Rainer Schüttler 25 April 1976 in Korbach ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler Rainer SchüttlerRainer SchüttlerSch
Rainer Schüttler

Rainer Schüttler (* 25. April 1976 in Korbach) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler.
Rainer Schüttler | |||||||||||||
Schüttler 2005 beim World Team Cup in Düsseldorf | |||||||||||||
Spitzname: | Shaker | ||||||||||||
Nation: | Deutschland | ||||||||||||
Geburtstag: | 25. April 1976 | ||||||||||||
Größe: | 180 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 75 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 1995 | ||||||||||||
Rücktritt: | 2012 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Dirk Hordorff | ||||||||||||
Preisgeld: | 7.407.508 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 327:337 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 4 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 5 (26. April 2004) | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 124:172 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 4 | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 40 (11. Juli 2005) | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Olympische Spiele | |||||||||||||
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Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Tenniskarriere
Schüttlers Stärken waren sein Grundlinienspiel, Kampfgeist und Beinarbeit. Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz fünf im Entry-System. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählten die Finaleinzüge bei den Australian Open 2003 und dem Masters-Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008. Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP-Turnieren in Doha 1999, Shanghai 2002, Tokio und Lyon 2003 triumphieren. Von 1999 bis 2009 spielte Schüttler für die deutsche Davis-Cup-Mannschaft, in der er eine Bilanz von 9:9 vorzuweisen hat.
Im Jahr 2003 spielte Schüttler das beste Tennis seiner Karriere. Bei den Australian Open erreichte er das Grand-Slam Finale. An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick, die Nummer neun der Setzliste. Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale. Der Niederländer und spätere Finalist der French Open, Martin Verkerk, besiegte Schüttler im Achtelfinale von Roland Garros. In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwölf der Weltrangliste, dem Niederländer Sjeng Schalken. Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal. Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sébastien Grosjean. Eine Woche später bezwang er Arnaud Clément im Finale in Lyon. Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schüttler für den Masters Cup in Houston. Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick, die Nummer eins der Weltrangliste, sowie den Argentinier Guillermo Coria. Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi. Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste.
Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer: Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel. Dafür wurde er am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
Insgesamt gewann Schüttler jeweils vier Einzel- und Doppeltitel. Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 war er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen. Ein Grund für diesen Einbruch waren diverse Verletzungen. Anfang 2006 erkrankte Schüttler am Pfeiffer-Drüsenfieber. 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen.
Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP-Tour – am 20. April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4. Mai 2008 bei den BMW Open in München mit Partner Michael Berrer. Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schüttler 2008 nach Fünfsatzsiegen über James Blake und Arnaud Clément zudem erstmals das Halbfinale, in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Sätzen unterlag. Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Plätze auf Platz 39. Nachdem er die für den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte, nominierte ihn das NOK außerhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall. Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hätte, erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS. In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun, den er mit 6:4, 6:7 und 6:3 besiegte. Anschließend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Đoković, dem Schüttler trotz großen Kampfes und gutem Tennis mit 4:6 und 2:6 unterlag. Bei den anschließenden US Open musste er erkältungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben.
Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst- oder Zweitrundenniederlagen. Als Weltranglisten-30. erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger-Turniers von Sunrise, wo er Robin Söderling in drei knappen Sätzen unterlag. In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek, worauf er kein weiteres Match gegen Österreich bestritt. Beim World Team Cup in Düsseldorf verlor er drei seiner vier Spiele, u. a. gegen Robin Söderling mit der Höchststrafe von 0:6 und 0:6. Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien, wo Schüttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte. Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in ’s-Hertogenbosch das Halbfinale, verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den späteren Turniersieger Benjamin Becker. In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde. Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Plätze ab.
Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg über Sam Querrey die zweite Runde, dort verlor er gegen Feliciano López in vier Sätzen. Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht über die erste Runde hinaus (gegen Guillermo García López). Bei den AEGON Championships im Queen’s Club in London erreichte Schüttler das Halbfinale, wo er diesmal an Sam Querrey in drei Sätzen scheiterte. In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in fünf Sätzen. Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor, musste sich aber erneut Sam Querrey beugen, obwohl er im dritten Satz bei 5:4 und 6:5 zum Matchgewinn servierte. Bei den US Open verlor Schüttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoît Paire – im entscheidenden fünften Satz führte er mit zwei Break bereits 5:2, verlor aber noch im Tiebreak. Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schüttler durch einen Sieg über Ricardo Mello bis in Runde zwei, wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6:7, 7:6, 4:6 unterlag. In Sankt Petersburg erreichte er nach einem Sieg über Viktor Troicki die zweite Runde und unterlag dort dem Ukrainer Oleksandr Dolhopolow. Ende 2010 gründete Schüttler gemeinsam mit seinem ehemaligen Davis Cup Teamkollegen Alexander Waske eine professionelle Tennisakademie, die Schüttler Waske Tennis-University in Offenbach, die sich um die Förderung von jungen Talenten kümmert. Nach sieben Jahren lief die Lizenz von Schüttlers Namen im Titel aus, sodass die Trainingsstätte von nun an Alexander Waske Tennis-University heißt.
Bei den French Open verlor Schüttler 2011 bereits das Auftaktmatch – erneut gegen Dolgopolow. Und im Londoner Queen’s Club erreichte er nur die zweite Runde. Er unterlag gegen Sam Querrey in drei Sätzen.
Am 8. Oktober 2012 erklärte Schüttler seinen Rücktritt vom Profitennis.
Heute lebt Rainer Schüttler am Zürichsee.
Schüttler wurde von 1992 bis zu seinem Karriereende von Dirk Hordorff betreut.
Tätigkeit nach der Spielerlaufbahn
Turnierorganisation
Gemeinsam mit Ion Țiriac übernahm er 2013 die Turnierlizenz für Düsseldorf und richtete international ATP-Turniere aus.
Tenniscoach
Ab 2015 betreute er den Litauer Ričardas Berankis bei dessen ATP-Turnieren; 2017 wechselte er in das Coaching-Team des Serben Janko Tipsarević. Von Ende November 2018 bis Juli 2019 war Schüttler Trainer von Angelique Kerber.
Seit 2020 ist Schüttler Chef der deutschen Billie-Jean-King-Cup-Mannschaft.
Erfolge
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Einzel
Turniersiege
ATP World Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
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1. | 10. Januar 1999 | Doha | Hartplatz | Tim Henman | 6:4, 5:7, 6:1 |
2. | 23. September 2001 | Shanghai | Hartplatz | Michel Kratochvil | 6:3, 6:4 |
3. | 5. Oktober 2003 | Tokio | Hartplatz | Sébastien Grosjean | 7:65, 6:2 |
4. | 12. Oktober 2003 | Lyon | Teppich | Arnaud Clément | 7:5, 6:3 |
ATP Challenger Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 26. Oktober 1997 | Eckental | Teppich (i) | Petr Luxa | 6:4, 6:1 |
2. | 29. November 1998 | Portorož | Hartplatz (i) | Peter Wessels | 6:3, 6:2 |
3. | 19. November 2000 | Aachen (1) | Teppich (i) | 7:65, 1:6, 6:1 | |
4. | 5. November 2006 | Aachen (2) | Teppich (i) | Jewgeni Koroljow | 6:3, 7:5 |
5. | 25. November 2007 | Kuala Lumpur | Hartplatz | Serhij Stachowskyj | 7:65, 6:2 |
6. | 28. August 2011 | Astana | Hartplatz (i) | Teimuras Gabaschwili | 7:66, 4:6, 6:4 |
