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Rolf Höfert 8 Februar 1949 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Der Mittelfeldspieler und Libero gewan

Rolf Höfert

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Rolf Höfert (* 8. Februar 1949 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler und Libero gewann in der Saison 1976/77 mit dem FC St. Pauli die Meisterschaft in der 2. Fußball-Bundesliga Nord. In der Saison 1977/78 absolvierte er bei dem Aufsteiger 23 Spiele (3 Tore) in der Fußball-Bundesliga.

Rolf Höfert
Personalia
Geburtstag 8. Februar 1949
Geburtsort Hamburg, Deutschland
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
USC Paloma
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1969–1971 HSV Barmbek-Uhlenhorst 65 0(2)
1971–1979 FC St. Pauli 237 (50)
1979–1988 FC Bern
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Höfert spielte in der Jugend von USC Paloma und kam 1969 von Wellingsbüttel zum HSV Barmbek-Uhlenhorst. Sein Debüt in der damals zweitklassigen Fußball-Regionalliga Nord hatte Höfert unter Trainer Edgar „Edu“ Preuß am ersten Spieltag der Saison 1969/70, am 17. August 1969, beim 3:2-Auswärtserfolg gegen den VfL Osnabrück. Der Debütant spielte auf Halblinks an der Seite der Routiniers Willi Giesemann und Harry Bähre. In seiner zweiten Saison bei BU, 1970/71, belegte er mit den Mitspielern Ernst Kreuz und Klaus Fock den fünften Rang und hatte nach zwei Runden insgesamt 65 Ligaspiele mit zwei Toren für die Blau-Gelben absolviert.

Zur Saison 1971/72 ging er mit Trainer „Edu“ Preuß zum FC St. Pauli. Er feierte mit seinen neuen Mannschaftskollegen die Meisterschaftserfolge in den Jahren 1972 und 1973 und wurde im letzten Jahr der Regionalligazweitklassigkeit, 1973/74, Vizemeister. In drei Runden Regionalliga kam der als offensiver Verteidiger, Libero, im Mittelfeld wie auch im Angriff einsetzbare Spieler bei St. Pauli auf 96 Spiele und erzielte dabei 19 Tore; zusätzlich war er noch in 22 Spielen der Aufstiegsrunde zur Bundesliga (Zwei Tore) im Einsatz. Er entwickelte sich zu einem Leistungsträger und war eine Persönlichkeit auf und neben dem Platz. In der Saison 1976/77 schaffte Mannschaftskapitän Höfert mit seinen Mannschaftskollegen Jürgen Rynio, Jens-Peter Box, Dietmar Demuth, Gino Ferrin, Walter Frosch, Franz Gerber, Wolfgang Kulka, Manfred Mannebach, Horst Neumann, Walter Oswald, Rolf-Peter Rosenfeld, Dieter Schiller, Søren Skov und Niels Tune-Hansen unter Trainer Diethelm Ferner den Aufstieg in die Bundesliga.

Das Bundesligadebüt glückte am 6. August 1977 mit einem 3:1-Heimerfolg gegen SV Werder Bremen. Die Neuzugänge Rolf Blau und Rudolf Sturz ergänzten dabei die Aufstiegself. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt Höfert am 18. Februar 1978 bei der 0:5-Auswärtsniederlage bei Hertha BSC. Danach musste er sich einer Achillessehnenoperation unterziehen. Die Elf vom Heiliggeistfeld stieg als 18. in die 2. Liga ab. Dann lockte der FC Bayern München mit einem Angebot, doch durch die Verletzung an der Achillessehne kam der Transfer von Hamburg nach München nicht zu Stande. Nach zwölf Spielen mit zwei Toren – sein letztes Zweitligaspiel für St. Pauli absolvierte Höfert, der beim FC St. Pauli Mannschaftskapitän war, am 17. Dezember 1978 beim 1:0-Heimerfolg gegen Preußen Münster, wo er auch den Siegtreffer erzielte – wurde er von Präsident Ernst Schacht nach 118 Spielen in der 2. Liga mit 28 Toren für runde 80.000 DM in die Schweiz zum FC Bern verkauft. Bei den Rot-Schwarzen vom Stadion Neufeld spielte er bis 1983 in der Nationalliga B und beendete im Jahr 1988 seine Spielerkarriere.

Der gelernte Maschinenschlosser und Wahlschweizer hat sich als Vertreiber von Spezialdichtungen und Gummiringen in der Gemeinde Ueberstorf (nahe Bern) eine Existenz aufgebaut.

