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Der Nordische Kokonrüssler Limobius borealis ist ein Rüsselkäfer aus der Unterfamilie Das 2 5 bis drei Millimeter lange

Nordischer Kokonrüssler

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Der Nordische Kokonrüssler (Limobius borealis) ist ein Rüsselkäfer aus der Unterfamilie . Das 2,5 bis drei Millimeter lange Insekt lebt auf verschiedenen Ạrten der Familie der Storchschnabelgewächse.

Nordischer Kokonrüssler

Nordischer Kokonrüssler (Limobius borealis)

Systematik
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Unterordnung: Polyphaga
Familie: Rüsselkäfer (Curculionidae)
Unterfamilie:
Gattung:
Art: Nordischer Kokonrüssler
Wissenschaftlicher Name
Limobius borealis
(Paykull, 1792)

Die Art wird in den Roten Listen von Nordrhein-Westfalen unter der Kategorie 2 (seltene, an bestimmte Biotope gebundene Art, Gefährdung anzunehmen) geführt. In Sachsen-Anhalt gilt sie als extrem selten und potentiell gefährdet.

Bemerkungen zum Namen

Die Erstbeschreibung erfolgt 1792 unter dem Namen Curculio borealis durch den Schweden Paykull. Paykull fügt seiner Beschreibung der Art hinzu: habitat in Muonioniska Bothniae occidentalis (lat.: lebt in Muonioniska im westlichen Bothnia (Ortschaft an einem Fluss in Lappland)). Er erwähnt damit den Fundort des Exemplars, welches der Erstbeschreibung zugrunde liegt. Deswegen wählt er mit Bezug auf Rüsselkäfer in Schweden den Artnamen boreālis (lat. nördlich), obwohl dieser Name nicht dem Verbreitungsgebiet der Art gerecht wird. Der Namensteil "nordisch" des deutschen Namens ist die Übertragung von borealis, der Namensteil Kokonrüssler bezieht sich darauf, dass die Larven sich in einem Kokon verpuppen.

Die Art oder Lokalvarietäten wurden mehrmals beschrieben, es existieren dafür die Namen:

  • Phytonomus fumipes Curtis 1840
  • Phytonomus globicollis Reiche&Saulcy 1857
  • Phytonomus irregularis Bohemann 1842
  • Curculio major Herbst 1795
  • Curculio sus Herbst 1795
  • Phytonomus fulvipes Stephens 1831
  • Curculio dissimilis Herbst 1795
  • Phytonomus hampei Capiomont 1868

Die Art kommt in zwei Unterarten vor, Limobius borealis borealis und Limobius borealis arvernus. Das Vorkommen von Limobius borealis arvernus ist auf Frankreich beschränkt.

Der Gattungsname Limōbius ist von altgr. λειμών leimōn, Wiese und βίος bios, Wohnort abgeleitet und sagt aus, dass die Arten der Gattung in offenem Gelände leben. Die Gattung Limobius ist weltweit mit nur drei Arten vertreten, die alle auch in Europa vorkommen.

Merkmale des Käfers

Durch die rüsselförmige Verlängerung des Kopfes ist der Käfer sofort als Rüsselkäfer erkennbar. Von oben betrachtet sieht er wie ein Eichel mit zu kleinem Fruchtbecher aus und ähnelt damit stark den Arten der Gattung . Ein gravierender Unterschied ist jedoch, dass der zweite Abschnitt des Fühlers, die Geißel, nur sechsgliedrig ist (in Abb. 2 gut erkennbar) und nicht wie bei Hypera siebengliedrig.

Der Körper ist mit Schuppen und Borstenhaaren bedeckt. Die bleichen Schuppen sind länglich und an der Spitze um ein knappes Drittel eingeschnitten (Abb. 5). Die Borstenhaare sind aufgerichtet, schwarz oder weiß. Sie verleihen dem Käfer ein struppiges Aussehen.

Die Augen sind länglich und kaum gewölbt. Ihr Unterrand erreicht den Unterrand des Rüssels nicht (Abb. 1 und 2).

