Reinhold Nägele 17 August 1884 in Murrhardt 30 April 1972 in Stuttgart war ein deutscher Maler und Grafiker Er war der V
Reinhold Nägele

Reinhold Nägele (* 17. August 1884 in Murrhardt; † 30. April 1972 in Stuttgart) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war der Vater des Geigers und Musikwissenschaftlers Philipp Otto Naegele. Thomas F. Naegele, der zweitälteste Sohn von Reinhold Nägele, lebt als Künstler in New York City.
Leben
Reinhold Nägele ging als Jugendlicher bei seinem gleichnamigen Vater, einem Dekorationsmaler und Sohn des Murrhardter Schlossers und Abgeordneten Ferdinand Nägele, in die Lehre. Er war Schüler am Dillmann-Realgymnasium in Stuttgart. Danach besuchte er die Kunstgewerbeschule in Stuttgart. 1907/1908 wurden seine Werke in Berlin bei Paul Cassirer ausgestellt; dies verhalf ihm zu größerer Bekanntheit. Ein Stipendium ermöglichte ihm einen Studienaufenthalt in München (1910–1911). Zusammen mit seinem Künstlerfreund Jakob Wilhelm Fehrle erlernte er die Radiertechnik.
Während des Ersten Weltkriegs war er 1916 bei der Fliegerersatzabteilung (FEA 10) in Böblingen stationiert.
Stuttgarter Zeit
Den Zugang zu gesellschaftlichen und künstlerischen Kreisen eröffnete dem jungen Maler die gefeierte Hofschauspielerin Anna Eichholz, mit der Nägele eine langjährige Beziehung hatte.
Am 23. Oktober 1921 heiratete Nägele Alice Nördlinger (* 25. Februar 1890 in Stuttgart; † 26. März 1961 in New York), eine Ärztin für Hautkrankheiten. Sie war jüdischer Herkunft und hatte ihre Praxis in Stuttgart. Das Paar hatte drei Söhne.
Nägele war dann 1923 einer der Mitbegründer der Stuttgarter Secession (der späteren Stuttgarter Neuen Sezession) und deren stellvertretender Leiter. In dieser Zeit freundete er sich mit dem Künstler Paul Kälberer an. Von 1931 an schloss er sich mit diesem und anderen (z. B. Wilhelm Geyer) in der Vereinigung Freunde schwäbischer Grafik zusammen, die 1937 offiziell aufgelöst wurde, nachdem sie sich weigerte, Nägele als „jüdisch versippten“ Künstler auszuschließen.
Verfemung und Emigration
1937 erging ein Berufsverbot. Im gleichen Jahr wurde Nägele aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen.
Nägeles jüdische Ehefrau Alice Nördlinger durfte bereits seit 1933 nicht mehr als Ärztin praktizieren. Nägele und seine Familie unterlag seitens der Nationalsozialisten einem weitgehenden Kontaktverbot. Nur wenige Künstler- und Stuttgarter Sezessionskollegen wie Georg Alfred Stockburger und Tell Geck hielten weiter Kontakt zur Familie Nägele.
1939 emigrierte Nägele mit Ehefrau und den drei Söhnen Caspar David, Thomas Ferdinand und Philip Otto auf Vermittlung seines Förderers, des Kunstmäzens Hugo Borst (kaufmännischer Direktor der Firma Robert Bosch, Stuttgart) und des von ihm eingeschalteten Robert Bosch über Paris und London nach New York City. Nägele war zur äußeren Emigration gezwungen, denn er wollte und konnte Frau und Kinder nicht durch eine Scheidung verraten. Seine Sezessionskollegen Stockburger und Geck dagegen, die als „entartete Künstler“ diffamiert wurden, gingen auf jeweils eigene Weise in die Innere Emigration und gaben ihr öffentliches Leben als bildende Künstler auf.
