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Die NÖM AG ist ein österreichisches Milchverarbeitungsunternehmen mit Sitz in Baden in Niederösterreich NÖM AGLogoRechts

Niederösterreichische Molkerei

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Niederösterreichische Molkerei
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Die NÖM AG ist ein österreichisches Milchverarbeitungsunternehmen mit Sitz in Baden in Niederösterreich.

NÖM AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1898 (Niederösterreichische Molkerei)
Sitz Baden, Österreich
Mitarbeiterzahl 670 (in Österreich)
Umsatz 534 Millionen (2023)
Branche Molkerei
Website https://www.noem.at/

Geschichte

NÖM wurde 1898 von als Niederösterreichische Molkerei reg. Genossenschaft mbH gegründet. Im Jahr 1900 entstand daraus am in Wien-Brigittenau ein milchverarbeitender Genossenschaftsbetrieb aus einer Vereinigung von vorerst dreizehn landwirtschaftlichen Genossenschaften. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und der Krise im Ersten Weltkrieg entwickelte sich die NÖM in den 1920er Jahren zu einem bedeutenden Molkereiunternehmen. Beim ersten großen Umbau von 1926 bis 1929 wurden die damals neusten Erkenntnisse der Fließbandarbeit eingebracht. Nach erheblichen Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde die bestehende Anlage wiederhergestellt.

In den Nachkriegsjahren kam es dann zu einer weiteren erheblichen Produktionssteigerung. Von 1958 bis 1966 kam es dann zum dritten großen Umbau des Produktionsstandortes am Höchstädtplatz. Dabei wurden unter Aufrechterhaltung der vollen Produktion abschnittsweise alte Gebäude und Anlagen abgerissen und neue errichtet. Es entstand ein moderner Produktionsbetrieb mit automatischer Milchverarbeitung und Abfüllanlagen, automatischer Leergutverarbeitung, automatischer Anlagenreinigung und damals modernen Datenverarbeitungsmaschinen für die tagesaktuelle Bearbeitung der Bestellungen.

Der Verarbeitungsbetrieb am Höchstädtplatz in Wien war bis zu seiner Schließung 30 Jahre später der größte Molkereistandort Österreichs. Das zehnstöckige Verwaltungshochhaus der NÖM am Höchstädtplatz war in derselben Zeit ein dominantes Gebäude im 20. Wiener Gemeindebezirk.

Im Vertrieb war man seit der Gründung bemüht, ein über ganz Wien verteiltes Filialnetz aufzubauen. In den 60er Jahren hatte die NÖM ca. 140 eigene Filialstandorte in Wien, welche zu diesem Zeitpunkt aber bereits kleine Supermärkte mit weitem Sortiment waren. In den 70er und 80er Jahren wurden diese jedoch geschlossen, da sie gegenüber den großflächigen Supermärkten nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Der Expedit erfolgte eigenständig und großteils in der Nacht. Wurden anfangs Pferdefuhrwerke eingesetzt, kamen nach 1945 vermehrt Lastkraftwagen zum Einsatz. Der Expedit mit Pferdefuhrwerken wurde in den frühen 70er Jahren endgültig eingestellt.

Von 1964 bis 1987 expandierte das Unternehmen weiter, indem es sich mit mehreren kleineren Molkereien vereinigte.

Im Zuge des EWR- und späteren EU-Beitrittes veränderte sich die tiefgreifend die Struktur im österreichischen Molkereiwesen. Im Zuge dessen kam es auch nach fast 100-jährigem Betrieb zur Schließung des Standortes Höchstädtplatz und der ursprünglichen NÖM als Vereinigung bäuerlicher Milchgenossenschaften. Es wurde eine AG mit dem gleichen Namen gegründet. Die beiden folgenden Jahrzehnte der neuen NÖM waren geprägt von der Suche nach einer Struktur, mehrfachen versuchten und rückgängig gemachten Auslandexpansionen und einer gescheiterten Hereinnahme ausländischer Partner (Parmalat).

