Otto Deßloch 11 Juni 1889 in Bamberg 13 Mai 1977 in München war ein deutscher Offizier zuletzt Generaloberst der Luftwaf
Otto Deßloch

Otto Deßloch (* 11. Juni 1889 in Bamberg; † 13. Mai 1977 in München) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
Leben
Herkunft
Er war der Sohn des Oberforstmeisters Heinrich Deßloch und dessen Ehefrau Babette, geborene Wagner. Sein Bruder (1882–1952) schlug ebenfalls eine Militärkarriere ein und wurde mit der Verleihung des Militär-Max-Joseph-Ordens in den persönlichen Adel erhoben.
Militärkarriere
Deßloch trat nach dem Abitur am 20. Juli 1910 als Fahnenjunker in das 5. Chevaulegers-Regiment „Erzherzog Friedrich von Österreich“ der Bayerischen Armee in Saargemünd ein. Seine Beförderung zum Leutnant erfolgte am 23. Oktober 1912.
Bereits in den ersten Wochen des Ersten Weltkrieges wurde er bei einem Erkundungsritt schwer verwundet. Nach seiner Genesung Ende 1914 meldete er sich freiwillig zur Fliegertruppe, wurde zum Flugzeugbeobachter ausgebildet und nahm als solcher während des Jahres 1915 an zahlreichen Feindflügen teil. Im darauffolgenden Winter erfolgte seine Umschulung zum Flugzeugführer bei der Fliegerersatzabteilung Schleißheim. Im Februar 1915 wurde er zur Feldfliegerabteilung 8 versetzt, ab 1916 war er bei der Jagdstaffel 16 im Westen eingesetzt. Weil Deßloch Anfang 1916 bei einem Absturz mehrere Vorderzähne verlor, wirkt sein Gesichtsausdruck auf späteren Fotos üblicherweise etwas verkniffen.
Am 13. Oktober desselben Jahres musste er mit seiner Fokker D.II 536/16 nach einem Luftkampf in der neutralen Schweiz notlanden und wurde für mehrere Monate interniert. Nach seiner Repatriierung 1917 war er zunächst Staffelführer der Jagdstaffel 17 an der Westfront, ehe er im letzten Kriegsjahr Kommandeur der Fliegerschule V in Gersthofen wurde.
1919 unterstützte Deßloch zunächst mit der freiwilligen Fliegerabteilung „Deßloch“ das Freikorps Epp bei der Niederschlagung der Münchner Räterepublik. Der militärische Flugbetrieb blieb solange aufrecht, bis die Siegermächte aufgrund des Friedensvertrags von Versailles endgültig dessen Einstellung erzwangen.
In der Folge wurde Deßloch zunächst zum Nachrichtenoffizier umgeschult und 1921 in die Reichswehr als Rittmeister und Eskadronchef im 17. (Bayerisches) Reiter-Regiment sowie zeitweilig als Standortältester in Ansbach verwendet. 1925 wurde Deßloch mit der Mannschaft seines Regiments Sieger beim großen Heeres-Patrouillenritt in Berlin. Im Rahmen der verdeckten Aufrüstung der Reichswehr nahm Deßloch 1926/27 an der geheimen fliegerischen Ausbildung in Lipezk in der Sowjetunion teil. Ebenfalls in 1927 wurde er zum Stab der 7. (Bayerischen) Division abkommandiert und 1932 zum Major beim Stab im 18. Reiter-Regiment befördert.
Als nach der NS-Machtübernahme 1933 im Zuge der Aufrüstung der Wehrmacht mit dem Wiederaufbau einer deutschen Luftwaffe begonnen wurde, trat Deßloch zur Luftwaffe über und wurde ab 1. Dezember 1934 Kommandeur der Flugzeugführerschule Cottbus. Von 1935 bis 1938 war er nacheinander Kommodore zweier Kampfgeschwader, ab 1. März 1936 als Oberst und Kommodore des Kampfgeschwaders 155. Am 1. Dezember 1939 wurde er zum Generalmajor und zum Kommandeur der 6. Flieger-Division ernannt.
