Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Peter Knäbel 2 Oktober 1966 in Witten ist ein schweizerisch deutscher Fußballfunktionär und ehemaliger Fußballspieler Pe

Peter Knäbel

  • Startseite
  • Peter Knäbel
Peter Knäbel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Peter Knäbel (* 2. Oktober 1966 in Witten) ist ein schweizerisch-deutscher Fußballfunktionär und ehemaliger Fußballspieler. Per 1. August 2025 wurde er zum Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) gewählt.

Peter Knäbel
Personalia
Geburtstag 2. Oktober 1966
Geburtsort Witten, Deutschland
Größe 177 cm
Position Abwehr / Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1974–1979 Borussia Dortmund
1979–1984 VfL Bochum
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1984–1986 VfL Bochum Amateure 46 (14)
1984–1988 VfL Bochum 38 0(5)
1988–1993 FC St. Pauli 131 0(7)
1993–1994 1. FC Saarbrücken 19 0(3)
1994–1995 TSV 1860 München 2 0(0)
1995 → FC St. Gallen (Leihe) 11 0(2)
1995–1998 1. FC Nürnberg 65 0(5)
1998–2003 FC Winterthur
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1982 Deutschland Schüler 1 0(0)
1982–1983 DFB-Jugendauswahl „B“ 3 0(1)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1995–1998 1. FC Nürnberg (Jugend)
1998–2000 FC Winterthur (Spielertrainer)
2015 Hamburger SV (interim)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Knäbel wohnte als Kind mit seinen Eltern in einem Haus in Blickweite zum Westfalenstadion. Als Jugendlicher spielte er bei Borussia Dortmund (1974 bis 1979) und ab 1979 beim VfL Bochum. Als Spieler des VfL Bochum kam er am 13. April 1982 in der Schülernationalmannschaft zum Einsatz, die in Frankfurt am Main die Schülernationalmannschaft Englands mit 3:0 bezwang. Es folgten drei Länderspiele für die DFB-Jugendauswahl „B“, für die er am 23. November 1982 in Landshut beim 2:0-Sieg über die Auswahl der Tschechoslowakei debütierte. Danach kam er in zwei Qualifikationsspielen für den 2. UEFA-Wettbewerb gegen die Auswahl der DDR zum Einsatz. Am 13. April 1983 wurde der erste Vergleich in Braunschweig mit 5:0 gewonnen und der zweite am 7. Mai 1983 in Eisenhüttenstadt mit 1:0; den Siegtreffer erzielte er. Im Sommer 1984 rückte er ins Amateurteam auf und kam am 12. August 1984 gegen den FC Gohfeld zu seinem ersten Spiel in der Oberliga Westfalen.

Am 15. September 1984 kam Knäbel zu einem Einsatz für das Profiteam der Bochumer in der Bundesliga, bei dem er sein erstes Profitor erzielte. Mit den Amateuren des VfL Bochum erreichte Knäbel in der Saison 1984/85 die zweite Runde im DFB-Pokal. Bis zu seinem zweiten Bundesligaspiel musste er fast zwei Jahre warten, im Verlauf der Saison 1986/87 kam er häufiger zum Einsatz. 1988 erreichte er mit dem VfL Bochum das DFB-Pokalfinale, in dem man Eintracht Frankfurt mit 0:1 unterlag. Knäbel kam in diesem Spiel nicht zum Einsatz.

1988 wechselte er zum FC St. Pauli. Der Klub war gerade aus der zweiten Liga aufgestiegen und erreichte 1989 mit einem zehnten Platz den Klassenerhalt. Knäbel fiel während der Saison 88/89 erst wegen eines im August 1988 erlittenen Innenbandrisses im Knie drei Monate aus, im Januar 1989 zwang ihn ein Nierenschaden zum Zusehen. Zu Jahresbeginn 1990 wurde wegen eines Knorpelschadens ein Eingriff am linken Knie vorgenommen, Anfang August 1990 zog er sich einen doppelten Bänderriss im Fuß zu. Nach dem Abstieg 1991 (verlorene Relegation gegen die Stuttgarter Kickers) spielte Knäbel zwei Jahre in der 2. Bundesliga mit den Hamburgern, ehe er 1993 zum 1. FC Saarbrücken wechselte. Bei St. Pauli war er die meiste Zeit Stammspieler, hatte jedoch mit Verletzungen zu kämpfen. Die fünf Jahre beim FC St. Pauli bezeichnete Knäbel später als seine „mit Abstand geilste Zeit als Profi“. Gelegentlich spielt er auch noch für die Millerntor-Traditionself, so zuletzt im Mai 2010 anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums.

