Ottomar Maximilian Anschütz 16 Mai 1846 in Lissa Provinz Posen 30 Mai 1907 in Friedenau war Fotograf und ein Pionier der
Ottomar Anschütz

Ottomar Maximilian Anschütz (* 16. Mai 1846 in Lissa, Provinz Posen; † 30. Mai 1907 in Friedenau) war Fotograf und ein Pionier der Fototechnik, Serienfotografie und Kinematografie.
Leben
Ottomar Anschütz wurde als drittes von elf Kindern geboren und am 21. Mai 1846 in Lissa getauft. Seine Eltern waren Christoph Berthold Anschütz (* 1818) und Luise Amalie, geborene Rauhut(t) (* 12. September 1818), die beide aus Posen stammten.
Am 23. August 1870 heiratete er in Posen Helene Aurelie Bogatsch (* 20. Juli 1850; † 7. Juli 1918). Die beiden hatten die beiden Töchter Margaretha Laura Elise (* 15. Juli 1871) und Hedwig Helene Aurelie (* 13. Juli 1872) sowie den Sohn Guido Curt Arnold (* 3. März 1874).
Momentfotografie
Anschütz wurde zwischen 1864 und 1868 durch die Fotografen Ferdinand Beyrich (Berlin), Franz Hanfstaengl (München) und Ludwig Angerer (Wien) ausgebildet. Danach arbeitete er als Dekorationsmaler und Porträtfotograf.
Ab etwa 1882 nahm die Bekanntheit seiner Porträtaufnahmen zu. Darüber hinaus experimentierte Anschütz mit der Momentfotografie. Ergebnis seiner mechanischen Begabung war eine Handkamera mit einem neuartigen Rolltuch-Schlitzverschluss (), mit der sehr kurze Belichtungszeiten möglich wurden. Erst 1888 patentierte er seinen vor der liegenden Jalousieverschluss, für den das Berliner Unternehmen Optische Anstalt C. P. Goerz das Recht auf Alleinfabrikation erwarb. Die Goerz-Patent-Anschütz-Kamera wurde ab 1890 mit verschiedenen Verbesserungen bis 1927 produziert.
1883 fotografierte Anschütz beim Kaisermanöver bei Breslau. Zwei der dabei entstandenen Manöveraufnahmen wurden 1884 in der Leipziger Illustrirten Zeitung gedruckt und damit zu den ersten durch Autotypie gedruckten Momentaufnahmen, den Urahnen des Pressefotos.
In den Jahren 1893 und 1894 fotografierte Anschütz mehrere Flüge des Flugpioniers Otto Lilienthal, unter anderem am Fliegeberg in Berlin-Lichterfelde.
Serienfotografie
Im Sommer 1886 erhielt Anschütz vom Preußischen Kriegsministerium den Auftrag, „Chronophotographien von Reitern und Pferden des Militärischen Reitinstituts in Hannover aufzunehmen, um mit diesen die Entwicklung wissenschaftlicher Instruktionsmethoden für die Kavallerieschule zu ermöglichen.“ Die mit 24 elektrisch miteinander verbundenen Kameras angefertigten Bewegungsstudien kombinierte er zu Bildserien. Andere Serien zeigen menschliche Bewegungsstudien. 1886 entwickelte er ein Gerät zur Projektion seiner Reihenbilder, das aus einer Scheibe mit einem Durchmesser von 1,5 Metern und 24 Glasplatten im Format 9 cm × 13 cm besteht. Die von hinten mit einer Geißlerschen Röhre beleuchteten Fotoplatten werden durch einen Kurbelantrieb mit einer Geschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde rotiert. 1887 präsentierte er seinen „elektrischen Schnellseher“ – das Elektrotachyscop – im Kultusministerium in Berlin. Siemens & Halske nahm die kommerzielle Fertigung des Geräts in Berlin auf, das weite Verbreitung ab etwa 1891 fand. Bis 1893 wurden rund 140 Stück produziert. Das Gerät wurde auch ins Ausland verkauft, wo es unter der Bezeichnung Electrical Wonder Automat bekannt wurde.
