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Der FC Phönix Bellheim 1921 ist ein deutscher Fußballverein aus der Ortsgemeinde Bellheim im Landkreis Germersheim in Rh

Phönix Bellheim

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Der FC Phönix Bellheim 1921 ist ein deutscher Fußballverein aus der Ortsgemeinde Bellheim im Landkreis Germersheim in Rheinland-Pfalz und gehört dem Regionalverband Südwest an. Heimstätte des Clubs ist das nach dem Ehrenvorsitzenden benannte Franz-Hage-Stadion an der Zeiskamer Straße.

FC Phönix Bellheim
Basisdaten
Name Fußball-Club Phönix 1921 e. V. Bellheim
Sitz Bellheim, Rheinland-Pfalz
Gründung 11. Februar 1921
Farben schwarz-rot
Präsident Niko Uhrich Vorstandsvorsitzender
Vorstand Turgay Güner
Website fc-phoenix-bellheim.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Patrick Brechtel
Spielstätte
Plätze 11.000
Liga Bezirksliga Vorderpfalz
2024/25 1. Platz  ▲ (A-Klasse Südpfalz)
Heim
Auswärts
Saisonbilanzen 1963–1974
Saison Platz Tore Punkte
1963/64 17. Platz 67:99 27:49
1964/65 10. Platz 40:51 30:38
1965/66 12. Platz 36:60 26:34
1966/67 15. Platz 40:71 18:42
1967/68 5. Platz 53:31 40:20
1968/69 2. Platz 64:24 46:14
1969/70 3. Platz 63:27 41:19
1970/71 1. Platz 53:21 46:14
1971/72 14. Platz 44:67 23:37
1972/73 16. Platz 35:100 10:50
1973/74 13. Platz 68:71 26:34
rot unterlegt: Regionalliga Südwest
blau unterlegt: Amateurliga Südwest

Geschichte

Die Gründungsversammlung des FC Phönix fand am 11. Februar 1921 im Gasthaus „Zur Reichskrone“ statt, wo auch drei Tage später die Vorstandswahlen durchgeführt wurden. Als Vereinsfarben wurde schwarz-rot festgelegt. Bis zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs – 1942 wurde der Spielverkehr eingestellt – gehörte der Verein der Kreisklasse an.

Die sportlich erfolgreichste Zeit von Bellheim begann, als nach der am 9. September 1945 erfolgten Genehmigung zur Wiederaufnahme des Spielverkehrs durch die französische Besatzungsmacht der Ball wieder zum Rollen kam. In der Runde 1946/47 stieg Phönix in die Landesliga auf und am 7. Dezember 1947 wurde in der Generalversammlung Brauereidirektor Franz Hage zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der nächste Aufstieg folgte in der Saison 1951/52, wo der FC Phönix die Aufnahme in die eingleisige 1. Amateurliga Südwest zur Runde 1952/53 feiern konnte und darin sofort den Pokal gewann aber in der Aufstiegsrunde zur II. Division Südwest erstmals scheiterte. Am 8. April 1956 wurde Bellheim unter der Trainerregie des südwestdeutschen Verbandstrainers Georg Gawliczek mit einem 2:1-Erfolg in Alzey gegen SC 07 Bad Neuenahr Amateurpokalmeister von Rheinland-Pfalz, scheiterte aber erneut in der Aufstiegsrunde zur II. Division. Ab der Saison 1957/58 übernahm der ehemalige Oberliga Süd-Spieler vom VfB Mühlburg, Lothar Bechtel, als Spielertrainer die sportliche Leitung beim FC Phönix Bellheim. In der Runde 1961/62 wurde die Meisterschaft in der 1. Amateurliga Südwest vor ASV Landau und dem FSV Oggersheim errungen und der Aufstieg in die II. Division gefeiert. In den Spielen um die deutsche Meisterschaft der Amateure scheiterte Bellheim nach einer 0:1-Niederlage in Berlin am späteren Finalsieger SC Tegel.

