Paul Lakämper 14 April 1926 in Gütersloh 20 September 1983 ebenda war ein deutscher Politiker CDU Leben und BerufNach de
Paul Lakämper

Paul Lakämper (* 14. April 1926 in Gütersloh; † 20. September 1983 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU).
Leben und Beruf
Nach dem Schulbesuch absolvierte Lakämper eine Ausbildung zum Maschinenschlosser, die er 1943 mit der Gesellenprüfung abschloss. Anschließend nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und wurde bei der Kriegsmarine eingesetzt. Nach dem Kriegsende arbeitete er bei der Miele & Cie. KG, wo er bis zum Werkmeister aufstieg. Er war verheiratet und hatte drei Kinder.
Partei
Lakämper war Gründer der Jungen Union in Gütersloh. Er trat 1952 in die CDU ein, war von 1961 bis 1973 Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Wiedenbrück und anschließend bis 1983 Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Gütersloh.
Abgeordneter
Lakämper war seit 1952 Ratsmitglied der Stadt Gütersloh und wurde dort später zum Vorsitzenden der CDU-Fraktion gewählt. 1961 zog er in den Kreistag des Kreises Wiedenbrück ein. Dem Nordrhein-Westfälischen Landtag gehörte er von 1966 bis zu seinem Tode an.
Öffentliche Ämter
Lakämper amtierte von 1964 bis zur kommunalen Neugliederung 1973 als Landrat des Kreises Wiedenbrück. Danach war er bis zu seinem Tode Landrat des Kreises Gütersloh.
Ehrungen
- Bundesverdienstkreuz am Bande, 1970
- Bundesverdienstkreuz I. Klasse, 1979
- Paul-Lakämper-Straße in Gütersloh
Weblinks
- Paul Lakämper beim Landtag Nordrhein-Westfalen
Personendaten | |
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NAME | Lakämper, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdL |
GEBURTSDATUM | 14. April 1926 |
GEBURTSORT | Gütersloh |
STERBEDATUM | 20. September 1983 |
STERBEORT | Gütersloh |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Paul Lakamper 14 April 1926 in Gutersloh 20 September 1983 ebenda war ein deutscher Politiker CDU Leben und BerufNach dem Schulbesuch absolvierte Lakamper eine Ausbildung zum Maschinenschlosser die er 1943 mit der Gesellenprufung abschloss Anschliessend nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und wurde bei der Kriegsmarine eingesetzt Nach dem Kriegsende arbeitete er bei der Miele amp Cie KG wo er bis zum Werkmeister aufstieg Er war verheiratet und hatte drei Kinder ParteiLakamper war Grunder der Jungen Union in Gutersloh Er trat 1952 in die CDU ein war von 1961 bis 1973 Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Wiedenbruck und anschliessend bis 1983 Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Gutersloh AbgeordneterLakamper war seit 1952 Ratsmitglied der Stadt Gutersloh und wurde dort spater zum Vorsitzenden der CDU Fraktion gewahlt 1961 zog er in den Kreistag des Kreises Wiedenbruck ein Dem Nordrhein Westfalischen Landtag gehorte er von 1966 bis zu seinem Tode an Offentliche AmterLakamper amtierte von 1964 bis zur kommunalen Neugliederung 1973 als Landrat des Kreises Wiedenbruck Danach war er bis zu seinem Tode Landrat des Kreises Gutersloh EhrungenBundesverdienstkreuz am Bande 1970 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1979 Paul Lakamper Strasse in GuterslohWeblinksPaul Lakamper beim Landtag Nordrhein WestfalenNormdaten Person GND 1119851823 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 1570148037695788350002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lakamper PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 14 April 1926GEBURTSORT GuterslohSTERBEDATUM 20 September 1983STERBEORT Gutersloh