Dieser Artikel behandelt den Fußballspieler und trainer Peter Stöger Zum Künstler siehe Peter Stöger Künstler Peter Stög
Peter Stöger

Peter Stöger (* 11. April 1966 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer und -funktionär. Zuletzt trainierte er bis Dezember 2021 den ungarischen Rekordmeister Ferencváros Budapest. Seit der Saison 2025/26 ist er Cheftrainer beim SK Rapid Wien.
Peter Stöger | ||
Peter Stöger (2017) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 11. April 1966 | |
Geburtsort | Wien, Österreich | |
Größe | 176 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1975–1985 | Favoritner AC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1985–1986 | Favoritner AC | 9 | (0)
1986–1987 | SK Vorwärts Steyr | |
1987–1988 | First Vienna FC | 36 | (6)
1988–1994 | FK Austria Wien | 181 (52) |
1994–1995 | FC Tirol Innsbruck | 35 | (6)
1995–1997 | SK Rapid Wien | 84 (17) |
1997–1998 | LASK | 32 | (5)
1998–2000 | FK Austria Wien | 54 | (7)
2000–2002 | VfB Admira Wacker Mödling | 47 | (6)
2002–2004 | SC Untersiebenbrunn | 62 (29) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1987 | Österreich Olympia | 1 | (0)
1988–1999 | Österreich | 65 (15) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2005 | FK Austria Wien | |
2007–2010 | First Vienna FC | |
2010–2011 | Grazer AK | |
2011–2012 | SC Wiener Neustadt | |
2012–2013 | FK Austria Wien | |
2013–2017 | 1. FC Köln | |
2017–2018 | Borussia Dortmund | |
2020–2021 | FK Austria Wien | |
2021 | Ferencváros Budapest | |
2025– | SK Rapid Wien | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
Spieler
Über den Favoritner AC, den SK Vorwärts Steyr und First Vienna FC kam der gelernte Einzelhandelskaufmann Stöger als damals 22-jähriger 1988 zu Austria Wien. Verpflichtet wurde er als Ersatz für Mittelfeldregisseur Herbert Prohaska, der 1989 seinen Rücktritt erklärte. Mit den „Wiener Veilchen“, wie der Verein in Wien im Volksmund genannt wird, erlebte Stöger seine erfolgreichsten Jahre als Spieler. Mit drei Meistertiteln und drei Cupsiegen hatte er nach sechs Spielzeiten eine stolze Bilanz aufzuweisen. Sein erstes Spiel für das österreichische Nationalteam absolvierte er am 5. Februar 1988 gegen die Schweiz (1:2). Insgesamt trug Stöger 65-mal das österreichische Trikot, wobei er 15 Tore erzielte. Auch bei der WM-Endrunde 1998 in Frankreich gehörte er zum Kader (2 Einsätze).
Nach einer Bundesligasaison beim FC Tirol (1994/95) wechselte Stöger zum Erzrivalen der Austria, dem SK Rapid Wien. Gleich in seiner ersten Saison gelang ihm auch mit den Hütteldorfern der Meistertitel. 1996 erreichte er mit Rapid außerdem noch den Einzug ins Europacupfinale der Cupsieger.
Bei Rapid ausrangiert, kam er über den LASK wieder zur Austria, mit der er auch am häufigsten identifiziert wird, zurück. Nach Engagements beim VfB Admira Wacker Mödling und dem Zweitligisten SC Untersiebenbrunn erklärte Stöger 2004 seine aktive Fußballerlaufbahn für beendet.
2004–2013: Trainer, Sportdirektor, Kolumnist in Österreich
Nach dem Ende seiner Spielerkarriere bekam Stöger das Angebot, als Manager für den SC Untersiebenbrunn zu arbeiten. Aufgrund der prekären finanziellen Situation des Vereins lehnte er ab und kehrte zu „seiner“ Austria zurück; dort wurde er Manager der Amateure. Im Mai 2005 ersetzten Stöger und der bisherige Scout der Austria Amateure, Frenk Schinkels, überraschend das Trainer-Duo und Lars Søndergaard. Nach vier Wochen gewann die Austria unter Stöger/Schinkels das Cupfinale gegen Rapid mit 3:1 – Stögers erster Titel als Trainer. Im Dezember 2005 zog er sich aus der täglichen Trainingsarbeit zurück und wurde Sportdirektor; die Austria wurde in dieser Saison zum 23. Mal Meister.
