Die Rossauer Kaserne offiziell Rossauer Kaserne Bernardis Schmid auch Amtsgebäude Rossau Bernardis Schmid bis 1999 amtli
Roßauer Kaserne

Die Rossauer Kaserne, offiziell Rossauer Kaserne Bernardis-Schmid, auch Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid, bis 1999 amtlich: Roßauer Kaserne, ist ein Amtsgebäude und eine ehemalige Kaserne im 9. Wiener Gemeindebezirk, Alsergrund. Sie wurde als Kronprinz-Rudolf-Kaserne 1865 bis 1869 an der Rossauer Lände am Donaukanal als Defensivkaserne errichtet. Heute ist sie unter anderem Hauptsitz des österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung. Auf Initiative von Verteidigungsminister Thomas Starlinger erfolgte am 27. Jänner 2020 die Benennung nach den Widerstandskämpfern Robert Bernardis und Anton Schmid.
Geschichte
Errichtet wurde die Kronprinz-Rudolf-Kaserne (auch Rudolfskaserne genannt) im Gefolge der Revolution von 1848, bei der die Obrigkeit vorübergehend die Kontrolle über die Untertanen verlor. Die Kaserne war Teil eines Gesamtkonzepts, zu dem auch das Arsenal und die einige Jahre zuvor erbaute Franz-Josephs-Kaserne Wien gehörten: Mit den Kasernen sollte das Stadtzentrum vor aufständischen Bürgern oder dem Proletariat geschützt werden können. Weitere geplante Kasernen um die Altstadt wurden aber nicht mehr realisiert.
Der Bau mit drei Innenhöfen wurde als „Defensiv- oder Defensionskaserne“ von 1865 bis 1869 nach Plänen des Obersten im Geniestab Karl Pilhal und des Majors Karl Markl erbaut. Am 17. August 1870 wurde die neue Kaserne der Benützung übergeben.
Die Architektur der im Stil des romantischen Historismus errichteten Kaserne war auf Verteidigung ausgerichtet. Die zinnengekrönten Ecktürme sollten im Falle eines Angriffs die Verteidiger ebenso schützen wie die Balkone über den Einfahrtstoren an der Rossauer Lände und am Schlickplatz, die als Geschützstände gedacht waren. Insgesamt bot die Kaserne Platz für 2.000 bis 4.000 Mann und 390 Pferde des Heeres. Über ihren Einsatz gegen aufrührerische Einwohner hätte gegebenenfalls Kaiser Franz Joseph I. zu entscheiden gehabt.
Das Konzept, das zur Errichtung der Rossauer Kaserne geführt hatte, erwies sich in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts als überholt. Das Pendant Franz-Joseph-Kaserne wurde 1900 / 1901 demoliert. Die Rossauer Kaserne, nicht ganz so direkt an der repräsentativen Ringstraße um die Altstadt gelegen, überdauerte alle staatlichen und gesellschaftlichen Änderungen bis heute.
Während des Ersten Weltkriegs wurden hier Ausländer aus mit Österreich-Ungarn verfeindeten Staaten festgehalten, bis sie in Internierungslager wie zum Beispiel jenes in Drosendorf oder Karlstein an der Thaya abtransportiert wurden. 1927 wurden hier ein Obdachlosenasyl und das Deutschmeistermuseum eingerichtet. 1936 wurden die Stallungen in Garagen umgebaut.
Während des Zweiten Weltkriegs war die Rossauer Kaserne Kasernierungsort der Wehrmachtsstreife für Groß-Wien, die hier auch Verhöre und Folterungen auf direkten Befehl des nahegelegenen Feldkriegsgerichts der des Ersatzheers durchführte. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der ehemalige Infanterieoffizierstrakt (Nordtrakt) durch Bomben schwer beschädigt. Wegen des schlechten Bauzustands wurde 1977 der Abbruch erwogen, doch aus Denkmalschutzgründen wurde der Kasernenbau renoviert.
