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Niederösterreichische Kalkalpen

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Niederösterreichische Kalkalpen
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Die steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen sind der östlichste Teil der Nördlichen Kalkalpen, von der Enns bis zum Wiener Becken. Dazu gehören die kalkhochalpinen Massive Hochschwab, Veitsch, Schneealpe, Rax und Schneeberg, der Ötscher und nördlich davon die Kalkvoralpen bis zur Flyschzone.

Die geologischen Verhältnisse im Kalkgebirge machen diesen Teil der Kalkalpen zu einem wertvollen Trinkwasserreservoir, von dem auch die Wiener Wasserversorgung ihren Ausgang nimmt. Der Geologe Eduard Suess setzte sich schon im Jahre 1864 im Wiener Gemeinderat für eine Wasserleitung aus diesem Gebiet ein. Im Jahre 1873 wurde diese I. Wiener Hochquellenwasserleitung aus dem Rax-Schneeberg-Gebiet eröffnet.

Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung wurde im Jahre 1910 eröffnet und bezieht ihr Wasser ebenfalls aus dem Gebiet der steirisch-niederösterreichischen Kalkalpen, sie wird von Quellen im Hochschwabgebiet in der Nähe von Wildalpen gespeist. Die größte Quelle ist die Kläfferquelle am Fuß des Hochschwab, im steirischen Salzatal. Diese Quelle liefert bei Schneeschmelze 860 Millionen Liter pro Tag, vier Mal mehr als über die Hochquellenwasserleitung nach Wien transportiert werden kann. Die Wiener Forstverwaltung betreut die Wälder im Einzugsgebiet der Quellen, die als Wasserschutzgebiet ausgewiesen sind. Große Teile der Waldungen gehören auch dem Stift Admont.

Normdaten (Geografikum): GND: 1153902109 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 154152080578407230007

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:55

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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die steirisch niederosterreichischen Kalkalpen sind der ostlichste Teil der Nordlichen Kalkalpen von der Enns bis zum Wiener Becken Dazu gehoren die kalkhochalpinen Massive Hochschwab Veitsch Schneealpe Rax und Schneeberg der Otscher und nordlich davon die Kalkvoralpen bis zur Flyschzone Die geologischen Verhaltnisse im Kalkgebirge machen diesen Teil der Kalkalpen zu einem wertvollen Trinkwasserreservoir von dem auch die Wiener Wasserversorgung ihren Ausgang nimmt Der Geologe Eduard Suess setzte sich schon im Jahre 1864 im Wiener Gemeinderat fur eine Wasserleitung aus diesem Gebiet ein Im Jahre 1873 wurde diese I Wiener Hochquellenwasserleitung aus dem Rax Schneeberg Gebiet eroffnet Die II Wiener Hochquellenwasserleitung wurde im Jahre 1910 eroffnet und bezieht ihr Wasser ebenfalls aus dem Gebiet der steirisch niederosterreichischen Kalkalpen sie wird von Quellen im Hochschwabgebiet in der Nahe von Wildalpen gespeist Die grosste Quelle ist die Klafferquelle am Fuss des Hochschwab im steirischen Salzatal Diese Quelle liefert bei Schneeschmelze 860 Millionen Liter pro Tag vier Mal mehr als uber die Hochquellenwasserleitung nach Wien transportiert werden kann Die Wiener Forstverwaltung betreut die Walder im Einzugsgebiet der Quellen die als Wasserschutzgebiet ausgewiesen sind Grosse Teile der Waldungen gehoren auch dem Stift Admont Normdaten Geografikum GND 1153902109 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 154152080578407230007

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