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Rheinbrücke Eglisau

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Rheinbrücke Eglisau
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Die Rheinbrücke Eglisau ist eine Strassenbrücke, die in Eglisau in der Schweiz den Hochrhein überspannt und die Hauptstrasse 4 überführt. Die Brücke ist für zwei Fahrstreifen, einen Radweg und einen Gehweg ausgelegt. Im Jahr 2013 passierten täglich 26'400 Fahrzeuge das Bauwerk.

Rheinbrücke Eglisau
Nutzung Strassenbrücke
Überführt Hauptstrasse 4
Querung von Rhein
Ort Eglisau
Konstruktion Bogenbrücke
Gesamtlänge 130 m
Breite 10,8 m
Längste Stützweite 45 m
Baubeginn 1917
Fertigstellung 1919
Lage
Koordinaten 681499 / 26994647.5751548.521823Koordinaten: 47° 34′ 31″ N, 8° 31′ 19″ O; CH1903: 681499 / 269946

Geschichte

Eine Furt nahe Eglisau war wohl schon in römischer Zeit vorhanden. Eine erste Holzbrücke wurde um 1240 auf Veranlassung oder mit Unterstützung der Freiherren von Tengen errichtet. Eine offene Holzbrücke mit etwa fünf Pfahljochen, die von der Kirche zum damaligen Schloss Eglisau führte, wurde im Jahr 1249 urkundlich erwähnt. Eine Erneuerung der Brücke nach einem Hochwasser ist für 1542 überliefert. Es war eine gedeckte und bereichsweise verschalte Holzbrücke, teilweise mit offenen Vorbrücken, die vier gemauerte Pfeiler und ein hölzernes Pfahljoch aufwies. Insbesondere Unterspülungen der Brückenfundamente bei Hochwasser, aber auch Eisgang im Winter 1789 machten Reparaturen erforderlich, die mit Brückenzoll finanziert wurden. Während des Dreissigjährigen Krieges kam es zum Einbau einer Zugbrücke in der ersten Brückenöffnung auf Zürcher Seite.

Im Jahr 1799 demontierten französische Truppen auf dem Rückzug von der im zweiten Koalitionskrieg verlorenen Schlacht bei Stockach die Rheinbrücke. Die nachfolgenden österreichischen Truppen errichteten eine Behelfsbrücke und unterhalb von Eglisau zusätzlich eine Schiffsbrücke. Nach der Niederlage in der zweiten Schlacht von Zürich benutzten die österreichischen und russischen Truppen den Rheinübergang bei Eglisau für ihren Rückzug und russische Truppen zerstörten die behelfsmässig instand gesetzte Brücke am 26. September 1799. Mitte des Jahres 1800 bauten die französischen Truppen wieder eine provisorische Brücke auf. Nach Kriegsende veranlasste der Kanton Zürich 1804 einen Brückenneubau. Das Bauwerk, eine überdachte Holzbrücke mit einem gemauerten Flusspfeiler, entstand 1811 durch den beauftragten Staatsbaumeister Conrad Stadler an derselben Stelle wie die Vorgängerbrücken. Das Tragwerk wies ein zweibogiges hölzernes Sprengwerk mit einer grösseren und einer kleineren Flussöffnung, bei einer maximalen Stützweite von 45 Metern, auf. Es waren eine 4,0 Meter breite Fahrbahn und beidseits Gehwege vorhanden.