Im Herbst 2006 wurden er und Schinkels aufgrund der schlechten Leistungen der Mannschaft (u. a. letzter Tabellenplatz) beurlaubt. Im Juni 2007 kehrte er zum First Vienna FC zurück und war dort bis zum Juni 2010 Sportdirektor, von Herbst 2007 bis April 2010 zusätzlich Trainer; der Klub stieg im Juni 2009 in die zweithöchste Spielklasse auf. Schinkels folgte ihm als Vienna-Trainer für die letzten Spiele der Saison.
Danach wechselte Stöger im Jahresrhythmus den Verein. Ab November 2010 war er Trainer des Grazer AK. Im Juni 2011 wurde sein laufender Vertrag beim GAK einvernehmlich gelöst, damit er ein Angebot vom österreichischen Bundesligisten SC Wiener Neustadt als Trainer und Sportdirektor wahrnehmen konnte. Nach nur einer Saison verhandelte er selbst die Auflösung des Vertrags, um bei der Wiener Austria mit einem Zweijahresvertrag die Nachfolge von Ivica Vastić anzutreten. In der Saison 2012/13 führte er die Austria mit einem Punkterekord zum Meistertitel. Stöger selbst empfand diesen Titel als den „schönsten“ seiner Karriere und machte im Sommer 2013 seinen nächsten Karriereschritt. Er erhielt für eine kolportierte Ablösesumme von 700.000 Euro und die Einnahmen aus einem Freundschaftsspiel der beiden Mannschaften die Freigabe, zum 1. FC Köln zu wechseln. Stöger meinte zur Frage der Moral bei solchen Wechseln: „Wir reden nur über Moral, wenn gute Leute sich trotz bestehenden Vertrags verbessern wollen. Wir reden nicht über Moral, wenn Trainer trotz Vertrags gefeuert werden.“
Zusätzlich war Stöger bei Sky als Analytiker von Bundesligaspielen tätig sowie als Kolumnist bei der Tageszeitung Kurier.
2013–2017: Trainer beim 1. FC Köln
Stöger wurde in seiner ersten Saison mit dem 1. FC Köln Meister der Zweiten Liga und stieg in die Bundesliga auf. In der Saison 2014/15 erzielte der FC außer gegen Bayern und Freiburg gegen 15 Konkurrenten Punkte, im Frühjahr wurde kein Heimspiel verloren, neunmal wurde 0:0 gespielt. In der ersten Saisonhälfte gab das 19 Punkte, in der zweiten 22. Durch einen 2:0-Heimsieg über Schalke 04 sicherte sich Köln drei Runden vor Schluss den Klassenerhalt. In der ersten Hälfte der Saison 2015/16 wurden 24 Punkte erzielt. Im Januar 2016 verlängerten Stöger und sein Co-Trainer Manfred Schmid ihre Verträge bis 2020, inklusive einer Ausstiegsklausel. Mit 19 Punkten war die zweite Saisonhälfte weniger gut, aber der 1. FC Köln erreichte zum ersten Mal seit 24 Jahren wieder einen einstelligen Tabellenplatz. In der Saison 2016/17 erreichten die Kölner 26 und 23 Punkte und qualifizierten sich mit dem fünften Tabellenplatz nach 25 Jahren wieder für einen europäischen Wettbewerb, die Europa League.
Stöger ging zu Beginn der Saison 2017/18 in sein fünftes Jahr beim 1. FC Köln, ein Novum seit der Vereinsgründung 1948. Am 3. Dezember 2017 trennten sich Stöger und der 1. FC Köln, da die Mannschaft nach 14 Spieltagen mit drei Punkten auf dem letzten Tabellenplatz stand.
2017–2018: Trainer bei Borussia Dortmund
Am 10. Dezember 2017, eine Woche nach seiner Freistellung beim 1. FC Köln, übernahm Stöger die nach dem 15. Spieltag auf dem siebten Tabellenplatz stehende Mannschaft von Borussia Dortmund von Peter Bosz. Stöger ist der erste BVB-Trainer, der in seinen ersten zehn Bundesliga-Spielen mit dem BVB ungeschlagen blieb – mit fünf Siegen und fünf Unentschieden. Am Ende der Saison 2017/18 belegte er mit dem BVB den vierten Platz in der Bundesliga. Sein Vertrag lief nach Saisonende aus.
