Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Reinhold Stövesand 30 Januar 1939 in Essen 25 Januar 2015 in Dresden war ein deutscher Schauspieler und Theaterintendant

Reinhold Stövesand

  • Startseite
  • Reinhold Stövesand
Reinhold Stövesand
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Reinhold Stövesand (* 30. Januar 1939 in Essen; † 25. Januar 2015 in Dresden) war ein deutscher Schauspieler und Theaterintendant.

Leben

Reinhold Stövesand wurde als Sohn des Schauspielers Hermann Stövesand (1906–1992) in Essen geboren, wo sein Vater während des Zweiten Weltkriegs als Bühnenschauspieler am Stadttheater Essen engagiert war. Er begann seine künstlerische Laufbahn 1956 als Schauspieler. Er war hauptsächlich im Rollenfach des „jugendlichen Helden“ an den Theatern in Potsdam, Schwerin, Erfurt und am Staatstheater Dresden tätig. 1963 spielte er im wiederaufgebauten Dresdner Schauspielhaus die Titelrolle in Friedrich Schillers Trauerspiel Don Karlos in einer Neuinszenierung von Gerd Michael Henneberg; seine Partner waren sein Vater Hermann Stöbesand als König Philipp II., Katja Kuhl (Elisabeth von Valois) und Traute Richter (Prinzessin Eboli). Mehrfach gastierte Stövesand am Bergtheater Thale im Harz; dort trat er unter anderem als Karl Moor in Schillers Trauerspiel Die Räuber auf. 1991 spielte er, neben Gojko Mitić in der Titelrolle, am Bergtheater Thale den Old Shatterhand in einer Winnetou-Freilichtaufführung. 2003 übernahm er am Bergtheater Thale die Rolle des Merlin (neben Elmar Gunschs altem Merlin) in dem musikalischen Theaterstück Der Zauber des Merlin.

1965 übernahm er, damals Ensemblemitglied des Dresdner Staatsschauspiels, die Rolle des Algarnon als Musicaldarsteller in Mein Freund Bunbury an der Staatsoperette Dresden. Ab 1967 (Spielzeit 1967/68) zählte er als festes Ensemblemitglied, 1968 trat er das feste Engagement an diesem Haus an. Von 1978 (nach dem plötzlichen Tod Fritz Steiners 1977 und einer kurzen Interregnumszeit durch den damaligen Verwaltungsdirektor) war er bis 1987/88 Intendant der Staatsoperette Dresden. Stövesand baute als Intendant ein „exzellentes Ensemble“ auf und machte die Staatsoperette Dresden im Bereich Operette zum „führenden Haus dieses Genres in der DDR.“ Im Mai 1987 erfolgte unter Stövesands Intendanz an der Staatsoperette Dresden die „spektakuläre“ DDR-Erstaufführung des Musicals Evita.

Anschließend war er von 1988 bis 1990 Intendant des Friedrichstadtpalastes in Berlin. Stövesand blieb auch nach der „politischen Wende“ Intendant des Friedrichstadtpalastes, musste jedoch eigene Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit einräumen. Stövesand versuchte nach der Wende, Künstler aus dem Westen für Auftritte im Friedrichstadtpalast zu engagieren, so u. a. Harald Juhnke, und stellte für Fernsehaufzeichnungen Kontakte zum ZDF her.

Ab 1990 war er, von Helmut Bläss, dem damaligen Intendanten des Mitteldeutschen Landestheaters verpflichtet, zunächst Oberspielleiter und dann von 1996 bis 2000 Intendant des Mitteldeutschen Landestheaters Wittenberg. Hier inszenierte er u. a. in der Spielzeit 1998/99 die Operette Die lustige Witwe. Als Gastregisseur inszenierte Stövesand u. a. an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt die Musicals My Fair Lady (1992) und Cabaret (1996).