Finalteilnahmen
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|
1. | 5. April 1999 | Chennai | Hartplatz | Byron Black | 4:6, 6:1, 3:6 |
2. | 3. Januar 2000 | Doha | Hartplatz | Fabrice Santoro | 6:3, 5:7, 0:3 aufgg. |
3. | 24. September 2001 | Hongkong | Hartplatz | Marcelo Ríos | 6:73, 2:6 |
4. | 22. Oktober 2001 | St. Petersburg | Hartplatz (i) | Marat Safin | 6:3, 3:6, 3:6 |
5. | 29. April 2002 | München | Sand | Younes El Aynaoui | 4:6, 4:6 |
6. | 13. Januar 2003 | Australian Open | Hartplatz | Andre Agassi | 2:6, 2:6, 1:6 |
7. | 8. September 2003 | Costa do Sauípe | Hartplatz | Sjeng Schalken | 2:6, 4:6 |
8. | 19. April 2004 | Monte Carlo | Sand | Guillermo Coria | 2:6, 1:6, 3:6 |
Doppel
Turniersiege
ATP World Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 22. Juli 2001 | Stuttgart | Sand | Guillermo Cañas | Michael Hill Jeff Tarango | 4:6, 7:6, 6:4 |
2. | 9. Januar 2005 | Chennai | Hartplatz | Lu Yen-hsun | Jonas Björkman Mahesh Bhupathi | 7:5, 4:6, 7:64 |
3. | 14. April 2008 | Houston | Sand | Ernests Gulbis | Pablo Cuevas Marcel Granollers | 7:5, 7:63 |
4. | 28. April 2008 | München | Sand | Michael Berrer | Scott Lipsky David Martin | 7:5, 3:6, [10:8] |
ATP Challenger Tour
Nr. | Datum | Turnier | Belag | Partner | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 25. Oktober 1997 | Eckental | Teppich (i) | Lars Rehmann | Maks Mirny | 6:4, 1:6, 6:3 |
2. | 27. Januar 2007 | Heilbronn | Hartplatz (i) | Michael Kohlmann | Sander Groen Michaël Llodra | kampflos |
Finalteilnahmen
Bilanz
Einzel
Turnier1 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000 | 1999 | 1998 | 1997 | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | Q2 | 1R | 2R | 1R | 2R | 1R | 1R | 2R | 1R | F | 3R | AF | 2R | 1R | – | – | F |
French Open | – | 1R | 1R | 1R | 1R | – | 1R | 1R | 1R | AF | 2R | 1R | 1R | 1R | – | – | AF |
Wimbledon | – | 2R | 2R | 2R | HF | – | 1R | 1R | 3R | AF | 3R | 2R | 3R | 2R | 1R | – | HF |
US Open | – | – | 1R | 1R | 1R | 1R | 1R | 2R | 1R | AF | 1R | 2R | 3R | 1R | – | – | AF |
Gewonnene Einzel-Titel | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 4 |
Gesamt-Siege/-Niederlagen2 | 0:0 | 5:13 | 12:17 | 16:29 | 21:23 | 7:13 | 11:21 | 18:24 | 29:30 | 71:30 | 41:30 | 33:31 | 23:29 | 23:29 | 12:15 | 5:2 | 327:337 |
Jahresendposition | 849 | 132 | 84 | 85 | 30 | 130 | 95 | 89 | 42 | 6 | 33 | 43 | 45 | 48 | 111 | 123 | N/A |
Doppel
Turnier1 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002 | 2001 | 2000 | 1999 | 1998 | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | 2R | 2R | 1R | 1R | 2R | 1R | 1R | 2R | 1R | 1R | – | – | – | – | 2R |
French Open | 2R | – | – | – | VF | 1R | 2R | 1R | – | 1R | – | – | – | – | VF |
Wimbledon | 1R | 1R | 1R | – | – | 2R | VF | 1R | – | 2R | – | – | – | – | VF |
US Open | – | – | – | 2R | 2R | 2R | 1R | 2R | 2R | 1R | – | – | – | – | 2R |
Gewonnene Doppel-Titel | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 4 |
Gesamt-Siege/-Niederlagen2 | 2:6 | 5:7 | 8:10 | 14:9 | 13:11 | 13:16 | 18:20 | 19:21 | 12:23 | 5:16 | 9:13 | 2:10 | 2:6 | 2:4 | 124:172 |
Jahresendposition | 323 | 242 | 151 | 101 | 67 | 74 | 53 | 70 | 73 | 146 | 135 | 194 | – | 283 | N/A |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde bzw. Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde
Einzelnachweise
- „Mein Leben reicht für vier Leben“. In: tennisnet.com. 11. Juni 2011, abgerufen am 20. November 2016.