2019–2021: Austria Wien
Am 1. August 2019 kehrte Stöger an seine alte Wirkungsstätte zur Wiener Austria zurück und übernahm das Amt des Sportvorstandes. Zur Saison 2020/21 wurde er zudem ein drittes Mal Cheftrainer des Vereins und übernahm als dritten Posten auch noch den des Sportlichen Leiters. Nach der Saison 2020/21 verließ er die Austria. Sein drittes Engagement bei der Austria war sein erfolglosestes, die Wiener mussten sowohl in der Saison 2019/20 als auch 2020/21 im Abstiegsplayoff um den Klassenerhalt spielen, in der Saison 2020/21 gelang es unter Stöger als Trainer allerdings sich immerhin als Zweiter der Abstiegsrunde für das österreich-interne Playoff um den letzten Startplatz für die Conference League zu qualifizieren, in dem man nach Siegen gegen die besser platzierten Vereine TSV Hartberg und Wolfsberger AC als Sieger hervorging, was zuvor noch nie einem Verein aus dem unteren Playoff gelungen war. In der Saison 2019/20 war man noch im Finale gegen den TSV Hartberg gescheitert.
2021: Ferencváros Budapest
Zur Saison 2021/22 wurde Stöger Trainer beim ungarischen Rekordmeister Ferencváros Budapest. Mit dem Vorjahresmeister verpasste er im Playoff gegen den BSC Young Boys die Qualifikation für die Champions League und nahm somit im Herbst an der Gruppenphase der Europa League teil. Dort war die Mannschaft in einer Gruppe mit Bayer 04 Leverkusen, Celtic Glasgow und Betis Sevilla allerdings ohne Chance, erst am letzten Spieltag konnten im unbedeutenden letzten Gruppenspiel gegen den bereits feststehenden Gruppensieger Leverkusen mit einem 1:0-Sieg die ersten Punkte erzielt werden. In der Liga spielte der Verein unter Stögers Führung zwar erneut oben mit, nach 15 Spielen standen jedoch bereits drei Niederlagen zu Buche nach nur einer Niederlage in der gesamten Vorsaison. Obwohl Ferencváros nach Verlustpunkten noch Tabellenführer war, trennte sich der Verein im Dezember 2021 nach einer Niederlage gegen den Abstiegskandidaten Debreceni Vasutas SC von Stöger.
2023–2025: Admira Wacker
Zur Saison 2023/24 übernahm Stöger den Zweitligisten Admira Wacker als Sportdirektor. In der ersten Saison unter seiner Führung wurde das Team Siebter. In der Saison 2024/25 belegten die Niederösterreicher, nachdem man die Tabelle von Runde 10 bis 26 angeführt hatte, den zweiten Platz und verpassten damit knapp den Bundesligaaufstieg.
Ab 2025: SK Rapid Wien
Nach zwei Jahren bei der Admira kehrte Stöger zur Saison 2025/26 zu Bundesligist SK Rapid Wien zurück, den er als Trainer übernahm. Er erhielt einen bis 2027 laufenden Vertrag.
Persönliches
Die Moderatorin, Schauspielerin und Kabarettistin Ulrike Kriegler ist seit 1998 seine Lebensgefährtin.
Erfolge als Spieler
- 4 × österreichischer Meister: 3 × mit der Austria (1990/91, 1991/92, 1992/93), 1 × mit Rapid (1995/96)
- 3 × österreichischer Cupsieger: 1989/90, 1991/92, 1993/94
- Bester Mittelfeldspieler der Saison 1995/96
- WM-Teilnahme 1998
Erfolge als Trainer/Sportdirektor
- 2 × Österreichischer Cupsieger: 2004/05, 2005/06 (FK Austria Wien)
- 2 × Österreichischer Meister: 2005/06, 2012/13 (FK Austria Wien)
- Meister der Regionalliga Ost: 2009 (First Vienna FC)
- Meister 2. Bundesliga und Aufstieg in die Bundesliga: 2013/14 (1. FC Köln)
- Qualifikation für die Europa League 2017/18 mit dem 1. FC Köln
- Qualifikation für die Champions League 2018/19 auf Platz 4 (Borussia Dortmund)
Trivia
Stögers Aussage „Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Auch das hat er nicht gesehen.“ wurde beim Deutschen Fußball-Kulturpreis 2016 als Fußballspruch des Jahres ausgezeichnet.