1989 wurde die Schärdinger Milch AG durch den Schärdinger Molkereiverband gegründet, aus der dann nach dem Scheitern des AMF-Konzerns im Laufe der 1990er Jahre durch Fusion mit der Niederösterreichischen Molkerei GmbH die NÖM AG als Aktiengesellschaft wurde. Hauptaktionär ist die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien. Im selben Jahr erhielt das Unternehmen die Erlaubnis, das Österreichische Staatswappen im Geschäftsverkehr zu verwenden.

2002 beteiligte sich Parmalat für 30 Mio. Euro mit 25 % plus einer Aktie an der NÖM. 2004 kaufte die Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien das Aktienpaket für 39 Mio. Euro zurück.

2007 wurde die NÖM International AG gegründet. An ihr hält die NÖM 15 % und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien 85 %. Im gleichen Jahr gründete die NÖM International die TOV Regionprodukt in der Ukraine. Ein 13ha Grundstück nahe Kiew wurde angekauft. Das vorhandene Gebäude entkernt. Anschließend wurde aber von weiteren Investitionen abgesehen. 2013 stand die Immobilie zum Verkauf.

2008 übernahm die NÖM das Milchgeschäft der burgenländischen -Gruppe und gewann damit 65 Millionen € Umsatz hinzu. Durch die Übernahme kam die MONA Hungary Kft. zur NÖM.

2009 gründete die NÖM International die Nom Dairy UK Ltd. und baute eine neue Molkerei in Großbritannien und gründete gemeinsam mit Bernhard Tschurtschenthaler die Defregger srl in Italien, um den dortigen Export zu stärken. 2011 übernahm die NÖM alle Anteile an der Defregger srl und benannte sie in Latteria NÖM um.

2013 wurde die Nom Dairy UK Ltd. samt dem Werk in Großbritannien an die Müller AG verkauft.

2014 wurde MONA Hungary eingestellt. Das operative Geschäft wird seitdem von Baden aus weitergeführt.

Im Jahr 2016 erreichte der Milchverarbeitungsbetrieb als erste Molkerei in Österreich die CO2-Neutralität, wobei die Transportlogistik nicht berücksichtigt wurde.

Struktur

Eigentümer

65 % der NÖM gehören der Niederösterreichischen Milch Holding GmbH, diese steht wiederum im Eigentum der Raiffeisen Landesbank Niederösterreich-Wien reg. Gen.m.b.H.

35 % der NÖM gehören der MGN Milchgenossenschaft Niederösterreich reg. Gen.m.b.H.

Raiffeisen

Beide Eigentümer (Raiffeisen Landesbank Niederösterreich-Wien und MGN Milchgenossenschaft Niederösterreich) sind Teil der Raiffeisen Revisionsverbandes Niederösterreich-Wien und über ihn Teil des Österreichischen Raiffeisenverbandes.

Gemeinsam mit den anderen Raiffeisengenossenschaften, unter anderem der Nummer 1 (Berglandmilch, Raiffeisenverband Oberösterreich) und der Nummer 3 (Gmundner Molkerei, Raiffeisenverband Oberösterreich), hat der Österreichische Raiffeisenverband einen Marktanteil von 96 % bei Frischmilch in Österreich.

Produkte

  • Milchfrischprodukte für die Regionalversorgung
  • Butter

Das wohl in Österreich bekannteste Produkt von NÖM ist das Fru Fru, eine Sauermilch mit Fruchtzusatz, die wie ein Joghurt gegessen wird. Der Betrieb in Baden ist ein Hauptlieferant des deutschen Handels für Trinkjoghurt und Milchdrinks.