Rückkehr nach Stuttgart
Nach dem Tod seiner Frau kehrte Nägele 1963 nach Deutschland zurück, wo er 1972 verstarb. Reinhold Nägele war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Werk
Nägele entwickelte die alte, anspruchsvolle Technik der Hinterglasmalerei zu seinem speziellen Bildmedium.
Bekannt wurde er vor allem durch seine Stadtansichten von Stuttgart, aber auch anderer Städte, und Darstellungen schwäbischer Landschaften, aber auch (Selbst-)Porträts und surreale Bilder. In den USA schuf er Stadtansichten wie Times Square New York (1953).
Das Kunstmuseum Stuttgart hat 116 Exponate des Œvres in seiner Sammlung. Einige seiner Bilder sind:
- 1909: Selbstbildnis
- 1924: Bauausstellung Stuttgart
- 1924: Abbrucharbeiten am alten Stuttgarter Bahnhof
- 1925: Straßenkampf
- 1926: Stuttgarter Bahnhofsvorplatz
- 1928: Weißenhofsiedlung Stuttgart bei Nacht
- 1930: Aussicht vom Bahnhofsturm auf die nächtliche Königstraße und Umgebung
- 1938: Stuttgart (vom Kriegsberg) bei Nacht
Weitere Werke befinden sich unter anderem in der Kunstsammlung der Stadt Murrhardt.
Ehrungen
- Im Jahr 1952 wurde ihm der Professorentitel ehrenhalber durch das Kultusministerium Baden-Württemberg verliehen.
- Am 5. August 1960 wurde Reinhold Nägele die Ehrenbürgerschaft seiner Geburtsstadt Murrhardt verliehen.
- Am 26. November 1976 wurde in Weinstadt eine 1971 gegründete Realschule nach Reinhold Nägele benannt.
- Am 6. Juni 2008 wurde im Weißenburgpark in Stuttgart eine Stele mit der Büste von Reinhold Nägele aufgestellt.
- Am 16. Oktober 2010 wurde im Stuttgarter Stadtteil Killesberg eine Straße nach Reinhold Nägele benannt.
Ausstellungen
- 27. Januar – 3. Juni 2018: Reinhold Nägele. Chronist der Moderne. Kunstmuseum Stuttgart.
- 14. April 2022 – 19. Juni 2022: Reinhold Nägele Sonderausstellung zum 50. Todestag. Württemberg-Haus Weinstadt-Beutelsbach.
Literatur
- Franz Menges: Nägele, Reinhold. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 698 f. (Digitalisat).
- Thomas Naegele: Reinhold-Nägele-Exlibris. Theiss, Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0557-4.
- Brigitte Reinhardt: Reinhold Nägele. Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0296-6.
- Kunstmuseum Stuttgart (Hrsg.): Reinhold Nägele. Chronist der Moderne. Kunstmuseum, Stuttgart 2018.
- Andrea Richter: "... so und so viel Conventionelles, Traditionelles, plus ein wenig 'Eigensinn', gewürzt mit Ironie und Indiscretion etc." Reinhold Nägele und das "Kauzig-Schwäbische". In: Carla Heussler / Christoph Wagner (Hrsg.): Stuttgarter Kunstgeschichten, von den schwäbischen Impressionisten bis zur Stuttgarter Avantgarde. Schnell & Steiner, Regensburg 2022 (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte; 21), ISBN 978-3-7954-2888-4, S. 336–351.
- Corinna Steimel: Von Murrhardt bis Manhattan: Reinhold Nägele. In: Böblinger Bilderbogen 1900 bis 1950. Vergangenheit in Farbe. Mit den Chronisten Reinhold Nägele & Fritz Steisslinger auf Streifzügen durch die Stadt – Eine Spurensuche in Schlaglichtern. Städtische Galerie Böblingen. Böblingen 2022, ISBN 978-3-928754-69-9, S. 33–59.
