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Als Rotes Höhenvieh werden seit 1984 einige alte, robuste einfarbig rote Hausrindrassen zusammengefasst, die in den Mittelgebirgen von Niedersachsen bis Bayern sowie in Polen und Tschechien vorkamen und nur knapp dem Aussterben entgangen sind.

Rotes Höhenvieh

Reinrassiger Besamungsbulle Rosso mit 77 % ursprünglicher Genetik vom Roten Höhenvieh.

Rasseschlüssel 71
Herkunft Mittelgebirge in Deutschland
Fellfarbe rot bis rotbraun
Nutzung Mutterkuhhaltung, aber auch Milchproduktion
Milchleistung 4500 kg
Milchprotein 3,45 %
Milchfett 4,25 %
tägliche Zunahmen 1500 g/Tag
männlich weiblich
Kreuzbeinhöhe 135 bis 145 cm 130 bis 140 cm
Gewicht 750–950 kg 500–700 kg
Behornung ja
Maul helles Flotzmaul

Beschreibung

Die Haarfarbe ist rot, rotbraun bis dunkelbraun. Das Rote Höhenvieh war eine typische robuste und widerstandsfähige Mittelgebirgsrasse, die auf die Kelten zurückgeht. In älterer Literatur wird die Rasse auch als Keltenvieh bezeichnet. Neben Robustheit wurden und werden der Rasse Genügsamkeit und Fruchtbarkeit, gute Konstitution, Langlebigkeit, Leichtkalbigkeit und gute Muttereigenschaften zugeschrieben sowie eine hervorragende Fleischqualität.

Die Kühe haben bei einer Widerristhöhe von 130 bis 140 cm ein Gewicht von ca. 500 bis 700 kg, die Bullen bei der Widerristhöhe von 135 bis 145 cm ein Gewicht von 750 bis 950 kg.

Das Rote Höhenvieh war aber ein klassisches Dreinutzungsrind. Es lieferte Milch sowie Fleisch und leistete Spanndienste zum Pflügen, Ziehen von Wagen und sogar zum Holzrücken, weshalb sich Minderleistungen in der Milch- und Fleischleistung ergaben; gegenüber auf Milch- oder Fleischproduktion spezialisierte Leistungsrassen war es nicht konkurrenzfähig.

  • Bilder vom Roten Höhenvieh
  • Neugeborenes Kalb
  • Landschaftspflege
  • Winterfest
  • Winterspaß
  • Rotes Höhenvieh auf Bergwiesen
  • Im Naturschutzgebiet Regentallaue

Zur Geschichte der Rasse

Die Intensivierung der Tierhaltung und Züchtung führte zu einer Verdrängung des Roten Höhenviehs seit den 1930er Jahren. Durch Einkreuzung des ebenfalls einfarbig roten Angler Rindes, eines roten Niederungsviehs, erhöhte man die Milchleistung. Der letzte reinrassige Höhenviehbulle wurde bis 1964 zur Zucht eingesetzt. Reinrassige Tiere gibt es heute nicht mehr. In Deutschland dominieren heute das hochgezüchtete Rot- und Schwarzbunte Milchvieh sowie verschiedene Fleischrinderrassen.

Seit den 1980er Jahren kümmern sich Vereine um den Erhalt dieser alten Rinderrassen, auch als Genreserve zur weiteren Rinderzucht. Da die Erhaltung der einzelnen Rassen wegen der geringen Populationsgröße nicht möglich war, fasste man deren Restbestände zusammen.

Schläge, die zum Roten Höhenvieh führten, sind, wobei die genaue Liste von Autor zu Autor differiert:, Bayrisches Rotvieh, Harzer Rotvieh, , , Sechsämtervieh, Taunusschlag, ,,, ,Westerwälder Rotvieh.

Seit den 1990er Jahren wird die Rasse als „Rotes Höhenvieh“ wieder in mehreren Herdbüchern deutscher Züchtervereinigungen geführt. Die Rasse wird heute vorwiegend in der Mutterkuhhaltung und in der Landschaftspflege (siehe „Beweidungsprojekte“) eingesetzt. Die Tiere sind genügsam und deshalb auch in für die Weidehaltung sonst wenig geeigneten Gebieten einsetzbar. Die Tiere liefern ein qualitativ hervorragendes Fleisch.