Beim 1. FC Saarbrücken kam er unter Trainer Fritz Fuchs 19-mal in der 2. Bundesliga zum Einsatz und erzielte drei Tore. 1994 ging er zum TSV 1860 München, der gerade einen Durchmarsch von der Bayernliga in die Bundesliga hinter sich hatte. Nach zwei Bundesligaspielen für 1860 wechselte er im Winter auf Leihbasis in die Schweiz zum FC St. Gallen. Am Saisonende nutzten die Schweizer die vereinbarte Kaufoption nicht; Knäbel wechselte daraufhin zum 1. FC Nürnberg. Hier trainierte er neben seiner Tätigkeit als Spieler auch Jugendmannschaften des FCN. Nachdem er in den ersten zwei Saisons beim FCN Stammspieler gewesen war, wurde er während der Saison 1997/98, als Felix Magath Willi Entenmann als Trainer abgelöst hatte, aussortiert.

Nach der Saison, die mit dem Aufstieg des FCN in die Bundesliga endete, unterschrieb er einen Vertrag beim Schweizer Erstligisten FC Winterthur, für den er bis 2000 als Spielertrainer agierte und die Mannschaft zum Aufstieg in die Challenge League führte. Von 2000 bis 2003 war er Manager sowie Jugend- und Amateurkoordinator des FCW und weiterhin gleichzeitig Spieler.

Erfolge

  • Europameister bei der U-16-Fußball-Europameisterschaft 1984
  • Sieger im Länderpokal 1986 mit Westfalen
  • DFB-Pokalfinale 1988 mit dem VfL Bochum
  • Aufstieg in die Bundesliga 1998 mit dem 1. FC Nürnberg

Statistik

Liga Spiele (Tore)
Bundesliga 108 0(7)
2. Bundesliga 120 (10)
Regionalliga 027 0(3)
Oberliga 046 (14)
Wettbewerb
DFB-Pokal 019 0(1)

Funktionär und Trainer

FC Basel

Im Jahr 2003 beendete Knäbel seine Spielerkarriere und wurde Technischer Direktor beim FC Basel. 2006 wurde er Nachwuchschef. Von September 2009 bis September 2014 war er Technischer Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes.

Hamburger SV

Am 1. Oktober 2014 übernahm er als Nachfolger von Sportdirektor Oliver Kreuzer den neugeschaffenen Posten des „Direktor Profifußball“ des Hamburger SV, während Bernhard Peters als „Direktor Sport“ gesamtsportlicher Leiter der übrigen Vereinsabteilungen wurde. Neben seiner Funktionärstätigkeit leitete Knäbel einige Einheiten eines „Perspektivtrainings“, in dem einmal wöchentlich Talente von der U-17 bis zur U-23 gemeinsam trainieren. Am 22. März 2015 übernahm er acht Spieltage vor Saisonende die auf dem 16. Tabellenplatz stehende Bundesligamannschaft als Interimstrainer vom zuvor freigestellten Josef Zinnbauer. Nach zwei Spieltagen kehrte er auf seinen alten Posten zurück und gab die Position des Cheftrainers an Bruno Labbadia weiter. Dieser erreichte mit der Mannschaft nach drei Siegen und einem Unentschieden am letzten Spieltag die Relegation, in der der Klassenerhalt gesichert wurde.

Am 9. Mai 2016 wurde sein bis zum 30. Juni 2017 laufender Vertrag aufgelöst.

Berater des VfB Stuttgart

Von Januar bis März 2018 fungierte er als Berater im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart.