- Michael Kleeberg: Reinhold Nägele – ein schwäbisches Genie. In: Böblinger Bilderbogen 1900 bis 1950. Vergangenheit in Farbe. Mit den Chronisten Reinhold Nägele & Fritz Steisslinger auf Streifzügen durch die Stadt – Eine Spurensuche in Schlaglichtern. Städtische Galerie Böblingen. Böblingen 2022, ISBN 978-3-928754-69-9, S. 69–74.
- Carla Heussler: Reinhold Nägele und die Stuttgarter Kunstszene. In: Böblinger Bilderbogen 1900 bis 1950. Vergangenheit in Farbe. Mit den Chronisten Reinhold Nägele & Fritz Steisslinger auf Streifzügen durch die Stadt – Eine Spurensuche in Schlaglichtern. Städtische Galerie Böblingen. Böblingen 2022, ISBN 978-3-928754-69-9, S. 75–86.
Weblinks
- Literatur von und über Reinhold Nägele im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie von Reinhold Nägele auf murrhardt.de
- Artikel in den Stuttgarter Nachrichten aus Anlass der Ausstellung 2018
- Anna-Maria Drago Jekal: Reinhold Nägele (1884-1972), publiziert am 19. April 2018 in: Stadtarchiv Stuttgart: Stadtlexikon Stuttgart
Einzelnachweise
- Brigitte Reinhardt: Reinhold Nägele. Theiss Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0296-6, S. 75–77.
- Brigitte Reinhardt: Reinhold Nägele. Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0296-6, S. 116, 301.
- Susanne Rueß: Das Schicksal jüdischer Ärzte in Württemberg und Hohenzollern. Hrsg.: Heinz Högere/Peter Müller/Martin Ulmer. Ausgrenzung Raub Vernichtung. NS-Akteure und "Volksgemeinschaft" gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945, ISBN 978-3-945414-69-9.
- vgl. hierzu: Brigitte Reinhardt, Reinhold Nägele, Dieter Hannemann: Reinhold Nägele. 1984, ISBN 3-8062-0296-6, Seite 191.
- Günther Wirth: Kunst im deutschen Südwesten von 1945 bis zur Gegenwart. Hatje, Stuttgart 1982.
- kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Nägele, Reinhold ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 19. November 2015)
- Monika Köhler: Bis ins kleinste Detail. In: „Südkurier“, 1. März 2018.
- VG Bild-Kunst, Bonn.
- Ingeborg Salzmann: Aus der Chronik der RNR. In: s'Nägele Schulzeitung der Reinhold-Nägele-Realschule Weinstadt. Nr. 4, Juli 1990, S. 45.
- Heidemarie A. Hechtel: Herr Nägele ist wieder da. In: Stuttgarter Zeitung. 12. August 2017, S. 24.
Personendaten | |
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NAME | Nägele, Reinhold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 17. August 1884 |
GEBURTSORT | Murrhardt |
STERBEDATUM | 30. April 1972 |
STERBEORT | Stuttgart |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Reinhold Nagele 17 August 1884 in Murrhardt 30 April 1972 in Stuttgart war ein deutscher Maler und Grafiker Er war der Vater des Geigers und Musikwissenschaftlers Philipp Otto Naegele Thomas F Naegele der zweitalteste Sohn von Reinhold Nagele lebt als Kunstler in New York City Buste Reinhold Nagele im Stuttgarter WeissenburgparkLebenReinhold Nagele ging als Jugendlicher bei seinem gleichnamigen Vater einem Dekorationsmaler und Sohn des Murrhardter Schlossers und Abgeordneten Ferdinand Nagele in die Lehre Er war Schuler am Dillmann Realgymnasium in Stuttgart Danach besuchte er die Kunstgewerbeschule in Stuttgart 1907 1908 wurden seine Werke in Berlin bei Paul Cassirer ausgestellt dies verhalf ihm zu grosserer Bekanntheit Ein Stipendium ermoglichte