2000 ging Reinhold Stövesand offiziell in den Ruhestand, da er die Abwicklung und Liquidation des Mitteldeutschen Landestheater Wittenberg nicht selbst durchführen wollte. Er beendete seinen Vertrag in der Mitte der Spielzeit 1999/2000 „sang- und klanglos“. Im selben Jahr wurde er auch zum Ehrenmitglied der Staatsoperette Dresden ernannt. Stövesand trat gelegentlich weiterhin am Theater auf. Ab 2009 übernahm er an der Staatsoperette Dresden die Rolle des alten Kaisers Franz Joseph I. in der Operette Im weißen Rößl. Er trat in dieser Rolle an der Staatsoperette Dresden in über 40 Vorstellungen auf. Im Juni 2011 verabschiedete er sich dort mit dieser Rolle endgültig von der Theaterbühne. Im Dezember 2011 las er in Dresden in einer Veranstaltungsreihe des Societaetstheaters Adventsgeschichten im Dresdner Museum für Frühromantik.

Stövesand wirkte bei der DEFA und beim Fernsehen der DDR auch in einigen wenigen Kino- und Fernsehproduktionen mit. In dem Spielfilm (1959/1960) verkörperte er unter der Regie von Heinz Thiel den Grenzsoldaten Martin, der sich in die Bauerntochter Renate verliebt, die aber bereits dem Sohn des reichen Großbauern Grabow versprochen ist. In dem Fernsehfilm (1967) hatte er, unter der Regie von Achim Hübner, eine Hauptrolle an der Seite von Monika Woytowicz. Er spielte Günter, den Freund des Mädchens Anne, das sich in einen anderen Mann verliebt und bemerkt, dass sie Günter zwar gerne hat, ihn aber nicht liebt.

Als Hörspielsprecher war Stövesand u. a. als Akimow in dem Schauspiel Feinde von Maxim Gorki zu hören; die Aufnahme nach einer Inszenierung des Staatstheaters Dresden wurde auf Schallplatte bei dem DDR-Label Litera veröffentlicht.

Stövesand war langjähriges Mitglied der SED. Er starb im Alter von 75 Jahren am 25. Januar 2015; sein Tod wurde am 31. Januar 2015 von seiner Familie bekanntgegeben.

Filmografie (Auswahl)

  • 1958: Klotz am Bein
  • 1958/1959: Kapitäne bleiben an Bord
  • 1959: Die Premiere fällt aus
  • 1959/1960: Zu jeder Stunde
  • 1967: Ein sonderbares Mädchen (Fernsehfilm)

Weblinks

  • Reinhold Stövesand bei IMDb
  • Reinhold Stövesand bei filmportal.de
  • Reinhold Stövesand bei Discogs
  • Reinhold Stövesand; Traueranzeige
  • Die heitere Muse als Dorfschönheit in der Leubener Zeitung

