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Rolf Böhme 6 August 1934 in Konstanz 12 Februar 2019 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Jurist und Politiker der

Rolf Böhme

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Rolf Böhme
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Rolf Böhme (* 6. August 1934 in Konstanz; † 12. Februar 2019 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist und Politiker der SPD. Er war von 1978 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen und von 1982 bis 2002 Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau.

Ausbildung und Beruf

Böhme studierte Rechtswissenschaft in München und Freiburg. 1965 trat er in die baden-württembergische Steuerverwaltung ein, 1968 wurde er als Fachanwalt für Steuerrecht zugelassen. 1969 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität Freiburg mit der Arbeit Die Beschränkung der Amtshaftung auf die Hoheitsverwaltung.

Von 2003 bis 2015 war Böhme Partner im Freiburger Büro der Rechtsanwaltskanzlei Graf von Westphalen und insbesondere im Bereich Öffentliches Recht und Projektentwicklung tätig. Mit Aufgabe seiner Anwaltstätigkeit verzichtete er bei der Rechtsanwaltskammer Freiburg auch auf seine Zulassung als Rechtsanwalt. Er war außerdem von 2002 bis 2005 ehrenamtlicher Berater des ehemaligen Bundesinnenministers Otto Schily.

Abgeordneter

Seit 1959 gehörte Böhme der SPD an. 1970 wurde er in den SPD-Parteirat delegiert. 1971 wurde Böhme Freiburger Stadtrat. Von 1972 bis zu seiner Mandatsniederlegung am 2. Dezember 1982 war Böhme Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist stets über die Landesliste Baden-Württemberg in den Bundestag eingezogen.

Öffentliche Ämter

Am 16. Februar 1978 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung berufen. Anlässlich einer Kabinettsumbildung schied er am 28. April 1982 aus dem Amt.

Am 16. November 1982 wurde er im zweiten Wahlgang – Gegenkandidat war Sven von Ungern-Sternberg – zum Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau gewählt und damit zum Nachfolger von Eugen Keidel. Als er 2002 nicht mehr kandidierte, wurde der Grüne Dieter Salomon sein Nachfolger. Die Stadt Freiburg benannte den Großen Saal des von Böhme maßgeblich geförderten Konzerthauses schon zu Lebzeiten nach ihm. In seine Amtszeit fiel der Bau der B 31 Ost, welche mit einer Tunnelstrecke große Teile des Freiburger Ostens vom Durchgangsverkehr entlastet. Durch eine Landesgartenschau erhielt der Stadtteil Betzenhausen neue Impulse. Wirtschaft, Tourismus, Energieversorgung und öffentlicher Nahverkehr wurden durch Zweckbetriebe gestärkt. Ebenfalls am Herzen lag Rolf Böhme die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, z. B. durch die Gründung der Freiburger Regiogesellschaft, durch gemeinsame Gemeinderatssitzungen mit der Nachbarstadt Mülhausen und durch seine Mitarbeit im trinationalen Beirat des EuroAirports Basel Mulhouse Freiburg. Rolf Böhme war an der Gründung des Zelt-Musik-Festivals und des Jazzhaus Freiburg beteiligt.

Leben

Rolf Böhme war der Enkel des Sozialdemokraten Heinrich Delp, der bis 1931 Präsident des Hessischen Landtags und bis 1933 Bürgermeister der Stadt Darmstadt war. Heinrich Delp starb im KZ Dachau 1945 wenige Tage nach der Befreiung.

Im Sommer 2016 erlitt Böhme einen Schlaganfall und war seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. Seit 2017 lebte er in einem Pflegeheim in der Wiehre. Er starb im Februar 2019 im Alter von 84 Jahren. Sein Grab befindet sich auf dem Freiburger Hauptfriedhof.

Ehrungen

2002 wurde Böhme Ehrenbürger der Stadt Freiburg. Am 27. April 2002 wurde ihm in Stuttgart die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und am 27. Juni 2005 von Otto Schily in Berlin das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. Am 29. November 2012 erhielt er die Ehrendoktorwürde durch die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Stadt Freiburg, insbesondere im Hinblick auf ihre Attraktivität als Lebensraum sowie als Standort für medizinische Fachtagungen und Kongressveranstaltungen. Die französische Regierung verlieh ihm den Titel eines Ritters der Ehrenlegion.

Veröffentlichungen

  • Je mehr wir haben, desto mehr haben wir zu wenig. Bemerkungen aus dem politischen Alltag. (= Politik im Taschenbuch, Band 8) Dietz, Bonn, 3. Auflage, 1994, ISBN 3-8012-0199-6.
  • Orte der Erinnerung – Wege der Versöhnung. Vom Umgang mit dem Holocaust in einer deutschen Stadt nach 1945. Herder, Freiburg 2007, ISBN 978-3-451-23117-9.