FC Schalke 04

Am 15. April 2018 übernahm er die neugeschaffene Position des Technischen Direktors Entwicklung beim FC Schalke 04. Nach der Freistellung des Sportvorstands Jochen Schneider und des Cheftrainers Christian Gross übernahm Knäbel am 28. Februar 2021 die sportliche Gesamtverantwortung des Vereins. Zu diesem Zeitpunkt stand die Bundesligamannschaft nach dem 23. Spieltag der Saison 2020/21 mit 9 Punkten auf dem letzten Platz, wobei der Rückstand auf den Relegationsplatz ebenso viele Punkte betrug. Als neuen Cheftrainer verpflichtete er Dimitrios Grammozis. Am 30. März 2021 berief ihn der Aufsichtsrat zum Vorstand für Sport und Kommunikation. Der FC Schalke 04 konnte den Rückstand nicht mehr aufholen und stieg in die 2. Bundesliga ab. Nachdem Abstieg und einem Schuldenstand von 217 Millionen Euro musste die Transferpolitik geändert werden. Trotz enormer Einsparungen, Corona-Pandemie und den Wegfall von Hauptsponsor Gazprom aufgrund des Ukraine-Krieges konnte die sofortige Rückkehr in die Bundesliga geschafft werden. Der Schuldenstand wurde zudem auf 183,5 Millionen gesenkt. Der FC Schalke 04 konnte in der folgenden Spielzeit, auch nach einer zwischenzeitlichen Aufholjagd mit 18 Punkten aus 13 Spielen unter Trainer Thomas Reis in der Rückrunde, den Abstieg 2023 nicht verhindert. Am 1. Januar 2024 trat Knäbel von seinem Amt zurück und war bis zum 30. Juni 2024 noch als Berater des Managements aktiv.

Sonstiges

Seit der Saison 2017/18 ist Knäbel Fußballexperte beim Schweizer Fernsehen und bei Analysen der Spiele der UEFA Champions League sowie einiger der WM 2018 zu sehen.

Weblinks

  • Peter Knäbel in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Peter Knäbel in der Datenbank von weltfussball.de
  • Steckbrief bei fd21.de
  • Kurzbiographie bei glubberer.de
  • Website von Peter Knäbel

Einzelnachweise

  1. Jahresbericht 2021. In: Website Bürgergemeinde Solothurn. Abgerufen am 2. Mai 2025. 
  2. SFV: Peter Knäbel kandidiert für das Präsidium. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Oktober 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. Oktober 2024]). 
  3. SFV: Peter Knäbel kandidiert für das Präsidium. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Oktober 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. Oktober 2024]). 
  4. Peter Knäbel zum neuen SFV-Präsidenten gewählt. In: football.ch. SFV, 23. Mai 2025, abgerufen am 24. Mai 2025. 
  5. Hamburger SV e. V. oder HSV Fußball AG (Hrsg.): Fünf Fakten und übrigens… zum Auswärtsspiel beim BVB. In: Hamburger SV (HSV.de). 2. Oktober 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2016; abgerufen am 16. Mai 2016. 
  6. Kicker Almanach – 1987 – S. 401 – COPRESS Verlag – ISBN 3-7679-0245-1
  7. „Ich kann der Mannschaft helfen“. In: Hamburger Abendblatt. 20. September 1990, abgerufen am 18. November 2022. 
  8. Peter Knäbel: Ex-St.Pauli-Star wird Hitzfelds Chef. Hamburger Morgenpost Online, 5. Juni 2009.
  9. Thomas Holzer: Peter Knäbel. glubberer.de – Internetlexikon der Clubspieler, abgerufen am 1. Mai 2015.
  10. siehe Weblinks fd21.de und glubberer.de
  11. PK mit Peter Knäbel: „Teilchen um Teilchen zusammensetzen“. (Memento vom 3. Oktober 2014 im Internet Archive) Website des Hamburger SV, 1. Oktober 2014; abgerufen am 2. September 2014
  12. HSV-Sportdirektor Peter Knäbel: Die Top-Talente trainiert er jetzt selbst. Bild.de, 13. März 2015.
  13. Neue Ausrichtung in der Ausbildung und im Campus-Bau. (Memento vom 27. August 2014 im Webarchiv archive.today) Website des Hamburger SV, 27. August 2014, abgerufen am 22. März 2015.
  14. HSV stellt Zinnbauer frei – Knäbel übernimmt. (Memento vom 24. März 2015 im Webarchiv archive.today) Hamburger SV, 22. März 2015, abgerufen am 22. März 2015.
  15. Mit Labbadia in die Zukunft. (Memento vom 15. April 2015 im Internet Archive) Hamburger SV, 15. April 2015, abgerufen am 15. April 2015.
  16. HSV und Peter Knäbel trennen sich einvernehmlich. In: Hamburger SV. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2016; abgerufen am 9. Mai 2016. 
  17. Peter Knäbel berät den VfB im Nachwuchsbereich. Abgerufen am 2. Februar 2021. 
  18. Peter Knäbel wird Technischer Direktor des FC Schalke 04. Abgerufen am 2. Juni 2018. 
  19. FC Schalke 04 stellt sportliche Führung ab sofort frei, schalke04.de, 28. Februar 2021, abgerufen am 28. Februar 2021.
  20. Dimitrios Grammozis ist neuer Chef-Trainer des S04, schalke04.de, 2. März 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  21. Peter Knäbel ist neuer Vorstand Sport und Kommunikation, schalke04.de, 31. März 2021, abgerufen am 31. März 2021.
  22. sportschau.de: Bundesliga-Absteiger: Abstieg ohne Chaos: Schalke trauert und peilt Rückkehr an. Abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  23. Schalke trennt sich von Sponsor Gazprom – DW – 28.02.2022. Abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  24. sportschau.de: 2. Bundesliga: Alle News, Spiele und aktuelle Ergebnisse. Abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  25. Finanzberichte. In: Fußball. Abgerufen am 7. Oktober 2024 (deutsch). 
  26. RevierSport, Essen Germany: Schalke: Aufholjagd? Diese Beispiele der letzten Jahren machen Mut. Abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  27. sportschau.de: Bundesliga-Absteiger: Abstieg ohne Chaos: Schalke trauert und peilt Rückkehr an. Abgerufen am 7. Oktober 2024. 
  28. Vorstandsvertrag von Peter Knäbel in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst – Berater bis Ende der Saison 2023/2024. Abgerufen am 7. Oktober 2024 (deutsch). 
  29. In eigener Sache – Peter Knäbel wird SRF-Experte in der Champions League. In: SRF.ch (Schweizer Radio und Fernsehen). 19. Juli 2017, abgerufen am 25. Juni 2018. 
Cheftrainer des Hamburger SV