Literatur

  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. Agon-Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4.
  • Ronny Galczynski, Bernd Carstensen: FC St. Pauli. Vereinsenzyklopädie. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2009. ISBN 978-3-89533-613-3

Weblinks

  • Rolf Höfert in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Rolf Höfert in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Rolf Höfert (Memento vom 19. August 2014 im Webarchiv archive.today) von der ehemaligen Datenbank von Playerhistory.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. St.-Pauli-Kapitän Höfert nach Bern. In: Hamburger Abendblatt. 4. Dezember 1978, abgerufen am 15. März 2021. 
  2. Der Beckenbauer von Bern, abgerufen am 28. März 2013
Personendaten
NAME Höfert, Rolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 8. Februar 1949
GEBURTSORT Hamburg, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:42

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Rolf Hofert 8 Februar 1949 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Mittelfeldspieler und Libero gewann in der Saison 1976 77 mit dem FC St Pauli die Meisterschaft in der 2 Fussball Bundesliga Nord In der Saison 1977 78 absolvierte er bei dem Aufsteiger 23 Spiele 3 Tore in der Fussball Bundesliga Rolf HofertPersonaliaGeburtstag 8 Februar 1949Geburtsort Hamburg DeutschlandPosition AbwehrJuniorenJahre StationUSC PalomaHerrenJahre Station Spiele Tore 11969 1971 HSV Barmbek Uhlenhorst 65 0 2 1971 1979 FC St Pauli 237 50 1979 1988 FC Bern1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereHofert spielte in der Jugend von USC Paloma und kam 1969 von Wellingsbuttel zum HSV Barmbek Uhlenhorst Sein Debut in der damals zweitklassigen Fussball Regionalliga Nord hatte Hofert unter Trainer Edgar Edu Preuss am ersten Spieltag der Saison 1969 70 am 17 August 1969 beim 3 2 Auswartserfolg gegen den VfL Osnabruck Der Debutant spielte auf Halblinks an der Seite der Routiniers Willi Giesemann und Harry Bahre In seiner zweiten Saison bei BU 1970 71 belegte er mit den Mitspielern Ernst Kreuz und Klaus Fock den funften Rang und hatte nach zwei Runden insgesamt 65 Ligaspiele mit zwei Toren fur die Blau Gelben absolviert Zur Saison 1971 72 ging er mit Trainer Edu Preuss zum FC St Pauli Er feierte mit seinen neuen Mannschaftskollegen die Meisterschaftserfolge in den Jahren 1972 und 1973 und wurde im letzten Jahr der Regionalligazweitklassigkeit 1973 74 Vizemeister In drei Runden Regionalliga kam der als offensiver Verteidiger Libero im Mittelfeld wie auch im Angriff einsetzbare Spieler bei St Pauli auf 96 Spiele und erzielte dabei 19 Tore zusatzlich war er noch in 22 Spielen der Aufstiegsrunde zur Bundesliga Zwei Tore im Einsatz Er entwickelte sich zu einem Leistungstrager und war eine Personlichkeit auf und neben dem Platz In der Saison 1976 77 schaffte Mannschaftskapitan Hofert mit seinen Mannschaftskollegen Jurgen Rynio Jens Peter Box Dietmar Demuth Gino Ferrin Walter Frosch Franz Gerber Wolfgang Kulka Manfred Mannebach Horst Neumann Walter Oswald Rolf Peter Rosenfeld Dieter Schiller Soren Skov und Niels Tune Hansen unter Trainer Diethelm Ferner den Aufstieg in die Bundesliga Das Bundesligadebut gluckte am 6 August 1977 mit einem 3 1 Heimerfolg gegen SV Werder Bremen Die Neuzugange Rolf Blau und Rudolf Sturz erganzten dabei die Aufstiegself Sein letztes Bundesligaspiel bestritt Hofert am 18 Februar 1978 bei der 0 5 Auswartsniederlage bei Hertha BSC Danach musste er sich einer Achillessehnenoperation unterziehen Die Elf vom Heiliggeistfeld stieg als 18 in die 2 Liga ab Dann lockte der FC Bayern Munchen mit einem Angebot doch durch die Verletzung an der Achillessehne kam der Transfer von Hamburg nach Munchen nicht zu Stande Nach zwolf Spielen mit zwei Toren sein letztes Zweitligaspiel fur St Pauli absolvierte Hofert der beim FC St Pauli Mannschaftskapitan war am 17 Dezember 1978 beim 1 0 Heimerfolg gegen Preussen Munster wo er auch den Siegtreffer erzielte wurde er von Prasident Ernst Schacht nach 118 Spielen in der 2 Liga mit 28 Toren fur runde 80 000 DM in die Schweiz zum FC Bern verkauft Bei den Rot Schwarzen vom Stadion Neufeld spielte er bis 1983 in der Nationalliga B und beendete im Jahr 1988 seine Spielerkarriere Der gelernte Maschinenschlosser und Wahlschweizer hat sich als Vertreiber von Spezialdichtungen und Gummiringen in der Gemeinde Ueberstorf nahe Bern eine Existenz aufgebaut LiteraturChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Ronny Galczynski Bernd Carstensen FC St Pauli Vereinsenzyklopadie Verlag Die Werkstatt Gottingen 2009 ISBN 978 3 89533 613 3WeblinksRolf Hofert in der Datenbank von fussballdaten de Rolf Hofert in der Datenbank von transfermarkt de Rolf Hofert Memento vom 19 August 2014 im Webarchiv archive today von der ehemaligen Datenbank von Playerhistory com englisch EinzelnachweiseSt Pauli Kapitan Hofert nach Bern In Hamburger Abendblatt 4 Dezember 1978 abgerufen am 15 Marz 2021 Der Beckenbauer von Bern abgerufen am 28 Marz 2013PersonendatenNAME Hofert RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 8 Februar 1949GEBURTSORT Hamburg Deutschland

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