Im Rahmen des von 1915 bis 1920 gebauten Flusskraftwerkes Rheinsfelden wurde der Rhein im Bereich der Holzbrücke um rund 6,5 Meter aufgestaut. Dies bedingte den Abbruch der alten Brücke und eine Ersatzbrücke, die in den Jahren 1914–18 in verkehrstechnisch besserer Lage rund 300 Meter flussabwärts nach einem Entwurf der Firma Locher und des Architekturbüros Gebrüder Pfister entstand. Das Bauwerk wurde am 14. September 1919 dem Verkehr übergeben. Anfangs waren eine 7 Meter breite Fahrbahn und beidseitig zwei Gehwege mit 1,5 Metern Breite vorhanden. Im Jahr 1987 wurden der westliche Gehweg entfernt und der östliche Gehweg auf 2,0 Meter sowie die Fahrbahnplatte auf 8,0 Meter verbreitert. Zusätzlich wurde eine Personenunterführung am südlichen Widerlager eingebaut. 1995–96 kam es zu einem erneuten Umbau durch einen neuen Fussgängersteg aus Stahl und Holz, der seitlich montiert wurde, um den alten Gehweg als Radweg nutzen zu können.

Seit den 1970er-Jahren gab es Pläne für eine Umfahrungsstrasse von Eglisau. Ein erstes Projekt mit einer Hochbrücke über den Rhein scheiterte am 10. März 1985 am Nein des Zürcher Stimmvolks. Die Vorlage über einen Kredit von 66,8 Mio. Franken erreichte nur einen Ja-Stimmen-Anteil von 29 %. Der Rhein wäre mit einer 350 Meter langen vierstreifigen Hochbrücke parallel zur Eisenbahnbrücke gequert und die Sicht auf die Eisenbahnbrücke versperrt worden. Ein 2019 ausgeschriebener Architektenwettbewerb suchte nach neuen Lösungen für eine Brücke. Der Gewinner des Wettbewerbs war der Architekt und Brückenbauingenieur Santiago Calatrava, der im Raum Zürich vor allem durch die Gestaltung des Bahnhofs Stadelhofen bekannt ist. Er schlägt ein 500 Meter langes, schlankes Tragwerk vor, das den Rhein in Hochlage mit einem Bogen von 165 Metern Stützweite überspannt.

Konstruktion

Die zirka 130 Meter lange Bogenbrücke aus dem Jahr 1919 besitzt ein Betongewölbe mit aufbetonierten Stirnmauern. Sie ist mit einem kleinformatigen hellen Naturstein verkleidet. Die Brücke weist drei Öffnungen mit je 40,7 Meter lichter Weite auf. Bei einer Pfeilerbreite von rund 18 Meter und -dicke von 4,3 Meter beträgt der Achsabstand der Flusspfeiler 45 Meter. Die 10,8 Meter breite Brücke besitzt eine 10 Meter breite Fahrbahnplatte und beidseitig 0,4 Meter breite Brüstungen. Die Gründung der Pfeiler erfolgte mit Senkkästen in einer Tiefe bis zu 30 Meter unter der Fahrbahnoberkante. Die Senkkästen sind 18 Meter lang und 7,9 Meter breit und wurden mithilfe einer offenen Baugrube, durch Spundwände gesichert, im anstehenden Fels gegründet.

Literatur

  • Franz Lamprecht, Mario König: Eglisau. Geschichte der Brückenstadt am Rhein. Chronos Verlag, Zürich 1992, ISBN 3-905311-01-1.
  • Hans Rudolf Stierli, Erwin Stucki, Paul Wüst: Vor dem Bau der N4: Die Rheinübergänge zwischen Stein am Rhein und Eglisau. In: Rheinbrücke N4. Hrsg. Nationalstrassenbüro des Kantons Schaffhausen, Meier Verlag Schaffhausen 1995, ISBN 3-85801-112-6

Weblinks

Commons: Rheinbrücke Eglisau – Sammlung von Bildern
  • Rheinbrücke Eglisau (ZH). In: swiss-timber-bridges.ch. Werner Minder, 2008; abgerufen am 11. Mai 2018. 

