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Papiermühlenschleuse Werden

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Papiermühlenschleuse Werden
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Papiermühlenschleuse Werden

Papiermühlenschleuse

Lage
Koordinaten 51° 22′ 53″ N, 6° 59′ 43″ O51.381256.995278Koordinaten: 51° 22′ 53″ N, 6° 59′ 43″ O
Land: Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Ort: Essen-Werden
Gewässer: Ruhr
Daten
Bauzeit: 1834
Stilllegung: Anfang 1950er Jahre
Denkmalgeschützt seit: 17. Juli 1987
Schleuse
Typ: Kammerschleuse
Nutzlänge: 63,67 m
Nutzbreite: 5,58 m
Durchschnittliche
Fallhöhe:
2,70 m
Obertor: Stemmtor
Untertor: Stemmtor
Sonstiges
Zugehöriges Wehr: ehemalige Ruhrschlagt (Mühlenwehr)

Die alte Papiermühlenschleuse Werden im Essener Stadtteil Werden an der Ruhr wurde in den Jahren 1777 bis 1778 erbaut. Diese nicht mehr in Betrieb befindliche Schleuse liegt heute zwischen dem Baldeneysee und dem Kettwiger Stausee im Löwental.

Geschichte

In den Jahren 1774 bis 1780 wurden 16 Schleusen an der Ruhr zwischen Ruhrort und Langschede gebaut. Auf Drängen von Friedrich II. von Preußen sollte die Ruhr auf dieser Länge schiffbar gemacht werden, was trotz Widerstandes örtlicher Grundherren geschah. Nur mit Hilfe von Schleusen kann ein Kohlentransport ohne Umladung aus der Grafschaft Mark bis zum Rhein funktionieren. Doch ab 1860 übernahm die aufstrebende Eisenbahn einen großen Teil der Transporte auf der Ruhr, des zu dieser Zeit meist befahrenen Flusses Europas. Schließlich war die Ruhrschifffahrt von den Jahreszeiten abhängig.

Der Abt von Kloster Werden, Johannes Hellersberg (Abt von 1774 bis 1780), ließ von 1777 bis 1778 die Schleuse unmittelbar an einer Mühle am linken Flussufer errichten. 1834 wurde diese durch die neue Papiermühlenschleuse mit dem erhaltenen Schleusenwärterhaus ersetzt. Die alte verschwand durch den Bau der neuen Laupendahler Landstraße.

Nach Aufstauung des Baldeneysees 1933 fiel die Schleuse trocken, da der Pegel um 2,2 Meter sank. Folglich wurde sie umgebaut, indem man die Böden absenkte und das Fundament erneuerte. Bis Anfang der 1950er Jahre wurde die Schleuse betrieben, und dann durch den neu angelegten Kettwiger Stausee überflüssig. Denn nun war der Wasserstand erneut etwa zwei Meter höher und bot in diesem Bereich eine ausreichende Wassertiefe, für die man keine Schleuse mehr benötigte. Die alte Papiermühlenschleuse wurde 1956 mit dem anfallenden Baggergut zugeschüttet, welches durch den Abbau des alten Wehres anfiel. Bevor die Schleuse samt Schleusenwärterhaus dann aber 1987 unter Denkmalschutz gestellt wurde, legte das Staatliche Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft Düsseldorf (StAWA) die Schleuse wieder frei, restaurierte sie, und verband sie lediglich mit dem Unterwasser.

Technische Daten

Die Schleuse ist 63,67 Meter und die Schleusenkammer 40 Meter lang und 5,58 Meter breit. Die Schleusenmauer endet 3,5 Meter über dem heutigen Wasserspiegel, der zu Zeiten des Betriebes der Schleuse niedriger war. Die Schleuse überwand damals einen Unterschied zwischen Ober- und Unterwasser von 2,70 Metern.

Entlang der Schleuse liegen noch etwa 80 Meter des Pflasters des alten Leinpfades, über den Pferde die Ruhraaken an Leinen flussaufwärts zogen. Der ursprünglich 3,70 Meter breite Leinpfad musste hier 1993 neu verlegt werden.

Literatur

  • Gustav Adolf Wüstenfeld: Die Ruhrschiffahrt von 1780-1890. Verlag Wüstenfeld, G. A., Wetter/Wengern, 1933, ISBN 978-3-92201-402-7
  • Walther Kliche: Die Schiffahrt auf der Ruhr und Lippe im 18. Jahrhundert. Europäischer Hochschulverlag, 2015, ISBN 978-3-95427-470-3

Weblinks

Commons: Papiermühlenschleuse Werden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur
  • LVR KuLaDig: Zweite Papiermühlenschleuse Werden
  • Denkmal Papiermühlenschleuse (PDF; 496 kB)

Siehe auch

  • Liste der Sehenswürdigkeiten im Ruhrtal
Route der Industriekultur – Besucherzentren, Ankerpunkte, Themenrouten   

Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm

Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad

Route der Industriekultur – Themenroute 11: Frühe Industrialisierung 

Zeche Nachtigall  | Kohlenniederlage Nachtigall | Bethaus im Muttental | Haus Witten | Zeche Wallfisch mit dem Maschinenhaus | Ruhrschleuse Herbede (mit Königlichem Schleusenwärterhaus) | Edelstahlfabrik Lohmann | Hebezeug-Museum der Firma J.D. Neuhaus | Kleinzeche Egbert | Wetterkamin Buchholz | Deutschland-Bergbauwanderweg | Bergbauwanderwege Alte Haase | Bergbauwanderweg Bochum-Süd | Rauendahler Kohlenweg – Deutschlands erste Eisenbahn | Haus Weile | Leinpfad unterhalb des Isenbergs | Bergbauwanderweg Dahlhausen | Horster Mühle | Holteyer Hafen | Dinnendahlsche Fabrik | Halbachhammer | Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, geologischer Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannscher Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria | Kupferhammer | „Hundebrücke“ und „Deilthaler Eisenbahn“ | Neukircher Schleuse | Papiermühlenschleuse Essen-Werden | Lederfabrik Lindgens | Textilfabrik J. Caspar Troost | Friedrich Wilhelms-Hütte | Haniel Museum | St.-Antony-Hütte  | Stammhaus Krupp | Fleuthe-Brücke | Bergbauwanderweg Wattenscheid | Historischer Bergbaurundweg Holzwickede | Kettenschmiedemuseum | Deutsches Kaltwalzmuseum | Syburger Bergbauweg | Haus Schede | Burg Wetter | Harkorthaus | Denkmal des Ministers vom Stein am Rathaus Wetter | Haus Harkorten | Harkort’sche Fabrik | LWL-Freilichtmuseum Hagen  | Straßenindustriemuseum Ennepetal | Harkort’sche Kohlenbahn

Route der Industriekultur – Themenroute 12: Geschichte und Gegenwart der Ruhr 

Ruhrquelle | Besucherbergwerk Ramsbeck | Hennetalsperre | Biggetalsperre | Möhnetalsperre | Sorpetalsperre | Laufwasserkraftwerk Wickede | Laufwasserkraftwerk Warmen | Laufwasserkraftwerk Schwitten | Wasserwerk Warmen | Obere Ruhrtalbahn | Kettenschmiedemuseum | Informationszentrum aqua publik | Rohrmeisterei Schwerte | Ruhrflutbrücke Schwerte-Ergste | Pumpwerk Westhofen | Buschmühle | Hohensyburg  | Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk | Hengsteysee | Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke | Ruhrviadukt Herdecke | Burg Wetter | Kraftwerk Harkort | Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein | Villa Bönnhoff | Haus Schede | Schlebuscher Erbstollen | Wasserturm Bommerholz | Bergerdenkmal auf dem Hohenstein  | Wasserkraftwerk Hohenstein | Ruhrviadukt Witten | Stahlhammer Bommern | Deutsches Gruben- und Feldbahnmuseum | Zeche Nachtigall  | Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrücke | Villa Friedrich Lohmann sen. | Villa Gustav Lohmann | Villa Friedrich Lohmann jun. | Villa Albert Lohmann | Haus Berger | Verbund-Wasserwerk Witten | Edelstahlwerk Witten | Ruhrschleuse Herbede mit Königlichem Schleusenwärterhaus)| Privatbrennerei Sonnenschein | Edelstahlfabrik Lohmann | Kemnader See | Brückenwärterhaus und Lake-Brücke | Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel | Stanzwerk | Stadtmuseum Hattingen | Henrichshütte  | Ruhrtalbahn | Birschel-Mühle | Haus Weile und Gahlener Kohlenweg | Leinpfad unterhalb des Isenbergs | Schwimmbrücke Dahlhausen | Schleuse Dahlhausen | Bergbauwanderweg Dahlhausen | Eisenbahnmuseum Bochum  | Bahnhof Dahlhausen | Villa Vogelsang | Horster Mühle | Schleuse Horst | Zeche Wohlverwahrt | Holteyer Hafen | Dinnendahlsche Fabrik | Historische Kläranlage Rellinghausen | Zeche Heinrich | Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn | Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannschem Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria | Baldeneysee | Zeche Carl Funke | Villa Hügel  |  | Neukircher Schleuse | Abtei Werden | Papiermühlenschleuse | Kettwiger Stausee | Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig |  | Eisenbahnbrücke Kettwig | Schloss Landsberg | Kloster Saarn | Leder- und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel | Villa Joseph Thyssen | Textilfabrik J. Caspar Troost | Ruhrschleuse Mülheim und Wasserbahnhof Mülheim | Laufwasserkraftwerk Kahlenberg | RWW-Hauptverwaltung | Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim | Ringlokschuppen Mülheim und Camera Obscura | Mannesmannröhren-Werke | Friedrich Wilhelms-Hütte | Aquarius-Wassermuseum  | Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim | Wasserkraftwerk Raffelberg | Solbad Raffelberg | Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr | Innenhafen Duisburg  | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt  | Haniel Museum | Rheinorange

