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Rosemarie Tüpker 15 Februar 1952 in Korschenbroich ist eine deutsche Musiktherapeutin und Musikwissenschaftlerin Leben u

Rosemarie Tüpker

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Rosemarie Tüpker (* 15. Februar 1952 in Korschenbroich) ist eine deutsche Musiktherapeutin und Musikwissenschaftlerin.

Leben und Werk

Tüpker studierte zunächst Klavier und Schlagzeug an der Musikhochschule Köln und anschließend Psychologie, Philosophie und Musikwissenschaft mit direktem Abschluss des Studiums durch Promotion an der Universität zu Köln. Noch während der Zeit des Studiums nahm sie an der ersten Ausbildung für Musiktherapeuten (Mentorenkurs Musiktherapie Herdecke) von 1978 bis 1980 teil und arbeitete dann in der stationären psychotherapeutischen Versorgung.

Sie ist Schülerin von Wilhelm Salber und Jobst Fricke und Mitbegründerin des Instituts für Musiktherapie und Morphologie (IMM) zusammen mit Eckhard Weymann, Tilmann Weber und Frank Grootaers, das aus der Forschungsgruppe Musiktherapie und Morphologie entstand und Seminare sowie eine morphologische Weiterbildung initiierte. Die morphologische Musiktherapie versteht sich als eine tiefenpsychologische und kunstanaloge Sichtweise auf musiktherapeutische Prozesse, ohne den Anspruch eines eigenen Behandlungsverfahrens zu erheben. Die Forschungsgruppe entwickelte Konzepte zur Analyse musiktherapeutischer Improvisationen und Behandlungsverläufe.

Von 1990 bis 2017 leitete Tüpker den Diplomstudiengang Musiktherapie und den Masterstudiengang Klinische Musiktherapie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seit 2005 ist sie habilitiert mit der venia legendi Musik in Rehabilitation und Therapie. Seit Herbst 2017 ist sie im Ruhestand. Sie betreut weiterhin den Promotionsstudiengang Musiktherapie an der Universität Münster und ist Mitherausgeberin der Reihe Wissenschaftliche Grundlagen der Künstlerischen Therapien.

Forschungsschwerpunkte sind die Themen Musik in Märchen, qualitative Forschungsmethoden künstlerischer Therapien sowie Themen der Musiktherapie und der Musikpsychologie aus morphologischer und psychoanalytischer Perspektive.

In dem 2011 erschienenen Werk Musik im Märchen legte Tüpker die Ergebnisse einer mehr als zehnjährigen Forschung zu Vorkommen und Bedeutung von Musik in europäischen Volksmärchen vor. Dabei wurden kulturhistorische, musikwissenschaftliche und psychologische Fragestellungen anhand des Vergleichs von über dreihundert Märchen untersucht. Neben Aussagen zu den verwendeten Musikinstrumenten, zur Auffassung von Musik als Beruf, zu unterschiedlichen Märchentraditionen, typischen Spielsituationen und zur Genderfrage wurde eine Typisierung der Motivik vorgestellt, die inhaltsanalytisch aus dem Textmaterial der Märchen entwickelt wurde. Die gefundenen Typen sind benannt als: Musik als äußerlich und innerlich Bewegende, Entstehung eines seelischen Raums, Musik als Verbindende zweier Welten, Musik als das Fremde, Musik als Begehrte, Musik und Heilung, Musik verwandelt, Musik als Zeugin, Musik und Identität. Dabei werden auch Bezüge zum heutigen Musikverständnis hergestellt. Eine eingehendere tiefenpsychologische Analyse widmet sich dem Grimmschen Märchen: Das Eselein und zwei Märchen der Sinti und Roma: Die Erschaffung der Geige und Der Sohn kämpft gegen den Vater. Die Untersuchungen zeigen die Vielfalt des Musikbegriffs in Märchen und die deutlichen Spuren kulturhistorischer Veränderungen. Das abschließende Register der 329 untersuchten Märchen stellt die bislang umfassendste Sammlung europäischer Märchen, in denen Musik vorkommt, dar. Theoretischen Hintergrund der Untersuchung bildeten neben der Psychologischen Morphologie Wilhelm Salbers und der Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Carl Gustav Jung, die neueren psychoanalytischen Konzepte der Entwicklungspsychologie, der Selbstpsychologie und der Kulturtheorie.