Für die Spiele im Vertragsspielerlager 1962/63 wurden zwölf Spieler unter Vertrag genommen. Ihre Entschädigung betrug monatlich DM 50,–. Die Siegprämien wurden auf DM 20.- festgesetzt. Bellheim belegte den vierten Rang und qualifizierte sich in den Gruppenspielen für die neue Fußball-Regionalliga Südwest ab der Saison 1963/64. In der Zweitklassigkeit konnte sich der Dorfverein vier Runden behaupten und musste nach der Saison 1966/67 wieder in das Amateurlager zurück. 1969 nahm Phönix wieder an den Spielen um die deutsche Amateurmeisterschaft teil und der seit 22 Jahren amtierende Vereinslenker Franz Hage wurde in der Generalversammlung am 28. Juli zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Durch den Meisterschaftsgewinn 1970/71 in der 1. Amateurliga Südwest vor dem VfR Kaiserslautern kehrte Phönix Bellheim nochmals zwei Saisonzeiten in die Regionalliga Südwest zurück. In der Saison 1971/72 konnte der Abstieg um zwei Punkte vermieden werden. Bemerkenswert waren vier klare 3:0-Heimsiege gegen den TuS Neuendorf, den Nachbarn FV Speyer, den 1. FC Saarbrücken und den späteren Absteiger Spvgg Andernach, gegen den im Auswärtsspiel gar ein 7:0-Sieg erreicht wurde. Dem standen klare 0:7 Niederlagen daheim gegen den späteren Meister Borussia Neunkirchen und auswärts bei Wormatia Worms gegenüber. In der Folgesaison 1972/73 zeichnete sich schon früh der Abstieg aus der Regionalliga ab; die Mannschaft gewann lediglich zwei Heimspiele und blieb auswärts mit nur einem Unentschieden auf der Habenseite erfolglos. Die höchste Niederlage erlitt man im Spiel beim späteren Meister Mainz 05 mit 1:8. Der Abstieg 1973 machte einen Neubeginn in der 1. Amateurliga-Südwest notwendig. Hier setzte der Verein verstärkt auf die eigene Jugendarbeit. Am Saisonende 1973/74 wurde der 11. Platz erreicht. In diesem Jahr mussten vier Mannschaften absteigen. Da Phönix Bellheim mit dem zwölften, dem VfR Kaiserslautern und dem BSC Oppau punktgleich war und das Torverhältnis nicht zählte, musste man in eine Abstiegsrunde. Hier versagten der jungen Mannschaft die Nerven: Gegen den VfR Kaiserslautern wurde mit 2:5 verloren, gegen den BSC Oppau lediglich unentschieden gespielt. Damit war der erneute Abstieg besiegelt. In der Folgespielzeit 1974/75 wurde aus der Verbandsliga Südwest heraus der sofortige Wiederaufstieg in die Oberliga des Regionalverbandes Südwest angestrebt. Man erreichte die Vizemeisterschaft – hinter dem Lokalrivalen SV Viktoria Herxheim. 1975/76 wurde der Wiederaufstieg wieder knapp verpasst. Erneut Tabellenzweiter am Saisonende, musste diesmal dem FC 08 Haßloch der Vortritt gelassen werden.1976/77 wurde am Saisonende den 5. Platz erreicht. In den Folgejahren ging der Weg in den Ligen nach unten – unterbrochen durch die Zugehörigkeit von 1985 bis 1992 zur Verbandsliga Südwest. Nach langjährigem Aufenthalt in der A-Klasse Südpfalz gelang dem Verein in der Saison 2024/25 der Aufstieg in die Bezirksliga Vorderpfalz.