Bestandsentwicklung und Gefährdung

→ Hauptartikel: Liste gefährdeter Nutztierrassen

Die Zahl der weiblichen Zuchttiere betrug 1997 nur 377 und die der männlichen 10, während es im Jahr 2023 bei den weiblichen 2.431 und bei den männlichen 150 waren.

Das Rote Höhenvieh steht 2024 auf der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Nutztierrassen der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH). Die GEH hat einen Betreuer für diese Rinderrasse berufen.

Das Rote Höhenvieh wurde 1997 von der GEH zur „Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres“ erklärt. Seit dem Jahre 1984 wird mit dieser Auswahl von der GEH auf diejenigen heimischen Nutztiere hingewiesen, die es wegen der Agrarbiodiversität zu erhalten gilt, um diese genetische Reserve auch zukünftig zur Verfügung zu haben.

Literatur

  • Rotes Höhenvieh in Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (Hrsg.): Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen 2023, S. 70
  • Jörg Bremond: Das Rote Höhenvieh, in: GEH (Hrsg.): Gefährdete Rinderrassen, Witzenhausen 2016 (Link zum Digitalisat)
  • Hans Hinrich Sambraus: Farbatlas Nutztierrassen. Ulmer, Stuttgart 2001, 6. Aufl., ISBN 3-8001-3219-2, S. 46

Weblinks

Commons: Rotes Höhenvieh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Daten über die Rasse, Bestandsentwicklung, Förderung, Kryoreserven, Zuchtverbände bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
  • Verein Rotes Höhenvieh alter Zuchtrichtung e. V.
  • Bundesarbeitsgemeinschaft Rotes Höhenvieh
  • Das Rote Höhenvieh
  • Interessengemeinschaft Rotes Höhenvieh Wettenberg e. V.
  • Tännesberger Rotvieh – Ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Naturschutz und Genuss!
  • Projekt „Rotes Höhenvieh“ des Vereins für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis

Einzelnachweise

  1. Anlage 6 zur Viehverkehrsverordnung
  2. Jörg Bremond: Das Rote Höhenvieh. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (Hrsg.): Online Broschüre Schwerpunkt – Rinder. Alsfeld 1994 (online [PDF; abgerufen am 31. März 2025]). 
  3. Leithiger: Das Vogelsberger Rind und seine Zucht. Emil Roth, Gießen 1896 (Online [ZIP; 11,0 MB; abgerufen am 17. Oktober 2014] Mit zwei Chromotafeln und einer Karte über das betr. Zuchtgebiet; 50 Seiten). 
  4. Bernd Müller: Das Vogtländische Rotvieh. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (Hrsg.): Online Broschüre Schwerpunkt – Rinder. Landwüst 1994 (online [abgerufen am 17. Oktober 2014]). 
    Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (Hrsg.): Vogtländisches Rotvieh. Bos primigenius taurus (= Biologische Vielfalt in Sachsen). 1. aktualisierte Neuauflage Auflage. April 2011 (Online [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 31. März 2025] 20 Seiten). 
  5. Michael Schlag: Kühe mit Charakter. Vereinsjubiläum 25 Jahre Rotes Höhenvieh in Hessen. In: Landwirtschaftliches Wochenblatt. Landwirtschaftsverlag Hessen GmbH, Friedrichsdorf (online [abgerufen am 31. März 2025]). 
  6. M. Bunzel-Drüke, C. Böhm, G. Finck, R. Kämmer, E. Luick, E. Reisinger, U. Riecken, J. Riedl, M. Scharf, O. Zimball: Wilde Weiden – Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung. Sassendorf-Lohne: Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e. V. (Hg.), 2008. Seite 82.
  7. Angaben zu Gelbvieh bei TGRDEU.genres.de, Abruf am 31. März 2025
  8. Rote Liste der GEH vom Mai 2024, Abruf am 31. März 2025
  9. Beschreibung bei G-E-H.de, Abruf am 31. März 2025
  10. Beschreibung bei GEH.de, Abruf am 31. März 2025
Gefährdete Nutztierrasse des Jahres in Deutschland

