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Niedersächsischer Leichtathletikverband

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Niedersächsischer Leichtathletikverband
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Der Niedersächsische Leichtathletik-Verband e. V. (NLV) gehört als einer der insgesamt 20 Landesfachverbände dem Deutschen Leichtathletik-Verband an. Organisiert ist er im Landessportbund Niedersachsen. Seinen Sitz hat er im Haus des Sports in Hannover. Mit einer Mitgliederzahl von ca. 68.000 ist der NLV einer der größten Landesfachverbände der Bundesrepublik Deutschland.

Niedersächsischer Leichtathletik-Verband (NLV)
Das Logo des NLV
Sportart Leichtathletik
Gegründet 26. Oktober 1946 (78 Jahre)
Präsident Uwe Schünemann
Vereine 924 (2013)
Mitglieder 68.000 (2013)
Verbandssitz Hannover
Website nlv-la.de

Organisation und Struktur

Der Niedersächsische Leichtathletik-Verband ist die Dachorganisation für die Leichtathletikvereine Niedersachsens. Gemäß seiner Satzung (Neufassung: 3. November 2018) übernimmt der NLV die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e. V.). Demzufolge dürfen Gewinne nur für satzungsgemäße Zwecke reinvestiert werden. Das Amt des Präsidenten bekleidet seit 2018 Uwe Schünemann.

Als Landesfachverband ist der Niedersächsische Leichtathletik-Verband neben 57 weiteren Verbänden im Landessportbund Niedersachsen (LSB) organisiert. Durch eine eng verzahnte Zusammenarbeit der Landesfachverbände mit dem Landessportbund werden Voraussetzungen geschaffen, individuelle Ziele und Aufgaben zu erfüllen. Der in § 2 Punkt 1 der Satzung definierte Hauptzweck des Landessportbundes Niedersachsens ist die grundlegende Interessenvertretung und Betreuung seiner Mitglieder. Neben finanzieller Unterstützung fördert er darauf aufbauend die Vereinsarbeit, den Sportstättenbau und die Interaktion zwischen den in ihm organisierten Landesfachverbänden. Die Sportentwicklung soll sozial und ökonomisch nachhaltig gestaltet sein. Auf Vereinsebene manifestierte Probleme betreffen sowohl die Landesfachverbände als auch den Landessportbund. Hierzu zählen unter anderem der Rückgang ehrenamtlichen Engagements und die Tendenz zur Oligarchisierung in den Vereinen. Letzterem versuchen der Landessportbund Niedersachsen und NLV durch ihr Aus- und Fortbildungsprogramm entgegenzuwirken. Hierbei steht neben der Förderung von (jungen) Führungskräften insbesondere die Trainer- und Übungsleiterausbildung im Fokus. Der NLV, der seinen Hauptstützpunkt (Leistungssport) in Hannover hat, ist besonders auf die Kooperation mit dem Landessportbund, als Träger des Olympiastützpunktes Niedersachsens, der „Akademie des Sports“ und dem Lotto Sportinternat Hannover (alle ansässig im Sportpark Hannover) angewiesen. Die Unterstützung des Landessportbundes ist in der Regel überfachlicher Natur, d. h. nicht sportartspezifisch.

Die fachliche Unterstützung seiner Verbände übernimmt der Spitzenverband. Im Falle des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes ist dies auf Bundesebene der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV). Während es bei der Arbeit des Landessportbundes Niedersachsen eher um monetäre und sportartübergreifende Förderung geht, sind die Aufgaben des DLV auf den Gegenstandsbereich „Leichtathletik“ ausgerichtet. Den NLV und die weiteren Landesfachverbände betreffen hierbei vor allem die ausgearbeiteten Konzeptionen zu den Bereichen Leistungssport, Breitensport und Aus- und Fortbildung.

Bezirke und Kreise

Der NLV gliedert sich in vier Bezirke (Braunschweig, Hannover, Lüneburg, Weser-Ems) und 46 Landkreise (Stand 2013). Die politisch unabhängigen Kreise Ammerland und Friesland fusionierten und nahmen die Rechtsform des eingetragenen Vereins an. Im Verband sind diese beiden als NLV-Kreis Ammerland-Friesland organisiert. Sofern die Bezirke und Kreise eine eigene Rechtsfähigkeit besitzen, sind sie aus finanzieller Sicht gegenüber dem Verband autark. Die Zielsetzungen und entsprechende Maßnahmen sollen allerdings denen des NLV nicht widersprechen. In sportlichen Angelegenheiten besitzt der Verband eine Weisungsbefugnis gegenüber den Bezirken und Kreisen.

Die Kreise des NLV
Landkreise
1. Ammerland-Friesland 2. Aurich 3. Braunschweig (Stadt)
4. Celle 5. Cloppenburg 6. Cuxhaven
7. Delmenhorst (Stadt) 8. Diepholz 9. Emden (Stadt)
10. Emsland 11. Gifhorn 12. Goslar
13. Göttingen 14. Grafschaft Bentheim 15. Hameln-Pyrmont
16. Hannover (Land) 17. Hannover (Stadt) 18. Harburg
19. Heidekreis 20. Helmstedt 21. Hildesheim
22. Holzminden 23. Leer 24. Lüchow-Dannenberg
25. Lüneburg 26. Nienburg 27. Northeim
28. Oldenburg (Land) 29. Oldenburg (Stadt) 30. Osnabrück (Land)
31. Osnabrück (Stadt) 32. Osterholz 33. Osterode
34. Peine 35. Rotenburg (Wümme) 36. Salzgitter (Stadt)
37. Schaumburg 38. Stade 39. Uelzen
40. Vechta 41. Verden 42. Wesermarsch
43. Wilhelmshaven (Stadt) 44. Wittmund 45. Wolfenbüttel
46. Wolfsburg (Stadt)

Vereins- und Mitgliederstruktur

Die 66.800 Mitglieder sind in 924 Vereinen organisiert (Stand 2013).

Bundesweit steht der NLV mit dieser Anzahl an Vereinen, nach Bayern (1.290) auf dem zweiten Platz. Bezüglich der Mitgliederzahl fällt der NLV allerdings hinter Bayern (146.705), Westfalen (133.944) und Württemberg (102.496) auf Rang 4 zurück. Im Jugendbereich ist der NLV mit 26.324 aktiven Jugendlichen hinter Bayern (53.251), Westfalen (40.389), Württemberg (38.4259) und Hessen (31.248) im oberen Viertel des Verbandsvergleichs platziert. Bezogen auf den Seniorenbereich (60+) findet sich der NLV mit 10.475 aktiven Senioren auf dem sechsten Rang wieder (Statistiken: Stand 2013).

Auf Grundlage der letzten Bestandsmeldung der Vereine des NLV (2013) an den Landessportbund existieren verbandsintern zwei Vereine mit mehr als 1.000 Mitgliedern in der Leichtathletiksparte. Zu den größten Leichtathletikvereinen Niedersachsens zählen der Osnabrücker Sportclub (1.370 Mitglieder), der MTV Braunschweig (1.078) und der SC Melle 03 (723).

Organe

Präsidium

Das Präsidium des NLV um den Präsidenten Uwe Schünemann setzt sich aus acht weiteren Mitgliedern zusammen. Den Posten des Vizepräsidenten Finanzen bekleidet Thomas Behling, den des Vizepräsidenten Leistungssport Christoph Stolz. Andreas Uhl nimmt das Amt des Vizepräsidenten Breitensport und Sportentwicklung und Petra Möhle das der Vizepräsidentin Wettkampforganisation ein. Die Stelle des Vizepräsidenten Bildung nimmt Bernd Rebischke wahr, Vizepräsident Recht ist Rainer Cherkeh. Für die Jugendarbeit engagiert sich der Vorsitzende der niedersächsischen Leichtathletik-Jugend (NLJ) Steffen Brümmer. Vizepräsidentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing ist die Sat1 Moderatorin und ehemalige Mehrkämpferin Antonia Wellmann. Ihr zur Seite steht der ehemalige Leiter des NDR-Studios Braunschweig Udo Röhrig. (Stand: 2018.) Die Hauptaufgabe des Präsidiums ist die Leitung des Verbandes unter Berücksichtigung der Satzung und Ordnungen des Verbandes und der Beschlüsse des Verbandsrates und -tages. Nur das Präsidium ist in der Lage, hauptamtliche Mitarbeiter anzustellen.

Verbandstag

Im alle vier Jahre tagenden Verbandstag des NLV sind die Delegierten der Kreise und Bezirke, die Mitglieder des Präsidiums sowie die beiden Aktivensprecher. Die Anzahl der Delegierten der Kreise und Bezirke ergibt sich aus der jeweiligen Anzahl der gemeldeten Leichtathleten. Grundlage ist jeweils die Bestandserhebung des LSB zum 1. Oktober des Vorjahres, in dem der Verbandstag tagte. Jedem Kreis steht je eintausend gemeldeter Mitglieder ein Delegierter zu. Für jede angefangene Tausendergrenze folgt ein weiterer Delegierter. Dasselbe Schema der Verteilung trifft auch auf die Bezirke zu. Hierbei stellen allerdings nicht tausend Mitglieder die Grenze dar, sondern fünftausend.

Gemäß der Satzung des NLV ist der Verbandstag zuständig für Satzungsänderungen, Wahlen (hier: insbesondere die des Ehrenpräsidenten) sowie für die Ordnung aller Angelegenheiten des Verbandes (soweit sie nicht dem Verbandsrat oder Präsidium obliegen). Er entlastet die Mitglieder des Präsidiums in seinen Entscheidungen, nimmt den Rechenschaftsbericht des Präsidiums entgegen und verabschiedet den Jahresabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Haushaltsplan für das nächste Jahr muss vor der Implementierung, stets durch den Verbandstag abgesegnet werden. Geht es um die Erhebung von Umlagen oder um Beschlüsse über die Höhe von Mitgliedsbeiträgen, Abgaben oder Gebühren ist der Verbandstag das zuständige Organ. In Jahren, in denen der Verbandsrat nicht tagt, ist der Verbandstag für dessen Aufgaben zuständig. Im Falle einer Auflösung des Verbandes, muss diese durch den Verbandstag beschlossen sein. Generell ist für Beschlüsse des Verbandstages eine einfache Mehrheit erforderlich. Lediglich bei Satzungsänderung sind zwei Drittel der abgegebenen Stimmen vonnöten.

