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Otto Lebrecht Plöger 27 November 1910 in Mülheim an der Ruhr 18 Januar 1999 in Bonn war ein deutscher evangelischer Theo

Otto Plöger

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Otto Lebrecht Plöger (* 27. November 1910 in Mülheim an der Ruhr; † 18. Januar 1999 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe. Er war ordentlicher Professor für altes Testament an der Universität Bonn.

Leben

Otto Plöger wurde als Sohn des Eisenbahnbeamten Friedrich Plöger geboren. Nach dem Abitur auf dem Hohenzollerngymnasium in Düsseldorf studierte er Evangelische Theologie an der Universität Greifswald, der Universität Königsberg, der Universität Göttingen und der Universität Bonn. Mit einer Untersuchung über Die Prophetengeschichten der Samuel- und Königsbücher wurde er 1937 an der Universität Greifswald zum Dr. theol. promoviert. Ab 1939 wirkte er als Pfarrer in Coesfeld. 1948 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über Priester und Propheten im Israel der Königszeit und wurde in Heidelberg Privatdozent; ab 1954 war er dort außerplanmäßiger Professor.

Von 1955 bis 1976 lehrte Plöger als ordentlicher Professor für Altes Testament an der Universität Bonn. Von 1964 bis 1974 war er Vorsitzender des Deutschen Palästina-Vereins.

Werk

Plöger verfasste eine Reihe von theologischen Büchern und Monographien. Unter anderem verfasste er Kommentar zum Alten Testament – Das Buch Daniel, erschienen 1965, und bearbeitete er in dem von Martin Noth begründeten Biblischen Kommentar – Altes Testament den 17. Band, Sprüche Salomos (Proverbia), der 2011 in dritter Auflage der Studienausgabe erschien.

Quellen

  • Lebenslauf in Die Prophetengeschichten der Samuel- und Königsbücher.
  • : Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945. Bielefeld 1980 (PDF-Datei), Nr. 4805.
  • Plöger, Otto. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 954.
  • Herbert Donner: D. Otto Plöger (1910–1999) zum Gedenken. In: Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins. Band 116, 2000, S. 93.

Einzelnachweise

  1. Literatur von und über Otto Plöger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 105502375 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82166253 | VIAF: 39499993 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Plöger, Otto
ALTERNATIVNAMEN Plöger, Otto Lebrecht
KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 27. November 1910
GEBURTSORT Mülheim an der Ruhr
STERBEDATUM 18. Januar 1999
STERBEORT Bonn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:25

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Otto Lebrecht Ploger 27 November 1910 in Mulheim an der Ruhr 18 Januar 1999 in Bonn war ein deutscher evangelischer Theologe Er war ordentlicher Professor fur altes Testament an der Universitat Bonn LebenOtto Ploger wurde als Sohn des Eisenbahnbeamten Friedrich Ploger geboren Nach dem Abitur auf dem Hohenzollerngymnasium in Dusseldorf studierte er Evangelische Theologie an der Universitat Greifswald der Universitat Konigsberg der Universitat Gottingen und der Universitat Bonn Mit einer Untersuchung uber Die Prophetengeschichten der Samuel und Konigsbucher wurde er 1937 an der Universitat Greifswald zum Dr theol promoviert Ab 1939 wirkte er als Pfarrer in Coesfeld 1948 habilitierte er sich an der Universitat Heidelberg mit einer Arbeit uber Priester und Propheten im Israel der Konigszeit und wurde in Heidelberg Privatdozent ab 1954 war er dort ausserplanmassiger Professor Das Grab von Otto Ploger und seiner Ehefrau Gertrud im Familiengrab auf dem Rungsdorfer Friedhof in Bonn Von 1955 bis 1976 lehrte Ploger als ordentlicher Professor fur Altes Testament an der Universitat Bonn Von 1964 bis 1974 war er Vorsitzender des Deutschen Palastina Vereins WerkPloger verfasste eine Reihe von theologischen Buchern und Monographien Unter anderem verfasste er Kommentar zum Alten Testament Das Buch Daniel erschienen 1965 und bearbeitete er in dem von Martin Noth begrundeten Biblischen Kommentar Altes Testament den 17 Band Spruche Salomos Proverbia der 2011 in dritter Auflage der Studienausgabe erschien QuellenLebenslauf in Die Prophetengeschichten der Samuel und Konigsbucher Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945 Bielefeld 1980 PDF Datei Nr 4805 Ploger Otto In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 954 Herbert Donner D Otto Ploger 1910 1999 zum Gedenken In Zeitschrift des Deutschen Palastina Vereins Band 116 2000 S 93 EinzelnachweiseLiteratur von und uber Otto Ploger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 105502375 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82166253 VIAF 39499993 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ploger OttoALTERNATIVNAMEN Ploger Otto LebrechtKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 27 November 1910GEBURTSORT Mulheim an der RuhrSTERBEDATUM 18 Januar 1999STERBEORT Bonn

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