Einzelnachweise

  1. Florian Schaer: Verkehrsprognosen: So viele Autos fahren 2040 durchs Unterland. In: zuonline.ch. 13. Januar 2018, abgerufen am 11. Mai 2018. 
  2. Franz Lamprecht, Mario König: Eglisau. Geschichte der Brückenstadt am Rhein. Chronos Verlag, Zürich 1992, ISBN 3-905311-01-1, S. 295–296.
  3. Strecke ZH 6: (Zürich –) Kloten – Eglisau – Rafz (– Schaffhausen). (PDF; 359 KB) IVS-Dokumentation. In: bgdi.admin.ch. 1999, archiviert vom Original am 24. Januar 2016; abgerufen am 11. Mai 2019. 
  4. IVS Dokumentation, ZH 6.3, Rheinbrücke von Eglisau (Memento des Originals vom 24. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 135 kB)
  5. @1@2dsp Planer und Ingenieure (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Franz Lamprecht, Mario König: Eglisau. Geschichte der Brückenstadt am Rhein. Chronos Verlag, Zürich 1992, ISBN 3-905311-01-1, S. 593.
  7. Clementine Hegner-van Rooden: Vom duett zur Trilogie. In: Tec21. Nr. 3–4, S. 8–9. 
  8. Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung eines Kredites für den Bau der Umfahrungsstrasse Eglisau, Stadtforen bis Chrüzstrasse (66,8 Mio.). In: Abstimmungsarchiv des Kantons Zürich. Abgerufen am 6. Februar 2021. 
  9. Regierungsrat Kanton Zürich: Eglisau, Bau der Umfahrungsstrasse, Stadtforen–Chrüzstrasse. Beleuchtender Bericht. In: Abstimmungszeitung. März 1985, S. 5–6 (zh.ch [PDF]).  Rendering S. 5
  10. Clementine Hegner-van Rooden: Vom duett zur Trilogie. In: Tec21. Nr. 3–4, 2021, S. 8–9. 
  11. Friedrich Locher, Arthur Rohn: Die neue Strassenbrücke über den Rhein in Eglisau. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 82 (1923), S. 3–6
Normdaten (Geografikum): GND: 1072590239 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 316739967
Die nächste Brücke flussaufwärts:
Rheinbrücke Rüdlingen
Brücken über den Rhein
Die nächste Brücke flussabwärts:
Eisenbahnbrücke Eglisau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:24