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 82–83.

Siehe auch

  • Kabinett Schmidt II – Kabinett Schmidt III

Weblinks

Commons: Rolf Böhme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Rolf Böhme im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Findmittel des Nachlasses, Bestand K 1/146, im Stadtarchiv Freiburg (pdf)
  • Böhmes politisches Leben in Bildern der Badischen Zeitung

Einzelnachweise

  1. Joachim Röderer: Freiburgs Alt-Oberbürgermeister Rolf Böhme ist tot. In: Badische Zeitung. 12. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019. 
  2. Barbara Mayer: Dr. Rolf Böhme: Abschied in den Ruhestand. In: Friedrich Graf von Westphalen & Partner. 7. Januar 2016, abgerufen am 15. April 2017. 
  3. Redaktionsbüro Harenberg: Knaurs Prominentenlexikon 1980. Die persönlichen Daten der Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Mit über 400 Fotos. Droemer Knaur, München/Zürich 1979, ISBN 3-426-07604-7, Böhme, Rolf, S. 48. 
  4. Weggefährten erinnern sich: „Rolf Böhme war ein Hochkaräter“. In: Badische Zeitung. 12. Februar 2019, abgerufen am 13. Februar 2019. 
  5. Dem Enkel hat er nie von Dachau erzählt. In: Echo-Online. 19. Januar 2013, archiviert vom Original am 6. Januar 2014; abgerufen am 13. Februar 2019. 
  6. Joachim Röderer: Rolf Böhme: Zurück in Freiburg. In: Badische Zeitung. 15. April 2017, archiviert vom Original am 15. April 2017; abgerufen am 13. Februar 2019. 
  7. Joachim Röderer: Alt-OB Rolf Böhme sprach bei der Gedenkfeier zur Zerstörung Freiburgs. In: Badische Zeitung. 30. November 2017, abgerufen am 30. November 2017. 
  8. Joachim Röderer: Abschied von Rolf Böhme – ein Homo Politicus und leidenschaftlicher Europäer. Badische Zeitung, 22. Februar 2019, abgerufen am 24. Februar 2019. 
Bürgermeister und Oberbürgermeister von Freiburg im Breisgau

Johann Josef Adrians (1806–1824) | Fidel André (1824–1827) | Raimund Bannwarth (1828–1832) | Joseph von Rotteck (1833–1839) | Friedrich Wagner (1839–1848) | Joseph von Rotteck (1848–1849) | Alexander Buisson (1849) | Johann Baptist Rieder (1850–1852) | Friedrich Wagner (1852–1859) | Eduard Fauler (1859–1871) | Carl Schuster (1871–1888) | Otto Winterer (1888–1913) | Emil Thoma (1913–1922) | Karl Bender (1922–1933) | Franz Kerber (1933–1945) | Max Keller (1945) | Wolfgang Hoffmann (1945–1956) | Josef Brandel (1956–1962) | Eugen Keidel (1962–1982) | Rolf Böhme (1982–2002) | Dieter Salomon (2002–2018) | Martin Horn (seit 2018)

Normdaten (Person): GND: 123935172 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n94106533 | VIAF: 20601935 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhme, Rolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker (SPD), MdB
GEBURTSDATUM 6. August 1934
GEBURTSORT Konstanz
STERBEDATUM 12. Februar 2019
STERBEORT Freiburg im Breisgau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:48