Verbandsrat

Der Verbandsrat besteht aus dem Präsidium sowie den Vorsitzenden der Kreise und Bezirke. Jedes Mitglied hat hier eine Stimme. Bezirke und Kreise können speziell im Verbandsrat ihre Interessen zum Ausdruck bringen. Er tagt jährlich, sofern kein Verbandstag einberufen wurde. Die in der Verwaltungsordnung des NLV festgelegten Zuständigkeiten des Verbandsrates sind Beratungen und Beschlussfassungen zur Ordnung des NLV und zu fördernden Richtlinien der sportpraktischen Arbeit. Zudem setzt der Verbandsrat – soweit nicht durch die Gebührenordnung des NLV festgeschrieben – die Höhe von Abgaben fest. Mitglieder des Antragsprüfungsausschusses können durch ihn berufen werden.

Fachkommissionen

Es gibt fünf Fachkommissionen, die gemäß den Richtlinien des Präsidiums eigenständig arbeiten. Alle Mitglieder werden durch das Präsidium berufen. Bei Entscheidungen der Fachkommissionen hat das Präsidium ein Vetorecht. Jede Fachkommission darf sich aus maximal sieben stimmberechtigten Mitgliedern zusammensetzen, von denen der Vorsitzende das zuständige Präsidiumsmitglied ist. Dies sind im Einzelnen die Fachkommission Leistungssport, die Fachkommission Breitensport und Sportentwicklung, die Fachkommission Wettkampforganisation, die Fachkommission Jugend und die Fachkommission Bildung.

Rechtsausschuss

Der Rechtsausschuss besteht aus dem Vorsitzenden, der zu einem Richteramt oder für den höheren Verwaltungsdienst befähigt sein sollte, und vier Beisitzern. Die vier Beisitzer werden auf Vorschlag der vier Bezirke des NLV berufen. Gemäß der Satzung übt der Rechtsausschuss die Verbandsgerichtsbarkeit aus. Alle Handlungen müssen sich hierbei nach der Rechts- und Verfahrensordnung des DLV richten.

Aufgaben

In seiner Satzung definiert der NLV zehn Hauptaufgaben der Verbandsarbeit. Hierzu zählen neben der einheitlichen Ausrichtung der Leichtathletik innerhalb des Verbandes und der Unterstützung der Bezirke, Kreise, Vereine und Mitglieder vor allem die Förderung des aktiven Sports (Leistungs-, Breiten- und Wettkampfsport). Damit einhergehend wird hier die Jugendarbeit, die Aus- und Fortbildung und die Veranstaltungsdurchführung (insbesondere von Meisterschaften) aufgeführt. Ergänzende Aufgaben sind das Herausbringen einer Verbandszeitung (Staffelstab) sowie das Erstellen von Besten- und Rekordlisten.

Aus- und Fortbildung

Im Bereich Bildung kooperiert der NLV mit verschiedenen Institutionen aus ganz Niedersachsen. Hierzu zählen neben den Instituten für Sportwissenschaft der Universitäten Hannover, Oldenburg, Osnabrück und Göttingen der Behinderten-Sportverband Niedersachsen, der Landessportbund Niedersachsen und der Niedersächsische Turnerbund.

Der Verband ist neben der Ausbildung zum Vereinsassistenten vor allem für die Trainerausbildung der Lizenzen C bis A zuständig. Im Bereich der C-Lizenz wird hier zwischen den Bereichen Leistungssport (Jugendleichtathletik), Breitensport und Kinderleichtathletik differenziert. Darauf aufbauend ist die Weiterqualifikation im Rahmen der B-Lizenz in den Bereichen Leistungssport und Prävention möglich. Die A-Lizenz (Leistungssport) kann final nur auf Grundlage der B-Lizenz (Leistungssport) erreicht werden.

Auch im Rahmen der Kampfrichterausbildung bietet der NLV verschiedene Lizenzen an. Aufbauend auf der Grundausbildung zum Kampfrichter besteht die Möglichkeit, sich zum Obmann, Schiedsrichter und Referenten ausbilden zu lassen. Innerhalb dieser Lizenzen folgen disziplinspezifische Fortbildungen wie zum Beispiel zum Starter oder Gehrichter.

Meisterschaften

Im Wettkampfbetrieb werden jährlich die Landesmeisterschaften (Einzel und Mannschaft) in allen Altersklassen ausgerichtet. Hierbei werden die Einzelmeisterschaften der Jugend U16 bis U20 sowie die der Aktiven (Männer/Frauen) seit 2014 gemeinsam durchgeführt. Auf Beschluss der Verbandstage des Niedersächsischen Leichtathletik-Verbandes und des Bremer Leichtathletik-Verbandes, richten die beiden Verbände ihre Meisterschaften seit dem 1. Januar 2009 gemeinsam aus. Athleten beider Verbände gehen seitdem in eine gemeinsame Wertung ein.

Öffentlichkeitsarbeit

Um der breiten Öffentlichkeit aktuelle Informationen bereitzustellen, nutzt der NLV – neben seinem Internetauftritt – die Printmedien. Alle zwei Monate erscheint die Verbandszeitschrift Staffelstab. Neben aktuellen Themen aus dem Verbandsgeschehen der Bezirke und Kreise werden in ihr Athleten und Funktionäre vorgestellt sowie Meisterschaften und besondere Events reflektiert.

Jugendarbeit

Die Realisierung der Jugendarbeit wird in erster Linie durch die Niedersächsische Leichtathletik-Jugend (NLJ) und die Fachkommission Jugend koordiniert.

Zur allgemeinen Förderung der Jugend gehört u. a. die Gleichberechtigung aller Jugendlichen hinsichtlich ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft. Schon früh sollen Werte und Normen des Sportes vermittelt werden. Hierzu zählt neben dem fairen Umgang im Sport, vor allem die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Doping. Die Leichtathletik soll der Jugend nicht nur unter leistungsbezogenen Aspekten näher gebracht werden. Vor allem das Gesundheitsbewusstsein und der Spaß am Sport stehen hierbei an vorderster Stelle. Der gesamte Handlungsbereich erstreckt sich jedoch nicht nur auf die verbandsinterne Arbeit, sondern auch auf Kooperationen mit nationalen und internationalen Jugendorganisationen. Die Schülervergleichskämpfe der Norddeutschen Verbände sind aus sportlicher Sicht ein Beispiel hierfür. Diese Veranstaltung wird jährlich von einem der norddeutschen Leichtathletikverbände für die 14- und 15-jährigen Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Hierbei stellt jeder Verband jeweils eine Auswahlmannschaft der Jungen und Mädchen.

Ein weiteres Ziel der Jugendarbeit ist die Implementierung zeitgemäßer Formen der Leichtathletik. Ein aktuelles Beispiel ist die Einführung der Kinderleichtathletik. Diese Form soll den Kindern die Sportart auf vielfältige Weise attraktiver machen. Der Schritt weg von den konventionellen Disziplinen Laufen, Werfen und Springen hin zu Disziplinen wie Zonenweitsprung oder Fahrradreifen-Weitwurf, soll den Kindern mehr Spaß an der Leichtathletik vermitteln. Gerade die optimale Ausbildung verschiedener koordinativer Fähigkeiten ist hierbei ein positiver Nebeneffekt. Für die Distanzierung von der herkömmlichen Leichtathletik im Kindesalter sprechen einige Gründe. Unter anderem wird kritisiert, dass das Training in jungen Jahren oft schon zu fertigkeits- und leistungsorientiert ist. Hinsichtlich der sensiblen Phasen im Kindesalter, in denen bestimmte koordinative und konditionelle Fähigkeiten besonders gut zu verbessern sind, gilt es, diese früh zu fördern, was durch dieses Modell möglich wird.

Leistungssport

Landestrainer

Momentan sind neun Landestrainer für den Trainingsbetrieb am Olympiastützpunkt Hannover zuständig:

  • Edgar Eisenkolb (Leitender Landestrainer),
  • Björn Sterzel (Blocktrainer Sprint),
  • Georgi Kamenezki (Landestrainer Sprint Nachwuchs / Talentförderung)
  • Jörg Voigt (Blocktrainer Lauf),
  • Frank Reinhardt (Blocktrainer Sprung),
  • Thorsten Frey (Blocktrainer Wurf),
  • Astrid Onnen (Landestrainerin Hochsprung/Talentförderung),
  • Beatrice Mau-Repnak (Mehrkampf),
  • André Pollmächer (Landestrainer Lauf Nachwuchs/Talentförderung).

Stützpunkte

Neben dem Hauptstützpunkt in Hannover existieren 14 weitere Stützpunkte in ganz Niedersachsen.

  1. Norden
  2. Langen
  3. Oldenburg
  4. Emsland-Süd
  5. Osnabrück
  6. Löningen
  7. Zeven
  8. Winsen
  9. Peine
  10. Stadtoldendorf
  11. Braunschweig
  12. Helmstedt
  13. Göttingen
  14. Bad Gandersheim

Breitensport

GesundAthletik

Neben dem Leistungssport ist der Breitensport eine große Säule in der Konzeption des NLV. Mit dem vom NLV entwickelten Konzept der „GesundAthletik“ bearbeitet der Verband das weite Feld des Gesundheitssportes. Unterteilen lässt sich dieses Konzept in vier Bereiche, die durch präventive Bewegungsformen die Freude an der Leichtathletik vermitteln sollen.

