Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel befasst sich mit dem Fußballspieler und trainer Robert Körner Zum US amerikanischen Geotechniker dieses N

Robert Körner

  • Startseite
  • Robert Körner
Robert Körner
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit dem Fußballspieler und -trainer Robert Körner. Zum US-amerikanischen Geotechniker dieses Namens siehe Robert M. Koerner (1933–2019).

Robert Körner (* 21. August 1924 in Wien; † 22. Juni 1989) war ein österreichischer Fußball-Nationalspieler und späterer Fußballtrainer. Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Alfred Körner spielte er in den späten 1940er und 50er Jahren im Sturm bei Rapid und in der österreichischen Nationalmannschaft.

Karriere

Gemeinsam mit seinem Bruder Alfred kam Robert Körner 1938 in die Jugendmannschaft von Rapid. Schmächtig von Natur, erhielt er den Spitznamen „Gselchter“ und wurde bald ob seines Stanglpasses berühmt. Robert Körner, er bekam die Abkürzung „Körner I“, debütierte für Rapid auf seiner Position des Rechtsaußen am 23. August 1942 beim 10:1-Sieg über die Wiener Austria, Bruder Alfred „Körner II“ spielte bald als Linksaußen. Den ersten Titelgewinn in Hütteldorf konnte er in der ersten Nachkriegsmeisterschaft 1945/46 feiern. Auch im wiedereingeführten Cupwettbewerb konnte der Stürmer mit dem Verein im Finale gegen die Vienna triumphieren. Diese Titelgewinne waren der Anfang einer wahren Titelhamsterei mit den Grün-Weißen, denn bis zu seiner letzten aktiven Saison 1956/57 konnte Robert Körner insgesamt sieben Meisterschaften in Empfang nehmen. Besonders in Erinnerung in Zusammenhang mit seiner Person ist sicherlich der Meisterschaftsgewinn 1947/48, bei dem Robert Körner acht Minuten vor Schluss gegen die Wiener Austria den entscheidenden Treffer schoss.

Neben seinen Erfolgen auf nationaler Ebene stehen die mit der Nationalmannschaft um nichts nach. Sein Debüt gab Robert Körner am 14. November 1948 beim 2:1-Sieg gegen Schweden. Nachdem sich Österreich mit einem 9:1 über Portugal für die Weltmeisterschaft 1954 qualifizieren konnte, begleitete Robert Körner das Team in die Schweiz und kam bei allen Partien zum Einsatz. Österreich erreichte mit dem dritten Platz seine beste WM-Platzierung, er selbst erzielte im Kleinen Finale das 2:0, welches aber heute als Eigentor gerechnet wird, da ein Uruguayer den Ball abfälschte.

Nach Beendigung seiner aktiven Karriere wurde Robert Körner Trainer. Zunächst arbeitete er von 1959 bis 1966 bei Rapid, wurde dort noch zwei weitere Male Meister und wechselte anschließend nach Deutschland, wo er zunächst eine Saison lang beim SV Waldhof Mannheim und anschließend als Co-Trainer in der Bundesliga unter seinem ehemaligen Spielerkollegen Max Merkel beim 1. FC Nürnberg arbeitete. Dort war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1968 sein größter Erfolg. Robert Körner ist der Trainer mit der kürzesten Amtszeit als Chef-Trainer in der Bundesliga. In der Saison 1968/69 folgte er Merkel als Trainer des 1. FC Nürnberg. Er wurde jedoch bereits nach 18 Tagen, am 12. April 1969, wieder entlassen. Später sprang Robert Körner immer wieder bei Rapid ein, falls Not am Mann war, arbeitete so noch insgesamt dreimal als Cheftrainer: 1969/70, 1972 und 1975/76.

Seine Grabstätte befindet sich auf dem Baumgartner Friedhof in Wien (Gruppe J1, Nummer 213).

Erfolge

  • 9 × Österreichischer Meister: 1946, 1948, 1951, 1952, 1954, 1956, 1957 (Spieler), 1960, 1964 (Trainer)
  • 1 × Deutscher Meister: 1968 (Co-Trainer)
  • 4 × Österreichischer Cupsieger: 1946, (Spieler), 1961, 1972, 1976 (Trainer)
  • Zentropacup-Sieger 1951
  • Teilnahme Weltmeisterschaft 1954: 3. Platz
  • 16 Länderspiele und 1 Tor für die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1948 bis 1955

Siehe auch

  • Österreich bei der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz

Einzelnachweise

  1. Robert Körner. Abgerufen am 25. Juni 2018 (deutsch). 
  2. Wuchtl des Tages Teil 15: Was ist ein "Stanglpass"?, Erklärvideo vom 5. Juli 2016 auf derstandard.at
Normdaten (Person): GND: 1216130388 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 9993159820930914000001 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Körner, Robert
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 21. August 1924
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 22. Juni 1989

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:43

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Robert Körner, Was ist Robert Körner? Was bedeutet Robert Körner?