Rudi Agte (1919–1920) | A. W. Turner (1920–1921) | Richard Girulatis (1921) |  (1922) | A. W. Turner (1922–1923) | Rudi Agte (1923–1925) |  (1925) | A. W. Turner (1925–1926) | Adolf Riebe (1926–1927) | Rudi Agte (1927–1929) |  &  (1929) |  (1929–1930) | Gyula Kertész (1931–1932) | A. W. Turner (1932–1933) | Asbjørn Halvorsen (1933) |  (1933–1934) |  (1935) | Hans Lang (1935–1939) |  (1939–1942) | Otto Rohwedder (1942–1943) | Karl Höger (1943) | Otto Rohwedder (1943–1944) | Karl Höger (1944–1945) | Hans Tauchert (1945–1949) | Georg Knöpfle (1949–1954) | Günter Mahlmann & Martin Wilke (1954–1956) | Günter Mahlmann (1956–1962) | Martin Wilke (1962–1964) | Georg Gawliczek (1964–1966) | Josef Schneider (1966–1967) | Kurt Koch (1967–1969) | Georg Knöpfle (1969–1970) | Klaus-Dieter Ochs (1970–1973) | Kuno Klötzer (1973–1977) | Rudi Gutendorf (1977) | Özcan Arkoç (1977–1978) | Branko Zebec (1978–1980) | Aleksandar Ristić (1981) | Ernst Happel (1981–1987) | Josip Skoblar (1987) | Willi Reimann (1987–1990) | Gerd-Volker Schock (1990–1992) | Egon Coordes (1992) | Benno Möhlmann (1992–1995) | Felix Magath (1995–1997) | Ralf Schehr (1997; interim) | Frank Pagelsdorf (1997–2001) | Holger Hieronymus (2001; interim) | Kurt Jara (2001–2003) | Klaus Toppmöller (2003–2004) | Thomas Doll (2004–2007) | Huub Stevens (2007–2008) | Martin Jol (2008–2009) | Bruno Labbadia (2009–2010) | Ricardo Moniz (2010; interim) | Armin Veh (2010–2011) | Michael Oenning (2011) | Rodolfo Cardoso (2011; interim) | Frank Arnesen (2011; interim) | Thorsten Fink (2011–2013) | Rodolfo Cardoso (2013; interim) | Bert van Marwijk (2013–2014) | Mirko Slomka (2014) | Josef Zinnbauer (2014–2015) | Peter Knäbel (2015; interim) | Bruno Labbadia (2015–2016) | Markus Gisdol (2016–2018) | Bernd Hollerbach (2018) | Christian Titz (2018) | Hannes Wolf (2018–2019) | Dieter Hecking (2019–2020) | Daniel Thioune (2020–2021) | Horst Hrubesch (2021; interim) | Tim Walter (2021–2024) | Merlin Polzin (2024; interim) | Steffen Baumgart (2024) | Merlin Polzin (seit 2024)

Personendaten
NAME Knäbel, Peter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 2. Oktober 1966
GEBURTSORT Witten, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:29

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Peter Knäbel, Was ist Peter Knäbel? Was bedeutet Peter Knäbel?

