Porin Ässät ist ein finnischer Eishockeyverein aus Pori der in der Liiga spielt und seine Heimspiele in der Isomäen jääh
Porin Ässät

Porin Ässät ist ein finnischer Eishockeyverein aus Pori, der in der Liiga spielt und seine Heimspiele in der Isomäen jäähalli austrägt. Ässät wurde im Juni 1967 gegründet und entstand aus der Fusion von Rosenlewin Urheilijat-38 (RU-38), dem 1938 gegründeten Werksverein von , und Porin Karhut. Karhut selbst entstand 1960 aus der Fusion der Eishockeyabteilungen von Pori Palloilijat und Porin Kärpät.
Porin Ässät | |
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Größte Erfolge | |
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Vereinsinformationen | |
Geschichte | Porin Ässät (seit 1967) |
Standort | Pori, Finnland |
Vereinsfarben | |
Liga | Liiga |
Spielstätte | Isomäen jäähalli |
Kapazität | 6.150 Plätze (davon 3.842 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | |
Cheftrainer | |
Kapitän | Jesse Joensuu |
Neben der Eishockeymannschaft betrieb Ässät auch eine Fußballmannschaft, die von RU-38 übernommen wurde, zwischen 1968 und 1969 in der höchsten Spielklasse Finnlands aktiv war und 1981 aufgelöst wurde.
Sie haben drei finnische Eishockeymeisterschaften (1971, 1978 und 2013) und mehrere andere Medaillen gewonnen – zuletzt Silber im Jahr 2006. Darüber hinaus waren sowohl Karhut als auch RU-38 jeweils einmalige Meister. Ässät hat immer in der ersten Liga (Liiga und SM-sarja) gespielt, mit Ausnahme der Saison 1989/90, die in der I-divisioona gespielt wurde.
Ässäts größter Rivale ist Rauman Lukko. Die Begegnungen zwischen den beiden Teams werden „Satakunnan Derby“ genannt, da sie beide aus der Region Satakunta stammen. Der andere große Rivale von Ässät ist Vaasan Sport. Die Rivalität hat ihre Wurzeln in der SM-liiga-Qualifikationsserie 2009, in der Ässät sie in sieben Spielen besiegte.
Geschichte
1970/71: Erste Meisterschaft
Zur Saison 1970/71 bekam Ässät eine große Verstärkung von Helsinki, als Veli-Pekka Ketola zurückkam, nachdem er eine Saison bei Jokerit gespielt hatte. Alpo Suhonen kehrte ebenfalls zum Verein zurück, was die Motivation und die Trainingsmentalität des ganzen Teams verstärkte. Außerdem nahm Cheftrainer die Mannschaft in die damalige Sowjetunion für ein Trainingslager in Moskau mit, bevor die Hauptrunde in der Finnischen Meisterschaft begann. Die Saison begann dementsprechend früh, da in Pori wegen der milden Herbsttemperaturen zu dieser Zeit noch kein Eisfeld erhalten werden konnte.
Die Hauptrunde schloss Ässät auf dem dritten Platz hinter Jokerit und HIFK ab. In der darauffolgenden Finalrunde passte nun alles zusammen, Ässät musste nur einmal aus zehn Spielen als Verlierer vom Eis. Somit konnte man die Helsinkier Mannschaften überholen, um fünf Punkte distanzieren, sich zum ersten finnischen Meistertitel krönen und sich die Goldmedaillen sichern. Die wichtigsten Namen für den Gewinn dieses Titels waren die erste Sturmreihe bestehend aus , Veli-Pekka Ketola und . Aber auch die anderen Sturmreihen konnten zum Sieg beitragen. Auch in der Defensive konnten die großen Namen der Mannschaft ihre Leistungen abrufen, so wie es bei und Pekka Rautakallio der Fall war. Dabei Veli-Pekka Ketola war mit 42 Punkten (25 Tore und 17 Assists) der beste Skorer in der SM-sarja im Laufe der 1970-71 Saison. Ässäts Kapitän während der Saison war . Der Stammtorwart Jorma Valtonen, welcher jedes Spiel der Spielzeit gespielt hatte, verzeichnete eine Fangquote von 92,2 %.
1977/78: Zweite Meisterschaft
In der Saison stiegen die Hoffnungen abermals auf die zweite Meisterschaft in Pori, als Pekka Rautakallio und Veli-Pekka Ketola dieses Mal aus Nordamerika zurückkehrten. Zusätzlich wurden noch junge Talente in Arto Javanainen, Kari Makkonen, Tapio Levo und eingebaut. Ässät beendeten die Hauptsaison dieses Mal auf dem zweiten Platz, hinter Tappara. In den Halbfinals konnte man sich gegen TPS Turku mit 3:2 durchsetzen. Die Finalserie begann mit einem 0:8 Debakel in Tampere, allerdings konnte Ässät auf dieses Malheur reagieren und gewann alle verbleibenden Spiele, um die zweite Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu gewinnen. Im letzten Spiel in der Porin jäähalli (Eishalle Pori) wurde die Zuschauerzahl auf 13'000 Zuschauer gesetzt, obwohl eigentlich nur 8'600 Zuschauer erlaubt gewesen wären. Dies führte, zum damaligen Zeitpunkt, zum inoffiziellen Zuschauerrekord der finnischen Eishockeygeschichte. In den frühen Jahren der SM-liiga in den späten 1970er-Jahren war Ässät einer der Spitzenmannschaften der Liga. Der wichtigste Spieler der Mannschaft war Veli-Pekka Ketola, welcher nach Jahren in Nordamerika zurückkam. Ketola stellte auch den damaligen Rekord der Skorerpunkte in der Endrunde ein.
