Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Rolf Schweighöfer 1 März 1939 ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Der Mittelstürmer hat von 1966 bis 1969 beim S

Rolf Schweighöfer

  • Startseite
  • Rolf Schweighöfer
Rolf Schweighöfer
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Rolf Schweighöfer (* 1. März 1939) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Mittelstürmer hat von 1966 bis 1969 beim SV Werder Bremen 18 Ligaspiele mit sechs Toren in der Fußball-Bundesliga absolviert.

Rolf Schweighöfer
Personalia
Geburtstag 1. März 1939
Größe 1,75 m
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1959–1966 1. FC Schweinfurt 05 138 (67)
1966–1969 Werder Bremen 18 0(6)
1969–1970 SpVgg Fürth 9 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Laufbahn

Der Stürmer begann seine höherklassige Karriere ab der Saison 1959/60 beim 1. FC Schweinfurt 05 in der Fußball-Oberliga Süd, nachdem er zuvor zwei Jahre in der Amateurmannschaft der Grün-Schwarzen in der 2. Amateurliga Unterfranken gespielt hatte. Von 1959 bis 1963 absolvierte er für die Nullfünfer 59 Oberligaspiele und erzielte dabei 27 Tore. Schweighöfer debütierte am 3. Januar 1960 bei einem 1:1 beim VfB Stuttgart (1:1) an der Seite von Mitspielern wie , Heinz Krämer, Walter Lang, und Erwin Aumeier in der Oberliga Süd. In seinem zweiten Oberligaspiel erzielte er beim 1:1 gegen den Karlsruher SC (1:1) sein erstes Tor in der Oberliga Süd. Am Rundenende hatte er zehn Ligaspiele absolviert und fünf Tore erzielt. Die Ära der erstklassigen Oberliga beendete er mit seinen Mannschaftskameraden am 28. April 1963 mit einer 1:5-Auswärtsniederlage beim 1. FC Nürnberg. Der kampfkräftige Mittelstürmer erzielte den Ehrentreffer für Schweinfurt und hatte Mitspieler wie Günter Bernard (Torhüter), Helmut Kraus, Rolf Kupfer und an seiner Seite.

Ab der Einführung der Fußball-Bundesliga in der Saison 1963/64 spielte der Stürmer dann mit Schweinfurt in der zweitklassigen Regionalliga Süd. Im Debütjahr 1963/64 absolvierte der Angreifer unter Trainer Fritz Käser 33 Ligaspiele und erzielte beim Erreichen des 7. Ranges 17 Tore. In der Saison 1965/66 war er unter Trainer Gunther Baumann entscheidend daran beteiligt, dass die Unterfranken, die ein Jahr zuvor noch gegen den Abstieg spielten, überraschend Platz eins erreichten und die Meisterschaft im Süden feiern konnten. Mit Kurt Dachlauer (19 Tore), Manfred Berz (12 Tore), (11 Tore) und Masurek (10 Tore) hatte er torgefährliche Spieler im Angriff an seiner Seite. Zwar stellte Schweinfurt mit 39 Gegentoren die sicherste Abwehr, aber auch mit 74 erzielten Toren, eine gute Offensive im Weg zur Meisterschaft. Mit 33:1 Punkten wurde in den Heimspielen der Grundstock zum Titelgewinn gelegt. In der Aufstiegsrunde lief es dann für den Südmeister nicht mehr gut, Schweinfurt belegte den letzten Platz. Schweighöfer hatte drei Spiele bestritten, er war aber nicht zum Torerfolg gekommen. Von 1963 bis 1966 hatte er in 79 Regionalligaspielen 40 Tore für Schweinfurt erzielt.

Nach dieser Saison wechselte er in die Bundesliga zu Werder Bremen. Zu den Grün-Weißen vom Weserstadion kamen zur Saison 1966/67 aber auch noch Ole Bjørnmose, Werner Görts und von den eigenen Amateuren Carsten Baumann und Herbert Schröder. Zum Bundesligadebüt unter Trainer Günter Brocker kam Schweighöfer am 27. August 1966, bei einer 1:2-Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart. Er bildete als Mittelstürmer mit Gerhard Zebrowski, Arnold Schütz, John Danielsen und Klaus Hänel dabei den Werder-Angriff. Nach dem 5:1-Heimerfolg am 24. September 1966 gegen den Nordrivalen Hamburger SV wurde zu Mittelstürmer Schweighöfer in der Bundesliga Chronik notiert: „Und schließlich gelang dem in den Wochen zuvor so glücklosen Schweighöfer endlich der Durchbruch im Angriffszentrum. Sein Tor zum 4:0 (52.), bei dem er den eckigen Horst elegant aussteigen ließ, war eine Augenweide. Auch am 3:0 durch Schütz (42.) hatte Schweighöfer mit schöner Vorarbeit großen Anteil.“ Am 8. Oktober erzielte er beim 4:1-Heimerfolg gegen den FC Bayern München einen und am 26. November beim 4:4-Heimremis gegen den 1. FC Nürnberg, zwei Tore. Als Bremen ersatzgeschwächt am 21. Januar 1967 beim VfB mit einem 1:1 einen Punkt ergatterte, war Schweighöfer der Bremer Torschütze. In der Bundesliga Chronik ist darüber festgehalten „Bremen kam in der 68. Minute völlig verdient zum Ausgleich. Sawitzki unterlief eine Flanke von Görts und Schweighöfer verwandelte mit einem sehenswerten Kopfball.“ Der Mittelstürmer bestritt in Stuttgart sein 13 Bundesligaspiel für Bremen mit sechs Toren und damit waren seine Einsätze für die nächsten zehn Monate beendet. Langwierige Verletzungen und neue Offensivkonkurrenten wie Bernd Rupp und der im zweiten Jahr durchstartende Ole Bjørnmose (alle 34 Spiele mit acht Toren) verhinderten weitere Bundesligaeinsätze des ehemaligen Schweinfurters. Lediglich eine Einwechslung am 18. November 1967 bei einem 4:1-Heimerfolg über den FC Bayern München steht in der Saison 1967/68 im Rekord von Schweighöfer. Mit den vier letzten Ligaeinsätzen in seiner dritten Bremer Saison, 1968/69, unter Trainer Fritz Langner endete die Bundesligakarriere von Rolf Schweighöfer.