Peter Knabel 2 Oktober 1966 in Witten ist ein schweizerisch deutscher Fussballfunktionar und ehemaliger Fussballspieler Per 1 August 2025 wurde er zum Prasidenten des Schweizerischen Fussballverbands SFV gewahlt Peter KnabelPersonaliaGeburtstag 2 Oktober 1966Geburtsort Witten DeutschlandGrosse 177 cmPosition Abwehr MittelfeldJuniorenJahre Station1974 1979 Borussia Dortmund1979 1984 VfL BochumHerrenJahre Station Spiele Tore 11984 1986 VfL Bochum Amateure 46 14 1984 1988 VfL Bochum 38 0 5 1988 1993 FC St Pauli 131 0 7 1993 1994 1 FC Saarbrucken 19 0 3 1994 1995 TSV 1860 Munchen 2 0 0 1995 FC St Gallen Leihe 11 0 2 1995 1998 1 FC Nurnberg 65 0 5 1998 2003 FC WinterthurNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1982 Deutschland Schuler 1 0 0 1982 1983 DFB Jugendauswahl B 3 0 1 Stationen als TrainerJahre Station1995 1998 1 FC Nurnberg Jugend 1998 2000 FC Winterthur Spielertrainer 2015 Hamburger SV interim 1 Angegeben sind nur Ligaspiele SpielerkarriereKnabel wohnte als Kind mit seinen Eltern in einem Haus in Blickweite zum Westfalenstadion Als Jugendlicher spielte er bei Borussia Dortmund 1974 bis 1979 und ab 1979 beim VfL Bochum Als Spieler des VfL Bochum kam er am 13 April 1982 in der Schulernationalmannschaft zum Einsatz die in Frankfurt am Main die Schulernationalmannschaft Englands mit 3 0 bezwang Es folgten drei Landerspiele fur die DFB Jugendauswahl B fur die er am 23 November 1982 in Landshut beim 2 0 Sieg uber die Auswahl der Tschechoslowakei debutierte Danach kam er in zwei Qualifikationsspielen fur den 2 UEFA Wettbewerb gegen die Auswahl der DDR zum Einsatz Am 13 April 1983 wurde der erste Vergleich in Braunschweig mit 5 0 gewonnen und der zweite am 7 Mai 1983 in Eisenhuttenstadt mit 1 0 den Siegtreffer erzielte er Im Sommer 1984 ruckte er ins Amateurteam auf und kam am 12 August 1984 gegen den FC Gohfeld zu seinem ersten Spiel in der Oberliga Westfalen Am 15 September 1984 kam Knabel zu einem Einsatz fur das Profiteam der Bochumer in der Bundesliga bei dem er sein erstes Profitor erzielte Mit den Amateuren des VfL Bochum erreichte Knabel in der Saison 1984 85 die zweite Runde im DFB Pokal Bis zu seinem zweiten Bundesligaspiel musste er fast zwei Jahre warten im Verlauf der Saison 1986 87 kam er haufiger zum Einsatz 1988 erreichte er mit dem VfL Bochum das DFB Pokalfinale in dem man Eintracht Frankfurt mit 0 1 unterlag Knabel kam in diesem Spiel nicht zum Einsatz 1988 wechselte er zum FC St Pauli Der Klub war gerade aus der zweiten Liga aufgestiegen und erreichte 1989 mit einem zehnten Platz den Klassenerhalt Knabel fiel wahrend der Saison 88 89 erst wegen eines im August 1988 erlittenen Innenbandrisses im Knie drei Monate aus im Januar 1989 zwang ihn ein Nierenschaden zum Zusehen Zu Jahresbeginn 1990 wurde wegen eines Knorpelschadens ein Eingriff am linken Knie vorgenommen Anfang August 1990 zog er sich einen doppelten Banderriss im Fuss zu Nach dem Abstieg 1991 verlorene Relegation gegen die Stuttgarter Kickers spielte Knabel zwei Jahre in der 2 Bundesliga mit den Hamburgern ehe er 1993 zum 1 FC Saarbrucken wechselte Bei St Pauli war er die meiste Zeit Stammspieler hatte jedoch mit Verletzungen zu kampfen Die funf Jahre beim FC St Pauli bezeichnete Knabel spater als seine mit Abstand geilste Zeit als Profi Gelegentlich spielt er auch noch fur die Millerntor Traditionself so zuletzt im Mai 2010 