Ihr erstmals 1988 erschienenes Buch Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie. fand 2023 Eingang in den Literaturkompass Musiktherapie. Es sei ein Lehrbuch der Morphologischen Musiktherapie, erinnere an „die 'alte' Kunst der Einzelfallstudie“ und gebe Denkanstöße für qualitativ Forschende wie für die Praxis, insbesondere im Hinblick auf die in der Musiktherapie selten gewordenen längeren Therapieverläufe sowie zur Dynamik der Heimerziehung und Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Ausgewählte Publikationen

  • Gruppenimprovisation. Spielformen aus der Musiktherapie. BoD, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7597-1182-3
  • Märchen von nah und fern. Einfach erzählt für die Arbeit in sozialen Kontexten. Waxmann, Münster 2020, ISBN 978-3-8309-4206-1
  • Spielräume der Musiktherapie. (Hg.) Reichert-Verlag, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-95490-392-4
  • mit Harald Gruber (Hg.): Spezifisches und Unspezifisches in den Künstlerischen Therapien. HPB University Press, Berlin, Hamburg 2017, ISBN 978-3-7450-8826-7
  • Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie. Kölner Beiträge zur Musikforschung Band 152, Bosse, Regensburg 1988. 3. überarb. u. erw. Auflage 2013, ISBN 978-3-7322-5411-8
  • Musik im Märchen. Reichert Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-89500-839-9
  • mit Peter Petersen und Harald Gruber (Hrsg.) Forschungsmethoden Künstlerischer Therapien. Reichert-Verlag Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-89500-830-6
  • Durch Musik zur Sprache. Handbuch. Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-6948-8
  • Durch Musik zur Sprache – Neue Spiele. Ergänzungsband. Books on Demand, Norderstedt 2020, ISBN 978-3-7519-7018-1
  • mit Bernd Reichert: Morphologische Musiktherapie mit Kindern. In: Stiff/Tüpker (Hg.): Kindermusiktherapie – Richtungen und Methoden. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, S. 142–174. ISBN 978-3-525-49105-8
  • mit Armin Schulte (Hrsg.): Tonwelten: Musik zwischen Kunst und Alltag. Zur Psycho-Logik musikalischer Ereignisse. Psychosozial-Verlag, Gießen 2006, ISBN 978-3-89806-466-8

Auszeichnungen

  • 2019 Wildweibchenpreis

Weblinks

  • Rosemarie Tüpker bei der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • Rosemarie Tüpker in der Forschungsdatenbank der Universität Münster.
  • Literatur von und über Rosemarie Tüpker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Eckhard Weymann: Morphologische Musiktherapie. In: Lexikon Musiktherapie. Hogrefe, Göttingen, ISBN 978-3-8017-2162-6, S. 274–277
  2. Eckhard Weymann: Beschreibung und Rekonstruktion. Ebd. S. 99–103
  3. Rosemarie Tüpker: Behandlungsschritte. Ebd. S. 76–82
  4. Masterstudiengang Klinische Musiktherapie. Abgerufen am 14. Mai 2016
  5. Interview der Andreas-Tobias-Kind-Stiftung. Abgerufen am 27. September 2017
  6. HPB-Verlag. Abgerufen am 28. März 2021
  7. Rezension Jan Reichow 2012.
  8. Rezension Monika Nöcker-Ribaupierre in Socialnet, abgerufen am 14. Mai 2016
  9. Rezension Michael Tillmann in Psyche, November 2013, 67. Jahrgang, Heft 11, pp 1147-1150
  10. Eckhard Weymann: Ich singe, was ich nicht sagen kann. Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie. In: Thomas Stegemann, Sandra Lutz Hochreutener, Hans Ulrich Schmidt (Hg.): Literaturkompass Musiktherapie. Eine Reise durch Praxis, Theorie und Forschung mit 101 Büchern. Psychosozial-Verlag, Gießen 2023, S. 62–63, ISBN 978-3-8379-3156-3.
  11. Rezension Stefan Drees. bei Socialnet 3. Mai 2011.
  12. Laudatio von Jan Reichow vom 26. Oktober 2016.
Normdaten (Person): GND: 111381339 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88167652 | VIAF: 112003464 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Tüpker, Rosemarie
KURZBESCHREIBUNG deutsche Musiktherapeutin
GEBURTSDATUM 15. Februar 1952
GEBURTSORT Korschenbroich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:55