- Rennt und rennt: Rainer Schüttler, Tennis-Star ohne Allüren. In: welt.de. Die Welt, 23. Januar 2003, abgerufen am 20. November 2016.
- Horst Köhler: Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts. In: bundespraesident.de. 16. März 2005, abgerufen am 13. Dezember 2017.
- Tennisakademie Schüttler-Waske. In: tennis-university.com. Archiviert vom 21. November 2016; abgerufen am 20. November 2016. am
- Nach 17 Jahren – Tennis-Profi Rainer Schüttler hört auf. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 8. Oktober 2012, abgerufen am 20. November 2016.
- Malocher Schüttler streift Anzug über. In: sport1.de. 9. Oktober 2010, abgerufen am 20. November 2016.
- The Global Professional Tennis Coach Association (GPTCA). Abgerufen am 25. September 2023 (englisch).
- DTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: www.tennis.sh. 12. Januar 2016, abgerufen am 15. November 2018.
- DTB: Was macht eigentlich Rainer Schüttler. In: tennismagazin.de. 26. Juni 2017, abgerufen am 15. November 2018.
- Coaching Carousel: Madison Keys hires Madrigal, Mertens teams with Taylor, more. In: wtatennis.com. 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018 (englisch).
- Kerber trennt sich von Trainer Schüttler. In: Spiegel Online. 19. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
- Deutscher Tennis Bund: Rainer Schüttler wird neuer Fed Cup-Kapitän. 17. November 2019, abgerufen am 19. August 2021.
Weblinks
- ATP-Profil von Rainer Schüttler (englisch)
- ITF-Profil von Rainer Schüttler (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Rainer Schüttler (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Schüttler, Rainer |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 25. April 1976 |
GEBURTSORT | Korbach, Deutschland |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Rainer Schuttler 25 April 1976 in Korbach ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler Rainer SchuttlerRainer SchuttlerSchuttler 2005 beim World Team Cup in DusseldorfSpitzname ShakerNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 25 April 1976Grosse 180 cmGewicht 75 kg1 Profisaison 1995Rucktritt 2012Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Dirk HordorffPreisgeld 7 407 508 US DollarEinzelKarrierebilanz 327 337Karrieretitel 4Hochste Platzierung 5 26 April 2004 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open F 2003 French Open AF 2003 Wimbledon HF 2008 US Open AF 2003 DoppelKarrierebilanz 124 172Karrieretitel 4Hochste Platzierung 40 11 Juli 2005 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2004 2007 2010 2011 French Open VF 2007 Wimbledon VF 2005 US Open 2R 2003 2004 2006 2008 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon VF 2004 US Open Olympische SpieleOlympische Medaillen Silber Athen 2004 DoppelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks TenniskarriereSchuttlers Starken waren sein Grundlinienspiel Kampfgeist und Beinarbeit Seine beste Weltranglistenposition erreichte er Mitte 2004 mit Platz funf im Entry System Zu seinen Karrierehohepunkten zahlten die Finaleinzuge bei den Australian Open 2003 und dem Masters Turnier in Monte Carlo 2004 sowie die Halbfinalteilnahmen beim Masters Cup 2003 und in Wimbledon 2008 Im Laufe seiner Karriere konnte er bei den ATP Turnieren in Doha 1999 Shanghai 2002 Tokio und