Robert Trösch geboren als Robert Erich Kohli 25 November 1911 in Zürich 14 Januar 1986 in Ost Berlin war ein aus der Sch
Robert Trösch

Robert Trösch; geboren als Robert Erich Kohli (* 25. November 1911 in Zürich; † 14. Januar 1986 in Ost-Berlin) war ein aus der Schweiz stammender kommunistischer Schauspieler und Regisseur. Trösch lebte ab 1946 in Ost-Berlin und führte dort unter anderem Regie an der Volksbühne und am Deutschen Theater, trat in DEFA-Filmen auf und arbeitete als Rezitator.
Leben
Robert Kohli war der Sohn von Luise Hedwig Kohli und erhielt 1919 durch Adoption den Familiennamen Trösch. Er erlernte die Schauspielkunst autodidaktisch und trat zuerst im Zürcher Marionettentheater auf. Trösch war Kommunist und ging Anfang der 1930er Jahre nach Berlin, wo er mit der Truppe 1931 von Gustav von Wangenheim auftrat. Nach der „Machtergreifung“ ging Trösch 1933 zurück in die Schweiz. Eine Zeit lang arbeitete er als Landarbeiter, bis ihn Erika Mann für das Kabarett Die Pfeffermühle engagierte, dem er bis 1934 angehörte. Ab 1936 gehörte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zürich. Dort knüpfte er in den 1930er Jahren weitere Kontakte zu deutschen Emigranten. Im Jahr 1936 übernahm er in dem antifaschistischen Film Kämpfer unter der Regie von Gustav von Wangenheim die Rolle des Otto. Der Film wurde in der Sowjetunion gedreht und produziert.
Zwischen 1933 und 1943 trat Trösch in mehreren in der Schweiz produzierten Spielfilmen u. a. des Regisseurs Leopold Lindtberg auf. Am Schauspielhaus Zürich bildete sich eine Gruppe des 1942 gegründeten Nationalkomitees Freies Deutschland (NKFD). Die Zusammenarbeit mit dieser NKFD-Gruppe ermöglichte Trösch ab 1946 die Arbeit an Theatern in Ost-Berlin, wohin er 1946 umsiedelte. Von 1950 bis 1952 leitete er dort die Neue Bühne im Haus der Kultur der Sowjetunion. In der DDR spielte er in einer Reihe von DEFA-Filmen, führte auch selbst Regie bei Fernsehfilmen und -produktionen, bspw. beim Hallenser Fernsehtheater Moritzburg, an dem er auch als Schauspieler wirkte, und trat als Rezitator und als Sänger auf. Seine langjährige Lebensgefährtin war die Schauspielerin Georgia Kullmann.
1959 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet.
Theaterinszenierungen unter Regie von Trösch (Auswahl)
- 1951: Boris Djacenko: Menschen an der Grenze – (Haus der Kultur der Sowjetunion – Neue Bühne Berlin)
- 1954: Wassilij Schwarkin: Ein fremdes Kind
- 1956: Curt Corrinth: Trojaner – Regie mit Benno Bentzin (Theater der Freundschaft)
- 1966: Wladimir Majakowski Lenin-Poem, gewidmet dem 20. Jahrestag der SED.
- 1968: Paul Berndt, Gerd Focke: Geschäft um einen Toten (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1968: Günther Feustel: Großvater und das Diplom (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1972: Henry Becque: Die Pariserin (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1972: Eugène Labiche: Ein Florentinerhut (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1973: Gerd Focke: Der große Coup des Waldi P. (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1974: : Das geheimnisvolle Doppelleben des Edgar Fabian (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1974: Jerzy Stefan Stawiński: Die Scheidung. Kleine Szenen aus dem Privatleben (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1974: : Spätpodium: Natürlich auf ein Neues (Fernsehtheater Moritzburg)
- 1984: Heinz Drewniok: Spielgefährten: Karl und Kasimir (Fernsehtheater Moritzburg)
Filmografie (Auswahl)
Schauspieler
- 1933: Wie d’Warret würkt
- 1935: Jä-soo!
