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Reimer Böge 18 Dezember 1951 in Hasenmoor ist ein deutscher Politiker CDU und war von 1989 bis 2019 Mitglied des Europäi

Reimer Böge

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Reimer Böge (* 18. Dezember 1951 in Hasenmoor) ist ein deutscher Politiker (CDU) und war von 1989 bis 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments sowie vom 16. März 2013 bis zum 15. November 2014 Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein.

Er war Mitglied im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments, von 2007 bis 2009 als dessen Vorsitzender.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1970 an der Jürgen-Fuhlendorf-Schule in Bad Bramstedt absolvierte Böge ein Studium der Agrarwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, welches er 1976 als Diplom-Agraringenieur beendete. Seit 1975 ist er selbständiger Landwirt in Hasenmoor.

Reimer Böge ist geschieden und hat zwei Kinder. Im November 2006 heiratete er erneut.

Partei

Über seinen Vater Kurt Böge, der Landtagsabgeordneter der CDU in Schleswig-Holstein war, kam Reimer Böge schon früh in Kontakt zur Politik. Seit 1975 ist Reimer Böge Mitglied der CDU. Er gehört seit 1989 dem CDU-Landesvorstand in Schleswig-Holstein an und war von 1997 bis 2013 stellvertretender CDU-Landesvorsitzender. Für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1992 war Böge im Schattenkabinett von Spitzenkandidat Ottfried Hennig als Minister für Landwirtschaft und Europa vorgesehen.

Von 1992 bis 1997 war Böge Vorsitzender des Bundesfachausschusses Agrarpolitik der CDU und von 1998 bis 2000 und wieder seit März 2013 Mitglied des CDU-Bundesvorstand.

Am 16. März 2013 wurde er zum Landesvorsitzenden der CDU Schleswig-Holstein gewählt.

Diese Position hatte Böge bis zum 15. November 2014 inne, als er von Ingbert Liebing abgelöst wurde, nachdem er aus gesundheitlichen Gründen seinen Rückzug aus dieser Funktion angekündigt hatte.

Abgeordneter

Seit 1989 ist Böge Mitglied des Europäischen Parlaments. Hier war er von 1992 bis 1994 Agrarpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion und von 1994 bis 1999 Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises Haushalt, Haushaltskontrolle, Landwirtschaft und Fischerei. Daneben war Böge von 1996 bis 1997 Vorsitzender des BSE-Untersuchungsausschusses.

Seit 1999 ist Böge stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Von 2001 bis 2004 war er ständiger Berichterstatter des Haushaltsausschusses für die EU-Osterweiterung. Von 1999 bis 2006 war er Stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses, von Januar 2007 bis 2009 war er dessen Vorsitzender. Seit Juli 2004 ist Böge stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel, seit September 2004 Mitglied der parlamentarischen Delegation für die Beziehungen zu Australien und Neuseeland sowie Generalberichterstatter des Europäischen Parlaments über die politischen Herausforderungen und Haushaltsmittel der erweiterten Union 2007–2013.

Alle seine Wortmeldungen im EU-Parlament sind online im Archiv abrufbar.

Auf der Landesvertreterversammlung am 23. November 2013 in Neumünster wurde Böge erneut zum Spitzenkandidaten (Listenplatz 1) der CDU Schleswig-Holstein für die Europawahl am 25. Mai 2014 gewählt. Zur Europawahl 2019 trat er nicht erneut an.

Mitgliedschaften

Böge ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Europäisches Parlament.

Gesellschaftliches Engagement

Böge war von 1972 bis 1975 Vorsitzender des Landjugendverbandes Schleswig-Holstein und von 1973 bis 1977 stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Deutschen Landjugend. Von 1977 bis 1980 war er Präsident des .

2001 wurde er Nachfolger von Philipp Reinhard Fürst zu Solms-Hohensolms-Lich als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter e. V.

Ehrungen

  • 1998 Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 2017 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Literatur

  • Reimer Böge in: Internationales Biographisches Archiv 32/2013 vom 6. August 2013, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks

Commons: Reimer Böge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website von Reimer Böge
  • Reimer Böge in der Abgeordnetendatenbank des Europäischen Parlaments
  • Abstimmungsverhalten von Reimer Böge im Europäischen Parlament (auf Englisch)
  • Reimer Böge auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Reimer Böge ist der neue CDU-Landeschef@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Pressemitteilung des CDU-Landesverband-Schleswig-Holstein)
  2. Archiv Wortmeldungen
  3. Böge kandidiert nicht mehr. Abgerufen am 15. Juni 2019. 
Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein

Carl Schröter (1946–1951) | Friedrich Wilhelm Lübke (1951–1954) | Kai-Uwe von Hassel (1955–1964) | Helmut Lemke (1964–1971) | Gerhard Stoltenberg (1971–1989) | Ottfried Hennig (1989–1997) | Peter Kurt Würzbach (1997–2000) | Johann Wadephul (2000–2002) | Peter Harry Carstensen (2002–2010) | Christian von Boetticher (2010–2011) | Jost de Jager (2011–2013) | Reimer Böge (2013–2014) | Ingbert Liebing (2014–2016) | Daniel Günther (seit 2016)