Der Rüssel ist kräftig und etwa dreimal so lang wie breit. Er kann in der Ruhelage nicht auf die Brust gelegt werden. Er ist etwas nach innen gebogen und zur Spitze leicht verbreitert. Im vorderen Drittel ist der Rüsselrücken schmäler als die Rüsselunterseite, deswegen ist die Fühlerfurche im vorderen Teil von oben einsehbar (Abb. 2), dann verläuft sie seitlich auf das Auge zu und endet vor diesem (in Abb. 1 als schwarze, unbehaarte Rinne).

Abb. 1: Oberseite Abb. 2: Vorderansicht Abb. 3: Unterseite

Die Flügeldecken sind zusammen deutlich breiter als der Halsschild. Die Schultern sind breit verrundet. Der Hinterleib endet breit abgerundet. Die Flügeldecken sind gestreift. Alle Zwischenräume zwischen den Punktreihen sind gleichmäßig flach. Die ungeraden Zwischenräume sind undeutlich weiß und dunkel gegittert, auf den anderen Zwischenräumen können sich jedoch auch dunkle Abschnitte finden (in Abb. 1 noch am ehesten erkennbar).

Die Vorderhüften sind nicht dem Hinterrand der Vorderbrust genähert, sondern etwa in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterrand der Vorderbrust eingelenkt. Sie liegen sehr nah zusammen (Abb. 3). Die Schienen haben auf der Innenseite einen kleinen Enddorn (am besten in Abb. 4 an den Vorderschienen sichtbar). Die Außenkanten sind unbewehrt. Die Tarsen sind alle viergliedrig, dass dritte Glied ist verbreitert und tief ausgeschnitten (zweilappig). Die Klauen sind an der Basis nicht verwachsen (frei).

Abb. 5: Beschuppung
Abb. 4: Larve Abb. 6: Kokon

Biologie

Die Art lebt oligophag auf verschiedenen Storchschnabelgewächsen der Gattungen Geranium und Erodium, sie wird auch von weiteren Pflanzen gemeldet. Am häufigsten findet man ihn an Geranium sanguineum.

Man findet die Art ausschließlich an trockenwarmen Standorte (stenotop, ) beispielsweise an Trockenhängen, auf trockenen Wiesen, an Feldrainen.

Der Käfer frisst an den Blättern der Wirtspflanze. Die Larven fressen an den Blüten (Abb. 4) hauptsächlich Kronblätter, gelegentlich auch Kelchblätter. Sie befinden sich auf einem Übergangsstadium zwischen Ektophagie und Endophagie. Obwohl die Entwicklung nicht wie bei echten Endophagen innerhalb des Pflanzengewebes stattfindet, bietet die Blütenhülle doch einen gewissen Schutz vor Fressfeinden Zur Verpuppung stellen die Larven aus ihren Sekreten einen Puppen-Kokons, der innerhalb der Kelchblätter gelegen gut getarnt ist (Abb. 6).

Verbreitung

Die Art ist in Europa und dem Kaukasus heimisch, in Mitteleuropa meist nicht häufig. Das Vorkommen schwankt sehr. Einerseits wird der Käfer als selten eingestuft, andrerseits ist er an den Fundstellen meist zahlreich.

Literatur

  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse (Hrsg.): Die Käfer Mitteleuropas. Band 11: Rhynchophora (Schluß). Goecke&Evers, Krefeld 1983, ISBN 3-87263-031-8. 
  • Adolf Horion: Käferkunde für Naturfreunde. Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 1949.
  • Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas. Hrsg.: Heinz Freude. Band 3: Ökologie. Goecke & Evers, Krefeld 1992, ISBN 3-87263-042-3, S. 298. 

Einzelnachweise

  1. F.E: Verbreitung, Systematik und Synonyme von Limobius borealis
  2. Rote Listen bei BioNetworkX
  3. G. de Paykull: Monographia curculionum Sveciæ Upsala 1792 Erstbeschreibung S. 57
  4. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art)
  5. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung)
  6. Limobius bei Fauna Europaea. Archiviert vom Original im Internet Archive. Abgerufen am 14. März 2013
  7. Arten der Gattung Limobius bei BioLib
  8. Mareike Güth: Landschaftsökologische Aspekte der Besiedlung landwirtschaftlich genutzter Offenlandstandorte Diplomarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Ökologie Jena 2000 als PDF (Memento des Originals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  9. J. Skuhrocec: Which strategy of weevil larvae brings more benefits, endophagy oder ectophagy ACTA ENTOMOLOGICA MUSEI NATIONALIS PRAGAE Vol 47, pp 287-306 4.xii.2007, ISSN 0374-1036 als PDF