Weblinks
- Peter Stöger in der Datenbank von weltfussball.de
- Peter Stöger (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
- Peter Stöger (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
- Peter Stöger im Rapidarchiv
- Austria-Archiv: Peter Stöger als Spieler
- Austria-Archiv: Peter Stöger als Trainer
Einzelnachweise
- Stöger feiert ein Comeback in Violett ( vom 16. September 2014 im Internet Archive), kleinezeitung.at, vom 30. Mai 2012.
- Austria Wien 2012/2013 unter Peter Stöger, 2013-06-01.
- Euphorischer Stöger eilt nach Köln. In: sport.orf.at. 12. Juni 2013, abgerufen am 1. Dezember 2017.
- "Ich nehme Hosiner nicht mit" ( des vom 30. November 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Österreich.at, 9. Juni 2013.
- Peter Stöger: Der Kölner neues Liebkind. In: kurier.at. 27. Dezember 2013, abgerufen am 22. Dezember 2017.
- express.de ( vom 11. Mai 2015 im Internet Archive)
- Stöger: "Habe inständig gehofft, dass das aufgeht", Kurier, vom 23. Juli 2015.
- 1. FC Köln Setzt Stöger wieder einen drauf? ( vom 5. Juni 2016 im Internet Archive), Express, 2016-01-23.
- Bis 2020 FC-Trainer Rekord-Vertrag! Stöger feiert mit „Verlängertem“ ( vom 5. Juni 2016 im Internet Archive), Express, 2015-01-21.
- express.de ( vom 5. Juni 2016 im Internet Archive)
- FC Bayern München: Einfach unersättlich, 2016-05-16.
- FC-Sportchef Schmadtke rechnet mit furiosem Finale um Europa (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven), express.de, 2017-05-08.
- Hin-/Rückrunde 2016/17, kicker.de, Hin-/Rückrunde 2016/17, zugegriffen: 2017-05-22.
- FC und Stöger trennen sich ( des vom 14. Februar 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , fc.de, 3. Dezember 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017.
- Peter Stöger folgt auf Peter Bosz, bvb.de, 10. Dezember 2017, abgerufen am 10. Dezember 2017.
- Artikel von reviersport.de. 18. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018: „BVB: Stöger mit Startrekord auf Platz zwei“
- Andreas Königl: Meldung von goal.com. 18. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018: „Bundesliga: Peter Stöger stellt Bundesliga-Startrekord mit Dortmund auf“
- Artikel von sport1.de. 28. Februar 2018, abgerufen am 1. März 2018: „Stöger: Ein zerbrechliches Gebilde“
- Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA: Stöger: „Neuer Reiz tut dem Verein gut!“ Abgerufen am 22. Mai 2018 (deutsch).
- Peter Stöger wird neuer Sport-Vorstand bei der Wiener Austria. vienna.at, 23. Juli 2019, abgerufen am 23. Juli 2019.
- Peter Stöger wird neuer Austria-Trainer ( vom 10. Mai 2021 im Internet Archive) fk-austria.at, am 31. Juli 2020, abgerufen am 31. Juli 2020.
- Stöger hört bei der Austria nach der Saison auf skysportaustria.at, am 10. April 2021, abgerufen am 10. April 2021
- PETER STÖGER LABDARÚGÓCSAPATUNK ÚJ VEZETŐEDZŐJE! fradi.hu, am 5. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021
- TÁVOZIK PETER STÖGER, FÉRFI LABDARÚGÓINK VEZETŐEDZŐJE fradi.hu, am 13. Dezember 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021
- Peter Stöger als neuer Sportchef bei der Admira präsentiert derstandard.at, am 13. Juni 2023, abgerufen am 26. Mai 2025
- Der Cheftrainer ab der Saison 2025/26 heißt Peter Stöger skrapid.at, am 26. Mai 2025, abgerufen am 26. Mai 2025
- Es geht auch ohne Ring, BZ – Wiener Bezirkszeitung (Alsergrund), Nr. 12, 20/21. März 2013, S. 1, 38–39.
- laut der Tageszeitung Kurier
- Stöger behält seine Brille – und holt einen Titel FAZ.net, abgerufen am 15. August 2018.