- 1936: Kämpfer, Regie: Gustav von Wangenheim
- 1938: Füsilier Wipf, Regie: Leopold Lindtberg
- 1939: Kriminalkommissar Studer (Wachtmeister Studer), Regie: Leopold Lindtberg
- 1940: Ist Dr. Ferrat schuldig? (Dilemma), Regie: Edmund Heuberger
- 1941: Landammann Stauffacher, Regie: Leopold Lindtberg
- 1941: Margritli und d’Soldate – Ernstes und Heiteres aus der Grenzbesetzung, Regie: August Kern
- 1943: Wilder Urlaub, Regie: Franz Schnyder
- 1948: Und wieder 48
- 1950: Saure Wochen – frohe Feste
- 1952: Roman einer jungen Ehe
- 1954: Ernst Thälmann – Sohn seiner Klasse, Regie: Kurt Maetzig
- 1955: Star mit fremden Federn
- 1959: Fernsehpitaval: Der Fall Jakubowski (Fernsehreihe)
- 1960: Flucht aus der Hölle (Fernsehmehrteiler), Regie:
- 1965: Das Streichquartett (Fernsehtheater Moritzburg), Inszenierung: Kurt Jung-Alsen
- 1967: Die Panne (Fernsehtheater Moritzburg), Inszenierung: Celino Bleiweiß
- 1969: Abendbesuch (Fernsehtheater Moritzburg), Regie:
- 1969: Skandal auf Schloß Eisenstuck (Fernsehtheater Moritzburg), Regie: Jochen Zimmermann
- 1970–1971: Zollfahndung (Fernsehserie, 13 Folgen), Regie: Celino Bleiweiß
- 1971: Optimistische Tragödie (TV)
- 1972: Spätpodium: Sie Schauspieler, Sie! (Fernsehtheater Moritzburg), Inszenierung:
- 1973: Aus dem Leben eines Taugenichts, Regie: Celino Bleiweiß
- 1976: Nelken in Aspik, Regie: Günter Reisch
- 1983: Insel der Schwäne, Regie: Herrmann Zschoche
Regie
- 1954: Das Osterhasenfell (Fernsehspiel für Kinder), Regie: Robert Trösch
- 1963: Irrungen, Wirrungen (Fernsehspiel), Inszenierung: Robert Trösch
- 1976: Der Lampenschirm (Fernsehfilm), Regie: Robert Trösch
- 1984: Spielgefährten: Karl und Kasimir (Fernsehtheater Moritzburg), Inszenierung: Robert Trösch
Synchronrollen (Auswahl)
- 1957: Yves Montand als Mario in Lohn der Angst
- 1957: Yves Montand als John Proctor in Die Hexen von Salem (DDR-Synchron)
Hörspiele
- 1952: Friedrich Karl Kaul / Günther Cwojdrak: Chicago 1886 – Regie: Gottfried Herrmann (Berliner Rundfunk)
- 1966: Siegfried Pfaff: Detektiv Martin: Es spukt im Knusperhaus (Konditor Knusprig) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1968: Gerhard Rentzsch: Am Brunnen vor dem Tore (Breitenbach) – Regie: Hans Knötzsch (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1969: Fritz Selbmann: Ein weiter Weg – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Hörspiel (8 Teile) – Rundfunk der DDR)
- 1974: Alexander Wolkow: Der Zauberer der Smaragdenstadt (Holzfäller) – Regie: Maritta Hübner (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
Literatur
- Werner Wüthrich: Robert Trösch. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1970.
- Claudia Kusebauch (Hrsg.): Das Fernsehtheater Moritzburg II. Programmgeschichte. Leipzig 2005. ISBN 3-86583-015-3.
- Trösch, Robert. In: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,2. Saur, München 1983, S. 1175.
Weblinks
- Robert Trösch bei IMDb
- Literatur von und über Robert Trösch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Erich Trösch: Robert Trösch. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Biographie von Robert Trösch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven)
Einzelnachweise
- Werner Mittenzwei: Das Zürcher Schauspielhaus 1933–1945. Henschelverlag, Berlin 1979, S. 39.
- Philipp Mäder: Schweizer Kommunisten in der DDR (1946–1966). In: Antoine Fleury, Horst Möller und Hans-Peter Schwarz (Hrsg.): Die Schweiz und Deutschland 1945–1961. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2004, ISBN 3486645080, S. 251–253.
- Neues Deutschland, 4. Oktober 1959, S. 4
- Spielzeit 1954–1955 ( des vom 9. November 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf den Seiten der Berliner Volksbühne. (Abgerufen am 3. Juli 2009.)