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:34

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Papiermuhlenschleuse WerdenPapiermuhlenschleuse PapiermuhlenschleuseLagePapiermuhlenschleuse Werden Nordrhein Westfalen Koordinaten 51 22 53 N 6 59 43 O 51 38125 6 995278 Koordinaten 51 22 53 N 6 59 43 OLand Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenOrt Essen WerdenGewasser RuhrDatenBauzeit 1834Stilllegung Anfang 1950er JahreDenkmalgeschutzt seit 17 Juli 1987SchleuseTyp KammerschleuseNutzlange 63 67 mNutzbreite 5 58 mDurchschnittliche Fallhohe 2 70 mObertor StemmtorUntertor StemmtorSonstigesZugehoriges Wehr ehemalige Ruhrschlagt Muhlenwehr Die alte Papiermuhlenschleuse Werden im Essener Stadtteil Werden an der Ruhr wurde in den Jahren 1777 bis 1778 erbaut Diese nicht mehr in Betrieb befindliche Schleuse liegt heute zwischen dem Baldeneysee und dem Kettwiger Stausee im Lowental GeschichteDetailgetreue Nachbildung der Klappbrucke uber die Schleuse nach Planen aus dem Jahre 1902 Antrieb nach alten Fotos nachgebaut In den Jahren 1774 bis 1780 wurden 16 Schleusen an der Ruhr zwischen Ruhrort und Langschede gebaut Auf Drangen von Friedrich II von Preussen sollte die Ruhr auf dieser Lange schiffbar gemacht werden was trotz Widerstandes ortlicher Grundherren geschah Nur mit Hilfe von Schleusen kann ein Kohlentransport ohne Umladung aus der Grafschaft Mark bis zum Rhein funktionieren Doch ab 1860 ubernahm die aufstrebende Eisenbahn einen grossen Teil der Transporte auf der Ruhr des zu dieser Zeit meist befahrenen Flusses Europas Schliesslich war die Ruhrschifffahrt von den Jahreszeiten abhangig Der Abt von Kloster Werden Johannes Hellersberg Abt von 1774 bis 1780 liess von 1777 bis 1778 die Schleuse unmittelbar an einer Muhle am linken Flussufer errichten 1834 wurde diese durch die neue Papiermuhlenschleuse mit dem erhaltenen Schleusenwarterhaus ersetzt Die alte verschwand durch den Bau der neuen Laupendahler Landstrasse Nach Aufstauung des Baldeneysees 1933 fiel die Schleuse trocken da der Pegel um 2 2 Meter sank Folglich wurde sie umgebaut indem man die Boden absenkte und das Fundament erneuerte Bis Anfang der 1950er Jahre wurde die Schleuse betrieben und dann durch den neu angelegten Kettwiger Stausee uberflussig Denn nun war der Wasserstand erneut etwa zwei Meter hoher und bot in diesem Bereich eine ausreichende Wassertiefe fur die man keine Schleuse mehr benotigte Die alte Papiermuhlenschleuse wurde 1956 mit dem anfallenden Baggergut zugeschuttet welches durch den Abbau des alten Wehres anfiel Bevor die Schleuse samt Schleusenwarterhaus dann aber 1987 unter Denkmalschutz gestellt wurde legte das Staatliche Amt fur Wasser und Abfallwirtschaft Dusseldorf StAWA die Schleuse wieder frei restaurierte sie und verband sie lediglich mit dem Unterwasser Technische DatenDie Schleuse ist 63 67 Meter und die Schleusenkammer 40 Meter lang und 5 58 Meter breit Die Schleusenmauer endet 3 5 Meter uber dem heutigen Wasserspiegel der zu Zeiten des Betriebes der Schleuse niedriger war Die Schleuse uberwand damals einen Unterschied zwischen Ober und Unterwasser von 2 70 Metern Entlang der Schleuse liegen noch etwa 80 Meter des Pflasters des alten Leinpfades uber den Pferde die Ruhraaken an Leinen flussaufwarts zogen Der ursprunglich 3 70 Meter breite Leinpfad musste hier 1993 neu verlegt werden LiteraturGustav Adolf Wustenfeld Die Ruhrschiffahrt von 1780 1890 Verlag Wustenfeld G A Wetter Wengern 1933 ISBN 978 3 92201 402 7 Walther Kliche Die Schiffahrt auf der Ruhr und Lippe im 18 Jahrhundert Europaischer Hochschulverlag 2015 ISBN 978 3 95427 470 3WeblinksCommons Papiermuhlenschleuse Werden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur LVR KuLaDig Zweite Papiermuhlenschleuse Werden Denkmal Papiermuhlenschleuse PDF 496 kB Siehe auchListe der Sehenswurdigkeiten im RuhrtalRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen 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