Personendaten | |
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NAME | Stöger, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 11. April 1966 |
GEBURTSORT | Wien, Österreich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt den Fussballspieler und trainer Peter Stoger Zum Kunstler siehe Peter Stoger Kunstler Peter Stoger 11 April 1966 in Wien ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und nunmehriger trainer und funktionar Zuletzt trainierte er bis Dezember 2021 den ungarischen Rekordmeister Ferencvaros Budapest Seit der Saison 2025 26 ist er Cheftrainer beim SK Rapid Wien Peter StogerPeter Stoger 2017 PersonaliaGeburtstag 11 April 1966Geburtsort Wien OsterreichGrosse 176 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1975 1985 Favoritner ACHerrenJahre Station Spiele Tore 11985 1986 Favoritner AC 9 0 0 1986 1987 SK Vorwarts Steyr1987 1988 First Vienna FC 36 0 6 1988 1994 FK Austria Wien 181 52 1994 1995 FC Tirol Innsbruck 35 0 6 1995 1997 SK Rapid Wien 84 17 1997 1998 LASK 32 0 5 1998 2000 FK Austria Wien 54 0 7 2000 2002 VfB Admira Wacker Modling 47 0 6 2002 2004 SC Untersiebenbrunn 62 29 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1987 Osterreich Olympia 1 0 0 1988 1999 Osterreich 65 15 Stationen als TrainerJahre Station2005 FK Austria Wien2007 2010 First Vienna FC2010 2011 Grazer AK2011 2012 SC Wiener Neustadt2012 2013 FK Austria Wien2013 2017 1 FC Koln2017 2018 Borussia Dortmund2020 2021 FK Austria Wien2021 Ferencvaros Budapest2025 SK Rapid Wien1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereSpieler Uber den Favoritner AC den SK Vorwarts Steyr und First Vienna FC kam der gelernte Einzelhandelskaufmann Stoger als damals 22 jahriger 1988 zu Austria Wien Verpflichtet wurde er als Ersatz fur Mittelfeldregisseur Herbert Prohaska der 1989 seinen Rucktritt erklarte Mit den Wiener Veilchen wie der Verein in Wien im Volksmund genannt wird erlebte Stoger seine erfolgreichsten Jahre als Spieler Mit drei Meistertiteln und drei Cupsiegen hatte er nach sechs Spielzeiten eine stolze Bilanz aufzuweisen Sein erstes Spiel fur das osterreichische Nationalteam absolvierte er am 5 Februar 1988 gegen die Schweiz 1 2 Insgesamt trug Stoger 65 mal das osterreichische Trikot wobei er 15 Tore erzielte Auch bei der WM Endrunde 1998 in Frankreich gehorte er zum Kader 2 Einsatze Nach einer Bundesligasaison beim FC Tirol 1994 95 wechselte Stoger zum Erzrivalen der Austria dem SK Rapid Wien Gleich in seiner ersten Saison gelang ihm auch mit den Hutteldorfern der Meistertitel 1996 erreichte er mit Rapid ausserdem noch den Einzug ins Europacupfinale der Cupsieger Bei Rapid ausrangiert kam er uber den LASK wieder zur Austria mit der er auch am haufigsten identifiziert wird zuruck Nach Engagements beim VfB Admira Wacker Modling und dem Zweitligisten SC Untersiebenbrunn erklarte Stoger 2004 seine aktive Fussballerlaufbahn fur beendet 2004 2013 Trainer Sportdirektor Kolumnist in Osterreich Nach dem Ende seiner Spielerkarriere bekam Stoger das Angebot als Manager fur den SC Untersiebenbrunn zu arbeiten Aufgrund der prekaren finanziellen Situation des Vereins lehnte er ab und kehrte zu seiner Austria zuruck dort wurde er Manager der Amateure Im Mai 2005 ersetzten Stoger und der bisherige Scout der Austria Amateure Frenk Schinkels uberraschend das Trainer Duo und Lars Sondergaard Nach vier Wochen gewann die Austria unter Stoger Schinkels das Cupfinale gegen Rapid mit 3 1 Stogers erster Titel als Trainer Im Dezember 2005 zog er sich aus der taglichen Trainingsarbeit zuruck und wurde Sportdirektor die Austria wurde in dieser Saison zum 23 Mal Meister Im Herbst 2006 wurden er und Schinkels aufgrund der schlechten Leistungen der Mannschaft u a letzter Tabellenplatz beurlaubt Im Juni 