Kärntner Brillenschaf (1984) | Murnau-Werdenfelser-Rind (1986) | Schwäbisch-Hällisches Landschwein (1987) | Schleswiger Kaltblut (1988) | Waldschaf (1989) | Angler Sattelschwein (1990) | Rhönschaf (1991) | Hinterwälder Rind (1992) | Thüringer Waldziege (1993) | Westfälisches Totlegerhuhn, Diepholzer Gans, Pommernente (1994) | Buntes Bentheimer Schwein (1995) | Schleswiger Kaltblut (1996) | Rotes Höhenvieh (1997) | Weiße gehörnte Heidschnucke, Altdeutscher Hütehund (1998) | Wollschwein (1999) | Rottaler Pferd (2000) | Bergische Landhuhnrassen (Bergischer Kräher, Bergischer Schlotterkamm, Krüper) und Bayerische Landgans (2001) | Angler Rind alter Zuchtrichtung (2002) | Haus- und Hofhunde (Spitze und Pinscher) (2003) | Leutstettener Pferd, Dunkle Biene (2004) | Bentheimer Landschaf (2005) | Deutsches Sattelschwein (2006) | Murnau-Werdenfelser-Rind (2007) | Bronzepute (2008) | Alpines Steinschaf (2009) | Meißner Widderkaninchen (2010) | Limpurger Rind (2011) | Deutscher Sperber (2012) | Leineschaf (2013) | Dülmener (2014) | Deutsches Karakul (2015) | Regionale Rinderrassen (Original Braunvieh, Glanrind und Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind) (2016) | Eindrucksvolle Entenrassen (Deutsche Pekingente, Orpingtonente und Warzenente) (2017) | Altwürttemberger (2018) | Wollschwein (2019) | Pustertaler Schecken, Westerwälder Kuhhund (2020/2021) | Walachenschaf (2022/2023) | Ungewöhnliche Kaninchenrassen (Marderkaninchen, Luxkaninchen und Angorakaninchen) (2024) | Gelbvieh (2025)

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4370634-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:12

