Nicolaus Dürkopp 26 Februar 1842 in Herford 25 Juni 1918 in Bad Salzuflen vollständiger Name Nicolaus Ferdinand Robert D
Nikolaus Dürkopp

Nicolaus Dürkopp (* 26. Februar 1842 in Herford; † 25. Juni 1918 in Bad Salzuflen, vollständiger Name: Nicolaus Ferdinand Robert Dürkopp, in einigen amtlichen Urkunden auch: Dürrkopf, postume Schreibweise meist: Nikolaus) war ein deutscher Mechaniker und Unternehmer. Er war einer der beiden Gründer der in Bielefeld ansässigen Unternehmen Dürkopp Adler AG und Dürkopp Fördertechnik GmbH und trug maßgeblich dazu bei, dass sich die Stadt Bielefeld bis 1880 zu einem Zentrum des Nähmaschinenbaus und der entwickelte.
Leben und Werk
Nicolaus Dürkopp war ein Sohn des Eisenwarenhändlers Karl Heinrich Dürkopf und dessen Ehefrau Luise Karoline Dürkopf geb. Hildebrandt. Er wuchs bei seiner Großmutter auf und besuchte von 1848 bis 1856 die Volksschule in Herford. Er lernte dort zwar lesen und schreiben, dies jedoch nur rudimentär, so dass er weitestgehend ein Analphabet blieb.
1856 absolvierte er in Detmold eine Lehre zum Schlosser. Nach einigen Wanderjahren, die er in Berlin, Hamburg und Bremen verbrachte, wurde er Angestellter des Feinmechaniker- und Uhrmachermeisters Böckelmann in Bielefeld und arbeitete dort mit Heinrich Koch und Carl Baer zusammen, die 1861 in Bielefeld die Nähmaschinenfabrik gründeten. Bereits in seiner Zeit bei Böckelmann konstruierte er 1861 eine eigene Nähmaschine. Er wechselte 1865 als Mechaniker zu Koch & Co.
Während des Deutschen Krieges von 1866 und im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 diente Dürkopp in der Armee. Zwischen den Kriegen gründet er am 22. Oktober 1867 zusammen mit Carl Schmidt, der bei Koch & Co. als Meister tätig war und mit ihm zusammenarbeitete, eine eigene Nähmaschinen-Reparaturwerkstatt unter der Firma Dürkopp & Schmidt, aus der sich die heutige Dürkopp Adler AG und die Dürkopp Fördertechnik GmbH entwickelten.
Sein soziales Engagement zeigte er am 4. September 1873 mit der Gründung der „Fabrikkasse“ zur Krankenversicherung seiner Belegschaft. Zehn Jahre vor der Bismarckschen Sozialgesetzgebung gegründet, ist die BKK Dürkopp Adler bis heute existent. Des Weiteren war Dürkopp bis zu seinem Tode Generaldirektor der österreichischen „Styria-Dürkopp-Werke A.-G.“, die er in Graz betrieb.
Kaum ein Bielefelder Unternehmer hat während des Kaiserreichs so viele Patente angemeldet wie Nikolaus Dürkopp. Aufgrund seines Analphabetismus führte Dürkopp keine Korrespondenz mit anderen Unternehmern oder Personen des gesellschaftlichen Lebens, daher gibt es keine selbst geschriebenen Texte von ihm. Verträge und Urkunden ließ er sich mehrfach vorlesen, bevor er sie unterzeichnete. Dem gesellschaftlichen Leben in Bielefeld blieb er weitestgehend fern.
1877 heiratete er Ida Vogelsang aus Hannover. Mit ihr hatte er einen Sohn Paul und eine Tochter Bertha. Obwohl er vorher schon an Autorennen teilgenommen hatte, bekam er erst am 16. August 1910 einen Führerschein. Nach seiner Scheidung 1912 heiratete Dürkopp Emilie geb. Jacke aus Bielefeld. Beide wohnten in Bad Salzuflen und adoptierten 1915 eine Tochter. Nikolaus Dürkopp starb 1918 in Bad Salzuflen und wurde auf dem dortigen Obernbergfriedhof beigesetzt.