Erfolge

  • Teilnehmer am südwestdeutschen Pokal: 1961 (2. Runde, gg. 1. FC Kaiserslautern am 11. Februar 1961 vor 5.000 Zuschauern in Bellheim, 2:4), 1962 (1. Runde), 1964 (2. Runde), 1965 (1. Runde), 1966 (2. Runde bei FK Pirmasens am 2. Oktober 1966, 0:2), 1967 (2. Runde), 1968 (1. Runde), 1969 (1. Runde), 1970 (3. Runde), 1971 (1. Runde), 1972 (1. Runde), 1973 (1. Runde)
  • Teilnahme an der deutschen Amateurmeisterschaft: 1962, 1969
  • Meister der 1. Amateurliga Südwest: 1962, 1971
  • Aufstieg in die 2. Liga Südwest: 1962
  • Qualifikation zur Fußball-Regionalliga Südwest 1964
  • Aufstieg 1971 in die Fußball-Regionalliga Südwest

Ehemalige Spieler und Trainer (Auswahl)

  • Anton Lutz, Stürmer bis 1933, später Trainer bis 1955
  • Georg Gawliczek, Trainer in der Runde 1955/56 neben seiner Verbandstrainertätigkeit beim SWFV
  • Lothar Bechtel, Spielertrainer und Trainer von 1957 bis 1967
  • Josef Kopf, Halbstürmer, Ende Fünfziger/Mitte Sechziger
  • Rolf Kahn, Außenläufer von 1965 bis 1967
  • Hugo Ulm, Stürmer von 1964 bis 1967
  • Dieter Klaußner, Abwehrspieler von 1965 bis 1973
  • Helmut Behr, Stürmer Anfang/Mitte der Siebziger
  • Andreas Clauß, Jugendtorwart, bevor er 1987 zum SV Waldhof Mannheim wechselte.
  • Thomas Hengen, Jugendspieler, bevor er 1989 zum 1. FC Kaiserslautern wechselte.
  • , Stürmer der von 1964 bis 1970 insgesamt 120 Ligaspiele in den damals zweitklassigen Fußball-Regionalligen Südwest (VfR Frankenthal) und West (VfL Bochum, Lüner SV) absolvierte und 44 Tore erzielte.

Spielstätte

Der FC Phönix Bellheim trägt seine Heimspiele im 10.000 Zuschauer fassenden an der Zeiskamer Straße aus. Das Stadion wurde 1959 auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatz Erlenpfad erbaut. Im Jahr 1991 wurde die vormals als Phönix-Stadion bekannte Spielstätte nach dem Ehrenvorsitzenden Franz Hage benannt.

Literatur

  • Hardy Grüne: Phönix Bellheim. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7: Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 38–39.
  • 50 Jahre FC Phönix Bellheim 1921. Festschrift zum fünfzigjährigen Jubiläum, 1971, Herausgeber FC Phönix Bellheim.
  • 75 Jahre FC Phönix Bellheim 1921. Festschrift zum fünfundsiebzigjährigen Jubiläum, 1996, Herausgeber FC Phönix Bellheim.

Weblinks

  • Offizielle Homepage des FC Phönix Bellheim

Einzelnachweise

  1. Amateurliga Südwest 1961/62. In: f-archiv.de. Abgerufen am 18. April 2009. 
  2. Festschrift zum fünfzigjährigen Jubiläum des Fußball-Club Phönix Bellheim, 1971, S. 39.
  3. 2. Oberliga Südwest 1962/63. In: f-archiv.de. Abgerufen am 18. April 2009. 
  4. Amateurliga Südwest 1970/71. In: f-archiv.de. Abgerufen am 18. April 2009. 
  5. Vereinschronik. In: fc-phoenix-bellheim.de. FC Phönix Bellheim - Vereins-Homepage, abgerufen am 15. Juli 2023. 
  6. Phönix Bellheim, suedwest-fussball.de
  7. Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. AGON-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 95.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:21