Zweiter Weltkrieg
Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs erhielt Deßloch am 3. Oktober 1939 trotz seines vergleichsweise niedrigen Dienstgrads die Ernennung zum Kommandierenden General des II. Flak-Korps. Mit diesem Verband unterstützte er während des Westfeldzuges 1940 die Heeresgruppe B. Die Flak konnte insbesondere im Erdkampfeinsatz gegen feindliche Panzer große Erfolge erzielen. Dafür wurde er Ende Juni mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und am 19. Juli zum Generalleutnant befördert.
1941 bis 1942 nahm Deßlochs Korps im Mittelabschnitt der Ostfront am Krieg gegen die Sowjetunion teil. Am 1. Januar 1942 zum General der Flakartillerie befördert, befehligte er vom 12. Mai 1942 bis zum 10. Juni 1943 als Kommandierender General das I. Flak-Korps an der südlichen Ostfront. Hier war er während des Winters 1942/43 gleichzeitig Befehlshaber des Luftwaffenkommandos Kaukasus. Am 11. Juni 1943 wurde Deßloch Nachfolger des nach Italien versetzten Wolfram von Richthofen als Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 und erhielt die Beförderung zum Generaloberst.
Als im Sommer 1944 die deutsche Westfront in Frankreich zusammenbrach und Generalfeldmarschall Hugo Sperrle als Oberbefehlshaber der Luftflotte 3 abgelöst wurde, ernannte Hermann Göring Deßloch zu dessen Nachfolger. Der neue Oberbefehlshaber war erst wenige Tage im Amt, als er von Hitler persönlich den Befehl erhielt, mit allen noch verfügbaren Maschinen einen Bombenangriff auf das soeben befreite Paris durchzuführen. Nach nur einem Monat im Westen kehrte Deßloch im September 1944 wieder in sein altes Kommando über die Luftflotte 4 (ab 8. April Luftwaffenkommando 4) an der Ostfront zurück, das er bis wenige Tage vor Kriegsende beibehielt. Ende April 1945 wechselte er als Nachfolger Ritter von Greims an die Spitze der Luftflotte 6, der fast alle noch einsatzfähigen Luftwaffenverbände im Reichsgebiet unterstanden. Nachdem er sich bis 1948 in alliierter Kriegsgefangenschaft befunden hatte, widmete sich Deßloch in seinen restlichen Lebensjahren vorwiegend dem Reitsport.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern und Krone
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- Ehrenbecher für den Sieger im Luftkampf
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub
- Ritterkreuz am 24. Juni 1940 (74. Verleihung)
- Eichenlaub am 10. Mai 1944 (470. Verleihung)
Literatur
- Dermot Bradley (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand: Die Generale der deutschen Luftwaffe 1935–1945. Die militärischen Werdegänge der Flieger-, Flakartillerie-,Fallschirmjäger-, Luftnachrichten- und Ingenieur-Offiziere einschließlich der Ärzte, Richter, Intendanten und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: Abernetty–v. Gyldenfeldt. Biblio Verlag. Osnabrück 1990. ISBN 3-7648-1701-1.
- Janusz Piekalkiewicz: Unternehmen Zitadelle. Pawlak Verlag. Herrsching 1989. ISBN 3-88199-579-X.
Siehe auch
- Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg
Weblinks
- Nachlass Bundesarchiv N 292
Einzelnachweise
- Othmar Hackl: Die Bayerische Kriegsakademie (1867–1914). C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung. München 1989. ISBN 3-406-10490-8. S. 421.
- Peter M. Grosz: Fokker Fighters D.I - D.IV. Albatros Production Ltd. 1999. ISBN 1-902207-11-4. S. 17.
- Dermot Bradley (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand: Die Generale der deutschen Luftwaffe 1935–1945. Die militärischen Werdegänge der Flieger-, Flakartillerie-,Fallschirmjäger-, Luftnachrichten- und Ingenieur-Offiziere einschließlich der Ärzte, Richter, Intendanten und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1, Biblio Verlag. Osnabrück 1990. ISBN 3-7648-1701-1, S. 186
- Le bombardement du 26 août. (Der Artikel bei liberation-de-paris zitiert mehrere zeitgenössische Berichte über Todesfälle durch Bombenabwürfe, in der Größenordnung von 50 bis 100 tote Zivilisten, einigen uniformierten Frz. und einen bei der Landung gestorbenen dt. Piloten.)
- Samuel W. Mitcham: Defenders of fortress Europe. The untold story of the German officers during the Allied invasion. Potomac Books, Washington, D.C. 2009, ISBN 978-1-59797-274-1, S. XV.
- Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Mittler & Sohn Verlag. Berlin 1930. S. 134.
- Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 270.
Personendaten | |
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NAME | Deßloch, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1889 |
GEBURTSORT | Bamberg |
STERBEDATUM | 13. Mai 1977 |
STERBEORT | München |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Otto Dessloch 11 Juni 1889 in Bamberg 13 Mai 1977 in Munchen war ein deutscher Offizier zuletzt Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Otto DesslochLebenHerkunft Er war der Sohn des Oberforstmeisters Heinrich Dessloch und dessen Ehefrau Babette geborene Wagner Sein Bruder 1882 1952 schlug ebenfalls eine Militarkarriere ein und wurde mit der Verleihung des Militar Max Joseph Ordens in den personlichen Adel erhoben Militarkarriere Dessloch trat nach dem Abitur am 20 Juli 1910 als Fahnenjunker in das 5 Chevaulegers Regiment Erzherzog Friedrich von Osterreich der Bayerischen Armee in Saargemund ein Seine Beforderung zum Leutnant erfolgte am 23 Oktober 1912 Bereits in den ersten Wochen des Ersten Weltkrieges wurde er bei einem Erkundungsritt schwer verwundet Nach seiner Genesung Ende 1914 meldete er sich freiwillig zur Fliegertruppe wurde zum Flugzeugbeobachter ausgebildet und nahm als solcher wahrend des Jahres 1915 an zahlreichen Feindflugen teil Im darauffolgenden Winter erfolgte seine Umschulung zum Flugzeugfuhrer bei der Fliegerersatzabteilung Schleissheim Im Februar 1915 wurde er zur Feldfliegerabteilung 8 versetzt ab 1916 war er bei der Jagdstaffel 16 im Westen eingesetzt Weil Dessloch Anfang 1916 bei einem Absturz mehrere Vorderzahne verlor wirkt sein Gesichtsausdruck auf spateren Fotos ublicherweise etwas verkniffen Am 13 Oktober desselben Jahres musste er mit seiner Fokker D II 536 16 nach einem Luftkampf in der neutralen Schweiz notlanden und wurde fur mehrere Monate interniert Nach seiner Repatriierung 1917 war er zunachst Staffelfuhrer der Jagdstaffel 17 an der Westfront ehe er im letzten Kriegsjahr Kommandeur der Fliegerschule V in Gersthofen wurde 1919 unterstutzte Dessloch zunachst mit der freiwilligen Fliegerabteilung Dessloch das Freikorps Epp bei der Niederschlagung der Munchner Raterepublik Der militarische Flugbetrieb blieb solange aufrecht bis die Siegermachte aufgrund des Friedensvertrags von Versailles endgultig dessen Einstellung erzwangen In der Folge wurde Dessloch zunachst zum Nachrichtenoffizier umgeschult und 1921 in die Reichswehr als Rittmeister und Eskadronchef im 17 Bayerisches Reiter Regiment sowie zeitweilig als Standortaltester in Ansbach verwendet 1925 wurde Dessloch mit der Mannschaft seines Regiments Sieger beim grossen Heeres Patrouillenritt in Berlin Im Rahmen der verdeckten Aufrustung der Reichswehr nahm Dessloch 1926 27 an der geheimen fliegerischen Ausbildung in Lipezk in der Sowjetunion teil Ebenfalls in 1927 wurde er zum Stab der 7 Bayerischen Division abkommandiert und 1932 zum Major beim Stab im 18 Reiter Regiment befordert Als nach der NS Machtubernahme 1933 im Zuge der Aufrustung der Wehrmacht mit dem Wiederaufbau einer deutschen Luftwaffe begonnen wurde trat Dessloch zur Luftwaffe uber und wurde ab 1 Dezember 1934 Kommandeur der Flugzeugfuhrerschule Cottbus Von 1935 bis 1938 war er nacheinander Kommodore zweier Kampfgeschwader ab 1 Marz 1936 als Oberst und Kommodore des Kampfgeschwaders 155 Am 1 Dezember 1939 wurde er zum Generalmajor und zum Kommandeur der 6 Flieger Division ernannt Zweiter Weltkrieg Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs erhielt Dessloch am 3 Oktober 1939 trotz seines vergleichsweise niedrigen Dienstgrads die Ernennung zum Kommandierenden General des II Flak Korps Mit diesem Verband unterstutzte er wahrend