Im Bereich „Hab Spaß dabei“ geht es darum, konditionelle sowie koordinative Fähigkeiten spielerisch zu trainieren. Die Vielfältigkeit des Übungsrepertoires soll Kinder nachhaltig motivieren, sportlich aktiv zu bleiben. Daher wird schon hier versucht, mittels kleiner Wettkämpfe situationsgerechtes Verhalten im Sport zu schulen. Der Umgang mit Siegen und Niederlagen spielt dabei eine große Rolle. Im zweiten Bereich „Komm in Form“ geht es um das Nordic Walking. In diesen Kurseinheiten werden die Grundlagen des Nordic Walkings im Rahmen des Ausdauertrainings vermittelt. Im Bereich des Breitensportkonzeptes des NLV, stellt diese Sportart eine wichtige Säule dar. Der dritte Bereich hat den Titel „Hol dir Kraft“. Hier stehen neben dem Erlernen der Technik des Nordic Walkings vor allem Übungen zur Rückenkräftigung im Vordergrund. Neben praktischen Elementen wird unter anderem auch theoretisches Wissen betreffs der Anatomie und Physiologie des Menschen sowie der Trainingswissenschaften gelehrt. Der letzte Bereich differenziert sich inhaltlich von den beiden vorherigen Säulen der „GesundAthletik“. Unter dem Motto „Lauf dich fit“ werden Kursteilnehmer langsam an das Laufen herangeführt. Hierbei wird die Komplexität der Übungen sukzessive gesteigert. Neben dem Erlernen der richtigen Lauftechniken, sind auch hier theoretische Einheiten Bestandteile des Kursprogrammes.

Abzeichen

Sporttreibende haben die Möglichkeit, beim NLV verschiedene Abzeichen zu erlangen. In den Bereichen Lauf, Nordic Walking und Mehrkampf stellt der Verband verschiedene Abstufungen dieser Abzeichen aus. Beim Laufabzeichen gibt es beispielsweise Auszeichnungen in sechs Abstufungen, angefangen von einem 15-minütigen Lauf bis hin zu einem Marathonlauf. Die Distanzen dürfen hierbei zwar in beliebigem Tempo, aber ohne Pausen geschafft werden. Gleiche Bedingungen gelten für die Nordic Walking-Abzeichen. Hier gibt es jedoch nur drei Abstufungen (30 min; 60 min; 120 min). Beim Mehrkampfabzeichen wird altersklassenunabhängig ein Dreikampf durchgeführt. Grundlage für die Punktevergabe ist die internationale Punkteauswertung.

Volksläufe

Volksläufe erfreuen sich in den letzten Jahren stetig steigender Beliebtheit. Konnten 2002 im Verband ca. 150.000 Volkslaufteilnahmen registriert werden, waren es 2012 bereits über 200.000. Volksläufe finden traditionell außerhalb des Stadions statt. Möglich sind neben dem Laufen auch das Wandern, Gehen und nordisches Gehen. Gemäß der deutschen Leichtathletikordnung (DLO) zählen zu den Straßenläufen die Laufstrecken von 5 km, 10 km, Halbmarathon, Marathon, 100 km, 5 × 10 km. Zu den Gehstrecken (Straße) zählen die Distanzen von 10 km, 20 km, 30 km und 50 km.

Geschichte

Gründung

Mit dem Ziel, den vorher teils illegal ablaufenden Sport in Niedersachsen zu organisieren, wurde im Januar 1946, unter der Führung des damaligen Leiters des Gesamtsports in Niedersachsen (Heinrich Hünecke), ein Treffen in Hannover einberufen. Ziel war es, einen niedersächsischen Sportbund zu gründen und den Sport in Niedersachsen zu strukturieren. In dieser Tagung wurde beschlossen, Walter Weiß mit der Organisation der Leichtathletik in Niedersachsen zu beauftragen.

Der Grundstein für den späteren Niedersächsischen Leichtathletik-Verband wurde am 26. Oktober 1946 in Braunschweig gelegt. Unter der Leitung von Walter Weiß wurde in einem Zusammentreffen verschiedener Akteure, die sich teils aus dem Arbeitersport kannten, der Arbeitsausschuss Leichtathletik für den Raum Niedersachsen gegründet. Neben dem Initiator Walter Weiß, der später auch als erster das Amt des Präsidenten im NLV bekleidete, gehörten Heinrich Hünecke (Leiter des Gesamtsports in Niedersachsen), Georg Boose, Kurt Blut, Gerhard Bode, Karl Hahne und Willi Tielemann (später Kassenwart) zu den Gründern.

Durch eine Erweiterung des Vorstandes im Jahr 1947 wurde ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum heutigen Verband erreicht. In jenem Jahr fanden in Verden mit 1.000 Teilnehmern die ersten NLV-Meisterschaften der Nachkriegszeit statt. Eine erste Vereinszählung im Jahr 1947 ergab, dass 1.324 Vereine im Arbeitsausschuss Leichtathletik organisiert waren. Am 5. Februar 1950 erfolgte in Gifhorn die Namensänderung in „Sportbund Niedersachsen e. V. – Fachverband Leichtathletik“.

Präsidenten
Walter Weiß 1946–1966
Herbert Willecke 1966–1970
Herbert Schröter 1970–1976
Heimke Ahsbahs 1976–1982
Heinz Werner Otto 1982–1986
Harry Jirijahlke 1986–1988
Hartmut Heise 1988–1993
Joachim Almstedt 1993–1994
Rita Girschikofsky 1994–2018
Uwe Schünemann 2018–

Verbandsrekorde

Die Daten sind der Rekordliste des NLV entnommen.

Legende
= Weltrekord = Europarekord = Deutscher Rekord = U20-Weltrekord
* = Ausstehende Ratifizierung; i = In der Halle erzielt; (h) = Handgestoppt

Freiluft

Männer

Disziplin Leistung Name Verein Datum Ort
100 m 10,08 s Deniz Almas VfL Wolfsburg 01.08.2020 Deutschland Weinheim
200 m 20,44 s Erwin Skamrahl 26.06.1983 Deutschland BR Bremen
400 m 44,50 s Erwin Skamrahl 26.07.1983 Deutschland BR München
800 m 1:44,80 min Sören Ludolph LG Braunschweig 26.05.2012 Niederlande Hengelo
1000 m 2:17,18 min Eckhardt Rüter VfL Wolfsburg 09.09.1988 Deutschland BR Hamm
1500 m 3:34,84 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 31.08.1983 Deutschland BR Koblenz
1 Meile 3:52,36 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 09.07.1982 Deutschland BR Koblenz
3000 m 7:51,37 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 06.09.1983 Deutschland BR Ingelheim
5000 m 13:37,0 min Werner Girke VfL Wolfsburg 13.06.1968 Frankreich Paris
10.000 m 28:36,88 min 25.06.1991 Niederlande Hengelo
1 Stunde 19.873 m Michael Spöttel LG Kreis Verden 27.08.1981 Deutschland BR Verden
10 km 28:34 min Carsten Eich LG Braunschweig 14.09.2003 Deutschland Troisdorf
10 km

(Mannschaft)

1:28:14 h LG Braunschweig 19.09.2004 Deutschland Bad Liebenzell
Eich 28:55, Dietz 29:06, Burger 30:13
Halbmarathon 1:02:38 h LG Braunschweig 10.04.2004 Deutschland Paderborn
Halbmarathon

(Mannschaft)

3:15:35 h LG Braunschweig 23.03.2002 Deutschland Schotten
Eich 1:03:33, Wagner 1:05:41, Austin 1:06:21
Marathon 2:12:51 h Michael Spöttel LG Kreis Verden 15.01.1984 Vereinigte Staaten Houston
Marathon

(Mannschaft)

7:01:31 h VfL Wolfsburg 10.09.1977 Deutschland BR Berlin
Mielke 2:15:19, Siefert 2:21:55, Will 2:24:17
100 km 6:43:19 h 10.04.1999 Deutschland Troisdorf
100 km

(Mannschaft)

21:09:33 h LG Braunschweig 05.09.2002 Deutschland Elte (Rheine)
Krajenski 6:45:12, Dreyer 7:11:37, Mankopf 7:12:44
110 m Hürden 13,60 s TK zu Hannover 15.07.1990 Deutschland BR Oldenburg
400 m Hürden 50,6 s Dieter Friedrich Hannover 96 15.05.1971 Deutschland BR Bonn
3000 m Hindernis 8:28,95 min LG Göttingen 16.06.1984 Deutschland BR Hannover
4 × 100 m 39,76 s 23.07.1988 Deutschland BR Frankfurt am Main
Schulte - Todt - Isenbart - Nitsch
4 × 200 m 1:24,0 min VfL Wolfsburg 21.05.1986 Deutschland BR Wolfsburg
C. Knötgen - A. Knötgen - Meyer - Skamrahl
4 × 400 m 3:05,86 min 04.08.1985 Deutschland BR Stuttgart
Kohne - Fischer - Wegner - Skamrahl
3 × 1000 m 7:05,45 min LG Braunschweig 22.07.2012 Deutschland Mönchengladbach
Waldmann - Hamm - Ludolph
Olympische

Staffel

3:23,3 min Post SV Hannover 21.06.1979 Deutschland BR Göttingen
Stark - Rebischke - Tauche - Kawan
10.000-m-Gehen 42:16,6 min Karl Degener VfL Wolfsburg 30.06.1984 Deutschland BR Letter
10-km-Gehen 41:19 min Heinz Mayr VfL Wolfsburg 29.09.1973 Deutschland BR Hamburg
10-km-Gehen

(Mannschaft)

2:49:59 h 25.09.2004 Deutschland Biberbach
Degener, Damlitz, Luther
20-km-Gehen 1:24:35 h Karl Degener VfL Wolfsburg 01.11.1981 Deutschland BR Hanau
20-km-Gehen

(Mannschaft)

4:29:02 h VfL Wolfsburg 29.05.1983 Deutschland BR Eschborn
Degener, Meyer, Jakob
50-km-Gehen 3:56:52 h Karl Degener VfL Wolfsburg 28.08.1983 Deutschland BR Letter
50-km-Gehen