Weblinks

Commons: Nordischer Kokonrüssler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:35

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Der Nordische Kokonrussler Limobius borealis ist ein Russelkafer aus der Unterfamilie Das 2 5 bis drei Millimeter lange Insekt lebt auf verschiedenen Ạrten der Familie der Storchschnabelgewachse Nordischer KokonrusslerNordischer Kokonrussler Limobius borealis SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaFamilie Russelkafer Curculionidae Unterfamilie Gattung Art Nordischer KokonrusslerWissenschaftlicher NameLimobius borealis Paykull 1792 Die Art wird in den Roten Listen von Nordrhein Westfalen unter der Kategorie 2 seltene an bestimmte Biotope gebundene Art Gefahrdung anzunehmen gefuhrt In Sachsen Anhalt gilt sie als extrem selten und potentiell gefahrdet Bemerkungen zum NamenDie Erstbeschreibung erfolgt 1792 unter dem Namen Curculio borealis durch den Schweden Paykull Paykull fugt seiner Beschreibung der Art hinzu habitat in Muonioniska Bothniae occidentalis lat lebt in Muonioniska im westlichen Bothnia Ortschaft an einem Fluss in Lappland Er erwahnt damit den Fundort des Exemplars welches der Erstbeschreibung zugrunde liegt Deswegen wahlt er mit Bezug auf Russelkafer in Schweden den Artnamen borealis lat nordlich obwohl dieser Name nicht dem Verbreitungsgebiet der Art gerecht wird Der Namensteil nordisch des deutschen Namens ist die Ubertragung von borealis der Namensteil Kokonrussler bezieht sich darauf dass die Larven sich in einem Kokon verpuppen Die Art oder Lokalvarietaten wurden mehrmals beschrieben es existieren dafur die Namen Phytonomus fumipes Curtis 1840 Phytonomus globicollis Reiche amp Saulcy 1857 Phytonomus irregularis Bohemann 1842 Curculio major Herbst 1795 Curculio sus Herbst 1795 Phytonomus fulvipes Stephens 1831 Curculio dissimilis Herbst 1795 Phytonomus hampei Capiomont 1868 Die Art kommt in zwei Unterarten vor Limobius borealis borealis und Limobius borealis arvernus Das Vorkommen von Limobius borealis arvernus ist auf Frankreich beschrankt Der Gattungsname Limōbius ist von altgr leimwn leimōn Wiese und bios bios Wohnort abgeleitet und sagt aus dass die Arten der Gattung in offenem Gelande leben Die Gattung Limobius ist weltweit mit nur drei Arten vertreten die alle auch in Europa vorkommen Merkmale des KafersDurch die russelformige Verlangerung des Kopfes ist der Kafer sofort als Russelkafer erkennbar Von oben betrachtet sieht er wie ein Eichel mit zu kleinem Fruchtbecher aus und ahnelt damit stark den Arten der Gattung Ein gravierender Unterschied ist jedoch dass der zweite Abschnitt des Fuhlers die Geissel nur sechsgliedrig ist in Abb 2 gut erkennbar und nicht wie bei Hypera siebengliedrig Der Korper ist mit Schuppen und Borstenhaaren bedeckt Die bleichen Schuppen sind langlich und an der Spitze um ein knappes Drittel eingeschnitten Abb 5 Die Borstenhaare sind aufgerichtet schwarz oder weiss Sie verleihen dem Kafer ein struppiges Aussehen Die Augen sind langlich und kaum gewolbt Ihr Unterrand erreicht den Unterrand des Russels nicht Abb 1 und 2 Der Russel ist kraftig und etwa dreimal so lang wie breit Er kann in der Ruhelage nicht auf die Brust gelegt werden Er ist etwas nach innen gebogen und zur Spitze leicht verbreitert Im vorderen Drittel ist der Russelrucken schmaler als die Russelunterseite deswegen ist die Fuhlerfurche im vorderen Teil von oben einsehbar Abb 2 dann verlauft sie seitlich auf das Auge zu und endet vor diesem in Abb 1 als schwarze