des Westfeldzuges 1940 die Heeresgruppe B Die Flak konnte insbesondere im Erdkampfeinsatz gegen feindliche Panzer grosse Erfolge erzielen Dafur wurde er Ende Juni mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und am 19 Juli zum Generalleutnant befordert 1941 bis 1942 nahm Desslochs Korps im Mittelabschnitt der Ostfront am Krieg gegen die Sowjetunion teil Am 1 Januar 1942 zum General der Flakartillerie befordert befehligte er vom 12 Mai 1942 bis zum 10 Juni 1943 als Kommandierender General das I Flak Korps an der sudlichen Ostfront Hier war er wahrend des Winters 1942 43 gleichzeitig Befehlshaber des Luftwaffenkommandos Kaukasus Am 11 Juni 1943 wurde Dessloch Nachfolger des nach Italien versetzten Wolfram von Richthofen als Oberbefehlshaber der Luftflotte 4 und erhielt die Beforderung zum Generaloberst Als im Sommer 1944 die deutsche Westfront in Frankreich zusammenbrach und Generalfeldmarschall Hugo Sperrle als Oberbefehlshaber der Luftflotte 3 abgelost wurde ernannte Hermann Goring Dessloch zu dessen Nachfolger Der neue Oberbefehlshaber war erst wenige Tage im Amt als er von Hitler personlich den Befehl erhielt mit allen noch verfugbaren Maschinen einen Bombenangriff auf das soeben befreite Paris durchzufuhren Nach nur einem Monat im Westen kehrte Dessloch im September 1944 wieder in sein altes Kommando uber die Luftflotte 4 ab 8 April Luftwaffenkommando 4 an der Ostfront zuruck das er bis wenige Tage vor Kriegsende beibehielt Ende April 1945 wechselte er als Nachfolger Ritter von Greims an die Spitze der Luftflotte 6 der fast alle noch einsatzfahigen Luftwaffenverbande im Reichsgebiet unterstanden Nachdem er sich bis 1948 in alliierter Kriegsgefangenschaft befunden hatte widmete sich Dessloch in seinen restlichen Lebensjahren vorwiegend dem Reitsport Auszeichnungen Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse Bayerischer Militarverdienstorden IV Klasse mit Schwertern und Krone Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz Spange zum Eisernen Kreuz II und I Klasse Ehrenbecher fur den Sieger im Luftkampf Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit EichenlaubRitterkreuz am 24 Juni 1940 74 Verleihung Eichenlaub am 10 Mai 1944 470 Verleihung LiteraturDermot Bradley Hrsg Karl Friedrich Hildebrand Die Generale der deutschen Luftwaffe 1935 1945 Die militarischen Werdegange der Flieger Flakartillerie Fallschirmjager Luftnachrichten und Ingenieur Offiziere einschliesslich der Arzte Richter Intendanten und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 1 Abernetty v Gyldenfeldt Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 1701 1 Janusz Piekalkiewicz Unternehmen Zitadelle Pawlak Verlag Herrsching 1989 ISBN 3 88199 579 X Siehe auchLuftkrieg im Zweiten WeltkriegWeblinksNachlass Bundesarchiv N 292EinzelnachweiseOthmar Hackl Die Bayerische Kriegsakademie 1867 1914 C H Beck sche Verlagsbuchhandlung Munchen 1989 ISBN 3 406 10490 8 S 421 Peter M Grosz Fokker Fighters D I D IV Albatros Production Ltd 1999 ISBN 1 902207 11 4 S 17 Dermot Bradley Hrsg Karl Friedrich Hildebrand Die Generale der deutschen Luftwaffe 1935 1945 Die militarischen Werdegange der Flieger Flakartillerie Fallschirmjager Luftnachrichten und Ingenieur Offiziere einschliesslich der Arzte Richter Intendanten und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 1 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 1701 1 S 186 Le bombardement du 26 aout Der Artikel bei liberation de paris zitiert mehrere zeitgenossische Berichte uber Todesfalle durch Bombenabwurfe in der Grossenordnung von 50 bis 100 tote Zivilisten einigen uniformierten Frz und einen bei der Landung gestorbenen dt Piloten Samuel W Mitcham Defenders of fortress Europe The untold story of the German 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