Siehe auch: CDU Schleswig-Holstein
Normdaten (Person): GND: 1101397667 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 251146462562027771258 | Wikipedia-Personensuche


Personendaten
NAME Böge, Reimer
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdEP
GEBURTSDATUM 18. Dezember 1951
GEBURTSORT Hasenmoor

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 09:32

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Reimer Boge 18 Dezember 1951 in Hasenmoor ist ein deutscher Politiker CDU und war von 1989 bis 2019 Mitglied des Europaischen Parlaments sowie vom 16 Marz 2013 bis zum 15 November 2014 Landesvorsitzender der CDU Schleswig Holstein Reimer Boge bei der Benefizveranstaltung Appen musiziert 2014 Er war Mitglied im Haushaltsausschuss des Europaischen Parlaments von 2007 bis 2009 als dessen Vorsitzender Leben und BerufNach dem Abitur 1970 an der Jurgen Fuhlendorf Schule in Bad Bramstedt absolvierte Boge ein Studium der Agrarwissenschaften an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel welches er 1976 als Diplom Agraringenieur beendete Seit 1975 ist er selbstandiger Landwirt in Hasenmoor Reimer Boge ist geschieden und hat zwei Kinder Im November 2006 heiratete er erneut ParteiUber seinen Vater Kurt Boge der Landtagsabgeordneter der CDU in Schleswig Holstein war kam Reimer Boge schon fruh in Kontakt zur Politik Seit 1975 ist Reimer Boge Mitglied der CDU Er gehort seit 1989 dem CDU Landesvorstand in Schleswig Holstein an und war von 1997 bis 2013 stellvertretender CDU Landesvorsitzender Fur die Landtagswahl in Schleswig Holstein 1992 war Boge im Schattenkabinett von Spitzenkandidat Ottfried Hennig als Minister fur Landwirtschaft und Europa vorgesehen Von 1992 bis 1997 war Boge Vorsitzender des Bundesfachausschusses Agrarpolitik der CDU und von 1998 bis 2000 und wieder seit Marz 2013 Mitglied des CDU Bundesvorstand Am 16 Marz 2013 wurde er zum Landesvorsitzenden der CDU Schleswig Holstein gewahlt Diese Position hatte Boge bis zum 15 November 2014 inne als er von Ingbert Liebing abgelost wurde nachdem er aus gesundheitlichen Grunden seinen Ruckzug aus dieser Funktion angekundigt hatte AbgeordneterReimer Boge links mit Peter Hintze 2005 Seit 1989 ist Boge Mitglied des Europaischen Parlaments Hier war er von 1992 bis 1994 Agrarpolitischer Sprecher der EVP Fraktion und von 1994 bis 1999 Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises Haushalt Haushaltskontrolle Landwirtschaft und Fischerei Daneben war Boge von 1996 bis 1997 Vorsitzender des BSE Untersuchungsausschusses Seit 1999 ist Boge stellvertretender Vorsitzender der CDU CSU Gruppe im Europaischen Parlament Von 2001 bis 2004 war er standiger Berichterstatter des Haushaltsausschusses fur die EU Osterweiterung Von 1999 bis 2006 war er Stellvertretender Vorsitzender des Haushaltsausschusses von Januar 2007 bis 2009 war er dessen Vorsitzender Seit Juli 2004 ist Boge stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fur Internationalen Handel seit September 2004 Mitglied der parlamentarischen Delegation fur die Beziehungen zu Australien und Neuseeland sowie Generalberichterstatter des Europaischen Parlaments uber die politischen Herausforderungen und Haushaltsmittel der erweiterten Union 2007 2013 Alle seine Wortmeldungen im EU Parlament sind online im Archiv abrufbar Auf der Landesvertreterversammlung am 23 November 2013 in Neumunster wurde Boge erneut zum Spitzenkandidaten Listenplatz 1 der CDU Schleswig Holstein fur die Europawahl am 25 Mai 2014 gewahlt Zur Europawahl 2019 trat er nicht erneut an MitgliedschaftenBoge ist Mitglied der Europa Union Parlamentariergruppe Europaisches Parlament Gesellschaftliches EngagementBoge war von 1972 bis 1975 Vorsitzender des Landjugendverbandes Schleswig Holstein und von 1973 bis 1977 stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Deutschen Landjugend Von 1977 bis 1980 war er Prasident des 2001 wurde er Nachfolger von Philipp Reinhard Furst zu Solms Hohensolms Lich als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzuchter e V Ehrungen1998 Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2017 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik DeutschlandLiteraturReimer Boge in Internationales Biographisches Archiv 32 2013 vom 6 August 2013 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar WeblinksCommons Reimer Boge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Reimer Boge 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