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Das Oberamt Hohentrüdingen war eines von den 15 Verwaltungsgebieten des Fürstentums Ansbach mit Sitz auf der Burg Hohent

Oberamt Hohentrüdingen

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Oberamt Hohentrüdingen
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Das Oberamt Hohentrüdingen war eines von den 15 Verwaltungsgebieten des Fürstentums Ansbach mit Sitz auf der Burg Hohentrüdingen im gleichnamigen Ort Hohentrüdingen, heute ein Ortsteil von Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Geschichte

Ab 1791/92 wurde das Fürstentum Ansbach vom preußischen Staat als Ansbach-Bayreuth verwaltet. Damit ging das Oberamt Hohentrüdingen in dem Wassertrüdinger Kreis auf und bildete das Justiz- und Kammeramt Heidenheim mit Sitz in Heidenheim.

Gliederung des Oberamtes

Zum Oberamt Hohentrüdingen gehörten folgende herrschaftliche Ämter:

  • Klosterverwalteramt Heidenheim
  • Kastenamt Hohentrüdingen
  • Richteramt Heidenheim
  • Verwalteramt Berolzheim
  • Verwalteramt Rechenberg
  • Klosterverwalter- und Richteramt Solnhofen
  • Richteramt Wettelsheim
  • Verwalteramt Treuchtlingen
  • Richteramt Wettelsheim

Das Oberamt wurde in vier Fraischbezirke aufgeteilt:

  • Heidenheim
  • Hohentrüdingen
  • Solnhofen
  • Treuchtlingen

Orte im Oberamt

Im Oberamt Hohentrüdingen gab es 4 Marktflecken, 23 Pfarrdörfer, 2 Filialkirchdörfer, 23 Weiler, 2 Kapellen und 49 Einzelhöfe bzw. Mühlen, in denen 2323 Untertansfamilien lebten, von denen 1685 ansbachisch und 638 fremdherrisch waren.

1790 gehörten folgende Orte zum Oberamt:

  • Altentrüdingen
  • Auernheim
  • Balsenmühle
  • Brenneisenmühle
  • Berolzheim
  • Bühlhüttenmühl
  • St. Katharinenberg
  • Kronhof
  • Degersheim
  • Dittenheim
  • Döckingen
  • Dornmühl
  • Eggenthal
  • Ehlau
  • Enhofen
  • Eulenhof
  • Eßlingen
  • Falbenthal
  • Fuchsmühl
  • Gärtnershof
  • Geilsheim
  • Großholzhof
  • Gstadt
  • Haasmühl
  • Hasenmühl
  • Hagenhof
  • Haid
  • Hainsfarth
  • Hechlingen
  • Heidenheim
  • Heinischhof
  • Hochholz
  • Hohentrüdingen
  • Höfenhof
  • Hungerhof
  • Hüssingen
  • Kirschenmühle
  • Kohlhof
  • Krämershof
  • Kreuthof
  • Kurzenaltheim
  • Laub
  • Leoleinsberg
  • Lerchenbühl
  • Lohemühl
  • Ludlesmühle
  • Marienbronn
  • Mäuskreut
  • Menerbrunn
  • Meinheim
  • Möhrenbergshof
  • Nähermühl
  • Obelshof
  • Oberappenberg
  • Oberheumödern
  • Oberweiler
  • Ostheim
  • Panghard
  • Papiermühle
  • Pfeifhof
  • Pfladermühl
  • Polsingen
  • Rechenberg
  • Rohrach
  • Roßmannsdorf
  • Sammenheim
  • Scherenmühl
  • Schlittenhard
  • Schneckenmühl
  • Schürmühle
  • Seegmühl
  • Seegmühl
  • Siebeneichhöfe
  • Solnhofen
  • Stahlmühle
  • Steinhart
  • Trendel
  • Treuchtlingen
  • Übermannshofen
  • Unterappenberg
  • Unteraumühl
  • Unterheumödern
  • Untermühl
  • Ursheim
  • Wachfeld
  • Westheim
  • Wettelsheim
  • Wieshof
  • Wiesmühl
  • Wilhelmsmühle
  • Windischhausen
  • Windsfeld
  • Wolfsbronn
  • Wörnfeld
  • Ziegelhütte
  • Zimmern
  • Zirndorf
  • Zollmühle
  • Zum 14 Nothelfern-Kapelle

Literatur

  • Johann Bernhard Fischer: Oberamt Hohentrüdingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 239–274 (Digitalisat). 
  • Friedrich Gottlob Leonhardi: Oberamt Hohentrüdingen. In: Erdbeschreibung der Fränkischen Fürstenthümer Bayreuth und Anspach. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1797, OCLC 23636081, S. 383–393 (Digitalisat). 
  • Gottfried Stieber: Ober-Amt Hohentrüdingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 12–13 (Digitalisat). 