anlasslich des 100 jahrigen Vereinsjubilaums Die Millerntor Traditionself mit Peter Knabel untere Reihe 6 v r Beim 1 FC Saarbrucken kam er unter Trainer Fritz Fuchs 19 mal in der 2 Bundesliga zum Einsatz und erzielte drei Tore 1994 ging er zum TSV 1860 Munchen der gerade einen Durchmarsch von der Bayernliga in die Bundesliga hinter sich hatte Nach zwei Bundesligaspielen fur 1860 wechselte er im Winter auf Leihbasis in die Schweiz zum FC St Gallen Am Saisonende nutzten die Schweizer die vereinbarte Kaufoption nicht Knabel wechselte daraufhin zum 1 FC Nurnberg Hier trainierte er neben seiner Tatigkeit als Spieler auch Jugendmannschaften des FCN Nachdem er in den ersten zwei Saisons beim FCN Stammspieler gewesen war wurde er wahrend der Saison 1997 98 als Felix Magath Willi Entenmann als Trainer abgelost hatte aussortiert Nach der Saison die mit dem Aufstieg des FCN in die Bundesliga endete unterschrieb er einen Vertrag beim Schweizer Erstligisten FC Winterthur fur den er bis 2000 als Spielertrainer agierte und die Mannschaft zum Aufstieg in die Challenge League fuhrte Von 2000 bis 2003 war er Manager sowie Jugend und Amateurkoordinator des FCW und weiterhin gleichzeitig Spieler Erfolge Europameister bei der U 16 Fussball Europameisterschaft 1984 Sieger im Landerpokal 1986 mit Westfalen DFB Pokalfinale 1988 mit dem VfL Bochum Aufstieg in die Bundesliga 1998 mit dem 1 FC NurnbergStatistik Liga Spiele Tore Bundesliga 108 0 7 2 Bundesliga 120 10 Regionalliga 0 27 0 3 Oberliga 0 46 14 WettbewerbDFB Pokal 0 19 0 1 Funktionar und TrainerFC Basel Im Jahr 2003 beendete Knabel seine Spielerkarriere und wurde Technischer Direktor beim FC Basel 2006 wurde er Nachwuchschef Von September 2009 bis September 2014 war er Technischer Direktor des Schweizerischen Fussballverbandes Hamburger SV Am 1 Oktober 2014 ubernahm er als Nachfolger von Sportdirektor Oliver Kreuzer den neugeschaffenen Posten des Direktor Profifussball des Hamburger SV wahrend Bernhard Peters als Direktor Sport gesamtsportlicher Leiter der ubrigen Vereinsabteilungen wurde Neben seiner Funktionarstatigkeit leitete Knabel einige Einheiten eines Perspektivtrainings in dem einmal wochentlich Talente von der U 17 bis zur U 23 gemeinsam trainieren Am 22 Marz 2015 ubernahm er acht Spieltage vor Saisonende die auf dem 16 Tabellenplatz stehende Bundesligamannschaft als Interimstrainer vom zuvor freigestellten Josef Zinnbauer Nach zwei Spieltagen kehrte er auf seinen alten Posten zuruck und gab die Position des Cheftrainers an Bruno Labbadia weiter Dieser erreichte mit der Mannschaft nach drei Siegen und einem Unentschieden am letzten Spieltag die Relegation in der der Klassenerhalt gesichert wurde Am 9 Mai 2016 wurde sein bis zum 30 Juni 2017 laufender Vertrag aufgelost Berater des VfB Stuttgart Von Januar bis Marz 2018 fungierte er als Berater im Nachwuchsbereich des VfB Stuttgart FC Schalke 04 Am 15 April 2018 ubernahm er die neugeschaffene Position des Technischen Direktors Entwicklung beim FC Schalke 04 Nach der Freistellung des Sportvorstands Jochen Schneider und des Cheftrainers Christian Gross ubernahm Knabel am 28 Februar 2021 die sportliche Gesamtverantwortung des Vereins Zu diesem Zeitpunkt stand die Bundesligamannschaft nach dem 23 Spieltag der Saison 2020 21 mit 9 Punkten auf dem letzten Platz wobei der Ruckstand auf den Relegationsplatz ebenso viele Punkte betrug