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Der FC Phonix Bellheim 1921 ist ein deutscher Fussballverein aus der Ortsgemeinde Bellheim im Landkreis Germersheim in Rheinland Pfalz und gehort dem Regionalverband Sudwest an Heimstatte des Clubs ist das nach dem Ehrenvorsitzenden benannte Franz Hage Stadion an der Zeiskamer Strasse FC Phonix BellheimBasisdatenName Fussball Club Phonix 1921 e V BellheimSitz Bellheim Rheinland PfalzGrundung 11 Februar 1921Farben schwarz rotPrasident Niko Uhrich VorstandsvorsitzenderVorstand Turgay GunerWebsite fc phoenix bellheim deErste FussballmannschaftCheftrainer Patrick BrechtelSpielstattePlatze 11 000Liga Bezirksliga Vorderpfalz2024 25 1 Platz A Klasse Sudpfalz Heim AuswartsSaisonbilanzen 1963 1974Saison Platz Tore Punkte1963 64 17 Platz 67 99 27 491964 65 10 Platz 40 51 30 381965 66 12 Platz 36 60 26 341966 67 15 Platz 40 71 18 421967 68 5 Platz 53 31 40 201968 69 2 Platz 64 24 46 141969 70 3 Platz 63 27 41 191970 71 1 Platz 53 21 46 141971 72 14 Platz 44 67 23 371972 73 16 Platz 35 100 10 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konnte und darin sofort den Pokal gewann aber in der Aufstiegsrunde zur II Division Sudwest erstmals scheiterte Am 8 April 1956 wurde Bellheim unter der Trainerregie des sudwestdeutschen Verbandstrainers Georg Gawliczek mit einem 2 1 Erfolg in Alzey gegen SC 07 Bad Neuenahr Amateurpokalmeister von Rheinland Pfalz scheiterte aber erneut in der Aufstiegsrunde zur II Division Ab der Saison 1957 58 ubernahm der ehemalige Oberliga Sud Spieler vom VfB Muhlburg Lothar Bechtel als Spielertrainer die sportliche Leitung beim FC Phonix Bellheim In der Runde 1961 62 wurde die Meisterschaft in der 1 Amateurliga Sudwest vor ASV Landau und dem FSV Oggersheim errungen und der Aufstieg in die II Division gefeiert In den Spielen um die deutsche Meisterschaft der Amateure scheiterte Bellheim nach einer 0 1 Niederlage in Berlin am spateren Finalsieger SC Tegel Fur die Spiele im Vertragsspielerlager 1962 63 wurden zwolf Spieler unter Vertrag genommen Ihre Entschadigung betrug monatlich DM 50 Die Siegpramien wurden auf DM 20 festgesetzt Bellheim belegte den vierten Rang und qualifizierte sich in den Gruppenspielen fur die neue Fussball Regionalliga Sudwest ab der Saison 1963 64 In der Zweitklassigkeit konnte sich der Dorfverein vier Runden behaupten und musste nach der Saison 1966 67 wieder in das Amateurlager zuruck 1969 nahm Phonix wieder an den Spielen um die deutsche Amateurmeisterschaft teil und der seit 22 Jahren amtierende Vereinslenker Franz Hage wurde in der Generalversammlung am 28 Juli zum Ehrenvorsitzenden ernannt Durch den Meisterschaftsgewinn 1970 71 in der 1 Amateurliga Sudwest vor dem VfR Kaiserslautern kehrte Phonix Bellheim nochmals zwei Saisonzeiten in die Regionalliga Sudwest zuruck In der Saison 1971 72 konnte der Abstieg um zwei Punkte vermieden werden Bemerkenswert waren vier klare 3 0 Heimsiege gegen den TuS Neuendorf den Nachbarn FV Speyer den 1 FC Saarbrucken und den spateren Absteiger Spvgg Andernach gegen den im Auswartsspiel gar ein 7 0 Sieg 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Damit war der erneute Abstieg besiegelt In der Folgespielzeit 1974 75 wurde aus der Verbandsliga Sudwest heraus der sofortige Wiederaufstieg in die Oberliga des