Zur Runde 1969/70 wechselte er zurück in die Regionalliga Süd zur SpVgg Fürth, der er für ein Jahr angehörte und er dabei in neun Einsätzen kein Tor mehr erzielte. Er konnte nicht mehr an seine vorherigen Leistungen anknüpfen.

Literatur

  • Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8: Spielerlexikon 1890–1963. Agon-Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7, S. 358.
  • Christian Karn, Reinhard Rehberg: Spielerlexikon 1963–1994. Agon Sportverlag. Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4, S. 467.
  • Arnd Zeigler: Das W auf dem Trikot ... 40 Jahre Werder Bremen in der Bundesliga. Edition Temmen. Bremen 2003, ISBN 3-86108-695-6.

Weblinks

  • Rolf Schweighöfer in der Datenbank von weltfussball.de
  • Rolf Schweighöfer in der Datenbank von fussballdaten.de

Einzelnachweise

  1. Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball. Das Lexikon. F. A. Herbig. München 2008, ISBN 978-3-7766-2558-5, S. 665.
  2. Hardy Grüne: Bundesliga & Co. 1963 bis heute. Agon Sportverlag. Kassel 1997, ISBN 3-89609-113-1, S. 25.
  3. Karn, Rehberg: Spielerlexikon 1963–1994, S. 467.
  4. Ulrich Merk, Andre Schulin: Bundesliga Chronik 1966/67. Agon Sportverlag. Kassel 2005, ISBN 3-89784-086-3, S. 73.
  5. Ulrich Merk, Andre Schulin: Bundesliga Chronik 1966/67. Agon Sportverlag. Kassel 2005, ISBN 3-89784-086-3, S. 127.
Personendaten
NAME Schweighöfer, Rolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 1. März 1939

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:29

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Rolf Schweighöfer, Was ist Rolf Schweighöfer? Was bedeutet Rolf Schweighöfer?