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Rosemarie Tupker 15 Februar 1952 in Korschenbroich ist eine deutsche Musiktherapeutin und Musikwissenschaftlerin Leben und WerkTupker studierte zunachst Klavier und Schlagzeug an der Musikhochschule Koln und anschliessend Psychologie Philosophie und Musikwissenschaft mit direktem Abschluss des Studiums durch Promotion an der Universitat zu Koln Noch wahrend der Zeit des Studiums nahm sie an der ersten Ausbildung fur Musiktherapeuten Mentorenkurs Musiktherapie Herdecke von 1978 bis 1980 teil und arbeitete dann in der stationaren psychotherapeutischen Versorgung Sie ist Schulerin von Wilhelm Salber und Jobst Fricke und Mitbegrunderin des Instituts fur Musiktherapie und Morphologie IMM zusammen mit Eckhard Weymann Tilmann Weber und Frank Grootaers das aus der Forschungsgruppe Musiktherapie und Morphologie entstand und Seminare sowie eine morphologische Weiterbildung initiierte Die morphologische Musiktherapie versteht sich als eine tiefenpsychologische und kunstanaloge Sichtweise auf musiktherapeutische Prozesse ohne den Anspruch eines eigenen Behandlungsverfahrens zu erheben Die Forschungsgruppe entwickelte Konzepte zur Analyse musiktherapeutischer Improvisationen und Behandlungsverlaufe Von 1990 bis 2017 leitete Tupker den Diplomstudiengang Musiktherapie und den Masterstudiengang Klinische Musiktherapie an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Seit 2005 ist sie habilitiert mit der venia legendi Musik in Rehabilitation und Therapie Seit Herbst 2017 ist sie im Ruhestand Sie betreut weiterhin den Promotionsstudiengang Musiktherapie an der Universitat Munster und ist Mitherausgeberin der Reihe Wissenschaftliche Grundlagen der Kunstlerischen Therapien Forschungsschwerpunkte sind die Themen Musik in Marchen qualitative Forschungsmethoden kunstlerischer Therapien sowie Themen der Musiktherapie und der Musikpsychologie aus morphologischer und psychoanalytischer Perspektive In dem 2011 erschienenen Werk Musik im Marchen legte Tupker die Ergebnisse einer mehr als zehnjahrigen Forschung zu Vorkommen und Bedeutung von Musik in europaischen Volksmarchen vor Dabei wurden kulturhistorische musikwissenschaftliche und psychologische Fragestellungen anhand des Vergleichs von uber dreihundert Marchen untersucht Neben Aussagen zu den verwendeten Musikinstrumenten zur Auffassung von Musik als Beruf zu unterschiedlichen Marchentraditionen typischen Spielsituationen und zur Genderfrage wurde eine Typisierung der Motivik vorgestellt die inhaltsanalytisch aus dem Textmaterial der Marchen entwickelt wurde Die gefundenen Typen sind benannt als Musik als ausserlich und innerlich Bewegende Entstehung eines seelischen Raums Musik als Verbindende zweier Welten Musik als das Fremde Musik als Begehrte Musik und Heilung Musik verwandelt Musik als Zeugin Musik und Identitat Dabei werden auch Bezuge zum heutigen Musikverstandnis hergestellt Eine eingehendere tiefenpsychologische Analyse widmet sich dem Grimmschen Marchen Das Eselein und zwei Marchen der Sinti und Roma Die Erschaffung der Geige und Der Sohn kampft gegen den Vater Die Untersuchungen zeigen die Vielfalt des Musikbegriffs in Marchen und die deutlichen Spuren kulturhistorischer