(Mannschaft)

12:37:54 h TSV Salzgitter 01.10.1978 Deutschland BR Eschborn
Weidner 4:02:17, Degener 4:11:53, Kloppe 4:23:44
Hochsprung 2,34 m Eike Onnen 20.05.2007 Deutschland Garbsen
Stabhochsprung 5,70 m Władysław Kozakiewicz TK zu Hannover 22.07.1986 Frankreich Paris
Weitsprung 8,14 m Jens Knipphals VfL Wolfsburg 28.05.1980 Deutschland BR Berlin
Dreisprung 16,78 m Wolfgang Knabe 25.06.1983 Deutschland BR Bremen
Kugelstoß 20,72 m VfL Wolfsburg 29.05.2005 Deutschland Engers
Diskuswurf 60,66 m VfL Wolfsburg 11.07.2003 Deutschland Vellmar
Hammerwurf 78,28 m VfL Wolfsburg 23.07.1988 Deutschland BR Frankfurt am Main
Speerwurf 83,50 m Stephan Steding Hannover 96 27.06.2008 Deutschland Zeulenroda
Fünfkampf 4031 Punkte Frank Müller 21.05.1989 Deutschland BR Attendorn
Fünfkampf

(Mannschaft)

11.062 Punkte 21.05.1989 Deutschland BR Attendorn
Müller (4031), Zander (3588), Kleemann (3443)
Zehnkampf 8256 Punkte Frank Müller 21./22.07.1990 Deutschland BR Salzgitter
Zehnkampf

(Mannschaft)

22.094 Punkte 17./18.06.1989 Deutschland BR Dillingen
Müller (7933), Kleemann (7218), Zander (6943)
Stand: 31. Dezember 2020

Frauen

Disziplin Leistung Name Verein Datum Ort
100 m 11,04 s Melanie Paschke LG Braunschweig 30.06.1995 Deutschland Bremen
200 m 22,45 s Melanie Paschke LG Braunschweig 30.07.1994 Deutschland Erfurt
400 m 50,22 s Grit Breuer 01.06.1996 Spanien Madrid
800 m 1:58,45 min Hildegard Falck VfL Wolfsburg 11.07.1971 Deutschland BR Stuttgart
1000 m 2:40,66 mi 17.08.1994 Schweiz Zürich
1500 m 4:06,33 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 01.06.1998 Niederlande Hengelo
1 Meile 4:57,9 min VfL Wolfsburg 20.07.2000 Deutschland Hamburg
3000 m 8:53,72 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 18.08.1999 Deutschland Menden
5000 m 15:33,47 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 14.05.1997 Deutschland Koblenz
10.000 m 32:35,90 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 19.05.2001 Deutschland Kandel
1 Stunde 15.680 m 13.04.2002 Deutschland Delmenhorst
10 km 31:45 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 11.09.2005 Deutschland Otterndorf
10 km

(Mannschaft)

1:41:44 h LG Braunschweig 14.09.2003 Deutschland Troisdorf
Zaituc 33:23, Ritter 33:57, Bultmann 34:24
Halbmarathon 1:09:35 h Luminita Zaituc LG Braunschweig 16.09.2003 Luxemburg Grevenmacher
Halbmarathon

(Mannschaft)

3:52:29 h LG Braunschweig 22.03.2003 Deutschland Burghaslach
Zaituc 1:14:08, Ritter 1:15:22, Willcox-Heidner 1:22:59
Marathon 2:25:42 h Fate Tola Geleto LG Braunschweig 30.10.2016 Deutschland Frankfurt am Main
Marathon

(Mannschaft)

8:15:43 h 22.10.2000 Deutschland Essen
Brünig 2:43:32, Cronjäger 2:44:40, Weiglein 2:47:31
100 km 7:31:55 h Ricarda Botzon 29.09.2001 Niederlande Winschoten
100 km

(Mannschaft)

30:06:20 h 31.08.2002 Deutschland Rheine
Botzon 8:07:46, Berndt 10:59:16, van Schwamen 10:59:18
100 m Hürden 12,92 s Kirsten Bolm 22.06.2000 Slowakei Bratislava
400 m Hürden 54,22 s Silvia Rieger 11.09.1998 Sudafrika Johannesburg
3000 m Hindernis 9:43,28 min Jana Sussmann 18.06.2011 Schweden Stockholm
4 × 100 m 44,28 s LG Weserbergland 05.07.2008 Deutschland Nürnberg
Gangnus - Giebel - Marahrens - Tschirch
4 × 200 m 1:38,6 min VfL Wolfsburg 20.08.1975 Deutschland BR Wolfsburg
Pohl - Rasch - Schwencker - Falck
4 × 400 m 3:39,31 min 09.07.2017 Deutschland Erfurt
Janiak - Gläsner - Kopf - Spelmeyer
3 × 800 m 6:18,88 min 21.07.1985 Deutschland BR Berlin
Janhsen - Huneke - Bens
Olympische

Staffel

4:00,93 min 06.09.2005 Deutschland Osnabrück
Thieke - Hermes - Ohmstede - Hunfeld
5000-m-Gehen 22:30,15 min Barbara Brandenburg 25.04.2004 Deutschland Neustadt
5-km-Gehen 22:24 min Barbara Kollorz 08.08.1987 Deutschland BR Fürth
5-km-Gehen

(Mannschaft)

1:13:29 h 28.08.2005 Deutschland Hildesheim
Brandenburg 23:07, Birkemeyer 24:51, Bludau 25:31
10.000-m-Gehen 48:39,63 min Barbara Brandenburg 04.07.1998 Deutschland Berlin
10-km-Gehen 44:25 min VfV Hildesheim 27.08.1994 Deutschland Hildesheim
10-km-Gehen

(Mannschaft)

2:34:26 h 21.04.1991 Deutschland Naumburg
Kollorz 50:20, Luttmann 52:00, Krahn 52:06
20-km-Gehen 1:43:27 h Barbara Brandenburg 05.06.2004 Deutschland Hildesheim
20-km-Gehen

(Mannschaft)

6:47:36 h 11.06.2011 Deutschland Erfurt
Heuer 2:10:20, Luedtke 2:17:52, Komoll 2:19:24
Hochsprung 1,94 m Imke Onnen Hannover 96 23.06.2019 Deutschland Göttingen
Stabhochsprung 4,60 m Annika Roloff 29.06.2016 Deutschland Landau
Weitsprung 6,58 m 03.08.1985 Deutschland BR Stuttgart
Dreisprung 14,35 m Neele Eckhardt LG Göttingen 11.06.2017 Deutschland Göttingen
Kugelstoß 20,34 m Stephanie Storp VfL Wolfsburg 01.07.1990 Deutschland BR Wolfsburg
Diskuswurf 61,26 m Liesel Westermann Hannover 96 05.11.1967 Brasilien 1960 São Paulo
Hammerwurf 70,73 m Andrea Bunjes 23.08.2004 Griechenland Athen
Speerwurf 57,76 m 09.06.2002 Deutschland Osnabrück
Fünfkampf 3767 Punkte Maren Schwerdtner 28.09.2003 Deutschland Langen
Fünfkampf

(Mannschaft)

9673 Punkte LG Weserbergland 18.09.2005 Deutschland Osnabrück
Rauchberger (3476), Giebel (3169), Fierenz (3028)
Siebenkampf 6426 Punkte Lilli Schwarzkopf 28./

29.06.2014

Deutschland Ratingen
Siebenkampf

(Mannschaft)

16.064 Punkte TK zu Hannover 19./

20.06.1993

Deutschland Vaterstetten
Harms (5546), Grube (5495), Duveneck (5023)
Stand: 31. Dezember 2020

Literatur

  • Niedersächsischer Leichtathletik Verband e. V. (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletik Verband, Hannover, 1996

Weblinks

  • Niedersächsischer Leichtathletik-Verband
  • Niedersachsen in der Leichtathletik Datenverarbeitung (LADV)

Einzelnachweise

  1. Satzung NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  2. Niedersächsischer Leichtathletik Verband (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletikverband, Hannover, 1996, S. 82–85.
  3. Landesfachverbände. Website des Landessportbundes Niedersachsen. Abgerufen am 30. November 2013.
  4. Satzung LSB Niedersachsen. Website des Landessportbundes Niedersachsen. Abgerufen am 30. November 2013.
  5. Satzung DLV. Website des Deutschen Leichtathletik-Verbandes. Abgerufen am 30. November 2013.
  6. NLV-Kreis Ammerland-Friesland (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive). Website des NLV-Kreises Ammerland-Friesland. Abgerufen am 30. November 2013.
  7. DLV-Mitgliederbestandserhebung 2013. Website des Deutschen Leichtathletik-Verbandes. Abgerufen am 29. November 2013.
  8. Präsidium NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes.
  9. Verwaltungsordnung NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 30. November 2013.
  10. Bildungspartner. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
  11. Struktur der Trainerausbildung im NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
  12. Konzept der Kamprichterausbildung im NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
  13. Gemeinsame Landesmeisterschaften. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
  14. Öffentlichkeitsarbeit. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 1. Dezember 2013.
  15. Jugendordnung NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 30. November 2013.
  16. Vergleichskämpfe, Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
  17. Kinderleichtathletik, Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
  18. Kinderwelt des DLV, Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 11. Dezember 2013.
  19. "Trainer des NLV" – Stand: 2015. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 29. November 2013.
  20. Stützpunkte des NLV. Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 29. November 2013.
  21. "GesundAthletitik®", Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  22. Abzeichen, Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  23. Volkslauf, Website des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  24. DLO, Website des Deutschen Leichtathletik-Verbandes. Abgerufen am 15. Dezember 2013.
  25. Niedersächsischer Leichtathletik Verband (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletikverband, Hannover, 1996, S. 9–13.
  26. Niedersächsischer Leichtathletik Verband (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletikverband, Hannover, 1996, S. 32–50.
  27. Niedersächsischer Leichtathletik Verband (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletikverband, Hannover, 1996, S. 58–72.
  28. Präsidium | Niedersächsischer Leichtathletik-Verband. Abgerufen am 1. Dezember 2020. 
  29. Rekorde | Niedersächsischer Leichtathletik-Verband. Abgerufen am 18. März 2021. 
Landesverbände des Deutschen Leichtathletik-Verbandes

 | Bayern (BLV) | Berlin (BLV) |  |  | Hamburg (HHLV) | Hessen (HLV) |  | Niedersachsen (NLV) | Nordrhein (LVN) |  |  |  |  |  |  |  | Westfalen (FLVW) | Württemberg (WLV)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:13