Das Unternehmen in Zahlen

  • Umsatz 2013: 400 Mio. Euro
  • Exportquote: 50 %
  • Ergebnis: 12 Mio. Euro
  • Milchmenge: 300 Mio. kg
  • Beschäftigte: 718

Marken

  • fru fru
  • NÖM MIX
  • NÖM Cremix
  • NÖM to go
  • NÖM fasten
  • NÖM l.free
  • Nöm Pro
  • Good Milk
  • Original Waldviertler
  • Milk
  • Viva
  • Sontner
  • Gutes Land
  • Desira

Weblinks

Commons: NÖM – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage von NÖM

Einzelnachweise

  1. NÖM AG (Memento vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) auf Raiffeisen abgerufen am 30. Dezember 2013
  2. NÖM AG Jahresabschluss 2023. Veröffentlicht auf EVI. In: evi.gv.at. Eektronische Verlautbarungs- und Informationsplattform – EVI (Digitale Amtsblatt der Republik Österreich), Wiener Zeitung GmbH, 23. September 2024, abgerufen am 23. September 2024. 
  3. Festschrift zur Fertigstellung des Umbaus 1966
  4. Verzeichnis der Staatswappenträger (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 3. Jänner 2013.
  5. Nöm: Raiffeisen kauft zurück - Wirtschaftsblatt.at (Memento vom 14. Januar 2014 im Internet Archive)
  6. Archivierte Kopie (Memento vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) abgerufen am 13. Januar 2014
  7. Raiffeisen-Holding NÖ-Wien. Abgerufen am 23. September 2024 (deutsch). 
  8. NÖM übernimmt burgenländische Mona. In: DiePresse.com. 19. März 2008, abgerufen am 19. Januar 2018. 
  9. wirtschaftsblatt.at (Memento vom 14. Januar 2014 im Internet Archive) Linktext fehlt.
  10. Archivierte Kopie (Memento vom 15. Januar 2014 im Internet Archive) abgerufen am 13. Januar 2013
  11. wirtschaftsblatt.at (Memento vom 14. Januar 2014 im Internet Archive) Linktext fehlt.
  12. NÖM ist erste CO2-neutrale Molkerei Österreichs auf ORF vom 23. April 2017, abgerufen am 23. April 2017
  13. MGN übernimmt weitere 10 % NÖM AG-Anteile von Raiffeisen-Holding. 19. Mai 2023, abgerufen am 6. November 2024. 
  14. https://www.rrv.at/genossenschaften.html abgerufen am 17. Januar 2014
  15. Archivierte Kopie (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 8. Jänner 2014

47.9921716.22637Koordinaten: 47° 59′ 31,8″ N, 16° 13′ 34,9″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:58