unbehaarte Rinne Abb 1 Oberseite Abb 2 Vorderansicht Abb 3 Unterseite Die Flugeldecken sind zusammen deutlich breiter als der Halsschild Die Schultern sind breit verrundet Der Hinterleib endet breit abgerundet Die Flugeldecken sind gestreift Alle Zwischenraume zwischen den Punktreihen sind gleichmassig flach Die ungeraden Zwischenraume sind undeutlich weiss und dunkel gegittert auf den anderen Zwischenraumen konnen sich jedoch auch dunkle Abschnitte finden in Abb 1 noch am ehesten erkennbar Die Vorderhuften sind nicht dem Hinterrand der Vorderbrust genahert sondern etwa in der Mitte zwischen Vorder und Hinterrand der Vorderbrust eingelenkt Sie liegen sehr nah zusammen Abb 3 Die Schienen haben auf der Innenseite einen kleinen Enddorn am besten in Abb 4 an den Vorderschienen sichtbar Die Aussenkanten sind unbewehrt Die Tarsen sind alle viergliedrig dass dritte Glied ist verbreitert und tief ausgeschnitten zweilappig Die Klauen sind an der Basis nicht verwachsen frei Abb 5 BeschuppungAbb 4 Larve Abb 6 KokonBiologieDie Art lebt oligophag auf verschiedenen Storchschnabelgewachsen der Gattungen Geranium und Erodium sie wird auch von weiteren Pflanzen gemeldet Am haufigsten findet man ihn an Geranium sanguineum Man findet die Art ausschliesslich an trockenwarmen Standorte stenotop beispielsweise an Trockenhangen auf trockenen Wiesen an Feldrainen Der Kafer frisst an den Blattern der Wirtspflanze Die Larven fressen an den Bluten Abb 4 hauptsachlich Kronblatter gelegentlich auch Kelchblatter Sie befinden sich auf einem Ubergangsstadium zwischen Ektophagie und Endophagie Obwohl die Entwicklung nicht wie bei echten Endophagen innerhalb des Pflanzengewebes stattfindet bietet die Blutenhulle doch einen gewissen Schutz vor Fressfeinden Zur Verpuppung stellen die Larven aus ihren Sekreten einen Puppen Kokons der innerhalb der Kelchblatter gelegen gut getarnt ist Abb 6 VerbreitungDie Art ist in Europa und dem Kaukasus heimisch in Mitteleuropa meist nicht haufig Das Vorkommen schwankt sehr Einerseits wird der Kafer als selten eingestuft andrerseits ist er an den Fundstellen meist zahlreich LiteraturHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Hrsg Die Kafer Mitteleuropas Band 11 Rhynchophora Schluss Goecke amp Evers Krefeld 1983 ISBN 3 87263 031 8 Adolf Horion Kaferkunde fur Naturfreunde Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1949 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Hrsg Heinz Freude Band 3 Okologie Goecke amp Evers Krefeld 1992 ISBN 3 87263 042 3 S 298 EinzelnachweiseF E Verbreitung Systematik und Synonyme von Limobius borealis Rote Listen bei BioNetworkX G de Paykull Monographia curculionum Sveciae Upsala 1792 Erstbeschreibung S 57 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung Limobius bei Fauna Europaea Archiviert vom Original im Internet Archive Abgerufen am 14 Marz 2013 Arten der Gattung Limobius bei BioLib Mareike Guth Landschaftsokologische Aspekte der Besiedlung landwirtschaftlich genutzter Offenlandstandorte Diplomarbeit Friedrich Schiller Universitat Jena Institut fur Okologie Jena 2000 als PDF Memento des Originals vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 J Skuhrocec Which strategy of weevil larvae brings more benefits endophagy oder ectophagy ACTA ENTOMOLOGICA MUSEI NATIONALIS PRAGAE Vol 47 pp 287 306 4 xii 2007 ISSN 0374 1036 als PDFWeblinksCommons Nordischer Kokonrussler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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