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Der Niedersachsische Leichtathletik Verband e V NLV gehort als einer der insgesamt 20 Landesfachverbande dem Deutschen Leichtathletik Verband an Organisiert ist er im Landessportbund Niedersachsen Seinen Sitz hat er im Haus des Sports in Hannover Mit einer Mitgliederzahl von ca 68 000 ist der NLV einer der grossten Landesfachverbande der Bundesrepublik Deutschland Niedersachsischer Leichtathletik Verband NLV Das Logo des NLVSportart LeichtathletikGegrundet 26 Oktober 1946 78 Jahre Prasident Uwe SchunemannVereine 924 2013 Mitglieder 68 000 2013 Verbandssitz HannoverWebsite nlv la deLandessportbund Niedersachsen Ferdinand Wilhelm Fricke Weg 10 EingangOrganisation und StrukturNLV in Deutschland Der Niedersachsische Leichtathletik Verband ist die Dachorganisation fur die Leichtathletikvereine Niedersachsens Gemass seiner Satzung Neufassung 3 November 2018 ubernimmt der NLV die Rechtsform eines eingetragenen Vereins e V Demzufolge durfen Gewinne nur fur satzungsgemasse Zwecke reinvestiert werden Das Amt des Prasidenten bekleidet seit 2018 Uwe Schunemann Als Landesfachverband ist der Niedersachsische Leichtathletik Verband neben 57 weiteren Verbanden im Landessportbund Niedersachsen LSB organisiert Durch eine eng verzahnte Zusammenarbeit der Landesfachverbande mit dem Landessportbund werden Voraussetzungen geschaffen individuelle Ziele und Aufgaben zu erfullen Der in 2 Punkt 1 der Satzung definierte Hauptzweck des Landessportbundes Niedersachsens ist die grundlegende Interessenvertretung und Betreuung seiner Mitglieder Neben finanzieller Unterstutzung fordert er darauf aufbauend die Vereinsarbeit den Sportstattenbau und die Interaktion zwischen den in ihm organisierten Landesfachverbanden Die Sportentwicklung soll sozial und okonomisch nachhaltig gestaltet sein Auf Vereinsebene manifestierte Probleme betreffen sowohl die Landesfachverbande als auch den Landessportbund Hierzu zahlen unter anderem der Ruckgang ehrenamtlichen Engagements und die Tendenz zur Oligarchisierung in den Vereinen Letzterem versuchen der Landessportbund Niedersachsen und NLV durch ihr Aus und Fortbildungsprogramm entgegenzuwirken Hierbei steht neben der Forderung von jungen Fuhrungskraften insbesondere die Trainer und Ubungsleiterausbildung im Fokus Der NLV der seinen Hauptstutzpunkt Leistungssport in Hannover hat ist besonders auf die Kooperation mit dem Landessportbund als Trager des Olympiastutzpunktes Niedersachsens der Akademie des Sports und dem Lotto Sportinternat Hannover alle ansassig im Sportpark Hannover angewiesen Die Unterstutzung des Landessportbundes ist in der Regel uberfachlicher Natur d h nicht sportartspezifisch Die fachliche Unterstutzung seiner Verbande ubernimmt der Spitzenverband Im Falle des Niedersachsischen Leichtathletik Verbandes ist dies auf Bundesebene der Deutsche Leichtathletik Verband DLV Wahrend es bei der Arbeit des Landessportbundes Niedersachsen eher um monetare und sportartubergreifende Forderung geht sind die Aufgaben des DLV auf den Gegenstandsbereich Leichtathletik ausgerichtet Den NLV und die weiteren Landesfachverbande betreffen hierbei vor allem die ausgearbeiteten Konzeptionen zu den Bereichen Leistungssport Breitensport und Aus und Fortbildung Bezirke und Kreise Der NLV gliedert sich in vier Bezirke Braunschweig Hannover Luneburg Weser Ems und 46 Landkreise Stand 2013 Die politisch unabhangigen Kreise Ammerland und Friesland fusionierten und nahmen die Rechtsform des eingetragenen Vereins an Im Verband sind diese beiden als NLV Kreis Ammerland Friesland organisiert Sofern die Bezirke und Kreise eine eigene Rechtsfahigkeit besitzen sind sie aus finanzieller Sicht gegenuber dem Verband autark Die Zielsetzungen und entsprechende Massnahmen sollen allerdings denen des NLV nicht widersprechen In sportlichen Angelegenheiten besitzt der Verband eine Weisungsbefugnis gegenuber den Bezirken und Kreisen Die Landkreise NiedersachsensDie Kreise des NLV Landkreise1 Ammerland Friesland 2 Aurich 3 Braunschweig Stadt 4 Celle 5 Cloppenburg 6 Cuxhaven7 Delmenhorst Stadt 8 Diepholz 9 Emden Stadt 10 Emsland 11 Gifhorn 12 Goslar13 Gottingen 14 Grafschaft Bentheim 15 Hameln Pyrmont16 Hannover Land 17 Hannover Stadt 18 Harburg19 Heidekreis 20 Helmstedt 21 Hildesheim22 Holzminden 23 Leer 24 Luchow Dannenberg25 Luneburg 26 Nienburg 27 Northeim28 Oldenburg Land 29 Oldenburg Stadt 30 Osnabruck Land 31 Osnabruck Stadt 32 Osterholz 33 Osterode34 Peine 35 Rotenburg Wumme 36 Salzgitter Stadt 37 Schaumburg 38 Stade 39 Uelzen40 Vechta 41 Verden 42 Wesermarsch43 Wilhelmshaven Stadt 44 Wittmund 45 Wolfenbuttel46 Wolfsburg Stadt Mitgliederentwicklung NLVVereins und Mitgliederstruktur Vereinsentwicklung des NLV Die 66 800 Mitglieder sind in 924 Vereinen organisiert Stand 2013 Bundesweit steht der NLV mit dieser Anzahl an Vereinen nach Bayern 1 290 auf dem zweiten Platz Bezuglich der Mitgliederzahl fallt der NLV allerdings hinter Bayern 146 705 Westfalen 133 944 und Wurttemberg 102 496 auf Rang 4 zuruck Im Jugendbereich ist der NLV mit 26 324 aktiven Jugendlichen hinter Bayern 53 251 Westfalen 40 389 Wurttemberg 38 4259 und Hessen 31 248 im oberen Viertel des Verbandsvergleichs platziert Bezogen auf den Seniorenbereich 60 findet sich der NLV mit 10 475 aktiven Senioren auf dem sechsten Rang wieder Statistiken Stand 2013 Auf Grundlage der letzten Bestandsmeldung der Vereine des NLV 2013 an den Landessportbund existieren verbandsintern zwei Vereine mit mehr als 1 000 Mitgliedern in der Leichtathletiksparte Zu den grossten Leichtathletikvereinen Niedersachsens zahlen der Osnabrucker Sportclub 1 370 Mitglieder der MTV Braunschweig 1 078 und der SC Melle 03 723 OrganePrasidium Das Prasidium des NLV um den Prasidenten Uwe Schunemann setzt sich aus acht weiteren Mitgliedern zusammen Den Posten des Vizeprasidenten Finanzen bekleidet Thomas Behling den des Vizeprasidenten Leistungssport Christoph Stolz Andreas Uhl nimmt das Amt des Vizeprasidenten Breitensport und Sportentwicklung und Petra Mohle das der Vizeprasidentin Wettkampforganisation ein Die Stelle des Vizeprasidenten Bildung nimmt Bernd Rebischke wahr Vizeprasident Recht ist Rainer Cherkeh Fur die Jugendarbeit engagiert sich der Vorsitzende der niedersachsischen Leichtathletik Jugend NLJ Steffen Brummer Vizeprasidentin fur Offentlichkeitsarbeit und Marketing ist die Sat1 Moderatorin und ehemalige Mehrkampferin Antonia Wellmann Ihr zur Seite steht der ehemalige Leiter des NDR Studios Braunschweig Udo Rohrig Stand 2018 Die Hauptaufgabe des Prasidiums ist die Leitung des Verbandes unter Berucksichtigung der Satzung und Ordnungen des Verbandes und der Beschlusse des Verbandsrates und tages Nur das Prasidium ist in der Lage hauptamtliche Mitarbeiter anzustellen Verbandstag Im alle vier Jahre tagenden Verbandstag des NLV sind die Delegierten der Kreise und Bezirke die Mitglieder des Prasidiums sowie die beiden Aktivensprecher Die Anzahl der Delegierten der Kreise und Bezirke ergibt sich aus der jeweiligen Anzahl der gemeldeten Leichtathleten Grundlage ist jeweils die Bestandserhebung des LSB zum 1 Oktober des Vorjahres in dem der Verbandstag tagte Jedem Kreis steht je eintausend gemeldeter Mitglieder ein Delegierter zu Fur jede angefangene Tausendergrenze folgt ein weiterer Delegierter Dasselbe Schema der Verteilung trifft auch auf die Bezirke zu Hierbei stellen allerdings nicht tausend Mitglieder die Grenze dar sondern funftausend Gemass der Satzung des NLV ist der Verbandstag zustandig fur Satzungsanderungen Wahlen hier insbesondere die des Ehrenprasidenten sowie fur die Ordnung aller Angelegenheiten des Verbandes soweit sie nicht dem Verbandsrat oder Prasidium obliegen Er entlastet die Mitglieder des Prasidiums in seinen Entscheidungen nimmt den Rechenschaftsbericht des Prasidiums entgegen und verabschiedet den Jahresabschluss fur das abgelaufene Geschaftsjahr Der Haushaltsplan fur das nachste Jahr muss vor der Implementierung stets durch den Verbandstag abgesegnet werden Geht es um