Sein Sohn Paul übernahm die Unternehmensleitung. Die Stadt Bielefeld ehrte Dürkopp mit der Benennung einer Nikolaus-Dürkopp-Straße im Stadtbezirk Mitte. Viele alte Werksgebäude werden inzwischen anderweitig genutzt, tragen jedoch weiterhin den Dürkopp-Schriftzug.
Leidenschaft für Automobile
1894 scheiterte Nikolaus Dürkopp bei dem ersten Versuch, eine Automobilabteilung in das Unternehmen zu integrieren. Er zahlte bis 1897 aus seinem Privatvermögen 2 Millionen Mark, als es ihm doch gelang Konstruktionsversuche zu finanzieren. Im weiteren Verlauf der Automobilproduktion baute Nikolaus Dürkopp 1900 einen Rennwagen, mit dem er bei der Fernfahrt Aachen–Berlin erste Rennerfolge erzielte. Die Automobile Dürkopps waren immer Einzelstücke, die auf Bestellung angefertigt wurden, was ganz im Sinne Dürkopps war. Dürkopp legte als Maximen fest, dass die Qualität und die Erfüllung spezieller Kundenwünsche an oberster Stelle standen. Die Massenproduktion erschien ihm verdächtig und er verhinderte diese bei seinen Automobilen. Dürkopp konnte seine Eigenheiten bei der Automobilproduktion durch die Nähmaschinen- und Fahrradfabrikation finanzieren. Bis zu seinem Tod meisterte er durch seine private Begeisterung alle Krisen, die dieser Unternehmensteil mit sich brachte. Erst mehrere Jahre nach seinem Tod wurde die Automobilproduktion eingestellt. Er opferte seinen großen Reitstall für die Entwicklungen der Automobile, fuhr selbst Testwagen, um so zu neuen Entwicklungen beizutragen, und beteiligte sich an den Planungen und technischen Umsetzungen.
Villa Dürkopp
Heute wird der Alterswohnsitz Nikolaus Dürkopps, die Villa Dürkopp in Bad Salzuflen, als Drei-Sterne-Hotel genutzt, inmitten eines Parks unweit vom Kurpark gelegen. Die Villa umfasst ein Haupthaus und drei Nebengebäude, die alle unter Denkmalschutz stehen.
Literatur
- Andreas Beaugrand, Regine Krull: Nikolaus Dürkopp (1842–1918). In: Wolfhard Weber (Hrsg.): Bielefelder Unternehmer des 18. bis 20. Jahrhunderts. (= Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien, Band 14.) Aschendorff, Münster 1991, S. 307–320.
- Robert Cohen: Autos aus Bielefeld. Die Entwicklung der Firma Dürkopp 1897–1930. (= 86. Jahresbericht des historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg) Bielefeld 2000.
- Gustav Goldbeck: Dürkopp, Nikolaus. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 172 (Digitalisat).
- Harald Wixforth: Nikolaus Dürkopp – ein innovativer Unternehmer aus Bielefeld, S. 1–10, in: Ravensberger Blätter, zweites Heft 2004, Reihe „Bielefelder Unternehmen im 19. und 20. Jahrhundert“, Druckerei Schlüter, Bielefeld. (Online-PDF 38,4 MB beim Stadtarchiv Bielefeld)
Weblinks
- Nicolaus Dürkopp – einmal ganz privat auf www.hochrad.info
- vom 22. Oktober 1867 Nikolaus Dürkopp und Carl Schmidt gründen den Nähmaschinenbetrieb „Dürkopp & Schmidt“ in Bielefeld auf www.bielefeld.de
Einzelnachweise
- 22. Oktober 1867: Gründung des Nähmaschinenbetriebs „Dürkopp & Schmidt“. In: Giesecke, Dagmar, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld. 1. Oktober 2007, abgerufen am 7. September 2020.