In der Nachkriegszeit zogen hier Dienststellen des Bundesministeriums für Inneres und der Bundespolizeidirektion Wien ein. 1946 wurde die Kraftfahrabteilung der Wiener Sicherheitswache, wie die uniformierte Polizei damals genannt wurde, in die Rossauer Kaserne verlegt und errichtete hier diverse Werkstätten zur Reparatur bzw. zur Zusammenstellung ihrer Fahrzeuge, da viele aus vorhandenen Bestandteilen erst zusammengebaut werden mussten. Von hier fuhren die wegen ihrer auffälligen Uniform „weiße Mäuse“ genannten Polizisten auf Motorrädern zu Patrouillen durch Wien aus, später die „Funkstreifen“ in dunkelgrünen VW-Käfern mit Blaulicht auf dem Dach.
Auch das Verkehrsamt der Bundespolizeidirektion Wien mit seinem starken Parteienverkehr (Kfz-Zulassung, Führerscheinprüfungen usw.) befand sich jahrzehntelang hier, bis es in das Bundesamtsgebäude am Josef-Holaubek-Platz übersiedelte. Weiters befinden sich hier der Stützpunkt der Sondereinheit WEGA, der Stützpunkt Wien des Einsatzkommandos Cobra und der Bereitschaftseinheit (BE) sowie die Landesverkehrsabteilung (LVA) der Landespolizeidirektion Wien (LPD) und die Polizeimusik Wien.
Um den immer stärker werdenden Straßenverkehr in Wien besser überwachen und zentral gesteuert optimieren zu können (Grüne Welle), wurde 1962 in der Rossauer Kaserne die Verkehrsleitzentrale zur Überwachung und Regelung des Straßenverkehrs eingerichtet, die ebenfalls von der Polizei bedient wird. Von hier aus wurden anfangs zehn Ampelanlagen im Bereich des Schottentors zentral gesteuert. Zusätzlich ermöglichten drei Kameras die Verkehrsbeobachtung. Im Jahr 2005 waren es rund 60 Ampelanlagen in ganz Wien.
Um die Mitte der 1980er Jahre gab es Überlegungen zur alternativen Nutzung des historischen Gebäudes, etwa als Einkaufszentrum oder sogar als Opernhaus (so der Wiener Vizebürgermeister Hans Mayr). Seit dem teilweisen Auszug der Polizeidienststellen ab Ende 1989 zogen hier aber Abteilungen des Bundesministeriums für Landesverteidigung ein, dessen Hauptsitz sich heute in der Kaserne befindet. Der von diesem Ministerium benützte Innenhof wurde zu Ehren des Majors und Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus „Carl-Szokoll-Hof“ benannt.
Toiletten
Ein Gerücht um die vergessenen und nachträglich eingebauten Toiletten besagt, angeblich hätte sich der Architekt wegen dieses Missgeschicks sogar erschossen. Doch dies ist nicht belegt. Man hatte bei der Planung nicht auf WC-Anlagen verzichtet. "In den Offizierstrakten und in den beiden stirnseitigen Eingangstrakten gab es je 20 Einzelaborte." Die Mannschaftsaborte befanden sich allerdings ausschließlich in zwei Türmen in den Ecken der beiden äußeren Höfe, so dass es später notwendig wurde, über das gesamte Gebäude verteilt, nachträglich Bedürfnisanstalten zu errichten.
Literatur
- Edda Engelke: Das Amtsgebäude Roßau – ein Haus mit Geschichte. Bundesministerium für Landesverteidigung, Wien 2006, ISBN 3-200-00740-0
- Rossauer Kaserne im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
Siehe auch
- Militärische Einrichtungen in Wien
Weblinks
- Die Rossauer Kaserne (PDF-Dokument; 111 kB)
- „Die Rossauerkaserne – Vom Verteidigungskonzept der Ringstraße bis zur Gegenwart“ von Martina Pfleger auf der Website des Österreichischen Bundesheeres
Einzelnachweise
- Bundesministerium für Landesverteidigung. In: bundesheer.at. Archiviert vom 30. Januar 2020; abgerufen am 30. Januar 2020. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Gerhard Vogl: Neue Namen für Wiener Kasernen. In: Die Presse. 26. Dezember 2019, abgerufen am 27. Januar 2020.