die Erhebung von Umlagen oder um Beschlusse uber die Hohe von Mitgliedsbeitragen Abgaben oder Gebuhren ist der Verbandstag das zustandige Organ In Jahren in denen der Verbandsrat nicht tagt ist der Verbandstag fur dessen Aufgaben zustandig Im Falle einer Auflosung des Verbandes muss diese durch den Verbandstag beschlossen sein Generell ist fur Beschlusse des Verbandstages eine einfache Mehrheit erforderlich Lediglich bei Satzungsanderung sind zwei Drittel der abgegebenen Stimmen vonnoten Verbandsrat Der Verbandsrat besteht aus dem Prasidium sowie den Vorsitzenden der Kreise und Bezirke Jedes Mitglied hat hier eine Stimme Bezirke und Kreise konnen speziell im Verbandsrat ihre Interessen zum Ausdruck bringen Er tagt jahrlich sofern kein Verbandstag einberufen wurde Die in der Verwaltungsordnung des NLV festgelegten Zustandigkeiten des Verbandsrates sind Beratungen und Beschlussfassungen zur Ordnung des NLV und zu fordernden Richtlinien der sportpraktischen Arbeit Zudem setzt der Verbandsrat soweit nicht durch die Gebuhrenordnung des NLV festgeschrieben die Hohe von Abgaben fest Mitglieder des Antragsprufungsausschusses konnen durch ihn berufen werden Fachkommissionen Es gibt funf Fachkommissionen die gemass den Richtlinien des Prasidiums eigenstandig arbeiten Alle Mitglieder werden durch das Prasidium berufen Bei Entscheidungen der Fachkommissionen hat das Prasidium ein Vetorecht Jede Fachkommission darf sich aus maximal sieben stimmberechtigten Mitgliedern zusammensetzen von denen der Vorsitzende das zustandige Prasidiumsmitglied ist Dies sind im Einzelnen die Fachkommission Leistungssport die Fachkommission Breitensport und Sportentwicklung die Fachkommission Wettkampforganisation die Fachkommission Jugend und die Fachkommission Bildung Rechtsausschuss Der Rechtsausschuss besteht aus dem Vorsitzenden der zu einem Richteramt oder fur den hoheren Verwaltungsdienst befahigt sein sollte und vier Beisitzern Die vier Beisitzer werden auf Vorschlag der vier Bezirke des NLV berufen Gemass der Satzung ubt der Rechtsausschuss die Verbandsgerichtsbarkeit aus Alle Handlungen mussen sich hierbei nach der Rechts und Verfahrensordnung des DLV richten AufgabenIn seiner Satzung definiert der NLV zehn Hauptaufgaben der Verbandsarbeit Hierzu zahlen neben der einheitlichen Ausrichtung der Leichtathletik innerhalb des Verbandes und der Unterstutzung der Bezirke Kreise Vereine und Mitglieder vor allem die Forderung des aktiven Sports Leistungs Breiten und Wettkampfsport Damit einhergehend wird hier die Jugendarbeit die Aus und Fortbildung und die Veranstaltungsdurchfuhrung insbesondere von Meisterschaften aufgefuhrt Erganzende Aufgaben sind das Herausbringen einer Verbandszeitung Staffelstab sowie das Erstellen von Besten und Rekordlisten Aus und Fortbildung Im Bereich Bildung kooperiert der NLV mit verschiedenen Institutionen aus ganz Niedersachsen Hierzu zahlen neben den Instituten fur Sportwissenschaft der Universitaten Hannover Oldenburg Osnabruck und Gottingen der Behinderten Sportverband Niedersachsen der Landessportbund Niedersachsen und der Niedersachsische Turnerbund Der Verband ist neben der Ausbildung zum Vereinsassistenten vor allem fur die Trainerausbildung der Lizenzen C bis A zustandig Im Bereich der C Lizenz wird hier zwischen den Bereichen Leistungssport Jugendleichtathletik Breitensport und Kinderleichtathletik differenziert Darauf aufbauend ist die Weiterqualifikation im Rahmen der B Lizenz in den Bereichen Leistungssport und Pravention moglich Die A Lizenz Leistungssport kann final nur auf Grundlage der B Lizenz Leistungssport erreicht werden Auch im Rahmen der Kampfrichterausbildung bietet der NLV verschiedene Lizenzen an Aufbauend auf der Grundausbildung zum Kampfrichter besteht die Moglichkeit sich zum Obmann Schiedsrichter und Referenten ausbilden zu lassen Innerhalb dieser Lizenzen folgen disziplinspezifische Fortbildungen wie zum Beispiel zum Starter oder Gehrichter Meisterschaften Im Wettkampfbetrieb werden jahrlich die Landesmeisterschaften Einzel und Mannschaft in allen Altersklassen ausgerichtet Hierbei werden die Einzelmeisterschaften der Jugend U16 bis U20 sowie die der Aktiven Manner Frauen seit 2014 gemeinsam durchgefuhrt Auf Beschluss der Verbandstage des Niedersachsischen Leichtathletik Verbandes und des Bremer Leichtathletik Verbandes richten die beiden Verbande ihre Meisterschaften seit dem 1 Januar 2009 gemeinsam aus Athleten beider Verbande gehen seitdem in eine gemeinsame Wertung ein Offentlichkeitsarbeit Um der breiten Offentlichkeit aktuelle Informationen bereitzustellen nutzt der NLV neben seinem Internetauftritt die Printmedien Alle zwei Monate erscheint die Verbandszeitschrift Staffelstab Neben aktuellen Themen aus dem Verbandsgeschehen der Bezirke und Kreise werden in ihr Athleten und Funktionare vorgestellt sowie Meisterschaften und besondere Events reflektiert Jugendarbeit Die Realisierung der Jugendarbeit wird in erster Linie durch die Niedersachsische Leichtathletik Jugend NLJ und die Fachkommission Jugend koordiniert Zur allgemeinen Forderung der Jugend gehort u a die Gleichberechtigung aller Jugendlichen hinsichtlich ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Schon fruh sollen Werte und Normen des Sportes vermittelt werden Hierzu zahlt neben dem fairen Umgang im Sport vor allem die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Doping Die Leichtathletik soll der Jugend nicht nur unter leistungsbezogenen Aspekten naher gebracht werden Vor allem das Gesundheitsbewusstsein und der Spass am Sport stehen hierbei an vorderster Stelle Der gesamte Handlungsbereich erstreckt sich jedoch nicht nur auf die verbandsinterne Arbeit sondern auch auf Kooperationen mit nationalen und internationalen Jugendorganisationen Die Schulervergleichskampfe der Norddeutschen Verbande sind aus sportlicher Sicht ein Beispiel hierfur Diese Veranstaltung wird jahrlich von einem der norddeutschen Leichtathletikverbande fur die 14 und 15 jahrigen Schulerinnen und Schuler durchgefuhrt Hierbei stellt jeder Verband jeweils eine Auswahlmannschaft der Jungen und Madchen Ein weiteres Ziel der Jugendarbeit ist die Implementierung zeitgemasser Formen der Leichtathletik Ein aktuelles Beispiel ist die Einfuhrung der Kinderleichtathletik Diese Form soll den Kindern die Sportart auf vielfaltige Weise attraktiver machen Der Schritt weg von den konventionellen Disziplinen Laufen Werfen und Springen hin zu Disziplinen wie Zonenweitsprung oder Fahrradreifen Weitwurf soll den Kindern mehr Spass an der Leichtathletik vermitteln Gerade die optimale Ausbildung verschiedener koordinativer Fahigkeiten ist hierbei ein positiver Nebeneffekt Fur die Distanzierung von der herkommlichen Leichtathletik im Kindesalter sprechen einige Grunde Unter anderem wird kritisiert dass das Training in jungen Jahren oft schon zu fertigkeits und leistungsorientiert ist Hinsichtlich der sensiblen Phasen im Kindesalter in denen bestimmte koordinative und konditionelle Fahigkeiten besonders gut zu verbessern sind gilt es diese fruh zu fordern was durch dieses Modell moglich wird Leistungssport Landestrainer Momentan sind neun Landestrainer fur den Trainingsbetrieb am Olympiastutzpunkt Hannover zustandig Edgar Eisenkolb Leitender Landestrainer Bjorn Sterzel Blocktrainer Sprint Georgi Kamenezki Landestrainer Sprint Nachwuchs Talentforderung Jorg Voigt Blocktrainer Lauf Frank Reinhardt Blocktrainer Sprung Thorsten Frey Blocktrainer Wurf Astrid Onnen Landestrainerin Hochsprung Talentforderung Beatrice Mau Repnak Mehrkampf Andre Pollmacher Landestrainer Lauf Nachwuchs Talentforderung Stutzpunkte Neben dem Hauptstutzpunkt in Hannover existieren 14 weitere Stutzpunkte in ganz Niedersachsen Norden Langen Oldenburg Emsland Sud Osnabruck Loningen Zeven Winsen Peine Stadtoldendorf Braunschweig Helmstedt Gottingen Bad GandersheimBreitensport GesundAthletik Neben dem Leistungssport ist der Breitensport eine grosse Saule in der Konzeption des NLV Mit dem vom NLV entwickelten Konzept der GesundAthletik