Für das Zoetrop, eine einfache mechanische Einrichtung zur Betrachtung bewegter Bilder, entwickelte Anschütz 1887 eine dreischlitzige Variante zur Beeinflussung der Darstellung der Bewegung.
1894 gelang Anschütz erstmals die Projektion von bewegten Bildern mit dem Elektrotachyscop auf eine 6 Meter × 8 Meter große Leinwand im Hörsaal des Postfuhramtes in der Berliner Artilleriestraße (heute Tucholskystraße). Während des Umzugs in ein neues Photoatelier und neue Geschäftsräume in der Potsdamer Straße 4 starb Ottomar Anschütz in Berlin-Friedenau an den Folgen einer Blinddarmentzündung.
Anschütz wurde auf dem Friedhof Schöneberg III in Berlin-Friedenau beigesetzt.
Ehrungen
Seine Grabstätte war bis zum Jahr 2009 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Seit November 2018 ist das Grab wieder ein Ehrengrab der Stadt Berlin.
1955 wurde die Straße 398 in Berlin-Staaken zu seinen Ehren in Anschützweg umbenannt.
Werke von Anschütz
Fotografien
- Kaisermanöver in Berlin 1882/83
- Enthüllungsfeier auf dem Niederwald
- Kaisermanöver in Berlin 1882/83
- Kaisermanöver in Berlin 1882/83
- Kaisermanöver 1884
- Lilienthal im Gleitflug mit dem Normalsegelapparat am Fliegeberg, 14. September 1884
Schriften
- Kaiser-Manöver 1884. In Rheinland und Westfalen. Manöver-Scenen nach dem Leben aufgenommen. Wohlfeile Ausgabe. Leipzig: Verlag von M. Hessling 1885.
- Die Photographie im Hause. Drei Bände, Berlin 1901 und 1902
Auszeichnungen
- Silbermedaille (1. Abteilung: Porträt, Landschaft und Architektur) für bahnbrechende Leistung in Momentphotographie, anlässlich der Photographischen Jubiläumsausstellung 1889 in Berlin
- Goldene Medaille in Kategorie Photographie (Klasse 12) der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900.
Literatur
- Friedrich A. Kittler: Optische Medien. Merve-Verlag, Berlin, 2002.
- Deac Rossell: Faszination der Bewegung. Ottomar Anschütz zwischen Photographie und Kino. Stroemfeld, Frankfurt am Main, 2001. ISBN 3-87877-774-4 (Vorwort ( vom 2. Mai 2001 im Internet Archive))
- Helmut Kummer: Ottomar Anschütz. Institut für Photogeschichte, München, 1983.
- Klaus Honnef: 150 Jahre Fotografie (Erweiterte Sonderausgabe von Kunstforum International: 150 Jahre Fotografie III / Fotografie auf der documenta 6, Band 22); Mainz, Frankfurt am Main (Zweitausendeins) 1977
- Erich Stenger: Anschütz, Ottomar, Photograph. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 308 (Digitalisat).
- E. G. Lutz: Der gezeichnete Film, Knapp, Halle a. S., 1927, S. 37 ff., SLUB digital
- Photographie auf der großen Kunstausstellung (Berlin 1899), Palästinabilder
- Martin Kiesling: Die Anwendung der Photographie zu militärischen Zwecken, Knapp, Halle a. S., 1896, S. 90 f., SLUB digital
- Zwei gelungene Portraits. In: Die Gartenlaube. Heft 18, 1887, S. 297 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
- Literatur von und über Ottomar Anschütz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Ottomar Anschütz in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Sammlungen mit Fotografien von Ottomar Anschütz
- Beispielfoto: Anschütz’ Storchenbilder von 1884 und der Kranichflug im Zoetrop
- Beispielfotos 1893/94: Anschütz fotografiert Otto Lilienthal im Fluge
- Deac Rossell: Ottomar Anschütz in Who’s who in Victorian Cinema (engl.)