Regionalverbandes Sudwest angestrebt Man erreichte die Vizemeisterschaft hinter dem Lokalrivalen SV Viktoria Herxheim 1975 76 wurde der Wiederaufstieg wieder knapp verpasst Erneut Tabellenzweiter am Saisonende musste diesmal dem FC 08 Hassloch der Vortritt gelassen werden 1976 77 wurde am Saisonende den 5 Platz erreicht In den Folgejahren ging der Weg in den Ligen nach unten unterbrochen durch die Zugehorigkeit von 1985 bis 1992 zur Verbandsliga Sudwest Nach langjahrigem Aufenthalt in der A Klasse Sudpfalz gelang dem Verein in der Saison 2024 25 der Aufstieg in die Bezirksliga Vorderpfalz ErfolgeTeilnehmer am sudwestdeutschen Pokal 1961 2 Runde gg 1 FC Kaiserslautern am 11 Februar 1961 vor 5 000 Zuschauern in Bellheim 2 4 1962 1 Runde 1964 2 Runde 1965 1 Runde 1966 2 Runde bei FK Pirmasens am 2 Oktober 1966 0 2 1967 2 Runde 1968 1 Runde 1969 1 Runde 1970 3 Runde 1971 1 Runde 1972 1 Runde 1973 1 Runde Teilnahme an der deutschen Amateurmeisterschaft 1962 1969 Meister der 1 Amateurliga Sudwest 1962 1971 Aufstieg in die 2 Liga Sudwest 1962 Qualifikation zur Fussball Regionalliga Sudwest 1964 Aufstieg 1971 in die Fussball Regionalliga SudwestEhemalige Spieler und Trainer Auswahl Anton Lutz Sturmer bis 1933 spater Trainer bis 1955 Georg Gawliczek Trainer in der Runde 1955 56 neben seiner Verbandstrainertatigkeit beim SWFV Lothar Bechtel Spielertrainer und Trainer von 1957 bis 1967 Josef Kopf Halbsturmer Ende Funfziger Mitte Sechziger Rolf Kahn Aussenlaufer von 1965 bis 1967 Hugo Ulm Sturmer von 1964 bis 1967 Dieter Klaussner Abwehrspieler von 1965 bis 1973 Helmut Behr Sturmer Anfang Mitte der Siebziger Andreas Clauss Jugendtorwart bevor er 1987 zum SV Waldhof Mannheim wechselte Thomas Hengen Jugendspieler bevor er 1989 zum 1 FC Kaiserslautern wechselte Sturmer der von 1964 bis 1970 insgesamt 120 Ligaspiele in den damals zweitklassigen Fussball Regionalligen Sudwest VfR Frankenthal und West VfL Bochum Luner SV absolvierte und 44 Tore erzielte SpielstatteDer FC Phonix Bellheim tragt seine Heimspiele im 10 000 Zuschauer fassenden an der Zeiskamer Strasse aus Das Stadion wurde 1959 auf dem Gelande des ehemaligen Sportplatz Erlenpfad erbaut Im Jahr 1991 wurde die vormals als Phonix Stadion bekannte Spielstatte nach dem Ehrenvorsitzenden Franz Hage benannt LiteraturHardy Grune Phonix Bellheim In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 Vereinslexikon AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 S 38 39 50 Jahre FC Phonix Bellheim 1921 Festschrift zum funfzigjahrigen Jubilaum 1971 Herausgeber FC Phonix Bellheim 75 Jahre FC Phonix Bellheim 1921 Festschrift zum funfundsiebzigjahrigen Jubilaum 1996 Herausgeber FC Phonix Bellheim WeblinksOffizielle Homepage des FC Phonix BellheimEinzelnachweiseAmateurliga Sudwest 1961 62 In f archiv de Abgerufen am 18 April 2009 Festschrift zum funfzigjahrigen Jubilaum des Fussball Club Phonix Bellheim 1971 S 39 2 Oberliga Sudwest 1962 63 In f archiv de Abgerufen am 18 April 2009 Amateurliga Sudwest 1970 71 In f archiv de Abgerufen am 18 April 2009 Vereinschronik In fc phoenix bellheim de FC Phonix Bellheim Vereins Homepage abgerufen am 15 Juli 2023 Phonix Bellheim suedwest fussball de Christian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 95

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