bearbeitet der Verband das weite Feld des Gesundheitssportes Unterteilen lasst sich dieses Konzept in vier Bereiche die durch praventive Bewegungsformen die Freude an der Leichtathletik vermitteln sollen Im Bereich Hab Spass dabei geht es darum konditionelle sowie koordinative Fahigkeiten spielerisch zu trainieren Die Vielfaltigkeit des Ubungsrepertoires soll Kinder nachhaltig motivieren sportlich aktiv zu bleiben Daher wird schon hier versucht mittels kleiner Wettkampfe situationsgerechtes Verhalten im Sport zu schulen Der Umgang mit Siegen und Niederlagen spielt dabei eine grosse Rolle Im zweiten Bereich Komm in Form geht es um das Nordic Walking In diesen Kurseinheiten werden die Grundlagen des Nordic Walkings im Rahmen des Ausdauertrainings vermittelt Im Bereich des Breitensportkonzeptes des NLV stellt diese Sportart eine wichtige Saule dar Der dritte Bereich hat den Titel Hol dir Kraft Hier stehen neben dem Erlernen der Technik des Nordic Walkings vor allem Ubungen zur Ruckenkraftigung im Vordergrund Neben praktischen Elementen wird unter anderem auch theoretisches Wissen betreffs der Anatomie und Physiologie des Menschen sowie der Trainingswissenschaften gelehrt Der letzte Bereich differenziert sich inhaltlich von den beiden vorherigen Saulen der GesundAthletik Unter dem Motto Lauf dich fit werden Kursteilnehmer langsam an das Laufen herangefuhrt Hierbei wird die Komplexitat der Ubungen sukzessive gesteigert Neben dem Erlernen der richtigen Lauftechniken sind auch hier theoretische Einheiten Bestandteile des Kursprogrammes Abzeichen Sporttreibende haben die Moglichkeit beim NLV verschiedene Abzeichen zu erlangen In den Bereichen Lauf Nordic Walking und Mehrkampf stellt der Verband verschiedene Abstufungen dieser Abzeichen aus Beim Laufabzeichen gibt es beispielsweise Auszeichnungen in sechs Abstufungen angefangen von einem 15 minutigen Lauf bis hin zu einem Marathonlauf Die Distanzen durfen hierbei zwar in beliebigem Tempo aber ohne Pausen geschafft werden Gleiche Bedingungen gelten fur die Nordic Walking Abzeichen Hier gibt es jedoch nur drei Abstufungen 30 min 60 min 120 min Beim Mehrkampfabzeichen wird altersklassenunabhangig ein Dreikampf durchgefuhrt Grundlage fur die Punktevergabe ist die internationale Punkteauswertung Volkslaufe Volkslaufe erfreuen sich in den letzten Jahren stetig steigender Beliebtheit Konnten 2002 im Verband ca 150 000 Volkslaufteilnahmen registriert werden waren es 2012 bereits uber 200 000 Volkslaufe finden traditionell ausserhalb des Stadions statt Moglich sind neben dem Laufen auch das Wandern Gehen und nordisches Gehen Gemass der deutschen Leichtathletikordnung DLO zahlen zu den Strassenlaufen die Laufstrecken von 5 km 10 km Halbmarathon Marathon 100 km 5 10 km Zu den Gehstrecken Strasse zahlen die Distanzen von 10 km 20 km 30 km und 50 km GeschichteGrundung Mit dem Ziel den vorher teils illegal ablaufenden Sport in Niedersachsen zu organisieren wurde im Januar 1946 unter der Fuhrung des damaligen Leiters des Gesamtsports in Niedersachsen Heinrich Hunecke ein Treffen in Hannover einberufen Ziel war es einen niedersachsischen Sportbund zu grunden und den Sport in Niedersachsen zu strukturieren In dieser Tagung wurde beschlossen Walter Weiss mit der Organisation der Leichtathletik in Niedersachsen zu beauftragen Der Grundstein fur den spateren Niedersachsischen Leichtathletik Verband wurde am 26 Oktober 1946 in Braunschweig gelegt Unter der Leitung von Walter Weiss wurde in einem Zusammentreffen verschiedener Akteure die sich teils aus dem Arbeitersport kannten der Arbeitsausschuss Leichtathletik fur den Raum Niedersachsen gegrundet Neben dem Initiator Walter Weiss der spater auch als erster das Amt des Prasidenten im NLV bekleidete gehorten Heinrich Hunecke Leiter des Gesamtsports in Niedersachsen Georg Boose Kurt Blut Gerhard Bode Karl Hahne und Willi Tielemann spater Kassenwart zu den Grundern Durch eine Erweiterung des Vorstandes im Jahr 1947 wurde ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum heutigen Verband erreicht In jenem Jahr fanden in Verden mit 1 000 Teilnehmern die ersten NLV Meisterschaften der Nachkriegszeit statt Eine erste Vereinszahlung im Jahr 1947 ergab dass 1 324 Vereine im Arbeitsausschuss Leichtathletik organisiert waren Am 5 Februar 1950 erfolgte in Gifhorn die Namensanderung in Sportbund Niedersachsen e V Fachverband Leichtathletik PrasidentenWalter Weiss 1946 1966Herbert Willecke 1966 1970Herbert Schroter 1970 1976Heimke Ahsbahs 1976 1982Heinz Werner Otto 1982 1986Harry Jirijahlke 1986 1988Hartmut Heise 1988 1993Joachim Almstedt 1993 1994Rita Girschikofsky 1994 2018Uwe Schunemann 2018 VerbandsrekordeDie Daten sind der Rekordliste des NLV entnommen Legende Weltrekord Europarekord Deutscher Rekord U20 Weltrekord Ausstehende Ratifizierung i In der Halle erzielt h HandgestopptFreiluft Manner Disziplin Leistung Name Verein Datum Ort100 m 10 08 s Deniz Almas VfL Wolfsburg 01 08 2020 Deutschland Weinheim200 m 20 44 s Erwin Skamrahl 26 06 1983 Deutschland BR Bremen400 m 44 50 s Erwin Skamrahl 26 07 1983 Deutschland BR Munchen800 m 1 44 80 min Soren Ludolph LG Braunschweig 26 05 2012 Niederlande Hengelo1000 m 2 17 18 min Eckhardt Ruter VfL Wolfsburg 09 09 1988 Deutschland BR Hamm1500 m 3 34 84 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 31 08 1983 Deutschland BR Koblenz1 Meile 3 52 36 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 09 07 1982 Deutschland BR Koblenz3000 m 7 51 37 min Uwe Becker VfL Wolfsburg 06 09 1983 Deutschland BR Ingelheim5000 m 13 37 0 min Werner Girke VfL Wolfsburg 13 06 1968 Frankreich Paris10 000 m 28 36 88 min 25 06 1991 Niederlande Hengelo1 Stunde 19 873 m Michael Spottel LG Kreis Verden 27 08 1981 Deutschland BR Verden10 km 28 34 min Carsten Eich LG Braunschweig 14 09 2003 Deutschland Troisdorf10 km Mannschaft 1 28 14 h LG Braunschweig 19 09 2004 Deutschland Bad LiebenzellEich 28 55 Dietz 29 06 Burger 30 13Halbmarathon 1 02 38 h LG Braunschweig 10 04 2004 Deutschland PaderbornHalbmarathon Mannschaft 3 15 35 h LG Braunschweig 23 03 2002 Deutschland SchottenEich 1 03 33 Wagner 1 05 41 Austin 1 06 21Marathon 2 12 51 h Michael Spottel LG Kreis Verden 15 01 1984 Vereinigte Staaten HoustonMarathon Mannschaft 7 01 31 h VfL Wolfsburg 10 09 1977 Deutschland BR BerlinMielke 2 15 19 Siefert 2 21 55 Will 2 24 17100 km 6 43 19 h 10 04 1999 Deutschland Troisdorf100 km Mannschaft 21 09 33 h LG Braunschweig 05 09 2002 Deutschland Elte Rheine Krajenski 6 45 12 Dreyer 7 11 37 Mankopf 7 12 44110 m Hurden 13 60 s TK zu Hannover 15 07 1990 Deutschland BR Oldenburg400 m Hurden 50 6 s Dieter Friedrich Hannover 96 15 05 1971 Deutschland BR Bonn3000 m Hindernis 8 28 95 min LG Gottingen 16 06 1984 Deutschland BR Hannover4 100 m 39 76 s 23 07 1988 Deutschland BR Frankfurt am MainSchulte Todt Isenbart Nitsch4 200 m 1 24 0 min VfL Wolfsburg 21 05 1986 Deutschland BR WolfsburgC Knotgen A Knotgen Meyer Skamrahl4 400 m 3 05 86 min 04 08 1985 Deutschland BR StuttgartKohne Fischer Wegner Skamrahl3 1000 m 7 05 45 min LG Braunschweig 22 07 2012 Deutschland MonchengladbachWaldmann Hamm LudolphOlympische Staffel 3 23 3 min Post SV Hannover 21 06 1979 Deutschland BR GottingenStark Rebischke Tauche Kawan10 000 m Gehen 42 16 6 min Karl Degener VfL Wolfsburg 30 06 1984 Deutschland BR Letter10 km Gehen 41 19 min Heinz Mayr VfL Wolfsburg 29 09 1973 Deutschland BR Hamburg10 km Gehen Mannschaft 2 49 59 h 25 09 2004 Deutschland BiberbachDegener Damlitz Luther20 km Gehen 1 24 35 h Karl Degener VfL Wolfsburg 01 11 1981 Deutschland BR Hanau20 km Gehen Mannschaft 4 29 02 h VfL Wolfsburg 29 05 1983 Deutschland BR EschbornDegener Meyer Jakob50 km Gehen 3 56 52 h Karl Degener VfL Wolfsburg 28 08 1983 Deutschland BR Letter50 km Gehen Mannschaft 12 37 54 h TSV Salzgitter 01 10 1978 Deutschland BR EschbornWeidner 4 02 17 Degener 4 11 53 Kloppe 4 23 44Hochsprung 2 34 m Eike Onnen 20 05 2007 Deutschland GarbsenStabhochsprung 5 70 m Wladyslaw Kozakiewicz TK zu Hannover 22 07 1986 Frankreich ParisWeitsprung 8 14 