- Website über Ottomar Anschütz
- Ottomar Anschütz (1846-1907) : Wieder Ehrengrabstätte des Landes Berlin
Einzelnachweise
- Ottomar Maximilian Anschütz. FamilySearch, abgerufen am 9. Juni 2023.
- Patent DE49919A: Photographische Camera. Angemeldet am 27. November 1988, Erfinder: Ottomar Anschütz.
- Bernd Lukasch: Lilienthal und die Fotografie. lilienthal-museum.de, abgerufen am 24. Juni 2021.
- Deac Rossell: „Lebende Bilder“. Die Chronophotographen Ottomar Anschütz und Ernst Kohlrausch, in: Katalog zur Ausstellung „Wir Wunderkinder. 100 Jahre Filmproduktion in Niedersachsen“ im Historischen Museum Hannover vom 15. Oktober 1995 bis zum 14. Januar 1996, S. 17
- Große Bestände befinden sich heute in der Sammlung der Universität der Künste Berlin
- Karen Eva Noetzel: Ottomar Anschütz darf nicht vergessen werden. Friedenau: Wiederanerkennung des Ehrengrabs gefordert. Berliner Woche, 25. April 2018, abgerufen am 26. April 2018.
- Photographische Mittelungen, 26. Jg., 1890, S. 163, (SLUB Dresden).
- Photographische Rundschau, 14. Jg., Wilhelm Knapp, Halle/S., 1900, 9. Heft, (letzte Seite ohne Nummerierung), (online).
- Photographische Rundschau, 13. Jg., Knapp, Halle/S., 1899, S. 326.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Anschütz, Ottomar |
ALTERNATIVNAMEN | Anschütz, Ottomar Maximilian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fotograf, Pionier der Fototechnik, Chronofotografie und der Kinematographie |
GEBURTSDATUM | 16. Mai 1846 |
GEBURTSORT | Lissa, heute Leszno |
STERBEDATUM | 30. Mai 1907 |
STERBEORT | Friedenau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Ottomar Anschütz, Was ist Ottomar Anschütz? Was bedeutet Ottomar Anschütz?
Ottomar Maximilian Anschutz 16 Mai 1846 in Lissa Provinz Posen 30 Mai 1907 in Friedenau war Fotograf und ein Pionier der Fototechnik Serienfotografie und Kinematografie Ottomar AnschutzPatentierter Schlitzverschluss in einer Goerz Anschutz Patent CameraLogo Ottomar Anschutz GmbH Berlin 1898Ehrengrab Stubenrauchstrasse 43 45 in Berlin FriedenauLebenOttomar Anschutz wurde als drittes von elf Kindern geboren und am 21 Mai 1846 in Lissa getauft Seine Eltern waren Christoph Berthold Anschutz 1818 und Luise Amalie geborene Rauhut t 12 September 1818 die beide aus Posen stammten Am 23 August 1870 heiratete er in Posen Helene Aurelie Bogatsch 20 Juli 1850 7 Juli 1918 Die beiden hatten die beiden Tochter Margaretha Laura Elise 15 Juli 1871 und Hedwig Helene Aurelie 13 Juli 1872 sowie den Sohn Guido Curt Arnold 3 Marz 1874 MomentfotografieAnschutz wurde zwischen 1864 und 1868 durch die Fotografen Ferdinand Beyrich Berlin Franz Hanfstaengl Munchen und Ludwig Angerer Wien ausgebildet Danach arbeitete er als Dekorationsmaler und Portratfotograf Ab etwa 1882 nahm die Bekanntheit seiner Portrataufnahmen zu Daruber hinaus experimentierte Anschutz mit der Momentfotografie Ergebnis seiner mechanischen Begabung war eine Handkamera mit einem neuartigen Rolltuch Schlitzverschluss mit der sehr kurze Belichtungszeiten moglich wurden Erst 1888 patentierte er seinen vor der liegenden Jalousieverschluss fur den das Berliner Unternehmen Optische Anstalt C P Goerz das Recht auf Alleinfabrikation erwarb Die