2005/06: Gewinn der Silbermedaille
Die Saison 2005/06 war Ässäts 30. Spielzeit in der SM-liiga und die 38. in der höchsten Spielklasse des finnischen Eishockeys. Ässät beendete die Hauptrunde auf dem 5. Platz und traf auf Tampere Tappara in den Viertelfinals. Im ersten Spiel musste man eine 3:2-Niederlage einstecken. Im zweiten Spiel nahm man die Revanche und schlug Tappara 3:1. Das intensive und aufgeheizte Spiel brachte Ässätspieler ins Krankenhaus nach einem Ellenbogencheck gegen den Kopf von Tuukka Mäntylä. Tappara übernahm die Führung in der Serie wieder im dritten Spiel mit einem 5:2-Sieg. Tappara schoss drei Tore im zweiten Spielabschnitt binnen einer Minute, was für die Entscheidung sorgte. Ässätstürmer Leo Komarov erhielt eine Spieldauerdisziplinarstrafe, nach einer Kollision mit Mika Lehto, der bereits die Scheibe in der Fanghand blockiert hatte. Im vierten Spiel konnte Ässät wieder zurückschlagen, dieses Mal mit dem gleichen Schlussresultat von 5:2. Ein Check im mittleren Spielabschnitt sorgte im vierten Spiel für viel Gesprächsstoff, als Tapparas Janne Grönvall über die Bande aus dem Eisfeld hinausbeförderte.
Ässät sicherte sich den Sieg nachdem beide Spiele fünf und sechs mit einem Resultat von 3:2 gewann.
In der Halbfinals traf man auf Oulun Kärpät. Nachdem man Kärpät in den beiden ersten Spielen 3:1 schlug, kam Ässäts fünf Spiele lange Siegesserie mit einer 6:3-Niederlage zu Ende. Die Mannschaft ließ sich dadurch allerdings nicht entmutigen und man schoss sich mit dem 4:3-Sieg im letzten Spiel auf einen Medaillenplatz. Die offene Frage war- welche?
Der Finalgegner war HPK Hämeenlinna. Das erste Spiel ging 1:0 verloren, wobei der einzige Torschütze Janis Sprukts war. Ässät konnte die Serie im zweiten Spiel mit 5:4 ausgleichen, dies soll aber der letzte Erfolg in der Saison bleiben. Ässät verpasst die Chance und verliert das dritte Spiel und findet auch keine Antwort im vierten Finalspiel. Dies resultierte eine Silbermedaille.
2012/13: Dritte Meisterschaft
Die Mannschaft startete stark ins Jahr, aber nach dem Jahreswechsel fand man sich nicht in den Playoff-Plätzen. Das Team verkaufte den Erstlinienmittelstürmer Stephen Dixon an Lokomotive Jaroslawl an die KHL, weil die Saison aussichtslos schien und man somit immerhin die Mannschaft finanziell entlasten konnte.
Ende Januar baute Ässät überraschenderweise ihre längste Siegesserie in der Vereinsgeschichte auf, bei dem man sich nur im letzten Spiel der Hauptrunde mit einem 3:4 nach Verlängerung gegen Oulun Kärpät geschlagen gegeben musste. Man schoss vom zwölften Tabellenplatz auf den Vierten und sicherte sich das Heimrecht im Viertelfinale der Endrunde. Dort schlug man KalPa Kuopio mit einem 4:1.
Die Halbfinals begann mit einem Knüller in Jyväskylä, wo Michael Ryan Ässät in der 93. Minute (2. Verlängerung) erlöste. In Folge baute man erneut eine Siegesserie auf, indem man in den Spielen zwei und drei JYP mit 2:0 zuhause und 4:1 auswärts für die Entscheidung sorgte. JYP versuchte noch den Anschluss zu suchen mit einem 2:1-Sieg in Pori, aber im fünften Spiel zog Ässät endgültig ins Finale ein. Der Finalgegner hieß Tampere Tappara.
Im ersten Spiel verlor man in Tampere 2:1. Es war denkbar knapp, schoss Tappara fünf Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit zum Sieg. Im zweiten Spiel konnte man mit 5:1 Toren zurückschlagen. Das zweite Auswärtsspiel ging erneut verloren, als Niclas Lucenius wieder denkbar knapp, dieses Mal eine Sekunde vor Schluss traf. Im zweiten Spiel folgte wieder die Reaktion, mit einem diskussionslosen 4:0. Im fünften Spiel war die Mannschaft gefordert den ersten Auswärtssieg in der Serie zu liefern, und sie taten es, mit einem Resultat von 2:1. erzielte den Siegestreffer auf Zuspiel von in der 109. Minute und Ässät war somit 60 Minuten vom Titel entfernt. Dieses Spiel ging als das Längste in einem ein und war das drittlängste je in der finnischen Eishockeygeschichte. Schlussendlich gewann Ässät die Finalserie, nachdem sie Tappara 3:2 im sechsten Spiel und somit 4:2 in der Serie geschlagen hatten. Siegestorschütze war , welcher der Mannschaft aus Pori zum dritten Mal und zum ersten Mal in 35 Jahre gewann.
2022/23: Zurück in die Playoffs
Für die nahm Ässät Spieler wie Jesse Joensuu, und , Ian McCoshen, Dominic Turgeon, Niklas Rubin und unter Vertrag. Zudem wurde die Kadertiefe durch den Einsatz von Nachwuchsspielern erhöht. Als Kapitän wurde Jesse Joensuu, als Assistierende wurden Alexander Ruuttu, und Jan-Mikael Järvinen bekannt gegeben. Außerdem wurde noch ein neuer Sportchef in Janne Vuorinen, welcher Tommi Kerttula ersetzte, verpflichtet.
Die Saisonvorbereitung begann mit dem Sieg im Traditionsturnier . Im ersten Spiel der Hauptrunde musste Ässät den kürzeren ziehen, als man gegen Ilves 3:0 verlor. Der erste Heimsieg gelang gegen JYP Jyväskylä, als man 5:0 gewann.
Am 13. Februar 2023 wurde bis zum Ende der Spielzeit verpflichtet, das sich Nummer-1-Torhüter Niklas Rubin verletzt hatte. Nach der Rückkehr Rubins wurde er an RoKi zurückgegeben. Ässät schaffte mit 91 Punkten den Einzug in die Playoffs gegen TPS Turku.
