Der SC Preußen 1910 Hindenburg Zaborze kurz SC Preußen Hindenburg früher auch SC Preußen Zaborze war bis 1945 ein Sportv
Preußen Hindenburg

Der SC Preußen 1910 Hindenburg-Zaborze (kurz SC Preußen Hindenburg, früher auch SC Preußen Zaborze) war bis 1945 ein Sportverein aus dem Hindenburger Stadtteil Zaborze, die heute Zabrze, Zaborze Północ heißt und zu Polen gehört.
SC Preußen Hindenburg-Zaborze | |||
Voller Name | Sport-Club Preußen 1910 e. V. Hindenburg-Zaborze | ||
Ort | Hindenburg | ||
Gegründet | 23. August 1910 | ||
Aufgelöst | 1945 | ||
Vereinsfarben | Schwarz-Weiß | ||
Stadion | Preußenplatz im Steinhoffpark | ||
Höchste Liga | Gauliga Schlesien | ||
Erfolge | Südostdeutscher Meister 1929 | ||
|
Geschichte
Der Ursprungsverein wurde 1909 unter dem Namen Fußball-Club Borussia 1909 Zaborze gegründet und gehörte dem Südostdeutschen Fußball-Verband an. Zaborze war ein Nachbarort der oberschlesischen Industriegemeinde Zabrze. Am 23. August 1910 wurde Borussia Zaborze mit dem FC Viktoria Zaborze, dem SC Silesia Zaborze und dem SC Zabrze zum SC Preußen 1910 Zaborze vereinigt. Nachdem die Gemeinde Zabrze 1915 in Hindenburg O.S. umbenannt wurde, wurde der Vereinsnamen in SC Preußen Hindenburg geändert. 1918 traten auch die Sportfreunde Hindenburg dem Verein bei. 1920 erfolgte eine erneute Umbenennung in SC Preußen Zaborze. Die Gemeinde Zaborze wurde 1927 in die Stadt Hindenburg eingemeindet. 1934 erfolgte schließlich eine erneute Umbenennung in SC Preußen Hindenburg.
1928, 1930 und 1931 wurde der Verein oberschlesischer Meister. 1929 wurde darüber hinaus die Südostdeutsche Meisterschaft gewonnen, die zur Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft berechtigte. Der Klub schied im Achtelfinale nach einer 1:8-Niederlage gegen Hertha BSC aus.
Neben Fußball betrieb der Verein auch Leichtathletik und Handball.
Durch die Kriegsfolgen und die daraus resultierende Zusprechung Hindenburgs zu Polen erlosch der Verein 1945.
Erfolge
- 1 × Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft: 1929
- 1 × Südostdeutscher Meister: 1929
- 1 × Vizemeister Gau Schlesien: 1939
- 3 × Oberschlesischer Meister: 1928, 1930, 1931
Bekannte Spieler
- Friedrich Buchczyk
- (als Jugendlicher)
- Kurt Hanke, deutscher Fußballnationalspieler
- Fritz Laband; Fußball-Weltmeister 1954
- Ewald Lachmann
- Kurt Tschenscher (als Jugendlicher)
Spielstätte
Die Spielstätte des SC Preußen Hindenburg war der Preußenplatz im Steinhoffpark.
Weblinks
- Historia do 1945 roku. In: MKS Zaborze (polnisch)
- Paweł Czado: Zanim powstał Górnik. ( vom 9. Februar 2016 im Webarchiv archive.today) In: katowice.wyborcza.pl, 16. Oktober 2006 (polnisch)
- Czadoblog. ( vom 6. Mai 2016 im Internet Archive) In: czado.blox.pl (polnisch)
- Germany - Championships 1902-1945 (englisch)
Einzelnachweise
- Hardy Grüne: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. Agon Sportverlag, 2009, ISBN 978-3-89784-362-2.
Koordinaten: 50° 17′ 11,7″ N, 18° 47′ 58,9″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Preußen Hindenburg, Was ist Preußen Hindenburg? Was bedeutet Preußen Hindenburg?
Der SC Preussen 1910 Hindenburg Zaborze kurz SC Preussen Hindenburg fruher auch SC Preussen Zaborze war bis 1945 ein Sportverein aus dem Hindenburger Stadtteil Zaborze die heute Zabrze Zaborze Polnoc heisst und zu Polen gehort SC Preussen Hindenburg ZaborzeVoller Name Sport Club Preussen 1910 e V Hindenburg ZaborzeOrt HindenburgGegrundet 23 August 1910Aufgelost 1945Vereinsfarben Schwarz WeissStadion Preussenplatz im SteinhoffparkHochste Liga Gauliga SchlesienErfolge Sudostdeutscher Meister 1929Heim AuswartsGeschichteAltes Logo des SC Preussen ZaborzeErste Mannschaft aus dem Jahr 1936 Der Ursprungsverein wurde 1909 unter dem Namen Fussball Club Borussia 1909 Zaborze gegrundet und gehorte dem Sudostdeutschen Fussball Verband an Zaborze war ein Nachbarort der oberschlesischen Industriegemeinde Zabrze Am 23 August 1910 wurde Borussia Zaborze mit dem FC Viktoria Zaborze dem SC Silesia Zaborze und dem SC Zabrze zum SC Preussen 1910 Zaborze vereinigt Nachdem die Gemeinde Zabrze 1915 in Hindenburg O S umbenannt wurde wurde der Vereinsnamen in SC Preussen Hindenburg geandert 1918 traten auch die Sportfreunde Hindenburg dem Verein bei 1920 erfolgte eine erneute Umbenennung in SC Preussen Zaborze Die Gemeinde Zaborze wurde 1927 in die Stadt Hindenburg eingemeindet 1934 erfolgte schliesslich eine erneute Umbenennung in SC Preussen Hindenburg 1928 1930 und 1931 wurde der Verein oberschlesischer Meister 1929 wurde daruber hinaus die Sudostdeutsche Meisterschaft gewonnen die zur Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft berechtigte Der Klub schied im Achtelfinale nach einer 1 8 Niederlage gegen Hertha BSC aus Neben Fussball betrieb der Verein auch Leichtathletik und Handball Durch die Kriegsfolgen und die daraus resultierende Zusprechung Hindenburgs zu Polen erlosch der Verein 1945 Erfolge1 Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1929 1 Sudostdeutscher Meister 1929 1 Vizemeister Gau Schlesien 1939 3 Oberschlesischer Meister 1928 1930 1931Bekannte SpielerAdolf ObstojFriedrich Buchczyk als Jugendlicher Kurt Hanke deutscher Fussballnationalspieler Fritz Laband Fussball Weltmeister 1954 Ewald Lachmann Kurt Tschenscher als Jugendlicher SpielstatteDie Spielstatte des SC Preussen Hindenburg war der Preussenplatz im Steinhoffpark WeblinksCommons SC Preussen 1910 Hindenburg Zaborze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historia do 1945 roku In MKS Zaborze polnisch Pawel Czado Zanim powstal Gornik Memento vom 9 Februar 2016 im Webarchiv archive today In katowice wyborcza pl 16 Oktober 2006 polnisch Czadoblog Memento vom 6 Mai 2016 im Internet Archive In czado blox pl polnisch Germany Championships 1902 1945 englisch EinzelnachweiseHardy Grune Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine Agon Sportverlag 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 50 286576 18 79969 Koordinaten 50 17 11 7 N 18 47 58 9 O