Als neuen Cheftrainer verpflichtete er Dimitrios Grammozis Am 30 Marz 2021 berief ihn der Aufsichtsrat zum Vorstand fur Sport und Kommunikation Der FC Schalke 04 konnte den Ruckstand nicht mehr aufholen und stieg in die 2 Bundesliga ab Nachdem Abstieg und einem Schuldenstand von 217 Millionen Euro musste die Transferpolitik geandert werden Trotz enormer Einsparungen Corona Pandemie und den Wegfall von Hauptsponsor Gazprom aufgrund des Ukraine Krieges konnte die sofortige Ruckkehr in die Bundesliga geschafft werden Der Schuldenstand wurde zudem auf 183 5 Millionen gesenkt Der FC Schalke 04 konnte in der folgenden Spielzeit auch nach einer zwischenzeitlichen Aufholjagd mit 18 Punkten aus 13 Spielen unter Trainer Thomas Reis in der Ruckrunde den Abstieg 2023 nicht verhindert Am 1 Januar 2024 trat Knabel von seinem Amt zuruck und war bis zum 30 Juni 2024 noch als Berater des Managements aktiv SonstigesSeit der Saison 2017 18 ist Knabel Fussballexperte beim Schweizer Fernsehen und bei Analysen der Spiele der UEFA Champions League sowie einiger der WM 2018 zu sehen WeblinksPeter Knabel in der Datenbank von fussballdaten de Peter Knabel in der Datenbank von weltfussball de Steckbrief bei fd21 de Kurzbiographie bei glubberer de Website von Peter KnabelEinzelnachweiseJahresbericht 2021 In Website Burgergemeinde Solothurn Abgerufen am 2 Mai 2025 SFV Peter Knabel kandidiert fur das Prasidium In Neue Zurcher Zeitung 7 Oktober 2024 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 7 Oktober 2024 SFV Peter Knabel kandidiert fur das Prasidium In Neue Zurcher Zeitung 7 Oktober 2024 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 7 Oktober 2024 Peter Knabel zum neuen SFV Prasidenten gewahlt In football ch SFV 23 Mai 2025 abgerufen am 24 Mai 2025 Hamburger SV e V oder HSV Fussball AG Hrsg Funf Fakten und ubrigens zum Auswartsspiel beim BVB In Hamburger SV HSV de 2 Oktober 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 16 Mai 2016 abgerufen am 16 Mai 2016 Kicker Almanach 1987 S 401 COPRESS Verlag ISBN 3 7679 0245 1 Ich kann der Mannschaft helfen In Hamburger Abendblatt 20 September 1990 abgerufen am 18 November 2022 Peter Knabel Ex St Pauli Star wird Hitzfelds Chef Hamburger Morgenpost Online 5 Juni 2009 Thomas Holzer Peter Knabel glubberer de Internetlexikon der Clubspieler abgerufen am 1 Mai 2015 siehe Weblinks fd21 de und glubberer de PK mit Peter Knabel Teilchen um Teilchen zusammensetzen Memento vom 3 Oktober 2014 im Internet Archive Website des Hamburger SV 1 Oktober 2014 abgerufen am 2 September 2014 HSV Sportdirektor Peter Knabel Die Top Talente trainiert er jetzt selbst Bild de 13 Marz 2015 Neue Ausrichtung in der Ausbildung und im Campus Bau Memento vom 27 August 2014 im Webarchiv archive today Website des Hamburger SV 27 August 2014 abgerufen am 22 Marz 2015 HSV stellt Zinnbauer frei Knabel ubernimmt Memento vom 24 Marz 2015 im Webarchiv archive today Hamburger SV 22 Marz 2015 abgerufen am 22 Marz 2015 Mit Labbadia in die Zukunft Memento vom 15 April 2015 im Internet Archive Hamburger SV 15 April 2015 abgerufen am 15 April 2015 HSV und Peter Knabel trennen sich einvernehmlich In Hamburger SV Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Mai 2016 abgerufen am 9 Mai 2016 Peter Knabel berat den VfB im Nachwuchsbereich Abgerufen am 2 Februar 2021 Peter Knabel wird Technischer Direktor des FC Schalke 04 