Im ersten Spiel gewann Ässät 2:1, im zweiten Spiel schlug TPS mit dem gleichen Resultat zurück. TPS gelang der Siegestreffer spät im Überzahlspiel, dessen Strafe gegen Emil Erholtz ausgesprochen wurde, was fragwürdig war, da er von TPS Spieler Taneli Ronkainen in den Torraum befördert wurde. Der Direktor der Linienrichter der gesamten Liga, Jyri Rönn gab die Fehlentscheidung zu und entschuldigte sich bei Ässät für den Vorfall. Ässät jedoch ließ sich dadurch nicht beunruhigen und bodigte TPS im alles entscheidenden Spiel in Pori mit 2:1. Der Viertelfinalgegner stellte sich als Ilves Tampere heraus.
Das erste Spiel in Tampere ging 5:1 verloren. Im zweiten Spiel konnte man vor heimischen Kulisse 5:2 gewinnen. Die beiden darauffolgenden Spiele wurden 4:1 verloren. Die Saison nahm ein Ende, als man im letzten Spiel, wo der Sieg Pflicht war, 3:2 verlor.
Die aktuelle Spielzeit: 2023/24
Nach dem Rücktritt von Cheftrainer wurde zuerst der letztjährige Assistenztrainer zum Cheftrainer befördert. Sportchef Vuorinen gab vor der Saison bekannt, dass Eemeli Virtanen und Samuli Aaltonen’s 2+1-Verträge nicht verlängert werden und auslaufen werden, aber bei Will Graber’s 1+1-Vertrag das optionale Jahr eingelöst wird. Es wurde zusätzlich angekündigt, dass das Trainingslager bereits am 2. Mai beginnen wird und alle neuen Verpflichtungen bis 2023 bekannt gegeben werden. Ässät’s bester Torhüter Niklas Rubin hatte in der Spielzeit 2022/23 den Vertrag verlängert. Verteidiger verlängerte seinen Vertrag um zwei Jahre, aber unterschrieb gleichzeitig einen Einjahresvertrag bei den Ottawa Senators aus der NHL. Auch unterschrieb einen zweijährigen Vertrag bei Ässät. Außerdem wurden noch junge Spieler von Jokerit, Jukurit und Kärpät in Nestor Noiva, Topi Vuori, Topias Roivo und Otso Ylitalo unterschrieben, um für ein noch tieferes Kader zu sorgen. Zusätzlich wurde noch , Gewinner der MVP-Auszeichnung der norwegischen Höchstklasse Fjordkraftligaen zu einem Jahr unterschrieben. Spät gelang der diesjährige Transfercoup in und , die beide von Tappara kommen und für ein Jahr unterschrieben. Zum Schluss nahm man Tuomas Salmela für ein Jahr unter Vertrag und verpflichtete noch den Franzosen Dylan Fabre für zwei Jahre.
Die Saison begann mit dem traditionellen Pitsiturnaus, als Ässät zum zweiten Mal in Folge ins Final einzog aber dieses Mal gegen Lukko mit 2:1 den kürzeren ziehen musste. Man nahm auch im Tampere Cup teil, wessen die Halbfinals man gegen den Timrå IK aus Schweden spielte, und in Folge einer Niederlage noch gegen Tappara um Bronze spielte. Dies Spiel ging auch verloren.
Heimspielstätte
Porin Ässät trägt seine Heimspiele in der Isomäen jäähalli (im Volksmund Isomäki) aus, die 1964 als Freiluft-Kunsteisbahn eröffnet wurde. Die Überdachung der Eisbahn wurde 1971 fertiggestellt und diese bot anschließend 8.000 Zuschauern Platz. Der Zuschauerrekord für die Eishalle liegt dennoch bei 13.000 Zuschauern, dieser wurde bei einem Finalserienspiel gegen Tappara im Jahr 1978 aufgestellt.
Zwischen 2014 und 2016 wurde die Arena einer umfassenden Renovierung unterzogen, bei der sich das Erscheinungsbild der Arena stark veränderte. Für die Saison 2023/24 wurde die Eishalle modernisiert. Unter anderem wurden neue Lautsprecheranlagen installiert und ein neuer Videowürfel hinzugefügt. Außerdem wurde noch ein kleiner Stehplatzbereich für die Gäste eingerichtet. Seit 2023 beträgt die Zuschauerkapazität 6.150, davon 3.842 Sitzplätze.
Heute ist das Isomäen jäähalli für seine Atmosphäre und als schwieriger Ort für Auswärtsmannschaften bekannt. Seit dem 9. September 2023 heißt die Arena aus Sponsoringgründen Enersense Areena.
Erfolge
- Finnischer Meister: 1965 (Karhut), 1967 (RU-38), 1971, 1978, 2013
- Finnischer Vizemeister: 1979, 1980, 1984, 2006
- 3. Platz der SM-liiga: 1976, 1995
- Finnischer Pokalsieger: 1965 (RU-38), 1967
- 3. Platz im Europapokal: 1979
Spieler und Trainer
Gesperrte Trikotnummern
- #2
- #4 Arto Javanainen
- #5 Pekka Rautakallio
- #11
- #12 Tapio Levo
- #13 Veli-Pekka Ketola
- #22 Kari Makkonen (2.2 2024)
- #89 Jaroslav Otevřel
Bekannte ehemalige Spieler
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Kapitäne
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Trainer seit 1967
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Frauenmannschaft
Porin Ässät hatte von 1982 bis 1995 auch ein Team in der Naisten SM-Sarja. Im Frühjahr 1995 schied die Mannschaft aus der Liga aus und legte anschließend eine dreijährige Pause ein. Die Frauenmannschaft von Ässät begann in der Saison 1998/99 in der I. divisioona (heute Naisten Mestis) zu spielen. In der folgenden Saison konnte man versuchen, wieder in die SM-Sarja aufzusteigen, blieb jedoch in der Qualifikation mit acht Mannschaften Sechster. Nach der Qualifikation spielte das Team drei weitere Saisons in den Divisionen I und II ohne nennenswerten Erfolg und schied dann im Frühjahr 2003 aus.
Der hellste Stern und statistisch gesehen die beste Spielerin im Ässät-Frauenteam war Sari Fisk.
Ässät hat immer noch Juniorenmannschaften, in denen auch Mädchen teilnehmen können. Eine der besten Nachwuchsspielerinnen aus Ässät ist die olympische Bronzemedaillengewinnerin Sofianna Sundelin.