Lyon 2003 triumphieren Von 1999 bis 2009 spielte Schuttler fur die deutsche Davis Cup Mannschaft in der er eine Bilanz von 9 9 vorzuweisen hat Im Jahr 2003 spielte Schuttler das beste Tennis seiner Karriere Bei den Australian Open erreichte er das Grand Slam Finale An Position 31 gesetzt schlug er im Viertelfinale die Nummer zehn der Setzliste David Nalbandian und im Halbfinale Andy Roddick die Nummer neun der Setzliste Dem Setzlistenzweiten Andre Agassi unterlag er im Finale Der Niederlander und spatere Finalist der French Open Martin Verkerk besiegte Schuttler im Achtelfinale von Roland Garros In Wimbledon und bei den US Open unterlag er im Achtelfinale jeweils der Nummer zwolf der Weltrangliste dem Niederlander Sjeng Schalken Im August 2003 schlug er den Weltranglistenersten Andre Agassi im Viertelfinale beim Masters Turnier in Montreal Das Turnier in Tokio im Oktober des Jahres gewann er gegen den Franzosen Sebastien Grosjean Eine Woche spater bezwang er Arnaud Clement im Finale in Lyon Durch all diese Erfolge qualifizierte sich Rainer Schuttler fur den Masters Cup in Houston Dort schlug er in der Gruppenphase Andy Roddick die Nummer eins der Weltrangliste sowie den Argentinier Guillermo Coria Im Halbfinale unterlag er Andre Agassi Das Tennisjahr beendete er auf Position sechs der Weltrangliste Seinen wohl bedeutendsten Erfolg verbuchte er zusammen mit Nicolas Kiefer Die beiden gewannen bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Herrendoppel Dafur wurde er am 16 Marz 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet Insgesamt gewann Schuttler jeweils vier Einzel und Doppeltitel Seit seinen Erfolgen bis zum Jahr 2004 war er allerdings seltener bei hochklassigen Begegnungen zu sehen Ein Grund fur diesen Einbruch waren diverse Verletzungen Anfang 2006 erkrankte Schuttler am Pfeiffer Drusenfieber 2007 konnte er bei den French Open im Doppel mit Michael Kohlmann noch einmal das Viertelfinale erreichen Im April und Mai 2008 gewann er binnen vierzehn Tagen zwei Doppeltitel auf der ATP Tour am 20 April 2008 in Houston an der Seite des Letten Ernests Gulbis und am 4 Mai 2008 bei den BMW Open in Munchen mit Partner Michael Berrer Beim Turnier in Wimbledon erreichte Schuttler 2008 nach Funfsatzsiegen uber James Blake und Arnaud Clement zudem erstmals das Halbfinale in dem er gegen den damals Weltranglistenzweiten Rafael Nadal in drei Satzen unterlag Er verbesserte sich damit in der Weltrangliste um 55 Platze auf Platz 39 Nachdem er die fur den Start bei Olympia 2008 notwendige Qualifikation nicht geschafft hatte nominierte ihn das NOK ausserhalb der Qualifikationskriterien als Sonderfall Da er trotzdem kein Antrittsrecht im Einzel gehabt hatte erzwang er seine Aufstellung durch eine Klage vor dem CAS In der ersten Runde bekam er es dann mit Kei Nishikori aus Japan zu tun den er mit 6 4 6 7 und 6 3 besiegte Anschliessend ging es in der zweiten Runde gegen den Mitfavoriten Novak Đokovic dem Schuttler trotz grossen Kampfes und gutem Tennis mit 4 6 und 2 6 unterlag Bei den anschliessenden US Open musste er erkaltungsbedingt bereits in der ersten Runde im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra aufgeben Nach dem Halbfinaleinzug in Chennai zu Beginn des Jahres 2009 hagelte es bei den folgenden Turnieren meist Erst oder Zweitrundenniederlagen