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Rolf Bohme 6 August 1934 in Konstanz 12 Februar 2019 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Jurist und Politiker der SPD Er war von 1978 bis 1982 Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister der Finanzen und von 1982 bis 2002 Oberburgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau Rolf Bohme rechts empfangt die Landesregierung unter Ministerprasident Lothar Spath links im Freiburger Rathaus 1987 Ausbildung und BerufBohme studierte Rechtswissenschaft in Munchen und Freiburg 1965 trat er in die baden wurttembergische Steuerverwaltung ein 1968 wurde er als Fachanwalt fur Steuerrecht zugelassen 1969 erfolgte seine Promotion zum Dr jur an der Universitat Freiburg mit der Arbeit Die Beschrankung der Amtshaftung auf die Hoheitsverwaltung Von 2003 bis 2015 war Bohme Partner im Freiburger Buro der Rechtsanwaltskanzlei Graf von Westphalen und insbesondere im Bereich Offentliches Recht und Projektentwicklung tatig Mit Aufgabe seiner Anwaltstatigkeit verzichtete er bei der Rechtsanwaltskammer Freiburg auch auf seine Zulassung als Rechtsanwalt Er war ausserdem von 2002 bis 2005 ehrenamtlicher Berater des ehemaligen Bundesinnenministers Otto Schily AbgeordneterSeit 1959 gehorte Bohme der SPD an 1970 wurde er in den SPD Parteirat delegiert 1971 wurde Bohme Freiburger Stadtrat Von 1972 bis zu seiner Mandatsniederlegung am 2 Dezember 1982 war Bohme Mitglied des Deutschen Bundestages Er ist stets uber die Landesliste Baden Wurttemberg in den Bundestag eingezogen Offentliche AmterAm 16 Februar 1978 wurde er als Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister der Finanzen in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt gefuhrte Bundesregierung berufen Anlasslich einer Kabinettsumbildung schied er am 28 April 1982 aus dem Amt Rolf Bohme auf einer Wahlkampfveranstaltung am Bertoldsbrunnen September 1982 Am 16 November 1982 wurde er im zweiten Wahlgang Gegenkandidat war Sven von Ungern Sternberg zum Oberburgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau gewahlt und damit zum Nachfolger von Eugen Keidel Als er 2002 nicht mehr kandidierte wurde der Grune Dieter Salomon sein Nachfolger Die Stadt Freiburg benannte den Grossen Saal des von Bohme massgeblich geforderten Konzerthauses schon zu Lebzeiten nach ihm In seine Amtszeit fiel der Bau der B 31 Ost welche mit einer Tunnelstrecke grosse Teile des Freiburger Ostens vom Durchgangsverkehr entlastet Durch eine Landesgartenschau erhielt der Stadtteil Betzenhausen neue Impulse Wirtschaft Tourismus Energieversorgung und offentlicher Nahverkehr wurden durch Zweckbetriebe gestarkt Ebenfalls am Herzen lag Rolf Bohme die grenzuberschreitende Zusammenarbeit z B durch die Grundung der Freiburger Regiogesellschaft durch gemeinsame Gemeinderatssitzungen mit der Nachbarstadt Mulhausen und durch seine Mitarbeit im trinationalen Beirat des EuroAirports Basel Mulhouse Freiburg Rolf Bohme war an der Grundung des Zelt Musik Festivals und des Jazzhaus Freiburg beteiligt LebenRolf Bohme war der Enkel des Sozialdemokraten Heinrich Delp der bis 1931 Prasident des Hessischen Landtags und bis 1933 Burgermeister der Stadt Darmstadt war Heinrich Delp starb im KZ Dachau 1945 wenige Tage nach der Befreiung Im Sommer 2016 erlitt Bohme einen Schlaganfall und war seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen Seit 2017 lebte er in einem Pflegeheim in der Wiehre Er starb im Februar 2019 im Alter von 84 Jahren Sein Grab befindet sich auf dem Freiburger Hauptfriedhof Grab auf dem Freiburger HauptfriedhofEhrungen2002 wurde Bohme Ehrenburger der Stadt Freiburg Am 27 April 2002 wurde ihm in Stuttgart die Verdienstmedaille des Landes Baden Wurttemberg und am 27 Juni 2005 von Otto Schily in Berlin das Grosse Bundesverdienstkreuz verliehen Am 29 November 2012 erhielt er die Ehrendoktorwurde durch die Medizinische Fakultat der Albert Ludwigs Universitat Freiburg fur seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Stadt Freiburg insbesondere im Hinblick auf ihre Attraktivitat als Lebensraum sowie als Standort fur medizinische Fachtagungen und Kongressveranstaltungen Die franzosische Regierung verlieh ihm den Titel eines Ritters der Ehrenlegion VeroffentlichungenJe mehr wir haben desto mehr haben wir zu wenig Bemerkungen aus dem politischen Alltag Politik im Taschenbuch Band 8 Dietz Bonn 3 Auflage 1994 ISBN 3 8012 0199 6 Orte der Erinnerung Wege der Versohnung Vom Umgang mit dem Holocaust in einer deutschen Stadt nach 1945 Herder Freiburg 2007 ISBN 978 3 451 23117 9 LiteraturRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 82 83 Siehe auchKabinett Schmidt II Kabinett Schmidt IIIWeblinksCommons Rolf Bohme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Rolf Bohme im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Findmittel des Nachlasses Bestand K 1 146 im Stadtarchiv Freiburg pdf Bohmes politisches Leben in Bildern der Badischen ZeitungEinzelnachweiseJoachim Roderer Freiburgs Alt 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MdBGEBURTSDATUM 6 August 1934GEBURTSORT KonstanzSTERBEDATUM 12 Februar 2019STERBEORT Freiburg im Breisgau

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