Fußballmannschaft
1967 erbte Ässät den Platz von RU-38 in der Mestaruussarja, der höchsten finnischen Fußballliga. Sie spielten ihre Heimspiele im Pori-Stadion mit einer Kapazität von über 12.000 Zuschauern. Die Fußballmannschaft von Ässät bestand hauptsächlich aus Eishockeyspielern sowie einigen Profispielern und ihren und einigen von Ässäts eigenen Junioren.
Die Karhut-Fußballmannschaft setzte ihre Aktivitäten für eine weitere Saison als Ässäts Farmteam in Suomensarja, der damaligen zweitklassigen Liga Finnlands, fort.
Ässät spielte seine ersten beiden Fußballsaisonen in der Mestaruussarja. Ässät stieg am Ende der Saison 1969 in die II Divisioona (Früher bekannt als Suomensarja) ab und stieg nie wieder in die oberste Liga auf. Nach zwei Spielzeiten in der 2. Liga stieg Ässät in die 3. Liga ab. Ässät gewann 1970 die finnische A-Junioren-Meisterschaft.
1972 stieg Ässät wieder in die 2. Liga auf, doch durch eine Neuausrichtung wurde die Division in die dritte Liga eingestuft. Ässät wurde 1973 Zweiter in der 2. Liga, verlor jedoch in der Aufstiegsqualifikation gegen Turun Toverit (TuTo). Ässät stieg 1978 in die 3. Liga ab, spielte dort aber nur eine Saison, bevor er wieder aufstieg. Ässät spielte zwei weitere Saisons in der 2. Liga, bevor er 1981 abstieg und aufgelöst wurde und alle seine Spieler zum neu gegründeten Porin Palloilijat wechselten.
Weblinks
- Offizielle Website
Einzelnachweise
- Jukka Joutsi: Porilaista jalkapallohistoriikkia. Archiviert vom 21. Oktober 2013; abgerufen am 24. September 2023 (finnisch). (nicht mehr online verfügbar) am
- Championnat de Finlande de hockey sur glace 1970/71. Abgerufen am 26. September 2023.
- Matti Majasaari: Pitkä Laukaus. 1994, ISBN 951-95837-5-0, S. 97–102 (finnisch).
- Ässät pyristeli, mutta kokemus voitti. 23. März 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Pudotuspelihuumaa Isomäessä. 25. März 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Suihkuun ja sairaalaan. 25. März 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Tapparan toinen erä myrkkyä Ässille. 27. März 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- HPK:lle ensimmäinen kiinnitys. 15. April 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- HPK:lle Suomen mestaruus. 22. April 2006, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Muistatko HPK:n kultaisen kevään 2006? – ”Mestaruus oli kuin ensimmäisen lapsen syntymä”. 19. April 2019, abgerufen am 24. September 2023 (finnisch).
- Ässien tuhkimotarina jäi kokematta – Dixonin uusi yritys Tapparassa. 16. April 2015, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Stephen Dixon KHL-liigaan. Archiviert vom 27. September 2023; abgerufen am 26. September 2023. (nicht mehr online verfügbar) am
- Porin Ässät palasi Suomen mestariksi 35 vuoden tauon jälkeen! 24. April 2013, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Katso Ässien urheilustrategia tästä. Abgerufen am 26. September 2023.
- Janne Vuorinen aloittaa Ässien urheilujohtajana. Abgerufen am 26. September 2023.
- Porin Ässät palkkaa Jokereista tutun urheilujohtajan. 20. September 2022, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Patapaidoille Pitsiturnauksen voitto ensimmäisen kerran 18 vuoteen – Lue tuhti paketti pitkän kiekkopäivän tapahtumista. 5. August 2022, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Liiga | Ässät jäi nollille kauden avauspelissä – Ilvekselle ansaitusti kolme pistettä. 14. September 2022, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Liiga | Totuuden edessä ollut Ässät murskasi JYPin – Nelosketju johdatti Padan 5–0-voittoon. 17. September 2022, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Porissa yleisöennätys, Ässät pisti TPS:n kauden katkolle – loppuhetkille tipahti vielä jännityskäänteitä. 13. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Pudotuspelit | Ässät väänsi avausvoiton – porilaiset voivat lunastaa jatkopaikan tiistaina Turussa. 13. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- TPS voitti selkä seinää vasten – ratkaisu syntyi kyseenalaisen rangaistuksen jälkeen. 14. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Kokiko Ässät oikeusmurhan? Karri Kivi kuumana kuin hellan koukku – lähti jo lätkimään lehdistötilaisuudesta. 14. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- SM-liigan tuomaripomo myöntää SK:ssa: Ässät koki kohtalokkaan oikeusmurhan Turussa. 15. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Ässät taisteli TPS:n rinnalle ja ohi – Porilaiset etenivät puolivälieriin. 16. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Jussi Leppäsyrjä: TPS kesälomalle Isomäen huutomyrskyssä – Ässät iski tarvittavat maalit viimeisen kympin aikana. 16. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Tony Pietilä: Ilves välieriin mielettömän trillerin jälkeen – jatkuuko ”pubijoukkueen” tarina pubiin? 26. März 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Liiga | Ässät käytti yhden option – kahden muun pelaajan aika patapaidassa päättyy. 4. April 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Jatkosopimuksen Ässien kanssa tehnyt Niklas Rubin nollasi Ilveksen: ”Jokainen pelaaja haluaa kokea tällaisen”. 28. Januar 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Leijonat-puolustaja jatkaa Ässät-paidassa – "Parhaat vuodet ovat vasta edessä". 11. April 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Jaakko Tiira: Nyt tärähti! Leijonien komeetta solmi NHL-sopimuksen kesken MM-turnauksen. 25. Mai 2023, abgerufen am 26. September 2023 (finnisch).
- Ranskalaishyökkääjä Dylan Fabre Ässiin. Abgerufen am 26. September 2023.
- Aamulehti Tampere Cup pelataan jälleen elokuussa. Abgerufen am 26. September 2023.
- Porin Ässät palasi Suomen mestariksi 35 vuoden tauon jälkeen! 24. April 2013, abgerufen am 24. September 2023 (finnisch).