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Die Rheinbrucke Eglisau ist eine Strassenbrucke die in Eglisau in der Schweiz den Hochrhein uberspannt und die Hauptstrasse 4 uberfuhrt Die Brucke ist fur zwei Fahrstreifen einen Radweg und einen Gehweg ausgelegt Im Jahr 2013 passierten taglich 26 400 Fahrzeuge das Bauwerk Rheinbrucke EglisauRheinbrucke EglisauNutzung StrassenbruckeUberfuhrt Hauptstrasse 4Querung von RheinOrt EglisauKonstruktion BogenbruckeGesamtlange 130 mBreite 10 8 mLangste Stutzweite 45 mBaubeginn 1917Fertigstellung 1919LageKoordinaten 681499 269946 47 575154 8 521823 Koordinaten 47 34 31 N 8 31 19 O CH1903 681499 269946Rheinbrucke Eglisau Kanton Zurich GeschichteRheinbrucke um 1650Innenansicht der alten Holzbrucke in den 1890er JahrenAlte und neue Rheinbrucke in Eglisau Ende der 1910er Jahre Eine Furt nahe Eglisau war wohl schon in romischer Zeit vorhanden Eine erste Holzbrucke wurde um 1240 auf Veranlassung oder mit Unterstutzung der Freiherren von Tengen errichtet Eine offene Holzbrucke mit etwa funf Pfahljochen die von der Kirche zum damaligen Schloss Eglisau fuhrte wurde im Jahr 1249 urkundlich erwahnt Eine Erneuerung der Brucke nach einem Hochwasser ist fur 1542 uberliefert Es war eine gedeckte und bereichsweise verschalte Holzbrucke teilweise mit offenen Vorbrucken die vier gemauerte Pfeiler und ein holzernes Pfahljoch aufwies Insbesondere Unterspulungen der Bruckenfundamente bei Hochwasser aber auch Eisgang im Winter 1789 machten Reparaturen erforderlich die mit Bruckenzoll finanziert wurden Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es zum Einbau einer Zugbrucke in der ersten Bruckenoffnung auf Zurcher Seite Im Jahr 1799 demontierten franzosische Truppen auf dem Ruckzug von der im zweiten Koalitionskrieg verlorenen Schlacht bei Stockach die Rheinbrucke Die nachfolgenden osterreichischen Truppen errichteten eine Behelfsbrucke und unterhalb von Eglisau zusatzlich eine Schiffsbrucke Nach der Niederlage in der zweiten Schlacht von Zurich benutzten die osterreichischen und russischen Truppen den Rheinubergang bei Eglisau fur ihren Ruckzug und russische Truppen zerstorten die behelfsmassig instand gesetzte Brucke am 26 September 1799 Mitte des Jahres 1800 bauten die franzosischen Truppen wieder eine provisorische Brucke auf Nach Kriegsende veranlasste der Kanton Zurich 1804 einen Bruckenneubau Das Bauwerk eine uberdachte Holzbrucke mit einem gemauerten Flusspfeiler entstand 1811 durch den beauftragten Staatsbaumeister Conrad Stadler an derselben Stelle wie die Vorgangerbrucken Das Tragwerk wies ein zweibogiges holzernes Sprengwerk mit einer grosseren und einer kleineren Flussoffnung bei einer maximalen Stutzweite von 45 Metern auf Es waren eine 4 0 Meter breite Fahrbahn und beidseits Gehwege vorhanden Im Rahmen des von 1915 bis 1920 gebauten Flusskraftwerkes Rheinsfelden wurde der Rhein im Bereich der Holzbrucke um rund 6 5 Meter aufgestaut Dies bedingte den Abbruch der alten Brucke und eine Ersatzbrucke die in den Jahren 1914 18 in verkehrstechnisch besserer Lage rund 300 Meter flussabwarts nach einem Entwurf der Firma Locher und des Architekturburos Gebruder Pfister entstand Das Bauwerk wurde am 14 September 1919 dem Verkehr ubergeben Anfangs waren eine 7 Meter breite Fahrbahn und beidseitig zwei Gehwege mit 1 5 Metern Breite vorhanden Im Jahr 1987 wurden der westliche Gehweg entfernt und der ostliche Gehweg auf 2 0 Meter sowie die Fahrbahnplatte auf 8 0 Meter verbreitert Zusatzlich wurde eine Personenunterfuhrung am sudlichen Widerlager eingebaut 1995 96 kam es zu einem erneuten Umbau durch einen neuen Fussgangersteg aus Stahl und Holz der seitlich montiert wurde um den alten Gehweg als Radweg nutzen zu konnen Seit den 1970er Jahren gab es Plane fur eine Umfahrungsstrasse von Eglisau Ein erstes Projekt mit einer