Goerz Patent Anschutz Kamera wurde ab 1890 mit verschiedenen Verbesserungen bis 1927 produziert 1883 fotografierte Anschutz beim Kaisermanover bei Breslau Zwei der dabei entstandenen Manoveraufnahmen wurden 1884 in der Leipziger Illustrirten Zeitung gedruckt und damit zu den ersten durch Autotypie gedruckten Momentaufnahmen den Urahnen des Pressefotos In den Jahren 1893 und 1894 fotografierte Anschutz mehrere Fluge des Flugpioniers Otto Lilienthal unter anderem am Fliegeberg in Berlin Lichterfelde SerienfotografieIm Sommer 1886 erhielt Anschutz vom Preussischen Kriegsministerium den Auftrag Chronophotographien von Reitern und Pferden des Militarischen Reitinstituts in Hannover aufzunehmen um mit diesen die Entwicklung wissenschaftlicher Instruktionsmethoden fur die Kavallerieschule zu ermoglichen Die mit 24 elektrisch miteinander verbundenen Kameras angefertigten Bewegungsstudien kombinierte er zu Bildserien Andere Serien zeigen menschliche Bewegungsstudien 1886 entwickelte er ein Gerat zur Projektion seiner Reihenbilder das aus einer Scheibe mit einem Durchmesser von 1 5 Metern und 24 Glasplatten im Format 9 cm 13 cm besteht Die von hinten mit einer Geisslerschen Rohre beleuchteten Fotoplatten werden durch einen Kurbelantrieb mit einer Geschwindigkeit von 30 Bildern pro Sekunde rotiert 1887 prasentierte er seinen elektrischen Schnellseher das Elektrotachyscop im Kultusministerium in Berlin Siemens amp Halske nahm die kommerzielle Fertigung des Gerats in Berlin auf das weite Verbreitung ab etwa 1891 fand Bis 1893 wurden rund 140 Stuck produziert Das Gerat wurde auch ins Ausland verkauft wo es unter der Bezeichnung Electrical Wonder Automat bekannt wurde Fur das Zoetrop eine einfache mechanische Einrichtung zur Betrachtung bewegter Bilder entwickelte Anschutz 1887 eine dreischlitzige Variante zur Beeinflussung der Darstellung der Bewegung 1894 gelang Anschutz erstmals die Projektion von bewegten Bildern mit dem Elektrotachyscop auf eine 6 Meter 8 Meter grosse Leinwand im Horsaal des Postfuhramtes in der Berliner Artilleriestrasse heute Tucholskystrasse Wahrend des Umzugs in ein neues Photoatelier und neue Geschaftsraume in der Potsdamer Strasse 4 starb Ottomar Anschutz in Berlin Friedenau an den Folgen einer Blinddarmentzundung Anschutz wurde auf dem Friedhof Schoneberg III in Berlin Friedenau beigesetzt EhrungenSeine Grabstatte war bis zum Jahr 2009 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Seit November 2018 ist das Grab wieder ein Ehrengrab der Stadt Berlin 1955 wurde die Strasse 398 in Berlin Staaken zu seinen Ehren in Anschutzweg umbenannt Werke von AnschutzFotografien Kaisermanover in Berlin 1882 83 Enthullungsfeier auf dem Niederwald Kaisermanover in Berlin 1882 83 Kaisermanover in Berlin 1882 83 Kaisermanover 1884 Lilienthal im Gleitflug mit dem Normalsegelapparat am Fliegeberg 14 September 1884Schriften Kaiser Manover 1884 In Rheinland und Westfalen Manover Scenen nach dem Leben aufgenommen Wohlfeile Ausgabe Leipzig Verlag von M Hessling 1885 Die Photographie im Hause Drei Bande Berlin 1901 und 1902AuszeichnungenSilbermedaille 1 Abteilung Portrat Landschaft und Architektur fur bahnbrechende Leistung in Momentphotographie