- Spielzeit 1965–1966 ( des vom 5. Januar 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf den Seiten der Berliner Volksbühne. (Abgerufen am 3. Juli 2009.)
Personendaten | |
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NAME | Trösch, Robert |
ALTERNATIVNAMEN | Kohli, Robert (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schauspieler und Regisseur in der DDR |
GEBURTSDATUM | 25. November 1911 |
GEBURTSORT | Zürich, Schweiz |
STERBEDATUM | 14. Januar 1986 |
STERBEORT | Ost-Berlin, Deutsche Demokratische Republik |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Robert Trosch geboren als Robert Erich Kohli 25 November 1911 in Zurich 14 Januar 1986 in Ost Berlin war ein aus der Schweiz stammender kommunistischer Schauspieler und Regisseur Trosch lebte ab 1946 in Ost Berlin und fuhrte dort unter anderem Regie an der Volksbuhne und am Deutschen Theater trat in DEFA Filmen auf und arbeitete als Rezitator Robert Trosch 1947 LebenRobert Kohli war der Sohn von Luise Hedwig Kohli und erhielt 1919 durch Adoption den Familiennamen Trosch Er erlernte die Schauspielkunst autodidaktisch und trat zuerst im Zurcher Marionettentheater auf Trosch war Kommunist und ging Anfang der 1930er Jahre nach Berlin wo er mit der Truppe 1931 von Gustav von Wangenheim auftrat Nach der Machtergreifung ging Trosch 1933 zuruck in die Schweiz Eine Zeit lang arbeitete er als Landarbeiter bis ihn Erika Mann fur das Kabarett Die Pfeffermuhle engagierte dem er bis 1934 angehorte Ab 1936 gehorte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zurich Dort knupfte er in den 1930er Jahren weitere Kontakte zu deutschen Emigranten Im Jahr 1936 ubernahm er in dem antifaschistischen Film Kampfer unter der Regie von Gustav von Wangenheim die Rolle des Otto Der Film wurde in der Sowjetunion gedreht und produziert Zwischen 1933 und 1943 trat Trosch in mehreren in der Schweiz produzierten Spielfilmen u a des Regisseurs Leopold Lindtberg auf Am Schauspielhaus Zurich bildete sich eine Gruppe des 1942 gegrundeten Nationalkomitees Freies Deutschland NKFD Die Zusammenarbeit mit dieser NKFD Gruppe ermoglichte Trosch ab 1946 die Arbeit an Theatern in Ost Berlin wohin er 1946 umsiedelte Von 1950 bis 1952 leitete er dort die Neue Buhne im Haus der Kultur der Sowjetunion In der DDR spielte er in einer Reihe von DEFA Filmen fuhrte auch selbst Regie bei Fernsehfilmen und produktionen bspw beim Hallenser Fernsehtheater Moritzburg an dem er auch als Schauspieler wirkte und trat als Rezitator und als Sanger auf Seine langjahrige Lebensgefahrtin war die Schauspielerin Georgia Kullmann 1959 wurde er mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet Theaterinszenierungen unter Regie von Trosch Auswahl 1951 Boris Djacenko Menschen an der Grenze Haus der Kultur der Sowjetunion Neue Buhne Berlin 1954 Wassilij Schwarkin Ein fremdes Kind 1956 Curt Corrinth Trojaner Regie mit Benno Bentzin Theater der Freundschaft 1966 Wladimir Majakowski Lenin Poem gewidmet dem 20 Jahrestag der SED 1968 Paul Berndt Gerd Focke Geschaft um einen Toten Fernsehtheater Moritzburg 1968 Gunther Feustel Grossvater und das Diplom Fernsehtheater Moritzburg 1972 Henry Becque Die Pariserin Fernsehtheater Moritzburg 1972 Eugene Labiche Ein Florentinerhut Fernsehtheater Moritzburg 1973 Gerd Focke Der grosse Coup des Waldi P Fernsehtheater Moritzburg 1974 Das geheimnisvolle Doppelleben des Edgar Fabian Fernsehtheater Moritzburg 1974 Jerzy Stefan Stawinski Die Scheidung Kleine Szenen aus dem Privatleben Fernsehtheater Moritzburg 1974 Spatpodium Naturlich auf ein Neues Fernsehtheater Moritzburg 1984 Heinz Drewniok 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