- Furuholm syötti, Granath viimeisteli – Ensimmäisen mestaruutensa Ässät voitti jalkapallossa. 2. Mai 2018, abgerufen am 25. September 2023 (finnisch).
- Finland - List of Youth Champions. Abgerufen am 25. September 2023.
- Jukka Joutsi: Porin Ässät (1968–1981). Abgerufen am 25. September 2023 (finnisch).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Porin Assat ist ein finnischer Eishockeyverein aus Pori der in der Liiga spielt und seine Heimspiele in der Isomaen jaahalli austragt Assat wurde im Juni 1967 gegrundet und entstand aus der Fusion von Rosenlewin Urheilijat 38 RU 38 dem 1938 gegrundeten Werksverein von und Porin Karhut Karhut selbst entstand 1960 aus der Fusion der Eishockeyabteilungen von Pori Palloilijat und Porin Karpat Porin AssatGrosste ErfolgeFinnischer Meister 1965 1967 1971 1978 2013 Finnischer Vizemeister 1979 1980 1984 2006 Finnischer Pokalsieger 1965 1967VereinsinformationenGeschichte Porin Assat seit 1967 Standort Pori FinnlandVereinsfarbenLiga LiigaSpielstatte Isomaen jaahalliKapazitat 6 150 Platze davon 3 842 Sitzplatze GeschaftsfuhrerCheftrainerKapitan Jesse Joensuu Neben der Eishockeymannschaft betrieb Assat auch eine Fussballmannschaft die von RU 38 ubernommen wurde zwischen 1968 und 1969 in der hochsten Spielklasse Finnlands aktiv war und 1981 aufgelost wurde Sie haben drei finnische Eishockeymeisterschaften 1971 1978 und 2013 und mehrere andere Medaillen gewonnen zuletzt Silber im Jahr 2006 Daruber hinaus waren sowohl Karhut als auch RU 38 jeweils einmalige Meister Assat hat immer in der ersten Liga Liiga und SM sarja gespielt mit Ausnahme der Saison 1989 90 die in der I divisioona gespielt wurde Assats grosster Rivale ist Rauman Lukko Die Begegnungen zwischen den beiden Teams werden Satakunnan Derby genannt da sie beide aus der Region Satakunta stammen Der andere grosse Rivale von Assat ist Vaasan Sport Die Rivalitat hat ihre Wurzeln in der SM liiga Qualifikationsserie 2009 in der Assat sie in sieben Spielen besiegte Geschichte1970 71 Erste Meisterschaft Porin Assats Mannschaftsfoto in der Saison 1970 71 Zur Saison 1970 71 bekam Assat eine grosse Verstarkung von Helsinki als Veli Pekka Ketola zuruckkam nachdem er eine Saison bei Jokerit gespielt hatte Alpo Suhonen kehrte ebenfalls zum Verein zuruck was die Motivation und die Trainingsmentalitat des ganzen Teams verstarkte Ausserdem nahm Cheftrainer die Mannschaft in die damalige Sowjetunion fur ein Trainingslager in Moskau mit bevor die Hauptrunde in der Finnischen Meisterschaft begann Die Saison begann dementsprechend fruh da in Pori wegen der milden Herbsttemperaturen zu dieser Zeit noch kein Eisfeld erhalten werden konnte Die Hauptrunde schloss Assat auf dem dritten Platz hinter Jokerit und HIFK ab In der darauffolgenden Finalrunde passte nun alles zusammen Assat musste nur einmal aus zehn Spielen als Verlierer vom Eis Somit konnte man die Helsinkier Mannschaften uberholen um funf Punkte distanzieren sich zum ersten finnischen Meistertitel kronen und sich die Goldmedaillen sichern Die wichtigsten Namen fur den Gewinn dieses Titels waren die erste Sturmreihe bestehend aus Veli Pekka Ketola und Aber auch die anderen Sturmreihen konnten zum Sieg beitragen Auch in der Defensive konnten die grossen Namen der Mannschaft ihre Leistungen abrufen so wie es bei und Pekka Rautakallio der Fall war Dabei Veli Pekka Ketola war mit 42 Punkten 25 Tore und 17 Assists der beste Skorer in der SM sarja im Laufe der 1970 71 Saison Assats Kapitan wahrend der Saison war Der Stammtorwart Jorma Valtonen welcher jedes Spiel der Spielzeit gespielt hatte verzeichnete eine Fangquote von 92 2 1977 78 Zweite Meisterschaft In der Saison stiegen die Hoffnungen abermals auf die zweite Meisterschaft in Pori als Pekka Rautakallio und Veli Pekka Ketola dieses Mal aus Nordamerika zuruckkehrten Zusatzlich wurden noch junge Talente in Arto Javanainen Kari Makkonen Tapio Levo und eingebaut Assat beendeten die Hauptsaison dieses Mal auf dem zweiten Platz hinter Tappara In den Halbfinals konnte man sich gegen TPS Turku mit 3 2 durchsetzen Die Finalserie begann mit einem 0 8 Debakel in Tampere allerdings konnte Assat auf dieses Malheur reagieren und gewann alle verbleibenden Spiele um die zweite Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu gewinnen Im letzten Spiel in der Porin jaahalli Eishalle Pori wurde die Zuschauerzahl auf 13 000 Zuschauer gesetzt obwohl eigentlich nur 8 600 Zuschauer erlaubt gewesen waren Dies fuhrte zum damaligen Zeitpunkt zum inoffiziellen Zuschauerrekord der finnischen Eishockeygeschichte In den fruhen Jahren der SM liiga in den spaten 1970er Jahren war Assat einer der Spitzenmannschaften der Liga Der wichtigste Spieler der Mannschaft war Veli Pekka Ketola welcher nach Jahren in Nordamerika zuruckkam Ketola stellte auch den damaligen Rekord der Skorerpunkte in der Endrunde ein 2005 06 Gewinn der Silbermedaille Dieses Logo wird seit 2000 als sekundares Logo von Assat verwendet Die Saison 2005 06 war Assats 30 Spielzeit in der SM liiga und die 38 in der hochsten Spielklasse des finnischen Eishockeys Assat beendete die Hauptrunde auf dem 5 Platz und traf