- Neue Namen für Wiener Kasernen. In: ORF.at. 27. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
- Wien: Rossauer Kaserne und Stiftskaserne bekamen neue Namen. In: DerStandard.at. 27. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020.
- Vgl. David Forster, Thomas Geldmacher, Thomas Walter: Österreicher vor dem Feldkriegsgericht der Division 177. In Walter Manoschek: Opfer der NS-Militärjustiz, Wien 2003, S. 399–418, hier: S. 399.
- Vizebürgermeister Mayr konkretisiert: Neue Oper könnte in der Rossauer Kaserne sein. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Dezember 1984, S. 12.
- bmi.gv.at
Koordinaten: 48° 13′ 4,7″ N, 16° 22′ 1,8″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Rossauer Kaserne offiziell Rossauer Kaserne Bernardis Schmid auch Amtsgebaude Rossau Bernardis Schmid bis 1999 amtlich Rossauer Kaserne ist ein Amtsgebaude und eine ehemalige Kaserne im 9 Wiener Gemeindebezirk Alsergrund Sie wurde als Kronprinz Rudolf Kaserne 1865 bis 1869 an der Rossauer Lande am Donaukanal als Defensivkaserne errichtet Heute ist sie unter anderem Hauptsitz des osterreichischen Bundesministeriums fur Landesverteidigung Auf Initiative von Verteidigungsminister Thomas Starlinger erfolgte am 27 Janner 2020 die Benennung nach den Widerstandskampfern Robert Bernardis und Anton Schmid Die Rossauer Kaserne von der anderen Seite des Donaukanals aus gesehenSudansicht der Rossauer KaserneGeschichteErrichtet wurde die Kronprinz Rudolf Kaserne auch Rudolfskaserne genannt im Gefolge der Revolution von 1848 bei der die Obrigkeit vorubergehend die Kontrolle uber die Untertanen verlor Die Kaserne war Teil eines Gesamtkonzepts zu dem auch das Arsenal und die einige Jahre zuvor erbaute Franz Josephs Kaserne Wien gehorten Mit den Kasernen sollte das Stadtzentrum vor aufstandischen Burgern oder dem Proletariat geschutzt werden konnen Weitere geplante Kasernen um die Altstadt wurden aber nicht mehr realisiert Der Bau mit drei Innenhofen wurde als Defensiv oder Defensionskaserne von 1865 bis 1869 nach Planen des Obersten im Geniestab Karl Pilhal und des Majors Karl Markl erbaut Am 17 August 1870 wurde die neue Kaserne der Benutzung ubergeben Die Architektur der im Stil des romantischen Historismus errichteten Kaserne war auf Verteidigung ausgerichtet Die zinnengekronten Eckturme sollten im Falle eines Angriffs die Verteidiger ebenso schutzen wie die Balkone uber den Einfahrtstoren an der Rossauer Lande und am Schlickplatz die als Geschutzstande gedacht waren Insgesamt bot die Kaserne Platz fur 2 000 bis 4 000 Mann und 390 Pferde des Heeres Uber ihren Einsatz gegen aufruhrerische Einwohner hatte gegebenenfalls Kaiser Franz Joseph I zu entscheiden gehabt Das Konzept das zur Errichtung der Rossauer Kaserne gefuhrt hatte erwies sich in den letzten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts als uberholt Das Pendant Franz Joseph Kaserne wurde 1900 1901 demoliert Die Rossauer Kaserne nicht ganz so direkt an der reprasentativen Ringstrasse um die Altstadt gelegen uberdauerte alle staatlichen und gesellschaftlichen Anderungen bis heute Wahrend des Ersten Weltkriegs wurden hier Auslander aus mit Osterreich Ungarn verfeindeten Staaten festgehalten bis sie in Internierungslager wie zum Beispiel jenes in Drosendorf oder Karlstein an der Thaya abtransportiert wurden 1927 wurden hier ein Obdachlosenasyl und das Deutschmeistermuseum eingerichtet 