m Jens Knipphals VfL Wolfsburg 28 05 1980 Deutschland BR BerlinDreisprung 16 78 m Wolfgang Knabe 25 06 1983 Deutschland BR BremenKugelstoss 20 72 m VfL Wolfsburg 29 05 2005 Deutschland EngersDiskuswurf 60 66 m VfL Wolfsburg 11 07 2003 Deutschland VellmarHammerwurf 78 28 m VfL Wolfsburg 23 07 1988 Deutschland BR Frankfurt am MainSpeerwurf 83 50 m Stephan Steding Hannover 96 27 06 2008 Deutschland ZeulenrodaFunfkampf 4031 Punkte Frank Muller 21 05 1989 Deutschland BR AttendornFunfkampf Mannschaft 11 062 Punkte 21 05 1989 Deutschland BR AttendornMuller 4031 Zander 3588 Kleemann 3443 Zehnkampf 8256 Punkte Frank Muller 21 22 07 1990 Deutschland BR SalzgitterZehnkampf Mannschaft 22 094 Punkte 17 18 06 1989 Deutschland BR DillingenMuller 7933 Kleemann 7218 Zander 6943 Stand 31 Dezember 2020Frauen Disziplin Leistung Name Verein Datum Ort100 m 11 04 s Melanie Paschke LG Braunschweig 30 06 1995 Deutschland Bremen200 m 22 45 s Melanie Paschke LG Braunschweig 30 07 1994 Deutschland Erfurt400 m 50 22 s Grit Breuer 01 06 1996 Spanien Madrid800 m 1 58 45 min Hildegard Falck VfL Wolfsburg 11 07 1971 Deutschland BR Stuttgart1000 m 2 40 66 mi 17 08 1994 Schweiz Zurich1500 m 4 06 33 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 01 06 1998 Niederlande Hengelo1 Meile 4 57 9 min VfL Wolfsburg 20 07 2000 Deutschland Hamburg3000 m 8 53 72 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 18 08 1999 Deutschland Menden5000 m 15 33 47 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 14 05 1997 Deutschland Koblenz10 000 m 32 35 90 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 19 05 2001 Deutschland Kandel1 Stunde 15 680 m 13 04 2002 Deutschland Delmenhorst10 km 31 45 min Luminita Zaituc LG Braunschweig 11 09 2005 Deutschland Otterndorf10 km Mannschaft 1 41 44 h LG Braunschweig 14 09 2003 Deutschland TroisdorfZaituc 33 23 Ritter 33 57 Bultmann 34 24Halbmarathon 1 09 35 h Luminita Zaituc LG Braunschweig 16 09 2003 Luxemburg GrevenmacherHalbmarathon Mannschaft 3 52 29 h LG Braunschweig 22 03 2003 Deutschland BurghaslachZaituc 1 14 08 Ritter 1 15 22 Willcox Heidner 1 22 59Marathon 2 25 42 h Fate Tola Geleto LG Braunschweig 30 10 2016 Deutschland Frankfurt am MainMarathon Mannschaft 8 15 43 h 22 10 2000 Deutschland EssenBrunig 2 43 32 Cronjager 2 44 40 Weiglein 2 47 31100 km 7 31 55 h Ricarda Botzon 29 09 2001 Niederlande Winschoten100 km Mannschaft 30 06 20 h 31 08 2002 Deutschland RheineBotzon 8 07 46 Berndt 10 59 16 van Schwamen 10 59 18100 m Hurden 12 92 s Kirsten Bolm 22 06 2000 Slowakei Bratislava400 m Hurden 54 22 s Silvia Rieger 11 09 1998 Sudafrika Johannesburg3000 m Hindernis 9 43 28 min Jana Sussmann 18 06 2011 Schweden Stockholm4 100 m 44 28 s LG Weserbergland 05 07 2008 Deutschland NurnbergGangnus Giebel Marahrens Tschirch4 200 m 1 38 6 min VfL Wolfsburg 20 08 1975 Deutschland BR WolfsburgPohl Rasch Schwencker Falck4 400 m 3 39 31 min 09 07 2017 Deutschland ErfurtJaniak Glasner Kopf Spelmeyer3 800 m 6 18 88 min 21 07 1985 Deutschland BR BerlinJanhsen Huneke BensOlympische Staffel 4 00 93 min 06 09 2005 Deutschland OsnabruckThieke Hermes Ohmstede Hunfeld5000 m Gehen 22 30 15 min Barbara Brandenburg 25 04 2004 Deutschland Neustadt5 km Gehen 22 24 min Barbara Kollorz 08 08 1987 Deutschland BR Furth5 km Gehen Mannschaft 1 13 29 h 28 08 2005 Deutschland HildesheimBrandenburg 23 07 Birkemeyer 24 51 Bludau 25 3110 000 m Gehen 48 39 63 min Barbara Brandenburg 04 07 1998 Deutschland Berlin10 km Gehen 44 25 min VfV Hildesheim 27 08 1994 Deutschland Hildesheim10 km Gehen Mannschaft 2 34 26 h 21 04 1991 Deutschland NaumburgKollorz 50 20 Luttmann 52 00 Krahn 52 0620 km Gehen 1 43 27 h Barbara Brandenburg 05 06 2004 Deutschland Hildesheim20 km Gehen Mannschaft 6 47 36 h 11 06 2011 Deutschland ErfurtHeuer 2 10 20 Luedtke 2 17 52 Komoll 2 19 24Hochsprung 1 94 m Imke Onnen Hannover 96 23 06 2019 Deutschland GottingenStabhochsprung 4 60 m Annika Roloff 29 06 2016 Deutschland LandauWeitsprung 6 58 m 03 08 1985 Deutschland BR StuttgartDreisprung 14 35 m Neele Eckhardt LG Gottingen 11 06 2017 Deutschland GottingenKugelstoss 20 34 m Stephanie Storp VfL Wolfsburg 01 07 1990 Deutschland BR WolfsburgDiskuswurf 61 26 m Liesel Westermann Hannover 96 05 11 1967 Brasilien 1960 Sao PauloHammerwurf 70 73 m Andrea Bunjes 23 08 2004 Griechenland AthenSpeerwurf 57 76 m 09 06 2002 Deutschland OsnabruckFunfkampf 3767 Punkte Maren Schwerdtner 28 09 2003 Deutschland LangenFunfkampf Mannschaft 9673 Punkte LG Weserbergland 18 09 2005 Deutschland OsnabruckRauchberger 3476 Giebel 3169 Fierenz 3028 Siebenkampf 6426 Punkte Lilli Schwarzkopf 28 29 06 2014 Deutschland RatingenSiebenkampf Mannschaft 16 064 Punkte TK zu Hannover 19 20 06 1993 Deutschland VaterstettenHarms 5546 Grube 5495 Duveneck 5023 Stand 31 Dezember 2020LiteraturNiedersachsischer Leichtathletik Verband e V Hrsg 50 Jahre Niedersachsischer Leichtathletik Verband Hannover 1996WeblinksNiedersachsischer Leichtathletik Verband Niedersachsen in der Leichtathletik Datenverarbeitung LADV EinzelnachweiseSatzung NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 7 Dezember 2020 Niedersachsischer Leichtathletik Verband Hrsg 50 Jahre Niedersachsischer Leichtathletikverband Hannover 1996 S 82 85 Landesfachverbande Website des Landessportbundes Niedersachsen Abgerufen am 30 November 2013 Satzung LSB Niedersachsen Website des Landessportbundes Niedersachsen Abgerufen am 30 November 2013 Satzung DLV Website des Deutschen Leichtathletik Verbandes Abgerufen am 30 November 2013 NLV Kreis Ammerland Friesland Memento vom 31 Dezember 2013 im Internet Archive Website des NLV Kreises Ammerland Friesland Abgerufen am 30 November 2013 DLV Mitgliederbestandserhebung 2013 Website des Deutschen Leichtathletik Verbandes Abgerufen am 29 November 2013 Prasidium NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Verwaltungsordnung NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 30 November 2013 Bildungspartner Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 1 Dezember 2013 Struktur der Trainerausbildung im NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 1 Dezember 2013 Konzept der Kamprichterausbildung im NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 1 Dezember 2013 Gemeinsame Landesmeisterschaften Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 1 Dezember 2013 Offentlichkeitsarbeit Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 1 Dezember 2013 Jugendordnung NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 30 November 2013 Vergleichskampfe Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 11 Dezember 2013 Kinderleichtathletik Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 11 Dezember 2013 Kinderwelt des DLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 11 Dezember 2013 Trainer des NLV Stand 2015 Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 29 November 2013 Stutzpunkte des NLV Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 29 November 2013 GesundAthletitik Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 15 Dezember 2013 Abzeichen Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 15 Dezember 2013 Volkslauf Website des Niedersachsischen Leichtathletikverbandes Abgerufen am 15 Dezember 2013 DLO Website des Deutschen Leichtathletik Verbandes Abgerufen am 15 Dezember 2013 Niedersachsischer Leichtathletik Verband Hrsg 50 Jahre Niedersachsischer Leichtathletikverband Hannover 1996 S 9 13 Niedersachsischer Leichtathletik Verband Hrsg 50 Jahre Niedersachsischer Leichtathletikverband Hannover 1996 S 32 50 Niedersachsischer Leichtathletik Verband Hrsg 50 Jahre Niedersachsischer Leichtathletikverband Hannover 1996 S 58 72 Prasidium Niedersachsischer Leichtathletik Verband Abgerufen am 1 Dezember 2020 Rekorde Niedersachsischer Leichtathletik Verband Abgerufen am 18 Marz 2021 Landesverbande des Deutschen Leichtathletik Verbandes Bayern BLV Berlin BLV Hamburg HHLV Hessen HLV Niedersachsen NLV Nordrhein LVN Westfalen FLVW Wurttemberg WLV

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