auf Tampere Tappara in den Viertelfinals Im ersten Spiel musste man eine 3 2 Niederlage einstecken Im zweiten Spiel nahm man die Revanche und schlug Tappara 3 1 Das intensive und aufgeheizte Spiel brachte Assatspieler ins Krankenhaus nach einem Ellenbogencheck gegen den Kopf von Tuukka Mantyla Tappara ubernahm die Fuhrung in der Serie wieder im dritten Spiel mit einem 5 2 Sieg Tappara schoss drei Tore im zweiten Spielabschnitt binnen einer Minute was fur die Entscheidung sorgte Assatsturmer Leo Komarov erhielt eine Spieldauerdisziplinarstrafe nach einer Kollision mit Mika Lehto der bereits die Scheibe in der Fanghand blockiert hatte Im vierten Spiel konnte Assat wieder zuruckschlagen dieses Mal mit dem gleichen Schlussresultat von 5 2 Ein Check im mittleren Spielabschnitt sorgte im vierten Spiel fur viel Gesprachsstoff als Tapparas Janne Gronvall uber die Bande aus dem Eisfeld hinausbeforderte Assat sicherte sich den Sieg nachdem beide Spiele funf und sechs mit einem Resultat von 3 2 gewann In der Halbfinals traf man auf Oulun Karpat Nachdem man Karpat in den beiden ersten Spielen 3 1 schlug kam Assats funf Spiele lange Siegesserie mit einer 6 3 Niederlage zu Ende Die Mannschaft liess sich dadurch allerdings nicht entmutigen und man schoss sich mit dem 4 3 Sieg im letzten Spiel auf einen Medaillenplatz Die offene Frage war welche Der Finalgegner war HPK Hameenlinna Das erste Spiel ging 1 0 verloren wobei der einzige Torschutze Janis Sprukts war Assat konnte die Serie im zweiten Spiel mit 5 4 ausgleichen dies soll aber der letzte Erfolg in der Saison bleiben Assat verpasst die Chance und verliert das dritte Spiel und findet auch keine Antwort im vierten Finalspiel Dies resultierte eine Silbermedaille 2012 13 Dritte Meisterschaft Stephen Dixon im Assat Trikot Die Mannschaft startete stark ins Jahr aber nach dem Jahreswechsel fand man sich nicht in den Playoff Platzen Das Team verkaufte den Erstlinienmittelsturmer Stephen Dixon an Lokomotive Jaroslawl an die KHL weil die Saison aussichtslos schien und man somit immerhin die Mannschaft finanziell entlasten konnte Ende Januar baute Assat uberraschenderweise ihre langste Siegesserie in der Vereinsgeschichte auf bei dem man sich nur im letzten Spiel der Hauptrunde mit einem 3 4 nach Verlangerung gegen Oulun Karpat geschlagen gegeben musste Man schoss vom zwolften Tabellenplatz auf den Vierten und sicherte sich das Heimrecht im Viertelfinale der Endrunde Dort schlug man KalPa Kuopio mit einem 4 1 Die Halbfinals begann mit einem Knuller in Jyvaskyla wo Michael Ryan Assat in der 93 Minute 2 Verlangerung erloste In Folge baute man erneut eine Siegesserie auf indem man in den Spielen zwei und drei JYP mit 2 0 zuhause und 4 1 auswarts fur die Entscheidung sorgte JYP versuchte noch den Anschluss zu suchen mit einem 2 1 Sieg in Pori aber im funften Spiel zog Assat endgultig ins Finale ein Der Finalgegner hiess Tampere Tappara Im ersten Spiel verlor man in Tampere 2 1 Es war denkbar knapp schoss Tappara funf Sekunden vor Ablauf der regularen Spielzeit zum Sieg Im zweiten Spiel konnte man mit 5 1 Toren zuruckschlagen Das zweite Auswartsspiel ging erneut verloren als Niclas Lucenius wieder denkbar knapp dieses Mal eine Sekunde vor Schluss traf Im zweiten Spiel folgte wieder die Reaktion mit einem diskussionslosen 4 0 Im funften Spiel war die Mannschaft gefordert den ersten Auswartssieg in der Serie zu liefern und sie taten es mit einem Resultat von 2 1 erzielte den Siegestreffer auf Zuspiel von in der 109 Minute und Assat war somit 60 Minuten vom Titel entfernt Dieses Spiel ging als das Langste in einem ein und war das drittlangste je in der finnischen Eishockeygeschichte Schlussendlich gewann Assat die Finalserie nachdem sie Tappara 3 2 im sechsten Spiel und somit 4 2 in der Serie geschlagen hatten Siegestorschutze war welcher der Mannschaft aus Pori zum dritten Mal und zum ersten Mal in 35 Jahre gewann 2022 23 Zuruck in die Playoffs Porin Assat feiert einen Sieg gegen Jukurit Mikkeli Fur die nahm Assat Spieler wie Jesse Joensuu und Ian McCoshen Dominic Turgeon Niklas Rubin und unter Vertrag Zudem wurde die Kadertiefe durch den Einsatz von Nachwuchsspielern erhoht Als Kapitan wurde Jesse Joensuu als Assistierende wurden Alexander Ruuttu und Jan Mikael Jarvinen bekannt gegeben Ausserdem wurde noch ein neuer Sportchef in Janne Vuorinen welcher Tommi Kerttula ersetzte verpflichtet Die Saisonvorbereitung begann mit dem Sieg im Traditionsturnier Im ersten Spiel der Hauptrunde musste Assat den kurzeren ziehen als man gegen Ilves 3 0 verlor Der erste Heimsieg gelang gegen JYP Jyvaskyla als man 5 0 gewann Am 13 Februar 2023 wurde bis zum Ende der Spielzeit verpflichtet das sich Nummer 1 Torhuter Niklas Rubin verletzt hatte Nach der Ruckkehr Rubins wurde er an RoKi zuruckgegeben Assat schaffte mit 91 Punkten den Einzug in die Playoffs gegen TPS Turku Im ersten Spiel gewann Assat 2 1 im zweiten Spiel schlug TPS mit dem gleichen Resultat zuruck TPS gelang der Siegestreffer spat im Uberzahlspiel dessen Strafe gegen Emil Erholtz ausgesprochen wurde was fragwurdig war da er von TPS Spieler Taneli Ronkainen in den