Veranderungen Das abschliessende Register der 329 untersuchten Marchen stellt die bislang umfassendste Sammlung europaischer Marchen in denen Musik vorkommt dar Theoretischen Hintergrund der Untersuchung bildeten neben der Psychologischen Morphologie Wilhelm Salbers und der Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Carl Gustav Jung die neueren psychoanalytischen Konzepte der Entwicklungspsychologie der Selbstpsychologie und der Kulturtheorie Ihr erstmals 1988 erschienenes Buch Ich singe was ich nicht sagen kann Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie fand 2023 Eingang in den Literaturkompass Musiktherapie Es sei ein Lehrbuch der Morphologischen Musiktherapie erinnere an die alte Kunst der Einzelfallstudie und gebe Denkanstosse fur qualitativ Forschende wie fur die Praxis insbesondere im Hinblick auf die in der Musiktherapie selten gewordenen langeren Therapieverlaufe sowie zur Dynamik der Heimerziehung und Identitatsentwicklung von Kindern und Jugendlichen Ausgewahlte PublikationenGruppenimprovisation Spielformen aus der Musiktherapie BoD Norderstedt 2024 ISBN 978 3 7597 1182 3 Marchen von nah und fern Einfach erzahlt fur die Arbeit in sozialen Kontexten Waxmann Munster 2020 ISBN 978 3 8309 4206 1 Spielraume der Musiktherapie Hg Reichert Verlag Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 95490 392 4 mit Harald Gruber Hg Spezifisches und Unspezifisches in den Kunstlerischen Therapien HPB University Press Berlin Hamburg 2017 ISBN 978 3 7450 8826 7 Ich singe was ich nicht sagen kann Zu einer morphologischen Grundlegung der Musiktherapie Kolner Beitrage zur Musikforschung Band 152 Bosse Regensburg 1988 3 uberarb u erw Auflage 2013 ISBN 978 3 7322 5411 8 Musik im Marchen Reichert Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 89500 839 9 mit Peter Petersen und Harald Gruber Hrsg Forschungsmethoden Kunstlerischer Therapien Reichert Verlag Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 89500 830 6 Durch Musik zur Sprache Handbuch Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8370 6948 8 Durch Musik zur Sprache Neue Spiele Erganzungsband Books on Demand Norderstedt 2020 ISBN 978 3 7519 7018 1 mit Bernd Reichert Morphologische Musiktherapie mit Kindern In Stiff Tupker Hg Kindermusiktherapie Richtungen und Methoden Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 142 174 ISBN 978 3 525 49105 8 mit Armin Schulte Hrsg Tonwelten Musik zwischen Kunst und Alltag Zur Psycho Logik musikalischer Ereignisse Psychosozial Verlag Giessen 2006 ISBN 978 3 89806 466 8Auszeichnungen2019 WildweibchenpreisWeblinksRosemarie Tupker bei der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster Rosemarie Tupker in der Forschungsdatenbank der Universitat Munster Literatur von und uber Rosemarie Tupker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseEckhard Weymann Morphologische Musiktherapie In Lexikon Musiktherapie Hogrefe Gottingen ISBN 978 3 8017 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112003464 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tupker RosemarieKURZBESCHREIBUNG deutsche MusiktherapeutinGEBURTSDATUM 15 Februar 1952GEBURTSORT Korschenbroich

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