Dieser Artikel befasst sich mit dem Fussballspieler und trainer Robert Korner Zum US amerikanischen Geotechniker dieses Namens siehe Robert M Koerner 1933 2019 Robert Korner 21 August 1924 in Wien 22 Juni 1989 war ein osterreichischer Fussball Nationalspieler und spaterer Fussballtrainer Gemeinsam mit seinem jungeren Bruder Alfred Korner spielte er in den spaten 1940er und 50er Jahren im Sturm bei Rapid und in der osterreichischen Nationalmannschaft KarriereGemeinsam mit seinem Bruder Alfred kam Robert Korner 1938 in die Jugendmannschaft von Rapid Schmachtig von Natur erhielt er den Spitznamen Gselchter und wurde bald ob seines Stanglpasses beruhmt Robert Korner er bekam die Abkurzung Korner I debutierte fur Rapid auf seiner Position des Rechtsaussen am 23 August 1942 beim 10 1 Sieg uber die Wiener Austria Bruder Alfred Korner II spielte bald als Linksaussen Den ersten Titelgewinn in Hutteldorf konnte er in der ersten Nachkriegsmeisterschaft 1945 46 feiern Auch im wiedereingefuhrten Cupwettbewerb konnte der Sturmer mit dem Verein im Finale gegen die Vienna triumphieren Diese Titelgewinne waren der Anfang einer wahren Titelhamsterei mit den Grun Weissen denn bis zu seiner letzten aktiven Saison 1956 57 konnte Robert Korner insgesamt sieben Meisterschaften in Empfang nehmen Besonders in Erinnerung in Zusammenhang mit seiner Person ist sicherlich der Meisterschaftsgewinn 1947 48 bei dem Robert Korner acht Minuten vor Schluss gegen die Wiener Austria den entscheidenden Treffer schoss Neben seinen Erfolgen auf nationaler Ebene stehen die mit der Nationalmannschaft um nichts nach Sein Debut gab Robert Korner am 14 November 1948 beim 2 1 Sieg gegen Schweden Nachdem sich Osterreich mit einem 9 1 uber Portugal fur die Weltmeisterschaft 1954 qualifizieren konnte begleitete Robert Korner das Team in die Schweiz und kam bei allen Partien zum Einsatz Osterreich erreichte mit dem dritten Platz seine beste WM Platzierung er selbst erzielte im Kleinen Finale das 2 0 welches aber heute als Eigentor gerechnet wird da ein Uruguayer den Ball abfalschte Nach Beendigung seiner aktiven Karriere wurde Robert Korner Trainer Zunachst arbeitete er von 1959 bis 1966 bei Rapid wurde dort noch zwei weitere Male Meister und wechselte anschliessend nach Deutschland wo er zunachst eine Saison lang beim SV Waldhof Mannheim und anschliessend als Co Trainer in der Bundesliga unter seinem ehemaligen Spielerkollegen Max Merkel beim 1 FC Nurnberg arbeitete Dort war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1968 sein grosster Erfolg Robert Korner ist der Trainer mit der kurzesten Amtszeit als Chef Trainer in der Bundesliga In der Saison 1968 69 folgte er Merkel als Trainer des 1 FC Nurnberg Er wurde jedoch bereits nach 18 Tagen am 12 April 1969 wieder entlassen Spater sprang Robert Korner immer wieder bei Rapid ein falls Not am Mann war arbeitete so noch insgesamt dreimal als Cheftrainer 1969 70 1972 und 1975 76 Seine Grabstatte befindet sich auf dem Baumgartner Friedhof in Wien Gruppe J1 Nummer 213 Erfolge9 Osterreichischer Meister 1946 1948 1951 1952 1954 1956 1957 Spieler 1960 1964 Trainer 1 Deutscher Meister 1968 Co Trainer 4 Osterreichischer Cupsieger 1946 Spieler 1961 1972 1976 Trainer Zentropacup Sieger 1951 Teilnahme Weltmeisterschaft 1954 3 Platz 16 Landerspiele und 1 Tor fur die osterreichische Fussballnationalmannschaft von 1948 bis 1955Siehe auchOsterreich bei der Weltmeisterschaft 1954 in der SchweizEinzelnachweiseRobert Korner Abgerufen am 25 Juni 2018 deutsch Wuchtl des Tages Teil 15 Was ist ein Stanglpass Erklarvideo vom 5 Juli 2016 auf derstandard atNormdaten Person GND 1216130388 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 9993159820930914000001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Korner RobertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 21 August 1924GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 22 Juni 1989

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Wolfratshauser Hütte

  • Juli 20, 2025

    Wolfgang Püchler

  • Juli 20, 2025

    Wolfgang Holzhäuser

  • Juli 20, 2025

    Wolfgang Böhni

  • Juli 20, 2025

    Räuberische Erpressung

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.