2007 kehrte er zum First Vienna FC zuruck und war dort bis zum Juni 2010 Sportdirektor von Herbst 2007 bis April 2010 zusatzlich Trainer der Klub stieg im Juni 2009 in die zweithochste Spielklasse auf Schinkels folgte ihm als Vienna Trainer fur die letzten Spiele der Saison Danach wechselte Stoger im Jahresrhythmus den Verein Ab November 2010 war er Trainer des Grazer AK Im Juni 2011 wurde sein laufender Vertrag beim GAK einvernehmlich gelost damit er ein Angebot vom osterreichischen Bundesligisten SC Wiener Neustadt als Trainer und Sportdirektor wahrnehmen konnte Nach nur einer Saison verhandelte er selbst die Auflosung des Vertrags um bei der Wiener Austria mit einem Zweijahresvertrag die Nachfolge von Ivica Vastic anzutreten In der Saison 2012 13 fuhrte er die Austria mit einem Punkterekord zum Meistertitel Stoger selbst empfand diesen Titel als den schonsten seiner Karriere und machte im Sommer 2013 seinen nachsten Karriereschritt Er erhielt fur eine kolportierte Ablosesumme von 700 000 Euro und die Einnahmen aus einem Freundschaftsspiel der beiden Mannschaften die Freigabe zum 1 FC Koln zu wechseln Stoger meinte zur Frage der Moral bei solchen Wechseln Wir reden nur uber Moral wenn gute Leute sich trotz bestehenden Vertrags verbessern wollen Wir reden nicht uber Moral wenn Trainer trotz Vertrags gefeuert werden Zusatzlich war Stoger bei Sky als Analytiker von Bundesligaspielen tatig sowie als Kolumnist bei der Tageszeitung Kurier 2013 2017 Trainer beim 1 FC Koln Stoger wurde in seiner ersten Saison mit dem 1 FC Koln Meister der Zweiten Liga und stieg in die Bundesliga auf In der Saison 2014 15 erzielte der FC ausser gegen Bayern und Freiburg gegen 15 Konkurrenten Punkte im Fruhjahr wurde kein Heimspiel verloren neunmal wurde 0 0 gespielt In der ersten Saisonhalfte gab das 19 Punkte in der zweiten 22 Durch einen 2 0 Heimsieg uber Schalke 04 sicherte sich Koln drei Runden vor Schluss den Klassenerhalt In der ersten Halfte der Saison 2015 16 wurden 24 Punkte erzielt Im Januar 2016 verlangerten Stoger und sein Co Trainer Manfred Schmid ihre Vertrage bis 2020 inklusive einer Ausstiegsklausel Mit 19 Punkten war die zweite Saisonhalfte weniger gut aber der 1 FC Koln erreichte zum ersten Mal seit 24 Jahren wieder einen einstelligen Tabellenplatz In der Saison 2016 17 erreichten die Kolner 26 und 23 Punkte und qualifizierten sich mit dem funften Tabellenplatz nach 25 Jahren wieder fur einen europaischen Wettbewerb die Europa League Stoger ging zu Beginn der Saison 2017 18 in sein funftes Jahr beim 1 FC Koln ein Novum seit der Vereinsgrundung 1948 Am 3 Dezember 2017 trennten sich Stoger und der 1 FC Koln da die Mannschaft nach 14 Spieltagen mit drei Punkten auf dem letzten Tabellenplatz stand 2017 2018 Trainer bei Borussia Dortmund Am 10 Dezember 2017 eine Woche nach seiner Freistellung beim 1 FC Koln ubernahm Stoger die nach dem 15 Spieltag auf dem siebten Tabellenplatz stehende Mannschaft von Borussia Dortmund von Peter Bosz Stoger ist der erste BVB Trainer der in seinen ersten zehn Bundesliga Spielen mit dem BVB ungeschlagen blieb mit funf Siegen und funf Unentschieden Am Ende der Saison 2017 18 belegte er mit dem BVB den vierten Platz in der Bundesliga Sein Vertrag lief nach Saisonende aus 2019 2021 Austria Wien Am 1 August 2019 kehrte Stoger an seine alte Wirkungsstatte zur Wiener Austria zuruck und ubernahm das Amt des Sportvorstandes Zur Saison 2020 21 wurde er zudem ein drittes Mal Cheftrainer des Vereins und ubernahm als dritten Posten auch noch den des Sportlichen Leiters Nach der Saison 2020 21 verliess er die Austria Sein drittes Engagement bei der Austria war sein erfolglosestes die Wiener mussten sowohl in der Saison 2019 20 als auch 2020 21 im Abstiegsplayoff um den Klassenerhalt