Torraum befordert wurde Der Direktor der Linienrichter der gesamten Liga Jyri Ronn gab die Fehlentscheidung zu und entschuldigte sich bei Assat fur den Vorfall Assat jedoch liess sich dadurch nicht beunruhigen und bodigte TPS im alles entscheidenden Spiel in Pori mit 2 1 Der Viertelfinalgegner stellte sich als Ilves Tampere heraus Das erste Spiel in Tampere ging 5 1 verloren Im zweiten Spiel konnte man vor heimischen Kulisse 5 2 gewinnen Die beiden darauffolgenden Spiele wurden 4 1 verloren Die Saison nahm ein Ende als man im letzten Spiel wo der Sieg Pflicht war 3 2 verlor Die aktuelle Spielzeit 2023 24 Martin Lefebvre Nach dem Rucktritt von Cheftrainer wurde zuerst der letztjahrige Assistenztrainer zum Cheftrainer befordert Sportchef Vuorinen gab vor der Saison bekannt dass Eemeli Virtanen und Samuli Aaltonen s 2 1 Vertrage nicht verlangert werden und auslaufen werden aber bei Will Graber s 1 1 Vertrag das optionale Jahr eingelost wird Es wurde zusatzlich angekundigt dass das Trainingslager bereits am 2 Mai beginnen wird und alle neuen Verpflichtungen bis 2023 bekannt gegeben werden Assat s bester Torhuter Niklas Rubin hatte in der Spielzeit 2022 23 den Vertrag verlangert Verteidiger verlangerte seinen Vertrag um zwei Jahre aber unterschrieb gleichzeitig einen Einjahresvertrag bei den Ottawa Senators aus der NHL Auch unterschrieb einen zweijahrigen Vertrag bei Assat Ausserdem wurden noch junge Spieler von Jokerit Jukurit und Karpat in Nestor Noiva Topi Vuori Topias Roivo und Otso Ylitalo unterschrieben um fur ein noch tieferes Kader zu sorgen Zusatzlich wurde noch Gewinner der MVP Auszeichnung der norwegischen Hochstklasse Fjordkraftligaen zu einem Jahr unterschrieben Spat gelang der diesjahrige Transfercoup in und die beide von Tappara kommen und fur ein Jahr unterschrieben Zum Schluss nahm man Tuomas Salmela fur ein Jahr unter Vertrag und verpflichtete noch den Franzosen Dylan Fabre fur zwei Jahre Die Saison begann mit dem traditionellen Pitsiturnaus als Assat zum zweiten Mal in Folge ins Final einzog aber dieses Mal gegen Lukko mit 2 1 den kurzeren ziehen musste Man nahm auch im Tampere Cup teil wessen die Halbfinals man gegen den Timra IK aus Schweden spielte und in Folge einer Niederlage noch gegen Tappara um Bronze spielte Dies Spiel ging auch verloren HeimspielstatteIsomaen jaahalli von innen betrachtet Porin Assat tragt seine Heimspiele in der Isomaen jaahalli im Volksmund Isomaki aus die 1964 als Freiluft Kunsteisbahn eroffnet wurde Die Uberdachung der Eisbahn wurde 1971 fertiggestellt und diese bot anschliessend 8 000 Zuschauern Platz Der Zuschauerrekord fur die Eishalle liegt dennoch bei 13 000 Zuschauern dieser wurde bei einem Finalserienspiel gegen Tappara im Jahr 1978 aufgestellt Zwischen 2014 und 2016 wurde die Arena einer umfassenden Renovierung unterzogen bei der sich das Erscheinungsbild der Arena stark veranderte Fur die Saison 2023 24 wurde die Eishalle modernisiert Unter anderem wurden neue Lautsprecheranlagen installiert und ein neuer Videowurfel hinzugefugt Ausserdem wurde noch ein kleiner Stehplatzbereich fur die Gaste eingerichtet Seit 2023 betragt die Zuschauerkapazitat 6 150 davon 3 842 Sitzplatze Heute ist das Isomaen jaahalli fur seine Atmosphare und als schwieriger Ort fur Auswartsmannschaften bekannt Seit dem 9 September 2023 heisst die Arena aus Sponsoringgrunden Enersense Areena ErfolgePorin Assat feierte 1971 seine erste finnische MeisterschaftFinnischer Meister 1965 Karhut 1967 RU 38 1971 1978 2013 Finnischer Vizemeister 1979 1980 1984 2006 3 Platz der SM liiga 1976 1995 Finnischer Pokalsieger 1965 RU 38 1967 3 Platz im Europapokal 1979Spieler und TrainerJoel Armia war eines der grossten Nachwuchstalente des VereinsArto Javanainen ein ehemaliger Spieler von Assat im Marz 1993Gesperrte Trikotnummern 2 4 Arto Javanainen 5 Pekka Rautakallio 11 12 Tapio Levo 13 Veli Pekka Ketola 22 Kari Makkonen 2 2 2024 89 Jaroslav OtevrelBekannte ehemalige Spieler Joel Armia Erik Haula Brandon Crombeen Niklas Hagman Arto Javanainen Jesse Joensuu Veli Pekka Ketola Leo Komarov Jesperi Kotkaniemi Juho Lammikko Pekka Rautakallio Esa Lindell Scott Langkow Kari Makkonen Antti Raanta Juuso Riksman Kari Takko Jason Williams Tomas Zaborsky Tapio Levo Christian Ruuttu Dominic Turgeon Ian McCoshen Borna Rendulic Joonas Korpisalo Jari Korpisalo Masi Marjamaki Antero Kivela Sari Fisk Stephen Dixon Gregory Classen Michael RyanKapitane 1967 1977 1977 1981 Veli Pekka Ketola 1981 1982 1982 1983 Arto Javanainen 1983 1989 Tapio Levo 1989 1990 1990 1992 Tapio Levo 1992 1994 1994 1995 1995 1997 Jari Korpisalo 1997 1998 1998 2000 2000 2005 Jari Korpisalo 2005 2007 2007 2011 Matti Kuparinen 2011 2015 2015 2016 2016 2018 Matti Kuparinen 2018 2019 2019 2021 2021 2022 Seit 2022 Jesse JoensuuTrainer seit 1967 Alpo Suhonen Cheftrainer zwischen 2007 und 20091967 1968 1968 1974 1974 1976 1976 1981 Lasse Heikkila 1981 1986 1986 1989 1989 Dez 1990 Matti Keinonen Dez 1990 1993 Wassili Tichonow 1993 Sep 1996 Veli Pekka Ketola Okt 1996 1998 1998 1999 1999 Veli Pekka Ketola 1999 2000 2000 Sep 2000 Okt 2001 Wladimir Jursinow junior Okt 2001 2002 2002 