ihm einen Studienaufenthalt in Munchen 1910 1911 Zusammen mit seinem Kunstlerfreund Jakob Wilhelm Fehrle erlernte er die Radiertechnik Wahrend des Ersten Weltkriegs war er 1916 bei der Fliegerersatzabteilung FEA 10 in Boblingen stationiert Stuttgarter Zeit Den Zugang zu gesellschaftlichen und kunstlerischen Kreisen eroffnete dem jungen Maler die gefeierte Hofschauspielerin Anna Eichholz mit der Nagele eine langjahrige Beziehung hatte Am 23 Oktober 1921 heiratete Nagele Alice Nordlinger 25 Februar 1890 in Stuttgart 26 Marz 1961 in New York eine Arztin fur Hautkrankheiten Sie war judischer Herkunft und hatte ihre Praxis in Stuttgart Das Paar hatte drei Sohne Nagele war dann 1923 einer der Mitbegrunder der Stuttgarter Secession der spateren Stuttgarter Neuen Sezession und deren stellvertretender Leiter In dieser Zeit freundete er sich mit dem Kunstler Paul Kalberer an Von 1931 an schloss er sich mit diesem und anderen z B Wilhelm Geyer in der Vereinigung Freunde schwabischer Grafik zusammen die 1937 offiziell aufgelost wurde nachdem sie sich weigerte Nagele als judisch versippten Kunstler auszuschliessen Verfemung und Emigration 1937 erging ein Berufsverbot Im gleichen Jahr wurde Nagele aus der Reichskammer der Bildenden Kunste ausgeschlossen Nageles judische Ehefrau Alice Nordlinger durfte bereits seit 1933 nicht mehr als Arztin praktizieren Nagele und seine Familie unterlag seitens der Nationalsozialisten einem weitgehenden Kontaktverbot Nur wenige Kunstler und Stuttgarter Sezessionskollegen wie Georg Alfred Stockburger und Tell Geck hielten weiter Kontakt zur Familie Nagele 1939 emigrierte Nagele mit Ehefrau und den drei Sohnen Caspar David Thomas Ferdinand und Philip Otto auf Vermittlung seines Forderers des Kunstmazens Hugo Borst kaufmannischer Direktor der Firma Robert Bosch Stuttgart und des von ihm eingeschalteten Robert Bosch uber Paris und London nach New York City Nagele war zur ausseren Emigration gezwungen denn er wollte und konnte Frau und Kinder nicht durch eine Scheidung verraten Seine Sezessionskollegen Stockburger und Geck dagegen die als entartete Kunstler diffamiert wurden gingen auf jeweils eigene Weise in die Innere Emigration und gaben ihr offentliches Leben als bildende Kunstler auf Ruckkehr nach Stuttgart Nach dem Tod seiner Frau kehrte Nagele 1963 nach Deutschland zuruck wo er 1972 verstarb Reinhold Nagele war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund WerkNagele entwickelte die alte anspruchsvolle Technik der Hinterglasmalerei zu seinem speziellen Bildmedium Bekannt wurde er vor allem durch seine Stadtansichten von Stuttgart aber auch anderer Stadte und Darstellungen schwabischer Landschaften aber auch Selbst Portrats und surreale Bilder In den USA schuf er Stadtansichten wie Times Square New York 1953 Das Kunstmuseum Stuttgart hat 116 Exponate des Œvres in seiner Sammlung Einige seiner Bilder sind 1909 Selbstbildnis 1924 Bauausstellung Stuttgart 1924 Abbrucharbeiten am alten Stuttgarter Bahnhof 1925 Strassenkampf 1926 Stuttgarter Bahnhofsvorplatz 1928 Weissenhofsiedlung Stuttgart bei Nacht 1930 Aussicht vom Bahnhofsturm auf die nachtliche Konigstrasse und Umgebung 1938 Stuttgart vom Kriegsberg bei Nacht Weitere Werke befinden sich unter anderem in der 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