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Die NOM AG ist ein osterreichisches Milchverarbeitungsunternehmen mit Sitz in Baden in Niederosterreich NOM AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1898 Niederosterreichische Molkerei Sitz Baden OsterreichMitarbeiterzahl 670 in Osterreich Umsatz 534 Millionen 2023 Branche MolkereiWebsite https www noem at GeschichteHauptsitz der NOM AG in Baden NOM wurde 1898 von als Niederosterreichische Molkerei reg Genossenschaft mbH gegrundet Im Jahr 1900 entstand daraus am in Wien Brigittenau ein milchverarbeitender Genossenschaftsbetrieb aus einer Vereinigung von vorerst dreizehn landwirtschaftlichen Genossenschaften Nach anfanglichen Schwierigkeiten und der Krise im Ersten Weltkrieg entwickelte sich die NOM in den 1920er Jahren zu einem bedeutenden Molkereiunternehmen Beim ersten grossen Umbau von 1926 bis 1929 wurden die damals neusten Erkenntnisse der Fliessbandarbeit eingebracht Nach erheblichen Zerstorungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde die bestehende Anlage wiederhergestellt In den Nachkriegsjahren kam es dann zu einer weiteren erheblichen Produktionssteigerung Von 1958 bis 1966 kam es dann zum dritten grossen Umbau des Produktionsstandortes am Hochstadtplatz Dabei wurden unter Aufrechterhaltung der vollen Produktion abschnittsweise alte Gebaude und Anlagen abgerissen und neue errichtet Es entstand ein moderner Produktionsbetrieb mit automatischer Milchverarbeitung und Abfullanlagen automatischer Leergutverarbeitung automatischer Anlagenreinigung und damals modernen Datenverarbeitungsmaschinen fur die tagesaktuelle Bearbeitung der Bestellungen Der Verarbeitungsbetrieb am Hochstadtplatz in Wien war bis zu seiner Schliessung 30 Jahre spater der grosste Molkereistandort Osterreichs Das zehnstockige Verwaltungshochhaus der NOM am Hochstadtplatz war in derselben Zeit ein dominantes Gebaude im 20 Wiener Gemeindebezirk Im Vertrieb war man seit der Grundung bemuht ein uber ganz Wien verteiltes Filialnetz aufzubauen In den 60er Jahren hatte die NOM ca 140 eigene Filialstandorte in Wien welche zu diesem Zeitpunkt aber bereits kleine Supermarkte mit weitem Sortiment waren In den 70er und 80er Jahren wurden diese jedoch geschlossen da sie gegenuber den grossflachigen Supermarkten nicht mehr konkurrenzfahig waren Der Expedit erfolgte eigenstandig und grossteils in der Nacht Wurden anfangs Pferdefuhrwerke eingesetzt kamen nach 1945 vermehrt Lastkraftwagen zum Einsatz Der Expedit mit Pferdefuhrwerken wurde in den fruhen 70er Jahren endgultig eingestellt Von 1964 bis 1987 expandierte das Unternehmen weiter indem es sich mit mehreren kleineren Molkereien vereinigte Im Zuge des EWR und spateren EU Beitrittes veranderte sich die tiefgreifend die Struktur im osterreichischen Molkereiwesen Im Zuge dessen kam es auch nach fast 100 jahrigem Betrieb zur Schliessung des Standortes Hochstadtplatz und der ursprunglichen NOM als Vereinigung bauerlicher Milchgenossenschaften Es wurde eine AG mit dem gleichen Namen gegrundet Die beiden folgenden Jahrzehnte der neuen NOM waren gepragt von der Suche nach einer Struktur mehrfachen versuchten und ruckgangig gemachten Auslandexpansionen und einer gescheiterten Hereinnahme auslandischer Partner Parmalat 1989 wurde die Schardinger Milch AG durch den Schardinger Molkereiverband gegrundet aus der dann nach dem Scheitern des AMF Konzerns im Laufe der 1990er Jahre durch Fusion mit der Niederosterreichischen Molkerei GmbH die NOM AG als Aktiengesellschaft wurde Hauptaktionar ist die Raiffeisen Holding Niederosterreich Wien Im selben Jahr erhielt das Unternehmen die Erlaubnis das Osterreichische Staatswappen im Geschaftsverkehr zu verwenden 2002 beteiligte sich Parmalat fur 30 Mio Euro mit 25 plus einer Aktie an der NOM 2004 kaufte die Raiffeisen Holding Niederosterreich Wien das Aktienpaket fur 39 Mio Euro zuruck 2007 wurde die NOM International AG gegrundet An ihr halt die NOM 15 und die Raiffeisen Holding Niederosterreich Wien 85 Im gleichen Jahr grundete die NOM International die TOV Regionprodukt in der Ukraine Ein 13ha Grundstuck nahe