anlasslich der Photographischen Jubilaumsausstellung 1889 in Berlin Goldene Medaille in Kategorie Photographie Klasse 12 der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 LiteraturFriedrich A Kittler Optische Medien Merve Verlag Berlin 2002 Deac Rossell Faszination der Bewegung Ottomar Anschutz zwischen Photographie und Kino Stroemfeld Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 87877 774 4 Vorwort Memento vom 2 Mai 2001 im Internet Archive Helmut Kummer Ottomar Anschutz Institut fur Photogeschichte Munchen 1983 Klaus Honnef 150 Jahre Fotografie Erweiterte Sonderausgabe von Kunstforum International 150 Jahre Fotografie III Fotografie auf der documenta 6 Band 22 Mainz Frankfurt am Main Zweitausendeins 1977 Erich Stenger Anschutz Ottomar Photograph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 308 Digitalisat E G Lutz Der gezeichnete Film Knapp Halle a S 1927 S 37 ff SLUB digital Photographie auf der grossen Kunstausstellung Berlin 1899 Palastinabilder Martin Kiesling Die Anwendung der Photographie zu militarischen Zwecken Knapp Halle a S 1896 S 90 f SLUB digital Zwei gelungene Portraits In Die Gartenlaube Heft 18 1887 S 297 Volltext Wikisource WeblinksCommons Ottomar Anschutz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Ottomar Anschutz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Ottomar Anschutz in der Deutschen Digitalen Bibliothek Sammlungen mit Fotografien von Ottomar Anschutz Beispielfoto Anschutz Storchenbilder von 1884 und der Kranichflug im Zoetrop Beispielfotos 1893 94 Anschutz fotografiert Otto Lilienthal im Fluge Deac Rossell Ottomar Anschutz in Who s who in Victorian Cinema engl Website uber Ottomar Anschutz Ottomar Anschutz 1846 1907 Wieder Ehrengrabstatte des Landes BerlinEinzelnachweiseOttomar Maximilian Anschutz FamilySearch abgerufen am 9 Juni 2023 Patent DE49919A Photographische Camera Angemeldet am 27 November 1988 Erfinder Ottomar Anschutz Bernd Lukasch Lilienthal und die Fotografie lilienthal museum de abgerufen am 24 Juni 2021 Deac Rossell Lebende Bilder Die Chronophotographen Ottomar Anschutz und Ernst Kohlrausch in Katalog zur Ausstellung Wir Wunderkinder 100 Jahre Filmproduktion in Niedersachsen im Historischen Museum Hannover vom 15 Oktober 1995 bis zum 14 Januar 1996 S 17 Grosse Bestande befinden sich heute in der Sammlung der Universitat der Kunste Berlin Karen Eva Noetzel Ottomar Anschutz darf nicht vergessen werden Friedenau Wiederanerkennung des Ehrengrabs gefordert Berliner Woche 25 April 2018 abgerufen am 26 April 2018 Photographische Mittelungen 26 Jg 1890 S 163 SLUB Dresden Photographische Rundschau 14 Jg Wilhelm Knapp Halle S 1900 9 Heft letzte Seite ohne Nummerierung online Photographische Rundschau 13 Jg Knapp Halle S 1899 S 326 Normdaten Person GND 11864954X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no99058266 VIAF 32179484 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anschutz OttomarALTERNATIVNAMEN Anschutz Ottomar MaximilianKURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf Pionier der Fototechnik Chronofotografie und der KinematographieGEBURTSDATUM 16 Mai 1846GEBURTSORT Lissa heute LesznoSTERBEDATUM 30 Mai 1907STERBEORT Friedenau