Einzelnachweise

  1. Reinhold Stövesand 75-jährig gestorben (Memento des Originals vom 10. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Todesmeldung und Nachruf in: Sächsische Zeitung vom 31. Januar 2015. Abgerufen am 9. Februar 2015
  2. Reinhold Stövesand in Dresden gestorben Todesmeldung und Nachruf in: vom 7. Februar 2015. Abgerufen am 9. Februar 2015
  3. Schillers Don Carlos auf den Dresdner Bühnen in: Potz Blitz. Hauszeitung des schiller-Garten zu Dresden-Blasewitz. Ausgabe Mai 2010. Seite 17. Abgerufen am 9. Februar 2015
  4. Reinhold Stövesand verabscheidet sich von der Bühne (Memento des Originals vom 10. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Pressemeldung der Staatsoperette Dresden vom 24. Juni 2011. Abgerufen am 9. Februar 2015
  5. Harzer Bergtheater. Verwirrende Geschichte von sagenhaften König in: Mitteldeutsche Zeitung vom 6. Juli 2003, abgerufen am 27. Mai 2021
  6. Peter Gunold: Intendant Reinhold Stövesand (1978–1987). In: 50 Jahre Staatsoperette Dresden – 225 Jahre musikalisches Volkstheater in Dresden. Hrsg. von Peter Gunold. Weimar: Läzer 1997. S. 171–173.
  7. Andreas Schwarze: Metropole des Vergnügens – Musikalisches Volkstheater in Dresden von 1844 bis heute Dresden: SAXO'Phon 2016. ISBN 978-3-943444-59-9. S. 151. In der Literatur vorhandene differierende Jahresangaben werden durch diesen Ablauf erklärt.
  8. Vom Feenplast zur Staatsoperette in Buffo. Das Magazin der Staatsoperette Dresden. Ausgabe 60. August 2012. Seite 3. Abgerufen am 9. Februar 2015
  9. Staatsoperette Dresden. Musical Boulevard.de. Abgerufen am 9. Februar 2015
  10. : Endzeit bei den Marionetten. SPIEGEL-Redakteur Peter Stolle über den Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast und Unterhaltung in der DDR in Der Spiegel. Ausgabe 6/1990 vom 5. Februar 1990
  11. Helmut Bläss: Theater in Wittenberg in: Jens Hüttmann/Peer Pasternack (Hrsg.): Wissensspuren. Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945. Seite 282. Drei-Kastanien-Verlag Wittenberg 2004. ISBN 3-933028-85-X
  12. ADVENTSGESCHICHTEN IM DRESDNER BAROCKVIERTEL - es liest: Reinhold Stövesand Veranstaltungshinweis. Offizielle Internetpräsenz des Societaetstheaters. Abgerufen am 9. Februar 2015.
  13. SONDERBARES MÄDCHEN, EIN (1967) Online-Lexikon der DDR-Fernsehfilme. Abgerufen am 9. Februar 2015
  14. Feinde Inhalt, Produktionsdetails und Besetzung. DDR-Hoerspiele.net. Abgerufen am 9. Februar 2015
Normdaten (Person): GND: 139658041 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 102520277 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stövesand, Reinhold
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Theaterintendant
GEBURTSDATUM 30. Januar 1939
GEBURTSORT Essen
STERBEDATUM 25. Januar 2015
STERBEORT Dresden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:44

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Reinhold Stövesand, Was ist Reinhold Stövesand? Was bedeutet Reinhold Stövesand?