Als Weltranglisten 30 erreichte er auch nur das Viertelfinale des Challenger Turniers von Sunrise wo er Robin Soderling in drei knappen Satzen unterlag In der ersten Runde des Davis Cup verlor er das Auftaktmatch gegen Stefan Koubek worauf er kein weiteres Match gegen Osterreich bestritt Beim World Team Cup in Dusseldorf verlor er drei seiner vier Spiele u a gegen Robin Soderling mit der Hochststrafe von 0 6 und 0 6 Die Mannschaft erreichte dennoch das Finale gegen Serbien wo Schuttler gegen Viktor Troicki erneut nicht gewinnen konnte Im Juni erreichte er beim Rasenturnier in s Hertogenbosch das Halbfinale verlor dies aber in einem rein deutschen Duell gegen den spateren Turniersieger Benjamin Becker In Wimbledon erreichte er nur die zweite Runde Er verlor dort gegen Dudi Sela und rutschte in der Weltrangliste 53 Platze ab Anfang 2010 erreichte er bei den Australian Open in Melbourne mit einem Viersatzsieg uber Sam Querrey die zweite Runde dort verlor er gegen Feliciano Lopez in vier Satzen Bei den French Open in Paris kam er wie in den Vorjahren nicht uber die erste Runde hinaus gegen Guillermo Garcia Lopez Bei den AEGON Championships im Queen s Club in London erreichte Schuttler das Halbfinale wo er diesmal an Sam Querrey in drei Satzen scheiterte In Wimbledon unterlag er in der zweiten Runde dem Usbeken Denis Istomin in funf Satzen Er spielte sich dann in Los Angeles bis ins Viertelfinale vor musste sich aber erneut Sam Querrey beugen obwohl er im dritten Satz bei 5 4 und 6 5 zum Matchgewinn servierte Bei den US Open verlor Schuttler in der ersten Runde gegen den Franzosen Benoit Paire im entscheidenden funften Satz fuhrte er mit zwei Break bereits 5 2 verlor aber noch im Tiebreak Bei den Thailand Open in Bangkok spielte sich Schuttler durch einen Sieg uber Ricardo Mello bis in Runde zwei wo er dem an Nummer vier gesetzten Letten Ernests Gulbis knapp mit 6 7 7 6 4 6 unterlag In Sankt Petersburg erreichte er nach einem Sieg uber Viktor Troicki die zweite Runde und unterlag dort dem Ukrainer Oleksandr Dolhopolow Ende 2010 grundete Schuttler gemeinsam mit seinem ehemaligen Davis Cup Teamkollegen Alexander Waske eine professionelle Tennisakademie die Schuttler Waske Tennis University in Offenbach die sich um die Forderung von jungen Talenten kummert Nach sieben Jahren lief die Lizenz von Schuttlers Namen im Titel aus sodass die Trainingsstatte von nun an Alexander Waske Tennis University heisst Bei den French Open verlor Schuttler 2011 bereits das Auftaktmatch erneut gegen Dolgopolow Und im Londoner Queen s Club erreichte er nur die zweite Runde Er unterlag gegen Sam Querrey in drei Satzen Am 8 Oktober 2012 erklarte Schuttler seinen Rucktritt vom Profitennis Heute lebt Rainer Schuttler am Zurichsee Schuttler wurde von 1992 bis zu seinem Karriereende von Dirk Hordorff betreut Tatigkeit nach der SpielerlaufbahnTurnierorganisation Gemeinsam mit Ion Țiriac ubernahm er 2013 die Turnierlizenz fur Dusseldorf und richtete international ATP Turniere aus Tenniscoach Ab 2015 betreute er den Litauer Ricardas Berankis bei dessen ATP Turnieren 2017 wechselte er in das Coaching Team des Serben Janko Tipsarevic Von Ende November 2018 bis Juli 2019 war Schuttler Trainer von Angelique Kerber Seit 2020 ist Schuttler Chef der deutschen Billie Jean King Cup Mannschaft