Einzelnachweise

  1. Johann Bernhard Fischer: Oberamt Hohentrüdingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 239–274 (Digitalisat). 
Oberämter des Fürstentums Ansbach

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 05:03

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Das Oberamt Hohentrudingen war eines von den 15 Verwaltungsgebieten des Furstentums Ansbach mit Sitz auf der Burg Hohentrudingen im gleichnamigen Ort Hohentrudingen heute ein Ortsteil von Heidenheim im mittelfrankischen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen GeschichteAb 1791 92 wurde das Furstentum Ansbach vom preussischen Staat als Ansbach Bayreuth verwaltet Damit ging das Oberamt Hohentrudingen in dem Wassertrudinger Kreis auf und bildete das Justiz und Kammeramt Heidenheim mit Sitz in Heidenheim Gliederung des OberamtesZum Oberamt Hohentrudingen gehorten folgende herrschaftliche Amter Klosterverwalteramt Heidenheim Kastenamt Hohentrudingen Richteramt Heidenheim Verwalteramt Berolzheim Verwalteramt Rechenberg Klosterverwalter und Richteramt Solnhofen Richteramt Wettelsheim Verwalteramt Treuchtlingen Richteramt Wettelsheim Das Oberamt wurde in vier Fraischbezirke aufgeteilt Heidenheim Hohentrudingen Solnhofen TreuchtlingenOrte im OberamtIm Oberamt Hohentrudingen gab es 4 Marktflecken 23 Pfarrdorfer 2 Filialkirchdorfer 23 Weiler 2 Kapellen und 49 Einzelhofe bzw Muhlen in denen 2323 Untertansfamilien lebten von denen 1685 ansbachisch und 638 fremdherrisch waren 1790 gehorten folgende Orte zum Oberamt Altentrudingen Auernheim Balsenmuhle Brenneisenmuhle Berolzheim Buhlhuttenmuhl St Katharinenberg Kronhof Degersheim Dittenheim Dockingen Dornmuhl Eggenthal Ehlau Enhofen Eulenhof Esslingen Falbenthal Fuchsmuhl Gartnershof Geilsheim Grossholzhof Gstadt Haasmuhl Hasenmuhl Hagenhof Haid Hainsfarth Hechlingen Heidenheim Heinischhof Hochholz Hohentrudingen Hofenhof Hungerhof Hussingen Kirschenmuhle Kohlhof Kramershof Kreuthof Kurzenaltheim Laub Leoleinsberg Lerchenbuhl Lohemuhl Ludlesmuhle Marienbronn Mauskreut Menerbrunn Meinheim Mohrenbergshof Nahermuhl Obelshof Oberappenberg Oberheumodern Oberweiler Ostheim Panghard Papiermuhle Pfeifhof Pfladermuhl Polsingen Rechenberg Rohrach Rossmannsdorf Sammenheim Scherenmuhl Schlittenhard Schneckenmuhl Schurmuhle Seegmuhl Seegmuhl Siebeneichhofe Solnhofen Stahlmuhle Steinhart Trendel Treuchtlingen Ubermannshofen Unterappenberg Unteraumuhl Unterheumodern Untermuhl Ursheim Wachfeld Westheim Wettelsheim Wieshof Wiesmuhl Wilhelmsmuhle Windischhausen Windsfeld Wolfsbronn Wornfeld Ziegelhutte Zimmern Zirndorf Zollmuhle Zum 14 Nothelfern KapelleLiteraturJohann Bernhard Fischer Oberamt Hohentrudingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 239 274 Digitalisat Friedrich Gottlob Leonhardi Oberamt Hohentrudingen In Erdbeschreibung der Frankischen Furstenthumer Bayreuth und Anspach Hemmerde und Schwetschke Halle 1797 OCLC 23636081 S 383 393 Digitalisat Gottfried Stieber Ober Amt Hohentrudingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 12 13 Digitalisat EinzelnachweiseJohann Bernhard Fischer Oberamt Hohentrudingen In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 239 274 Digitalisat Oberamter des Furstentums Ansbach Oberamt Ansbach Oberamt Burgthann Oberamt Cadolzburg Oberamt Colmberg Oberamt Crailsheim Oberamt Creglingen Oberamt Feuchtwangen Oberamt Gunzenhausen Oberamt Hohentrudingen Oberamt Roth Oberamt Schwabach Oberamt Stauf Oberamt Uffenheim Oberamt Wassertrudingen Oberamt Windsbach

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