Reinhold Stovesand 30 Januar 1939 in Essen 25 Januar 2015 in Dresden war ein deutscher Schauspieler und Theaterintendant LebenReinhold Stovesand wurde als Sohn des Schauspielers Hermann Stovesand 1906 1992 in Essen geboren wo sein Vater wahrend des Zweiten Weltkriegs als Buhnenschauspieler am Stadttheater Essen engagiert war Er begann seine kunstlerische Laufbahn 1956 als Schauspieler Er war hauptsachlich im Rollenfach des jugendlichen Helden an den Theatern in Potsdam Schwerin Erfurt und am Staatstheater Dresden tatig 1963 spielte er im wiederaufgebauten Dresdner Schauspielhaus die Titelrolle in Friedrich Schillers Trauerspiel Don Karlos in einer Neuinszenierung von Gerd Michael Henneberg seine Partner waren sein Vater Hermann Stobesand als Konig Philipp II Katja Kuhl Elisabeth von Valois und Traute Richter Prinzessin Eboli Mehrfach gastierte Stovesand am Bergtheater Thale im Harz dort trat er unter anderem als Karl Moor in Schillers Trauerspiel Die Rauber auf 1991 spielte er neben Gojko Mitic in der Titelrolle am Bergtheater Thale den Old Shatterhand in einer Winnetou Freilichtauffuhrung 2003 ubernahm er am Bergtheater Thale die Rolle des Merlin neben Elmar Gunschs altem Merlin in dem musikalischen Theaterstuck Der Zauber des Merlin 1965 ubernahm er damals Ensemblemitglied des Dresdner Staatsschauspiels die Rolle des Algarnon als Musicaldarsteller in Mein Freund Bunbury an der Staatsoperette Dresden Ab 1967 Spielzeit 1967 68 zahlte er als festes Ensemblemitglied 1968 trat er das feste Engagement an diesem Haus an Von 1978 nach dem plotzlichen Tod Fritz Steiners 1977 und einer kurzen Interregnumszeit durch den damaligen Verwaltungsdirektor war er bis 1987 88 Intendant der Staatsoperette Dresden Stovesand baute als Intendant ein exzellentes Ensemble auf und machte die Staatsoperette Dresden im Bereich Operette zum fuhrenden Haus dieses Genres in der DDR Im Mai 1987 erfolgte unter Stovesands Intendanz an der Staatsoperette Dresden die spektakulare DDR Erstauffuhrung des Musicals Evita Anschliessend war er von 1988 bis 1990 Intendant des Friedrichstadtpalastes in Berlin Stovesand blieb auch nach der politischen Wende Intendant des Friedrichstadtpalastes musste jedoch eigene Kontakte zum Ministerium fur Staatssicherheit einraumen Stovesand versuchte nach der Wende Kunstler aus dem Westen fur Auftritte im Friedrichstadtpalast zu engagieren so u a Harald Juhnke und stellte fur Fernsehaufzeichnungen Kontakte zum ZDF her Ab 1990 war er von Helmut Blass dem damaligen Intendanten des Mitteldeutschen Landestheaters verpflichtet zunachst Oberspielleiter und dann von 1996 bis 2000 Intendant des Mitteldeutschen Landestheaters Wittenberg Hier inszenierte er u a in der Spielzeit 1998 99 die Operette Die lustige Witwe Als Gastregisseur inszenierte Stovesand u a an den Uckermarkischen Buhnen Schwedt die Musicals My Fair Lady 1992 und Cabaret 1996 2000 ging Reinhold Stovesand offiziell in den Ruhestand da er die Abwicklung und Liquidation des Mitteldeutschen Landestheater Wittenberg nicht selbst durchfuhren wollte Er beendete seinen Vertrag in der Mitte der Spielzeit 1999 2000 sang und klanglos Im selben Jahr wurde er auch zum Ehrenmitglied der Staatsoperette Dresden ernannt Stovesand trat gelegentlich weiterhin am Theater auf Ab 2009 ubernahm er an der Staatsoperette Dresden die Rolle des alten Kaisers Franz Joseph I in der Operette Im weissen Rossl Er trat in dieser Rolle an der Staatsoperette Dresden in uber 40 Vorstellungen auf Im Juni 2011 verabschiedete er sich dort mit dieser Rolle endgultig von der Theaterbuhne Im Dezember 2011 las er in Dresden in einer Veranstaltungsreihe des Societaetstheaters Adventsgeschichten im Dresdner Museum fur Fruhromantik Stovesand wirkte bei der DEFA und beim Fernsehen der DDR auch in einigen wenigen Kino und Fernsehproduktionen mit In dem Spielfilm 1959 1960 verkorperte er unter der Regie von Heinz Thiel den Grenzsoldaten Martin der sich in die Bauerntochter