ErfolgeLegende Anzahl der Siege Grand SlamOlympische SpieleTennis Masters Cup ATP World Tour FinalsATP Masters Series ATP World Tour Masters 1000ATP International Series Gold ATP World Tour 500 2 ATP International Series ATP World Tour 250 6 ATP Challenger Tour 8 ATP Titel nach BelagHartplatz 4 Sand 3 Rasen 0 Teppich 1 Einzel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 10 Januar 1999 Katar Doha Hartplatz Vereinigtes Konigreich Tim Henman 6 4 5 7 6 12 23 September 2001 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Schweiz Michel Kratochvil 6 3 6 43 5 Oktober 2003 Japan Tokio Hartplatz Frankreich Sebastien Grosjean 7 65 6 24 12 Oktober 2003 Frankreich Lyon Teppich Frankreich Arnaud Clement 7 5 6 3ATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 26 Oktober 1997 Deutschland Eckental Teppich i Tschechien Petr Luxa 6 4 6 12 29 November 1998 Slowenien Portoroz Hartplatz i Niederlande Peter Wessels 6 3 6 23 19 November 2000 Deutschland Aachen 1 Teppich i Schweden 7 65 1 6 6 14 5 November 2006 Deutschland Aachen 2 Teppich i Russland Jewgeni Koroljow 6 3 7 55 25 November 2007 Malaysia Kuala Lumpur Hartplatz Ukraine Serhij Stachowskyj 7 65 6 26 28 August 2011 Kasachstan Astana Hartplatz i Russland Teimuras Gabaschwili 7 66 4 6 6 4Finalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 5 April 1999 Indien Chennai Hartplatz Simbabwe Byron Black 4 6 6 1 3 62 3 Januar 2000 Katar Doha Hartplatz Frankreich Fabrice Santoro 6 3 5 7 0 3 aufgg 3 24 September 2001 Hongkong Hongkong Hartplatz Chile Marcelo Rios 6 73 2 64 22 Oktober 2001 Russland St Petersburg Hartplatz i Russland Marat Safin 6 3 3 6 3 65 29 April 2002 Deutschland Munchen Sand Marokko Younes El Aynaoui 4 6 4 66 13 Januar 2003 Australien Australian Open Hartplatz Vereinigte Staaten Andre Agassi 2 6 2 6 1 67 8 September 2003 Brasilien Costa do Sauipe Hartplatz Niederlande Sjeng Schalken 2 6 4 68 19 April 2004 Monaco Monte Carlo Sand Argentinien Guillermo Coria 2 6 1 6 3 6Doppel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 22 Juli 2001 Deutschland Stuttgart Sand Argentinien Guillermo Canas Australien Michael Hill Vereinigte Staaten Jeff Tarango 4 6 7 6 6 42 9 Januar 2005 Indien Chennai Hartplatz Chinesisch Taipeh Lu Yen hsun Schweden Jonas Bjorkman Indien Mahesh Bhupathi 7 5 4 6 7 643 14 April 2008 Vereinigte Staaten Houston Sand Lettland Ernests Gulbis Uruguay Pablo Cuevas Spanien Marcel Granollers 7 5 7 634 28 April 2008 Deutschland Munchen Sand Deutschland Michael Berrer Vereinigte Staaten Scott Lipsky Vereinigte Staaten David Martin 7 5 3 6 10 8 ATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 25 Oktober 1997 Deutschland Eckental Teppich i Deutschland Lars Rehmann Osterreich Belarus 1995 Maks Mirny 6 4 1 6 6 32 27 Januar 2007 Deutschland Heilbronn Hartplatz i Deutschland Michael Kohlmann Niederlande Sander Groen Frankreich Michael Llodra kampflosFinalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 20 Oktober 2003 Russland St Petersburg Hartplatz i Deutschland Michael Kohlmann Osterreich Julian Knowle Serbien und Montenegro Nenad Zimonjic 6 71 3 62 15 August 2004 Griechenland Athen Hartplatz Deutschland Nicolas Kiefer Chile Fernando Gonzalez Chile Nicolas Massu 2 6 6 4 6 3 6 77 4 63 4 Juli 2005 Schweiz Gstaad Sand Deutschland Michael Kohlmann Tschechien Frantisek Cermak