Das Nördliche Wietingsmoor ist ein ehemaliges Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Städten Twistringen und Sulinge
Nördliches Wietingsmoor

Das Nördliche Wietingsmoor ist ein ehemaliges Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Städten Twistringen und Sulingen und den Gemeinden Ehrenburg in der Samtgemeinde Schwaförden, Eydelstedt in der Samtgemeinde Barnstorf und den Gemeinden Freistatt und Wehrbleck in der Samtgemeinde Kirchdorf im Landkreis Diepholz.
Nördliches Wietingsmoor IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area | ||
Die Grenze zum Schutzgebiet | ||
Lage | Südlich von Twistringen, Landkreis Diepholz, Niedersachsen | |
Fläche | 1599 ha | |
Kennung | NSG HA 200 | |
WDPA-ID | 318867 | |
FFH-Gebiet | 1599 ha | |
Vogelschutzgebiet | 1599 ha | |
Geographische Lage | 52° 43′ N, 8° 39′ O | |
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Meereshöhe | von 41 m bis 50 m | |
Einrichtungsdatum | 20. Februar 1969 | |
Verwaltung | NLWKN |
Allgemeines
Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 200 war 1599 Hektar groß. Es war vollständig Bestandteil des FFH-Gebietes „Wietingsmoor“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Diepholzer Moorniederung“. Im Südwesten grenzte es an das Naturschutzgebiet „Freistätter Moor“ und im Süden teilweise an das Landschaftsschutzgebiet „Weddigeloh“. Das Gebiet stand seit dem 20. Februar 1969 unter Naturschutz. Zum 2. November 2018 ging es im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Nördliches und Mittleres Wietingsmoor, Freistätter Moor und Sprekelsmeer“ auf. Zuständige untere Naturschutzbehörde war der Landkreis Diepholz.
Beschreibung
Das Hochmoorgebiet im Wietingsmoor liegt zwischen Twistringen, Sulingen und Barnstorf in der Diepholzer Moorniederung. Die Hochmoorflächen im ehemaligen Naturschutzgebiet sind großflächig abgetorft worden bzw. wurden nach der Unterschutzstellung weiter abgetorft. Die abgetorften Flächen wurden teilweise kultiviert und werden überwiegend extensiv als Grünland genutzt. Daneben finden sich auch ackerbaulich genutzte Flächen sowie Heideflächen, in den zentralen Bereichen des Moorgebietes ist aber auch Hochmoor erhalten. Die vom Torfabbau betroffenen Hochmoorbereiche werden nach dem Ende der Nutzung wiedervernässt und so renaturiert.
Das Gebiet wird über Gräben und die Bargeriege und die Tüske und Wagenfelder Aue zur Hunte, den Schweringhäuser Bach, Kuhbach und Kleine Aue und die Flöte mit Moorkanal und den Wietinghäuser Graben zur Großen Aue und weiter zur Weser entwässert.
Weblinks
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Nordliche Wietingsmoor ist ein ehemaliges Naturschutzgebiet in den niedersachsischen Stadten Twistringen und Sulingen und den Gemeinden Ehrenburg in der Samtgemeinde Schwaforden Eydelstedt in der Samtgemeinde Barnstorf und den Gemeinden Freistatt und Wehrbleck in der Samtgemeinde Kirchdorf im Landkreis Diepholz Nordliches Wietingsmoor IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaDie Grenze zum Schutzgebiet Die Grenze zum SchutzgebietLage Sudlich von Twistringen Landkreis Diepholz NiedersachsenFlache 1599 haKennung NSG HA 200WDPA ID 318867FFH Gebiet 1599 haVogelschutzgebiet 1599 haGeographische Lage 52 43 N 8 39 O 52 710277777778 8 6511111111111 Koordinaten 52 42 37 N 8 39 4 ONordliches Wietingsmoor Niedersachsen Meereshohe von 41 m bis 50 mEinrichtungsdatum 20 Februar 1969Verwaltung NLWKNAllgemeinesDas Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG HA 200 war 1599 Hektar gross Es war vollstandig Bestandteil des FFH Gebietes Wietingsmoor und des EU Vogelschutzgebietes Diepholzer Moorniederung Im Sudwesten grenzte es an das Naturschutzgebiet Freistatter Moor und im Suden teilweise an das Landschaftsschutzgebiet Weddigeloh Das Gebiet stand seit dem 20 Februar 1969 unter Naturschutz Zum 2 November 2018 ging es im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet Nordliches und Mittleres Wietingsmoor Freistatter Moor und Sprekelsmeer auf Zustandige untere Naturschutzbehorde war der Landkreis Diepholz BeschreibungDas Hochmoor gebiet im Wietingsmoor liegt zwischen Twistringen Sulingen und Barnstorf in der Diepholzer Moorniederung Die Hochmoorflachen im ehemaligen Naturschutzgebiet sind grossflachig abgetorft worden bzw wurden nach der Unterschutzstellung weiter abgetorft Die abgetorften Flachen wurden teilweise kultiviert und werden uberwiegend extensiv als Grunland genutzt Daneben finden sich auch ackerbaulich genutzte Flachen sowie Heideflachen in den zentralen Bereichen des Moorgebietes ist aber auch Hochmoor erhalten Die vom Torfabbau betroffenen Hochmoorbereiche werden nach dem Ende der Nutzung wiedervernasst und so renaturiert Das Gebiet wird uber Graben und die Bargeriege und die Tuske und Wagenfelder Aue zur Hunte den Schweringhauser Bach Kuhbach und Kleine Aue und die Flote mit Moorkanal und den Wietinghauser Graben zur Grossen Aue und weiter zur Weser entwassert WeblinksCommons Nordliches Wietingsmoor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien