen sich diese Gruppen aus Tieren beiderlei Geschlechts zusammen Nach einer Tragzeit von 40 Tagen bringen die Weibchen zwei oder drei Junge zur Welt Das Nordliche Gleithornchen zieht einmal im Jahr Nachwuchs auf dagegen kann das Sudliche Gleithornchen zwei Geburten im Jahr durchbringen SystematikDie Neuweltlichen Gleithornchen werden als eigenstandige Gattung der Gleithornchen eingeordnet Das Assapan oder Sudliches Gleithornchen Glaucomys volans wurde bereits 1758 durch Carl von Linne beschrieben wurde von ihm allerdings als Mus volans den Mausen zugeordnet Da er zusatzlich das Europaische Flughornchen heute Pteromys volans als Sciurus volans und damit zwei Arten mit dem gleichen Artnamen volans anfuhrte wurde die nordamerikanische Art durch Peter Simon Pallas 1778 umbenannt in Sciurus volucella und wurde spater als Sciuropterus volucella behandelt 1908 beschrieb Oldfield Thomas Glaucomys im Rahmen einer Aufteilung der Gattung Sciuropterus als Untergattung derselben Diese wurde 1915 durch Arthur Holmes Howell in den Gattungsstatus erhoben und etabliert Sie sind die einzige Gattung der Gleithornchen in Amerika und bestehen aus den folgenden Arten Assapan oder Sudliches Gleithornchen Glaucomys volans Linnaeus 1758 sudostl Kanada ostliche USA Mexiko Guatemala El Salvador Honduras Nordliches Gleithornchen Glaucomys sabrinus Shaw 1801 Alaska Kanada nordl und westl USA Humboldt Gleithornchen Glaucomys oregonensis Bachman 1839 kommt entlang der nordamerikanischen Pazifikkuste von sudlichen British Columbia bis zum sudlichen Kalifornien vor Bedrohung und SchutzSudliches und Nordliches Gleithornchen sind haufig und werden zurzeit auch nicht seltener Allerdings fuhrt die IUCN drei Unterarten des Nordlichen Gleithornchens in der Roten Liste Carolina Gleithornchen Glaucomys sabrinus coloratus gefahrdet lebt in den Appalachen in Hohen uber 1500 m durch Abholzung der Bergwalder wird es in kleine voneinander isolierte Populationen versprengt Virginia Gleithornchen Glaucomys sabrinus fuscus gefahrdet gleichfalls in den Appalachen uber 1500 m Bedrohungsursachen sind die gleichen wie beim Carolina Gleithornchen Prinz Wales Insel Gleithornchen Glaucomys sabrinus griseifrons bedroht endemisch auf der zu Alaska gehorenden Prince of Wales Insel Bedroht durch Abholzung der Walder auf der Insel ParasitenDie Tierlaus Microphthirus uncinatus ist ein spezifischer Parasit der Neuweltlichen Gleithornchen BelegeAllison M Kohler Erik R Olson Jonathan G Martin Paula Spaeth Anich Ultraviolet fluorescence discovered in New World flying squirrels Glaucomys Mammalogy gyy177 23 Januar 2019 doi 10 1093 jmammal gyy177 Richard W Thorington Jr John L Koprowski Michael A Steele Squirrels of the World Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2012 S 92 ff ISBN 978 1 4214 0469 1 J L Koprowski E A Goldstein K R Bennett C Pereira Mendes Genus Glaucomys In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 ISBN 978 84 941892 3 4 S 759 761 Carl von Linne Systema naturae 10 Auflage 1758 Band 1 S 60 63 64 Digitalisat Oldfield Thomas The genera and subgenera of the Sciuropterus Group with descriptions of three new species Annals and Magazine of Natural History 1 1908 S 1 8 Digitalisat Arthur Holmes Howell Description of a new genus and seven new races of flying squirrels Proceedings of the Biological Society of Washington 28 1915 S 109 114 Digitalisat Brian S Arbogast Katelyn I Schumacher Nicholas J Kerhoulas Allison L Bidlack Joseph A Cook and G J Kenagy 2017 Genetic Data Reveal A Cryptic Species of New World Flying Squirrel Glaucomys oregonensis Journal of Mammalogy Mai 2017 DOI 10 1093 jmammal gyx055 Microphthirus uncinatus Abgerufen am 28 November 2024 LiteraturJ L Koprowski E A Goldstein K R Bennett C Pereira Mendes Genus Glaucomys In Don E Wilson T E Lacher Jr Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Lagomorphs and Rodents 1 HMW Band 6 Lynx Edicions Barcelona 2016 ISBN 978 84 941892 3 4 S 759 761 Richard W Thorington Jr John L Koprowski Michael A Steele Squirrels of the World Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2012 S 92 ff ISBN 978 1 4214 0469 1 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World 2 Bande 6 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore MD u a 1999 ISBN 0 8018 5789 9 WeblinksCommons Glaucomys Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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