Tschechien Leos Friedl 6 76 6 7114 12 Juni 2006 Deutschland Halle Rasen Deutschland Michael Kohlmann Serbien Nenad Zimonjic Frankreich Fabrice Santoro 0 6 4 65 18 Februar 2007 Vereinigte Staaten San Jose Hartplatz Sudafrika Chris Haggard Vereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigtes Konigreich Jamie Murray 5 7 6 76BilanzEinzel Turnier1 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 GesamtAustralian Open Q2 1R 2R 1R 2R 1R 1R 2R 1R F 3R AF 2R 1R FFrench Open 1R 1R 1R 1R 1R 1R 1R AF 2R 1R 1R 1R AFWimbledon 2R 2R 2R HF 1R 1R 3R AF 3R 2R 3R 2R 1R HFUS Open 1R 1R 1R 1R 1R 2R 1R AF 1R 2R 3R 1R AFGewonnene Einzel Titel 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 1 0 1 0 0 4Gesamt Siege Niederlagen2 0 0 5 13 12 17 16 29 21 23 7 13 11 21 18 24 29 30 71 30 41 30 33 31 23 29 23 29 12 15 5 2 327 337Jahresendposition 849 132 84 85 30 130 95 89 42 6 33 43 45 48 111 123 N ADoppel Turnier1 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 GesamtAustralian Open 2R 2R 1R 1R 2R 1R 1R 2R 1R 1R 2RFrench Open 2R VF 1R 2R 1R 1R VFWimbledon 1R 1R 1R 2R VF 1R 2R VFUS Open 2R 2R 2R 1R 2R 2R 1R 2RGewonnene Doppel Titel 0 0 0 2 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 4Gesamt Siege Niederlagen2 2 6 5 7 8 10 14 9 13 11 13 16 18 20 19 21 12 23 5 16 9 13 2 10 2 6 2 4 124 172Jahresendposition 323 242 151 101 67 74 53 70 73 146 135 194 283 N A Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde bzw Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 QualifikationsrundeEinzelnachweise Mein Leben reicht fur vier Leben In tennisnet com 11 Juni 2011 abgerufen am 20 November 2016 Rennt und rennt Rainer Schuttler Tennis Star ohne Alluren In welt de Die Welt 23 Januar 2003 abgerufen am 20 November 2016 Horst Kohler Grusswort von Bundesprasident Horst Kohler zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblatts In bundespraesident de 16 Marz 2005 abgerufen am 13 Dezember 2017 Tennisakademie Schuttler Waske In tennis university com Archiviert vom Original am 21 November 2016 abgerufen am 20 November 2016 Nach 17 Jahren Tennis Profi Rainer Schuttler hort auf In abendblatt de Hamburger Abendblatt 8 Oktober 2012 abgerufen am 20 November 2016 Malocher Schuttler streift Anzug uber In sport1 de 9 Oktober 2010 abgerufen am 20 November 2016 The Global Professional Tennis Coach Association GPTCA Abgerufen am 25 September 2023 englisch DTB Was macht eigentlich Rainer Schuttler In www tennis sh 12 Januar 2016 abgerufen am 15 November 2018 DTB Was macht eigentlich Rainer Schuttler In tennismagazin de 26 Juni 2017 abgerufen am 15 November 2018 Coaching Carousel Madison Keys hires Madrigal Mertens teams with Taylor more In wtatennis com 18 Dezember 2018 abgerufen am 18 Dezember 2018 englisch Kerber trennt sich von Trainer Schuttler In Spiegel Online 19 Juli 2019 abgerufen am 19 Juli 2019 Deutscher Tennis Bund Rainer Schuttler wird neuer Fed Cup Kapitan 17 November 2019 abgerufen am 19 August 2021 WeblinksCommons Rainer Schuttler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Rainer Schuttler englisch ITF Profil von Rainer Schuttler englisch Davis Cup Statistik von Rainer Schuttler englisch PersonendatenNAME Schuttler RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher TennisspielerGEBURTSDATUM 25 April 1976GEBURTSORT Korbach Deutschland