2006 2006 Nov 2006 Nov 2006 Nov 2007 Nov 2007 2009 Alpo Suhonen 2009 2011 Pekka Rautakallio 2011 2013 2013 2014 2014 2016 Pekka Rautakallio Feb 2016 Apr 2016 2016 Jan 2018 Jyrki Aho Jan 2018 Nov 2018 Mikael Kotkaniemi Nov 2018 2019 2019 Nov 2021 Nov 2021 2023 Karri Kivi Seit 2023FrauenmannschaftPorin Assat hatte von 1982 bis 1995 auch ein Team in der Naisten SM Sarja Im Fruhjahr 1995 schied die Mannschaft aus der Liga aus und legte anschliessend eine dreijahrige Pause ein Die Frauenmannschaft von Assat begann in der Saison 1998 99 in der I divisioona heute Naisten Mestis zu spielen In der folgenden Saison konnte man versuchen wieder in die SM Sarja aufzusteigen blieb jedoch in der Qualifikation mit acht Mannschaften Sechster Nach der Qualifikation spielte das Team drei weitere Saisons in den Divisionen I und II ohne nennenswerten Erfolg und schied dann im Fruhjahr 2003 aus Der hellste Stern und statistisch gesehen die beste Spielerin im Assat Frauenteam war Sari Fisk Assat hat immer noch Juniorenmannschaften in denen auch Madchen teilnehmen konnen Eine der besten Nachwuchsspielerinnen aus Assat ist die olympische Bronzemedaillengewinnerin Sofianna Sundelin FussballmannschaftPorin Assat spielte im Mai 1969 gegen Kuopion Elo 1967 erbte Assat den Platz von RU 38 in der Mestaruussarja der hochsten finnischen Fussballliga Sie spielten ihre Heimspiele im Pori Stadion mit einer Kapazitat von uber 12 000 Zuschauern Die Fussballmannschaft von Assat bestand hauptsachlich aus Eishockeyspielern sowie einigen Profispielern und ihren und einigen von Assats eigenen Junioren Die Karhut Fussballmannschaft setzte ihre Aktivitaten fur eine weitere Saison als Assats Farmteam in Suomensarja der damaligen zweitklassigen Liga Finnlands fort Assat spielte seine ersten beiden Fussballsaisonen in der Mestaruussarja Assat stieg am Ende der Saison 1969 in die II Divisioona Fruher bekannt als Suomensarja ab und stieg nie wieder in die oberste Liga auf Nach zwei Spielzeiten in der 2 Liga stieg Assat in die 3 Liga ab Assat gewann 1970 die finnische A Junioren Meisterschaft 1972 stieg Assat wieder in die 2 Liga auf doch durch eine Neuausrichtung wurde die Division in die dritte Liga eingestuft Assat wurde 1973 Zweiter in der 2 Liga verlor jedoch in der Aufstiegsqualifikation gegen Turun Toverit TuTo Assat stieg 1978 in die 3 Liga ab spielte dort aber nur eine Saison bevor er wieder aufstieg Assat spielte zwei weitere Saisons in der 2 Liga bevor er 1981 abstieg und aufgelost wurde und alle seine Spieler zum neu gegrundeten Porin Palloilijat wechselten WeblinksOffizielle WebsiteEinzelnachweiseJukka Joutsi Porilaista jalkapallohistoriikkia Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 Oktober 2013 abgerufen am 24 September 2023 finnisch Championnat de Finlande de hockey sur glace 1970 71 Abgerufen am 26 September 2023 Matti Majasaari Pitka Laukaus 1994 ISBN 951 95837 5 0 S 97 102 finnisch Assat pyristeli mutta kokemus voitti 23 Marz 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Pudotuspelihuumaa Isomaessa 25 Marz 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Suihkuun ja sairaalaan 25 Marz 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Tapparan toinen era myrkkya Assille 27 Marz 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch HPK lle ensimmainen kiinnitys 15 April 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch HPK lle Suomen mestaruus 22 April 2006 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Muistatko HPK n kultaisen kevaan 2006 Mestaruus oli kuin ensimmaisen lapsen syntyma 19 April 2019 abgerufen am 24 September 2023 finnisch Assien tuhkimotarina jai kokematta Dixonin uusi yritys Tapparassa 16 April 2015 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Stephen Dixon KHL liigaan Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 September 2023 abgerufen am 26 September 2023 Porin Assat palasi Suomen mestariksi 35 vuoden tauon jalkeen 24 April 2013 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Katso Assien 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finnisch TPS voitti selka seinaa vasten ratkaisu syntyi kyseenalaisen rangaistuksen jalkeen 14 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Kokiko Assat oikeusmurhan Karri Kivi kuumana kuin hellan koukku lahti jo latkimaan lehdistotilaisuudesta 14 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch SM liigan tuomaripomo myontaa SK ssa Assat koki kohtalokkaan oikeusmurhan Turussa 15 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Assat taisteli TPS n rinnalle ja ohi Porilaiset etenivat puolivalieriin 16 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Jussi Leppasyrja TPS kesalomalle Isomaen huutomyrskyssa Assat iski tarvittavat maalit viimeisen kympin aikana 16 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Tony Pietila Ilves valieriin mielettoman trillerin jalkeen jatkuuko pubijoukkueen tarina pubiin 26 Marz 2023 abgerufen am 26 September 2023 finnisch Liiga Assat kaytti yhden option kahden muun pelaajan aika patapaidassa paattyy 4 April 2023 abgerufen am 26 September 2023 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