1936 wurden die Stallungen in Garagen umgebaut Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Rossauer Kaserne Kasernierungsort der Wehrmachtsstreife fur Gross Wien die hier auch Verhore und Folterungen auf direkten Befehl des nahegelegenen Feldkriegsgerichts der des Ersatzheers durchfuhrte Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der ehemalige Infanterieoffizierstrakt Nordtrakt durch Bomben schwer beschadigt Wegen des schlechten Bauzustands wurde 1977 der Abbruch erwogen doch aus Denkmalschutzgrunden wurde der Kasernenbau renoviert In der Nachkriegszeit zogen hier Dienststellen des Bundesministeriums fur Inneres und der Bundespolizeidirektion Wien ein 1946 wurde die Kraftfahrabteilung der Wiener Sicherheitswache wie die uniformierte Polizei damals genannt wurde in die Rossauer Kaserne verlegt und errichtete hier diverse Werkstatten zur Reparatur bzw zur Zusammenstellung ihrer Fahrzeuge da viele aus vorhandenen Bestandteilen erst zusammengebaut werden mussten Von hier fuhren die wegen ihrer auffalligen Uniform weisse Mause genannten Polizisten auf Motorradern zu Patrouillen durch Wien aus spater die Funkstreifen in dunkelgrunen VW Kafern mit Blaulicht auf dem Dach Auch das Verkehrsamt der Bundespolizeidirektion Wien mit seinem starken Parteienverkehr Kfz Zulassung Fuhrerscheinprufungen usw befand sich jahrzehntelang hier bis es in das Bundesamtsgebaude am Josef Holaubek Platz ubersiedelte Weiters befinden sich hier der Stutzpunkt der Sondereinheit WEGA der Stutzpunkt Wien des Einsatzkommandos Cobra und der Bereitschaftseinheit BE sowie die Landesverkehrsabteilung LVA der Landespolizeidirektion Wien LPD und die Polizeimusik Wien Um den immer starker werdenden Strassenverkehr in Wien besser uberwachen und zentral gesteuert optimieren zu konnen Grune Welle wurde 1962 in der Rossauer Kaserne die Verkehrsleitzentrale zur Uberwachung und Regelung des Strassenverkehrs eingerichtet die ebenfalls von der Polizei bedient wird Von hier aus wurden anfangs zehn Ampelanlagen im Bereich des Schottentors zentral gesteuert Zusatzlich ermoglichten drei Kameras die Verkehrsbeobachtung Im Jahr 2005 waren es rund 60 Ampelanlagen in ganz Wien Um die Mitte der 1980er Jahre gab es Uberlegungen zur alternativen Nutzung des historischen Gebaudes etwa als Einkaufszentrum oder sogar als Opernhaus so der Wiener Vizeburgermeister Hans Mayr Seit dem teilweisen Auszug der Polizeidienststellen ab Ende 1989 zogen hier aber Abteilungen des Bundesministeriums fur Landesverteidigung ein dessen Hauptsitz sich heute in der Kaserne befindet Der von diesem Ministerium benutzte Innenhof wurde zu Ehren des Majors und Widerstandskampfers gegen den Nationalsozialismus Carl Szokoll Hof benannt Toiletten Ein Gerucht um die vergessenen und nachtraglich eingebauten Toiletten besagt angeblich hatte sich der Architekt wegen dieses Missgeschicks sogar erschossen Doch dies ist nicht belegt Man hatte bei der Planung nicht auf WC Anlagen verzichtet In den Offizierstrakten und in den beiden stirnseitigen Eingangstrakten gab es je 20 Einzelaborte Die Mannschaftsaborte befanden sich allerdings ausschliesslich in zwei Turmen in den Ecken der beiden ausseren Hofe so dass es spater notwendig wurde uber das gesamte Gebaude verteilt nachtraglich Bedurfnisanstalten zu errichten LiteraturEdda Engelke Das Amtsgebaude Rossau ein 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