- Gustav Goldbeck: Dürkopp, Nikolaus. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 172 (Digitalisat).
- Historie der Betriebskrankenkasse Dürkopp Adler ( vom 18. März 2012 im Internet Archive)
- Todesanzeige Nicolaus Dürkopp. In: Westfälische Neueste Nachrichten. 25. Juli 1918, abgerufen am 7. September 2020.
- Beispiel: Patent AT4292B: Fadengeber für Nähmaschinen. Veröffentlicht am 25. Mai 1901, Erfinder: Dürkopp.
- Beispiel: Patent CH24210A: Vorrichtung zum Schneiden des Knopfloches an Knopflochnähmaschinen. Veröffentlicht am 30. November 1902, Erfinder: Dürkopp.
- Beispiel: Patent AT3188B: Verschließbarer Werkzeugkasten mit Gepäcksträger und Sicherheitskette für Fahrräder. Veröffentlicht am 25. Januar 1901, Erfinder: Dürkopp.
- Beispiel: Patent GB189322934: An Improved Machine for Making Spokes with Enlarged Ends for Bicycle Wheels and the like. Veröffentlicht am 8. September 1894, Erfinder: Dürkopp.
Personendaten | |
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NAME | Dürkopp, Nikolaus |
ALTERNATIVNAMEN | Dürkopf, Ferdinand Robert Nicolaus (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mechaniker und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 26. Februar 1842 |
GEBURTSORT | Herford |
STERBEDATUM | 25. Juni 1918 |
STERBEORT | Bad Salzuflen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Nicolaus Durkopp 26 Februar 1842 in Herford 25 Juni 1918 in Bad Salzuflen vollstandiger Name Nicolaus Ferdinand Robert Durkopp in einigen amtlichen Urkunden auch Durrkopf postume Schreibweise meist Nikolaus war ein deutscher Mechaniker und Unternehmer Er war einer der beiden Grunder der in Bielefeld ansassigen Unternehmen Durkopp Adler AG und Durkopp Fordertechnik GmbH und trug massgeblich dazu bei dass sich die Stadt Bielefeld bis 1880 zu einem Zentrum des Nahmaschinenbaus und der entwickelte Nikolaus Durkopp Durkopp Fahrrad mit Kardanantrieb um 1910Leben und WerkNicolaus Durkopp war ein Sohn des Eisenwarenhandlers Karl Heinrich Durkopf und dessen Ehefrau Luise Karoline Durkopf geb Hildebrandt Er wuchs bei seiner Grossmutter auf und besuchte von 1848 bis 1856 die Volksschule in Herford Er lernte dort zwar lesen und schreiben dies jedoch nur rudimentar so dass er weitestgehend ein Analphabet blieb 1856 absolvierte er in Detmold eine Lehre zum Schlosser Nach einigen Wanderjahren die er in Berlin Hamburg und Bremen verbrachte wurde er Angestellter des Feinmechaniker und Uhrmachermeisters Bockelmann in Bielefeld und arbeitete dort mit Heinrich Koch und Carl Baer zusammen die 1861 in Bielefeld die Nahmaschinenfabrik grundeten Bereits in seiner Zeit bei Bockelmann konstruierte er 1861 eine eigene Nahmaschine Er wechselte 1865 als Mechaniker zu Koch amp Co Wahrend des Deutschen Krieges von 1866 und im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 diente Durkopp in der Armee Zwischen den Kriegen grundet er am 22 Oktober 1867 zusammen mit Carl Schmidt der bei Koch amp Co als Meister tatig war und mit ihm zusammenarbeitete eine eigene Nahmaschinen Reparaturwerkstatt unter der Firma Durkopp amp Schmidt aus der sich die heutige Durkopp Adler AG und die Durkopp Fordertechnik GmbH entwickelten Sein soziales Engagement zeigte er