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Rentabilitätsrechnung

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Die Rentabilitätsrechnung (auch Rentabilitätsvergleichsrechnung) als ein statisches Verfahren der Investitionsrechnung ergänzt die Gewinnvergleichsrechnung um das eingesetzte Kapital. Als Bezugsgröße kann der Kapitaleinsatz zu Beginn der Investition genommen werden (ohne Abschreibungen). Typischer ist allerdings die Berechnung mit Hilfe des durchschnittlich eingesetzten Kapitals (mit Abschreibungen). Die Rentabilitätsrechnung wird auch als Rentabilitäts­vergleich, Rendite­methode oder Return on Investment bezeichnet.

Der Nettogewinn ist hier als durchschnittlicher, durch die Investition verursachter Gewinn zu verstehen, daher dürfen keine kalkulatorischen Zinsen in die Gewinnrechnung miteinbezogen werden. Ansonsten wäre nicht die durchschnittliche jährliche Verzinsung, sondern lediglich die über den kalkulatorischen Zinssatz hinausgehende Verzinsung das Ergebnis.

Das durchschnittlich gebundene Kapital ergibt sich (bei Anlagegütern) durch die halbierte Summe aus Anfangsinvestition und Restwert (siehe auch Kostenvergleichsrechnung).

Rechnung

Je nach Analyse betrachtet man die Rentabilität des eingesetzten Kapitals, eingesetzter Fonds oder z. B. eingesetzter Eigenmittel (Selbstkosten). Rentabilität allgemein:

Rentabilität=Nettogewinndurchschnittliches gebundenes Kapital{\displaystyle {\text{Rentabilität}}={\frac {\text{Nettogewinn}}{\text{durchschnittliches gebundenes Kapital}}}}

Die Rentabilität ist unterschiedlich groß, wenn sie zeitlich, in verschiedenen Perioden (z. B. innerhalb eines Fiskaljahres oder in verschiedenen Planungsperioden) betrachtet wird:

Rentabilität=durchschnittlicher Periodengewinndurchschnittliches gebundenes Kapital{\displaystyle {\text{Rentabilität}}={\frac {\text{durchschnittlicher Periodengewinn}}{\text{durchschnittliches gebundenes Kapital}}}}

Kritik

  • Die absolute Höhe des Gewinns wird vernachlässigt.
  • Riskante Investitionen werden bevorzugt.
  • Problem bei unterschiedlichem Kapitaleinsatz.
  • Problem bei unterschiedlicher Nutzungsdauer.
  • Problem, schwierig quantifizierbare Faktoren (Image, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Qualität usw.) in die Rechnung mit einfließen zu lassen.

Literatur

  • Hans Blohm: Investition. 8., aktualisierte und ergänzte Aufl. Verlag Franz Vahlen, München 1995.
  • Christian Braunschweig: Investitionsrechnung. Oldenbourg Verlag München/Wien 1998.
  • Klaus-Dieter Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung. 10. Aufl. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin 2000.
  • Uwe Götze, Jürgen Bloech: Investitionsrechnung. 3. Aufl. Springer Verlag, Berlin u. a. 2002.
  • Gerhard Mensch: Investitionen. 1. Aufl. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2002.
  • Klaus Olfert: Investitionen. 9., durchgesehene und aktualisierte Aufl. Friedrich Kiehl Verlag GmbH, Ludwigshafen 2003.
  • Gerd Schulte: Investitionen. Verlag Kohlhammer, Stuttgart 1999.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 29 Jun 2025 / 01:50

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Die Rentabilitatsrechnung auch Rentabilitatsvergleichsrechnung als ein statisches Verfahren der Investitionsrechnung erganzt die Gewinnvergleichsrechnung um das eingesetzte Kapital Als Bezugsgrosse kann der Kapitaleinsatz zu Beginn der Investition genommen werden ohne Abschreibungen Typischer ist allerdings die Berechnung mit Hilfe des durchschnittlich eingesetzten Kapitals mit Abschreibungen Die Rentabilitatsrechnung wird auch als Rentabilitats vergleich Rendite methode oder Return on Investment bezeichnet Der Nettogewinn ist hier als durchschnittlicher durch die Investition verursachter Gewinn zu verstehen daher durfen keine kalkulatorischen Zinsen in die Gewinnrechnung miteinbezogen werden Ansonsten ware nicht die durchschnittliche jahrliche Verzinsung sondern lediglich die uber den kalkulatorischen Zinssatz hinausgehende Verzinsung das Ergebnis Das durchschnittlich gebundene Kapital ergibt sich bei Anlagegutern durch die halbierte Summe aus Anfangsinvestition und Restwert siehe auch Kostenvergleichsrechnung RechnungJe nach Analyse betrachtet man die Rentabilitat des eingesetzten Kapitals eingesetzter Fonds oder z B eingesetzter Eigenmittel Selbstkosten Rentabilitat allgemein Rentabilitat Nettogewinndurchschnittliches gebundenes Kapital displaystyle text Rentabilitat frac text Nettogewinn text durchschnittliches gebundenes Kapital Die Rentabilitat ist unterschiedlich gross wenn sie zeitlich in verschiedenen Perioden z B innerhalb eines Fiskaljahres oder in verschiedenen Planungsperioden betrachtet wird Rentabilitat durchschnittlicher Periodengewinndurchschnittliches gebundenes Kapital displaystyle text Rentabilitat frac text durchschnittlicher Periodengewinn text durchschnittliches gebundenes Kapital KritikDie absolute Hohe des Gewinns wird vernachlassigt Riskante Investitionen werden bevorzugt Problem bei unterschiedlichem Kapitaleinsatz Problem bei unterschiedlicher Nutzungsdauer Problem schwierig quantifizierbare Faktoren Image Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Qualitat usw in die Rechnung mit einfliessen zu lassen LiteraturHans Blohm Investition 8 aktualisierte und erganzte Aufl Verlag Franz Vahlen Munchen 1995 Christian Braunschweig Investitionsrechnung Oldenbourg Verlag Munchen Wien 1998 Klaus Dieter Daumler Grundlagen der Investitions und Wirtschaftlichkeitsrechnung 10 Aufl Verlag Neue Wirtschafts Briefe Herne Berlin 2000 Uwe Gotze Jurgen Bloech Investitionsrechnung 3 Aufl Springer Verlag Berlin u a 2002 Gerhard Mensch Investitionen 1 Aufl Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2002 Klaus Olfert Investitionen 9 durchgesehene und aktualisierte Aufl Friedrich Kiehl Verlag GmbH Ludwigshafen 2003 Gerd Schulte Investitionen Verlag Kohlhammer Stuttgart 1999

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