Rolf Schweighofer 1 Marz 1939 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Mittelsturmer hat von 1966 bis 1969 beim SV Werder Bremen 18 Ligaspiele mit sechs Toren in der Fussball Bundesliga absolviert Rolf SchweighoferPersonaliaGeburtstag 1 Marz 1939Grosse 1 75 mPosition SturmHerrenJahre Station Spiele Tore 11959 1966 1 FC Schweinfurt 05 138 67 1966 1969 Werder Bremen 18 0 6 1969 1970 SpVgg Furth 9 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele LaufbahnDer Sturmer begann seine hoherklassige Karriere ab der Saison 1959 60 beim 1 FC Schweinfurt 05 in der Fussball Oberliga Sud nachdem er zuvor zwei Jahre in der Amateurmannschaft der Grun Schwarzen in der 2 Amateurliga Unterfranken gespielt hatte Von 1959 bis 1963 absolvierte er fur die Nullfunfer 59 Oberligaspiele und erzielte dabei 27 Tore Schweighofer debutierte am 3 Januar 1960 bei einem 1 1 beim VfB Stuttgart 1 1 an der Seite von Mitspielern wie Heinz Kramer Walter Lang und Erwin Aumeier in der Oberliga Sud In seinem zweiten Oberligaspiel erzielte er beim 1 1 gegen den Karlsruher SC 1 1 sein erstes Tor in der Oberliga Sud Am Rundenende hatte er zehn Ligaspiele absolviert und funf Tore erzielt Die Ara der erstklassigen Oberliga beendete er mit seinen Mannschaftskameraden am 28 April 1963 mit einer 1 5 Auswartsniederlage beim 1 FC Nurnberg Der kampfkraftige Mittelsturmer erzielte den Ehrentreffer fur Schweinfurt und hatte Mitspieler wie Gunter Bernard Torhuter Helmut Kraus Rolf Kupfer und an seiner Seite Ab der Einfuhrung der Fussball Bundesliga in der Saison 1963 64 spielte der Sturmer dann mit Schweinfurt in der zweitklassigen Regionalliga Sud Im Debutjahr 1963 64 absolvierte der Angreifer unter Trainer Fritz Kaser 33 Ligaspiele und erzielte beim Erreichen des 7 Ranges 17 Tore In der Saison 1965 66 war er unter Trainer Gunther Baumann entscheidend daran beteiligt dass die Unterfranken die ein Jahr zuvor noch gegen den Abstieg spielten uberraschend Platz eins erreichten und die Meisterschaft im Suden feiern konnten Mit Kurt Dachlauer 19 Tore Manfred Berz 12 Tore 11 Tore und Masurek 10 Tore hatte er torgefahrliche Spieler im Angriff an seiner Seite Zwar stellte Schweinfurt mit 39 Gegentoren die sicherste Abwehr aber auch mit 74 erzielten Toren eine gute Offensive im Weg zur Meisterschaft Mit 33 1 Punkten wurde in den Heimspielen der Grundstock zum Titelgewinn gelegt In der Aufstiegsrunde lief es dann fur den Sudmeister nicht mehr gut Schweinfurt belegte den letzten Platz Schweighofer hatte drei Spiele bestritten er war aber nicht zum Torerfolg gekommen Von 1963 bis 1966 hatte er in 79 Regionalligaspielen 40 Tore fur Schweinfurt erzielt Nach dieser Saison wechselte er in die Bundesliga zu Werder Bremen Zu den Grun Weissen vom Weserstadion kamen zur Saison 1966 67 aber auch noch Ole Bjornmose Werner Gorts und von den eigenen Amateuren Carsten Baumann und Herbert Schroder Zum Bundesligadebut unter Trainer Gunter Brocker kam Schweighofer am 27 August 1966 bei einer 1 2 Heimniederlage gegen den VfB Stuttgart Er bildete als Mittelsturmer mit Gerhard Zebrowski Arnold Schutz John Danielsen und Klaus Hanel dabei den Werder Angriff Nach dem 5 1 Heimerfolg am 24 September 1966 gegen den Nordrivalen Hamburger SV wurde zu Mittelsturmer Schweighofer in der Bundesliga Chronik notiert Und schliesslich gelang dem in den Wochen zuvor so glucklosen Schweighofer endlich der Durchbruch im Angriffszentrum Sein Tor zum 4 0 52 bei dem er den eckigen Horst elegant aussteigen liess war eine Augenweide Auch am 3 0 durch Schutz 42 hatte Schweighofer mit schoner Vorarbeit grossen Anteil Am 8 Oktober erzielte er beim 4 1 Heimerfolg gegen den FC Bayern Munchen einen und am 26 November beim 4 4 Heimremis gegen den 1 FC Nurnberg zwei Tore Als Bremen ersatzgeschwacht am 21 Januar 1967 beim VfB mit einem 1 1 einen Punkt ergatterte war Schweighofer der Bremer Torschutze In der Bundesliga Chronik ist daruber festgehalten Bremen kam in der 68 Minute vollig verdient zum Ausgleich Sawitzki unterlief eine Flanke von Gorts und Schweighofer verwandelte mit einem sehenswerten Kopfball Der Mittelsturmer bestritt in Stuttgart sein 13 Bundesligaspiel fur Bremen mit sechs Toren und damit waren seine Einsatze fur die nachsten zehn Monate beendet Langwierige Verletzungen und neue Offensivkonkurrenten wie Bernd Rupp und der im zweiten Jahr durchstartende Ole Bjornmose alle 34 Spiele mit acht Toren verhinderten weitere Bundesligaeinsatze des ehemaligen Schweinfurters Lediglich eine Einwechslung am 18 November 1967 bei einem 4 1 Heimerfolg uber den FC Bayern Munchen steht in der Saison 1967 68 im Rekord von Schweighofer Mit den vier letzten Ligaeinsatzen in seiner dritten Bremer Saison 1968 69 unter Trainer Fritz Langner endete die Bundesligakarriere von Rolf Schweighofer Zur Runde 1969 70 wechselte er zuruck in die Regionalliga Sud zur SpVgg Furth der er fur ein Jahr angehorte und er dabei in neun Einsatzen kein Tor mehr erzielte Er konnte nicht mehr an seine vorherigen Leistungen anknupfen LiteraturHardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 358 Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 467 Arnd Zeigler Das W auf dem Trikot 40 Jahre Werder Bremen in der Bundesliga Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 695 6 WeblinksRolf Schweighofer in der Datenbank von weltfussball de Rolf Schweighofer in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweiseJurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 665 Hardy Grune Bundesliga amp Co 1963 bis heute Agon Sportverlag Kassel 1997 ISBN 3 89609 113 1 S 25 Karn Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 S 467 Ulrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1966 67 Agon Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3 89784 086 3 S 73 Ulrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1966 67 Agon Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3 89784 086 3 S 127 PersonendatenNAME Schweighofer RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 1 Marz 1939

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Wüstenrot Stiftung

  • Juli 19, 2025

    Wüstenrot Bank

  • Juli 19, 2025

    Wörther See

  • Juli 19, 2025

    Winfried Bölke

  • Juli 19, 2025

    Willy Zügel

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.