am 4 September 1873 mit der Grundung der Fabrikkasse zur Krankenversicherung seiner Belegschaft Zehn Jahre vor der Bismarckschen Sozialgesetzgebung gegrundet ist die BKK Durkopp Adler bis heute existent Des Weiteren war Durkopp bis zu seinem Tode Generaldirektor der osterreichischen Styria Durkopp Werke A G die er in Graz betrieb Grabmal Durkopp Kaum ein Bielefelder Unternehmer hat wahrend des Kaiserreichs so viele Patente angemeldet wie Nikolaus Durkopp Aufgrund seines Analphabetismus fuhrte Durkopp keine Korrespondenz mit anderen Unternehmern oder Personen des gesellschaftlichen Lebens daher gibt es keine selbst geschriebenen Texte von ihm Vertrage und Urkunden liess er sich mehrfach vorlesen bevor er sie unterzeichnete Dem gesellschaftlichen Leben in Bielefeld blieb er weitestgehend fern 1877 heiratete er Ida Vogelsang aus Hannover Mit ihr hatte er einen Sohn Paul und eine Tochter Bertha Obwohl er vorher schon an Autorennen teilgenommen hatte bekam er erst am 16 August 1910 einen Fuhrerschein Nach seiner Scheidung 1912 heiratete Durkopp Emilie geb Jacke aus Bielefeld Beide wohnten in Bad Salzuflen und adoptierten 1915 eine Tochter Nikolaus Durkopp starb 1918 in Bad Salzuflen und wurde auf dem dortigen Obernbergfriedhof beigesetzt Sein Sohn Paul ubernahm die Unternehmensleitung Die Stadt Bielefeld ehrte Durkopp mit der Benennung einer Nikolaus Durkopp Strasse im Stadtbezirk Mitte Viele alte Werksgebaude werden inzwischen anderweitig genutzt tragen jedoch weiterhin den Durkopp Schriftzug Leidenschaft fur AutomobileDurkopp Automobil 1902 1894 scheiterte Nikolaus Durkopp bei dem ersten Versuch eine Automobilabteilung in das Unternehmen zu integrieren Er zahlte bis 1897 aus seinem Privatvermogen 2 Millionen Mark als es ihm doch gelang Konstruktionsversuche zu finanzieren Im weiteren Verlauf der Automobilproduktion baute Nikolaus Durkopp 1900 einen Rennwagen mit dem er bei der Fernfahrt Aachen Berlin erste Rennerfolge erzielte Die Automobile Durkopps waren immer Einzelstucke die auf Bestellung angefertigt wurden was ganz im Sinne Durkopps war Durkopp legte als Maximen fest dass die Qualitat und die Erfullung spezieller Kundenwunsche an oberster Stelle standen Die Massenproduktion erschien ihm verdachtig und er verhinderte diese bei seinen Automobilen Durkopp konnte seine Eigenheiten bei der Automobilproduktion durch die Nahmaschinen und Fahrradfabrikation finanzieren Bis zu seinem Tod meisterte er durch seine private Begeisterung alle Krisen die dieser Unternehmensteil mit sich brachte Erst mehrere Jahre nach seinem Tod wurde die Automobilproduktion eingestellt Er opferte seinen grossen Reitstall fur die Entwicklungen der Automobile fuhr selbst Testwagen um so zu neuen Entwicklungen beizutragen und beteiligte sich an den Planungen und technischen Umsetzungen Villa DurkoppVilla Durkopp in Bad Salzuflen Heute wird der Alterswohnsitz Nikolaus Durkopps die Villa Durkopp in Bad Salzuflen als Drei Sterne Hotel genutzt inmitten eines Parks unweit vom Kurpark gelegen Die Villa umfasst ein Haupthaus und drei Nebengebaude die alle unter Denkmalschutz stehen LiteraturAndreas Beaugrand Regine Krull Nikolaus 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