Kiew wurde angekauft Das vorhandene Gebaude entkernt Anschliessend wurde aber von weiteren Investitionen abgesehen 2013 stand die Immobilie zum Verkauf 2008 ubernahm die NOM das Milchgeschaft der burgenlandischen Gruppe und gewann damit 65 Millionen Umsatz hinzu Durch die Ubernahme kam die MONA Hungary Kft zur NOM 2009 grundete die NOM International die Nom Dairy UK Ltd und baute eine neue Molkerei in Grossbritannien und grundete gemeinsam mit Bernhard Tschurtschenthaler die Defregger srl in Italien um den dortigen Export zu starken 2011 ubernahm die NOM alle Anteile an der Defregger srl und benannte sie in Latteria NOM um 2013 wurde die Nom Dairy UK Ltd samt dem Werk in Grossbritannien an die Muller AG verkauft 2014 wurde MONA Hungary eingestellt Das operative Geschaft wird seitdem von Baden aus weitergefuhrt Im Jahr 2016 erreichte der Milchverarbeitungsbetrieb als erste Molkerei in Osterreich die CO2 Neutralitat wobei die Transportlogistik nicht berucksichtigt wurde StrukturEigentumer 65 der NOM gehoren der Niederosterreichischen Milch Holding GmbH diese steht wiederum im Eigentum der Raiffeisen Landesbank Niederosterreich Wien reg Gen m b H 35 der NOM gehoren der MGN Milchgenossenschaft Niederosterreich reg Gen m b H Raiffeisen Beide Eigentumer Raiffeisen Landesbank Niederosterreich Wien und MGN Milchgenossenschaft Niederosterreich sind Teil der Raiffeisen Revisionsverbandes Niederosterreich Wien und uber ihn Teil des Osterreichischen Raiffeisenverbandes Gemeinsam mit den anderen Raiffeisengenossenschaften unter anderem der Nummer 1 Berglandmilch Raiffeisenverband Oberosterreich und der Nummer 3 Gmundner Molkerei Raiffeisenverband Oberosterreich hat der Osterreichische Raiffeisenverband einen Marktanteil von 96 bei Frischmilch in Osterreich ProdukteFru Fru von NOMAnhanger mit Werbeaufschrift der NOM in FrankenfelsMilchfrischprodukte fur die Regionalversorgung Butter Das wohl in Osterreich bekannteste Produkt von NOM ist das Fru Fru eine Sauermilch mit Fruchtzusatz die wie ein Joghurt gegessen wird Der Betrieb in Baden ist ein Hauptlieferant des deutschen Handels fur Trinkjoghurt und Milchdrinks Das Unternehmen in ZahlenUmsatz 2013 400 Mio Euro Exportquote 50 Ergebnis 12 Mio Euro Milchmenge 300 Mio kg Beschaftigte 718Markenfru fru NOM MIX NOM Cremix NOM to go NOM fasten NOM l free Nom Pro Good Milk Original Waldviertler Milk Viva Sontner Gutes Land DesiraWeblinksCommons NOM Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von NOMEinzelnachweiseNOM AG Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive auf Raiffeisen abgerufen am 30 Dezember 2013 NOM AG Jahresabschluss 2023 Veroffentlicht auf EVI In evi gv at Eektronische Verlautbarungs und Informationsplattform EVI Digitale Amtsblatt der Republik Osterreich Wiener Zeitung GmbH 23 September 2024 abgerufen am 23 September 2024 Festschrift zur Fertigstellung des Umbaus 1966 Verzeichnis der Staatswappentrager Memento vom 4 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 3 Janner 2013 Nom Raiffeisen kauft zuruck Wirtschaftsblatt at Memento vom 14 Januar 2014 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 15 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 13 Januar 2014 Raiffeisen Holding NO Wien Abgerufen am 23 September 2024 deutsch NOM ubernimmt burgenlandische Mona In DiePresse com 19 Marz 2008 abgerufen am 19 Januar 2018 wirtschaftsblatt at Memento vom 14 Januar 2014 im Internet Archive Linktext fehlt Archivierte Kopie Memento vom 15 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 13 Januar 2013 wirtschaftsblatt at Memento vom 14 Januar 2014 im Internet Archive Linktext fehlt NOM ist erste CO2 neutrale Molkerei Osterreichs auf ORF vom 23 April 2017 abgerufen am 23 April 2017 MGN ubernimmt weitere 10 NOM AG Anteile von Raiffeisen Holding 19 Mai 2023 abgerufen am 6 November 2024 https www rrv at genossenschaften html abgerufen am 17 Januar 2014 Archivierte Kopie Memento vom 8 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 8 Janner 2014 47 99217 16 22637 Koordinaten 47 59 31 8 N 16 13 34 9 O

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