Renate verliebt die aber bereits dem Sohn des reichen Grossbauern Grabow versprochen ist In dem Fernsehfilm 1967 hatte er unter der Regie von Achim Hubner eine Hauptrolle an der Seite von Monika Woytowicz Er spielte Gunter den Freund des Madchens Anne das sich in einen anderen Mann verliebt und bemerkt dass sie Gunter zwar gerne hat ihn aber nicht liebt Als Horspielsprecher war Stovesand u a als Akimow in dem Schauspiel Feinde von Maxim Gorki zu horen die Aufnahme nach einer Inszenierung des Staatstheaters Dresden wurde auf Schallplatte bei dem DDR Label Litera veroffentlicht Stovesand war langjahriges Mitglied der SED Er starb im Alter von 75 Jahren am 25 Januar 2015 sein Tod wurde am 31 Januar 2015 von seiner Familie bekanntgegeben Filmografie Auswahl 1958 Klotz am Bein 1958 1959 Kapitane bleiben an Bord 1959 Die Premiere fallt aus 1959 1960 Zu jeder Stunde 1967 Ein sonderbares Madchen Fernsehfilm WeblinksReinhold Stovesand bei IMDb Reinhold Stovesand bei filmportal de Reinhold Stovesand bei Discogs Reinhold Stovesand Traueranzeige Die heitere Muse als Dorfschonheit in der Leubener ZeitungEinzelnachweiseReinhold Stovesand 75 jahrig gestorben Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Todesmeldung und Nachruf in Sachsische Zeitung vom 31 Januar 2015 Abgerufen am 9 Februar 2015 Reinhold Stovesand in Dresden gestorben Todesmeldung und Nachruf in vom 7 Februar 2015 Abgerufen am 9 Februar 2015 Schillers Don Carlos auf den Dresdner Buhnen in Potz Blitz Hauszeitung des schiller Garten zu Dresden Blasewitz Ausgabe Mai 2010 Seite 17 Abgerufen am 9 Februar 2015 Reinhold Stovesand verabscheidet sich von der Buhne Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Pressemeldung der Staatsoperette Dresden vom 24 Juni 2011 Abgerufen am 9 Februar 2015 Harzer Bergtheater Verwirrende Geschichte von sagenhaften Konig in Mitteldeutsche Zeitung vom 6 Juli 2003 abgerufen am 27 Mai 2021 Peter Gunold Intendant Reinhold Stovesand 1978 1987 In 50 Jahre Staatsoperette Dresden 225 Jahre musikalisches Volkstheater in Dresden Hrsg von Peter Gunold Weimar Lazer 1997 S 171 173 Andreas Schwarze Metropole des Vergnugens Musikalisches Volkstheater in Dresden von 1844 bis heute Dresden SAXO Phon 2016 ISBN 978 3 943444 59 9 S 151 In der Literatur vorhandene differierende Jahresangaben werden durch diesen Ablauf erklart Vom Feenplast zur Staatsoperette in Buffo Das Magazin der Staatsoperette Dresden Ausgabe 60 August 2012 Seite 3 Abgerufen am 9 Februar 2015 Staatsoperette Dresden Musical Boulevard de Abgerufen am 9 Februar 2015 Endzeit bei den Marionetten SPIEGEL Redakteur Peter Stolle uber den Ost Berliner Friedrichstadt Palast und Unterhaltung in der DDR in Der Spiegel Ausgabe 6 1990 vom 5 Februar 1990 Helmut Blass Theater in Wittenberg in Jens Huttmann Peer Pasternack Hrsg Wissensspuren Bildung und Wissenschaft in Wittenberg nach 1945 Seite 282 Drei Kastanien Verlag Wittenberg 2004 ISBN 3 933028 85 X ADVENTSGESCHICHTEN IM DRESDNER BAROCKVIERTEL es liest Reinhold Stovesand Veranstaltungshinweis Offizielle Internetprasenz des Societaetstheaters Abgerufen am 9 Februar 2015 SONDERBARES MADCHEN EIN 1967 Online Lexikon der DDR Fernsehfilme Abgerufen am 9 Februar 2015 Feinde Inhalt Produktionsdetails und Besetzung DDR Hoerspiele net Abgerufen am 9 Februar 2015Normdaten Person GND 139658041 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 102520277 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stovesand ReinholdKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und TheaterintendantGEBURTSDATUM 30 Januar 1939GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 25 Januar 2015STERBEORT Dresden

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Straßenbahnhof Mickten

  • Juli 19, 2025

    Straßenbahn Łódź

  • Juli 19, 2025

    Straßenbahn Zagreb

  • Juli 19, 2025

    Straßenbahn Ybbs

  • Juli 19, 2025

    Straßenbahn Woltersdorf

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.