Abgerufen am 2 Juni 2018 FC Schalke 04 stellt sportliche Fuhrung ab sofort frei schalke04 de 28 Februar 2021 abgerufen am 28 Februar 2021 Dimitrios Grammozis ist neuer Chef Trainer des S04 schalke04 de 2 Marz 2021 abgerufen am 3 Marz 2021 Peter Knabel ist neuer Vorstand Sport und Kommunikation schalke04 de 31 Marz 2021 abgerufen am 31 Marz 2021 sportschau de Bundesliga Absteiger Abstieg ohne Chaos Schalke trauert und peilt Ruckkehr an Abgerufen am 7 Oktober 2024 Schalke trennt sich von Sponsor Gazprom DW 28 02 2022 Abgerufen am 7 Oktober 2024 sportschau de 2 Bundesliga Alle News Spiele und aktuelle Ergebnisse Abgerufen am 7 Oktober 2024 Finanzberichte In Fussball Abgerufen am 7 Oktober 2024 deutsch RevierSport Essen Germany Schalke Aufholjagd Diese Beispiele der letzten Jahren machen Mut Abgerufen am 7 Oktober 2024 sportschau de Bundesliga Absteiger Abstieg ohne Chaos Schalke trauert und peilt Ruckkehr an Abgerufen am 7 Oktober 2024 Vorstandsvertrag von Peter Knabel in beiderseitigem Einvernehmen aufgelost Berater bis Ende der Saison 2023 2024 Abgerufen am 7 Oktober 2024 deutsch In eigener Sache Peter Knabel wird SRF Experte in der Champions League In SRF ch Schweizer Radio und Fernsehen 19 Juli 2017 abgerufen am 25 Juni 2018 Cheftrainer des Hamburger SV Rudi Agte 1919 1920 A W Turner 1920 1921 Richard Girulatis 1921 1922 A W Turner 1922 1923 Rudi Agte 1923 1925 1925 A W Turner 1925 1926 Adolf Riebe 1926 1927 Rudi Agte 1927 1929 amp 1929 1929 1930 Gyula Kertesz 1931 1932 A W Turner 1932 1933 Asbjorn Halvorsen 1933 1933 1934 1935 Hans Lang 1935 1939 1939 1942 Otto Rohwedder 1942 1943 Karl Hoger 1943 Otto Rohwedder 1943 1944 Karl Hoger 1944 1945 Hans Tauchert 1945 1949 Georg Knopfle 1949 1954 Gunter Mahlmann amp Martin Wilke 1954 1956 Gunter Mahlmann 1956 1962 Martin Wilke 1962 1964 Georg Gawliczek 1964 1966 Josef Schneider 1966 1967 Kurt Koch 1967 1969 Georg Knopfle 1969 1970 Klaus Dieter Ochs 1970 1973 Kuno Klotzer 1973 1977 Rudi Gutendorf 1977 Ozcan Arkoc 1977 1978 Branko Zebec 1978 1980 Aleksandar Ristic 1981 Ernst Happel 1981 1987 Josip Skoblar 1987 Willi Reimann 1987 1990 Gerd Volker Schock 1990 1992 Egon Coordes 1992 Benno Mohlmann 1992 1995 Felix Magath 1995 1997 Ralf Schehr 1997 interim Frank Pagelsdorf 1997 2001 Holger Hieronymus 2001 interim Kurt Jara 2001 2003 Klaus Toppmoller 2003 2004 Thomas Doll 2004 2007 Huub Stevens 2007 2008 Martin Jol 2008 2009 Bruno Labbadia 2009 2010 Ricardo Moniz 2010 interim Armin Veh 2010 2011 Michael Oenning 2011 Rodolfo Cardoso 2011 interim Frank Arnesen 2011 interim Thorsten Fink 2011 2013 Rodolfo Cardoso 2013 interim Bert van Marwijk 2013 2014 Mirko Slomka 2014 Josef Zinnbauer 2014 2015 Peter Knabel 2015 interim Bruno Labbadia 2015 2016 Markus Gisdol 2016 2018 Bernd Hollerbach 2018 Christian Titz 2018 Hannes Wolf 2018 2019 Dieter Hecking 2019 2020 Daniel Thioune 2020 2021 Horst Hrubesch 2021 interim Tim Walter 2021 2024 Merlin Polzin 2024 interim Steffen Baumgart 2024 Merlin Polzin seit 2024 PersonendatenNAME Knabel PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1966GEBURTSORT Witten Deutschland

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Hans Langendörfer

  • Juli 19, 2025

    Hans Haselböck

  • Juli 19, 2025

    Hans Böhler

  • Juli 19, 2025

    Hans Blädel

  • Juli 19, 2025

    Hannsjörn Boës

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.