Hochbrucke uber den Rhein scheiterte am 10 Marz 1985 am Nein des Zurcher Stimmvolks Die Vorlage uber einen Kredit von 66 8 Mio Franken erreichte nur einen Ja Stimmen Anteil von 29 Der Rhein ware mit einer 350 Meter langen vierstreifigen Hochbrucke parallel zur Eisenbahnbrucke gequert und die Sicht auf die Eisenbahnbrucke versperrt worden Ein 2019 ausgeschriebener Architektenwettbewerb suchte nach neuen Losungen fur eine Brucke Der Gewinner des Wettbewerbs war der Architekt und Bruckenbauingenieur Santiago Calatrava der im Raum Zurich vor allem durch die Gestaltung des Bahnhofs Stadelhofen bekannt ist Er schlagt ein 500 Meter langes schlankes Tragwerk vor das den Rhein in Hochlage mit einem Bogen von 165 Metern Stutzweite uberspannt KonstruktionLichtshow an der Rheinbruecke Eglisau Die zirka 130 Meter lange Bogenbrucke aus dem Jahr 1919 besitzt ein Betongewolbe mit aufbetonierten Stirnmauern Sie ist mit einem kleinformatigen hellen Naturstein verkleidet Die Brucke weist drei Offnungen mit je 40 7 Meter lichter Weite auf Bei einer Pfeilerbreite von rund 18 Meter und dicke von 4 3 Meter betragt der Achsabstand der Flusspfeiler 45 Meter Die 10 8 Meter breite Brucke besitzt eine 10 Meter breite Fahrbahnplatte und beidseitig 0 4 Meter breite Brustungen Die Grundung der Pfeiler erfolgte mit Senkkasten in einer Tiefe bis zu 30 Meter unter der Fahrbahnoberkante Die Senkkasten sind 18 Meter lang und 7 9 Meter breit und wurden mithilfe einer offenen Baugrube durch Spundwande gesichert im anstehenden Fels gegrundet LiteraturFranz Lamprecht Mario Konig Eglisau Geschichte der Bruckenstadt am Rhein Chronos Verlag Zurich 1992 ISBN 3 905311 01 1 Hans Rudolf Stierli Erwin Stucki Paul Wust Vor dem Bau der N4 Die Rheinubergange zwischen Stein am Rhein und Eglisau In Rheinbrucke N4 Hrsg Nationalstrassenburo des Kantons Schaffhausen Meier Verlag Schaffhausen 1995 ISBN 3 85801 112 6WeblinksCommons Rheinbrucke Eglisau Sammlung von Bildern Rheinbrucke Eglisau ZH In swiss timber bridges ch Werner Minder 2008 abgerufen am 11 Mai 2018 EinzelnachweiseFlorian Schaer Verkehrsprognosen So viele Autos fahren 2040 durchs Unterland In zuonline ch 13 Januar 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Franz Lamprecht Mario Konig Eglisau Geschichte der Bruckenstadt am Rhein Chronos Verlag Zurich 1992 ISBN 3 905311 01 1 S 295 296 Strecke ZH 6 Zurich Kloten Eglisau Rafz Schaffhausen PDF 359 KB IVS Dokumentation In bgdi admin ch 1999 archiviert vom Original am 24 Januar 2016 abgerufen am 11 Mai 2019 IVS Dokumentation ZH 6 3 Rheinbrucke von Eglisau Memento des Originals vom 24 Januar 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF 135 kB 1 2 dsp Planer und Ingenieure Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Franz Lamprecht Mario Konig Eglisau Geschichte der Bruckenstadt am Rhein Chronos Verlag Zurich 1992 ISBN 3 905311 01 1 S 593 Clementine Hegner van Rooden Vom duett zur Trilogie In Tec21 Nr 3 4 S 8 9 Beschluss des Kantonsrates uber die Bewilligung eines Kredites fur den Bau der Umfahrungsstrasse Eglisau Stadtforen bis Chruzstrasse 66 8 Mio In Abstimmungsarchiv des Kantons Zurich Abgerufen am 6 Februar 2021 Regierungsrat Kanton Zurich Eglisau Bau der Umfahrungsstrasse Stadtforen Chruzstrasse Beleuchtender Bericht In Abstimmungszeitung Marz 1985 S 5 6 zh ch PDF Rendering S 5 Clementine Hegner van Rooden Vom duett zur Trilogie In Tec21 Nr 3 4 2021 S 8 9 Friedrich Locher Arthur Rohn Die neue Strassenbrucke uber den Rhein in Eglisau In Schweizerische Bauzeitung Band 82 1923 S 3 6Normdaten Geografikum GND 1072590239 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 316739967 Die nachste Brucke flussaufwarts Rheinbrucke Rudlingen Brucken uber den Rhein Die nachste Brucke flussabwarts Eisenbahnbrucke Eglisau

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