spielen in der Saison 2020 21 gelang es unter Stoger als Trainer allerdings sich immerhin als Zweiter der Abstiegsrunde fur das osterreich interne Playoff um den letzten Startplatz fur die Conference League zu qualifizieren in dem man nach Siegen gegen die besser platzierten Vereine TSV Hartberg und Wolfsberger AC als Sieger hervorging was zuvor noch nie einem Verein aus dem unteren Playoff gelungen war In der Saison 2019 20 war man noch im Finale gegen den TSV Hartberg gescheitert 2021 Ferencvaros Budapest Zur Saison 2021 22 wurde Stoger Trainer beim ungarischen Rekordmeister Ferencvaros Budapest Mit dem Vorjahresmeister verpasste er im Playoff gegen den BSC Young Boys die Qualifikation fur die Champions League und nahm somit im Herbst an der Gruppenphase der Europa League teil Dort war die Mannschaft in einer Gruppe mit Bayer 04 Leverkusen Celtic Glasgow und Betis Sevilla allerdings ohne Chance erst am letzten Spieltag konnten im unbedeutenden letzten Gruppenspiel gegen den bereits feststehenden Gruppensieger Leverkusen mit einem 1 0 Sieg die ersten Punkte erzielt werden In der Liga spielte der Verein unter Stogers Fuhrung zwar erneut oben mit nach 15 Spielen standen jedoch bereits drei Niederlagen zu Buche nach nur einer Niederlage in der gesamten Vorsaison Obwohl Ferencvaros nach Verlustpunkten noch Tabellenfuhrer war trennte sich der Verein im Dezember 2021 nach einer Niederlage gegen den Abstiegskandidaten Debreceni Vasutas SC von Stoger 2023 2025 Admira Wacker Zur Saison 2023 24 ubernahm Stoger den Zweitligisten Admira Wacker als Sportdirektor In der ersten Saison unter seiner Fuhrung wurde das Team Siebter In der Saison 2024 25 belegten die Niederosterreicher nachdem man die Tabelle von Runde 10 bis 26 angefuhrt hatte den zweiten Platz und verpassten damit knapp den Bundesligaaufstieg Ab 2025 SK Rapid Wien Nach zwei Jahren bei der Admira kehrte Stoger zur Saison 2025 26 zu Bundesligist SK Rapid Wien zuruck den er als Trainer ubernahm Er erhielt einen bis 2027 laufenden Vertrag PersonlichesDie Moderatorin Schauspielerin und Kabarettistin Ulrike Kriegler ist seit 1998 seine Lebensgefahrtin Erfolge als Spieler4 osterreichischer Meister 3 mit der Austria 1990 91 1991 92 1992 93 1 mit Rapid 1995 96 3 osterreichischer Cupsieger 1989 90 1991 92 1993 94 Bester Mittelfeldspieler der Saison 1995 96 WM Teilnahme 1998Erfolge als Trainer Sportdirektor2 Osterreichischer Cupsieger 2004 05 2005 06 FK Austria Wien 2 Osterreichischer Meister 2005 06 2012 13 FK Austria Wien Meister der Regionalliga Ost 2009 First Vienna FC Meister 2 Bundesliga und Aufstieg in die Bundesliga 2013 14 1 FC Koln Qualifikation fur die Europa League 2017 18 mit dem 1 FC Koln Qualifikation fur die Champions League 2018 19 auf Platz 4 Borussia Dortmund TriviaStogers Aussage Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten Auch das hat er nicht gesehen wurde beim Deutschen Fussball Kulturpreis 2016 als Fussballspruch des Jahres ausgezeichnet WeblinksCommons Peter Stoger Sammlung von Bildern Peter Stoger in der Datenbank von weltfussball de Peter Stoger Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Peter Stoger Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Peter Stoger im Rapidarchiv Austria Archiv Peter Stoger als Spieler Austria Archiv Peter Stoger als TrainerEinzelnachweiseStoger feiert ein Comeback in Violett Memento vom 16 September 2014 im Internet Archive kleinezeitung at vom 30 Mai 2012 Austria Wien 2012 2013 unter Peter Stoger 2013 06 01 Euphorischer Stoger eilt nach Koln In sport orf at 12 Juni 2013 abgerufen am 1 Dezember 2017 Ich nehme Hosiner nicht mit Memento des Originals vom 30 November 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde 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