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Als Rotes Hohenvieh werden seit 1984 einige alte robuste einfarbig rote Hausrindrassen zusammengefasst die in den Mittelgebirgen von Niedersachsen bis Bayern sowie in Polen und Tschechien vorkamen und nur knapp dem Aussterben entgangen sind Rotes HohenviehReinrassiger Besamungsbulle Rosso mit 77 ursprunglicher Genetik vom Roten Hohenvieh Rasseschlussel 71Herkunft Mittelgebirge in DeutschlandFellfarbe rot bis rotbraunNutzung Mutterkuhhaltung aber auch MilchproduktionMilchleistung 4500 kgMilchprotein 3 45 Milchfett 4 25 tagliche Zunahmen 1500 g Tagmannlich weiblichKreuzbeinhohe 135 bis 145 cm 130 bis 140 cmGewicht 750 950 kg 500 700 kgBehornung jaMaul helles FlotzmaulBeschreibungRotes Hohenvieh Die Haarfarbe ist rot rotbraun bis dunkelbraun Das Rote Hohenvieh war eine typische robuste und widerstandsfahige Mittelgebirgsrasse die auf die Kelten zuruckgeht In alterer Literatur wird die Rasse auch als Keltenvieh bezeichnet Neben Robustheit wurden und werden der Rasse Genugsamkeit und Fruchtbarkeit gute Konstitution Langlebigkeit Leichtkalbigkeit und gute Muttereigenschaften zugeschrieben sowie eine hervorragende Fleischqualitat Die Kuhe haben bei einer Widerristhohe von 130 bis 140 cm ein Gewicht von ca 500 bis 700 kg die Bullen bei der Widerristhohe von 135 bis 145 cm ein Gewicht von 750 bis 950 kg Das Rote Hohenvieh war aber ein klassisches Dreinutzungsrind Es lieferte Milch sowie Fleisch und leistete Spanndienste zum Pflugen Ziehen von Wagen und sogar zum Holzrucken weshalb sich Minderleistungen in der Milch und Fleischleistung ergaben gegenuber auf Milch oder Fleischproduktion spezialisierte Leistungsrassen war es nicht konkurrenzfahig Bilder vom Roten Hohenvieh Neugeborenes Kalb Landschaftspflege Winterfest Winterspass Rotes Hohenvieh auf Bergwiesen Im Naturschutzgebiet RegentallaueZur Geschichte der RasseDie Intensivierung der Tierhaltung und Zuchtung fuhrte zu einer Verdrangung des Roten Hohenviehs seit den 1930er Jahren Durch Einkreuzung des ebenfalls einfarbig roten Angler Rindes eines roten Niederungsviehs erhohte man die Milchleistung Der letzte reinrassige Hohenviehbulle wurde bis 1964 zur Zucht eingesetzt Reinrassige Tiere gibt es heute nicht mehr In Deutschland dominieren heute das hochgezuchtete Rot und Schwarzbunte Milchvieh sowie verschiedene Fleischrinderrassen Seit den 1980er Jahren kummern sich Vereine um den Erhalt dieser alten Rinderrassen auch als Genreserve zur weiteren Rinderzucht Da die Erhaltung der einzelnen Rassen wegen der geringen Populationsgrosse nicht moglich war fasste man deren Restbestande zusammen Schlage die zum Roten Hohenvieh fuhrten sind wobei die genaue Liste von Autor zu Autor differiert Bayrisches Rotvieh Harzer Rotvieh Sechsamtervieh Taunusschlag Westerwalder Rotvieh Seit den 1990er Jahren wird die Rasse als Rotes Hohenvieh wieder in mehreren Herdbuchern deutscher Zuchtervereinigungen gefuhrt Die Rasse wird heute vorwiegend in der Mutterkuhhaltung und in der Landschaftspflege siehe Beweidungsprojekte eingesetzt Die Tiere sind genugsam und deshalb auch in fur die Weidehaltung sonst wenig geeigneten Gebieten einsetzbar Die Tiere liefern ein qualitativ hervorragendes Fleisch Bestandsentwicklung und Gefahrdung Hauptartikel Liste gefahrdeter Nutztierrassen Die Zahl der weiblichen Zuchttiere betrug 1997 nur 377 und die der mannlichen 10 wahrend es im Jahr 2023 bei den weiblichen 2 431 und bei den mannlichen 150 waren Das Rote Hohenvieh steht 2024 auf der Vorwarnstufe der Roten Liste gefahrdeter Nutztierrassen der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen GEH Die GEH hat einen Betreuer fur diese Rinderrasse berufen Das Rote Hohenvieh wurde 1997 von der GEH zur Gefahrdeten Nutztierrasse des Jahres erklart Seit dem Jahre 1984 wird mit dieser Auswahl von der GEH auf diejenigen heimischen Nutztiere hingewiesen die es wegen der Agrarbiodiversitat zu erhalten gilt um diese genetische Reserve auch zukunftig zur Verfugung zu haben LiteraturRotes Hohenvieh in Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung Hrsg Einheimische Nutztierrassen in Deutschland und Rote Liste gefahrdeter Nutztierrassen 2023 S 70 Jorg Bremond Das Rote Hohenvieh in GEH Hrsg Gefahrdete Rinderrassen Witzenhausen 2016 Link zum Digitalisat Hans Hinrich Sambraus Farbatlas Nutztierrassen Ulmer Stuttgart 2001 6 Aufl ISBN 3 8001 3219 2 S 46WeblinksCommons Rotes Hohenvieh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daten uber die Rasse Bestandsentwicklung Forderung Kryoreserven Zuchtverbande bei der Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung BLE Verein Rotes Hohenvieh alter Zuchtrichtung e V Bundesarbeitsgemeinschaft Rotes Hohenvieh Das Rote Hohenvieh Interessengemeinschaft Rotes Hohenvieh Wettenberg e V Tannesberger Rotvieh Ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Naturschutz und Genuss Projekt Rotes Hohenvieh des Vereins fur Natur und Vogelschutz im HochsauerlandkreisEinzelnachweiseAnlage 6 zur Viehverkehrsverordnung Jorg Bremond Das Rote Hohenvieh In Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen e V Hrsg Online Broschure Schwerpunkt Rinder Alsfeld 1994 online PDF abgerufen am 31 Marz 2025 Leithiger Das Vogelsberger Rind und seine Zucht Emil Roth Giessen 1896 Online ZIP 11 0 MB abgerufen am 17 Oktober 2014 Mit zwei Chromotafeln und einer Karte uber das betr Zuchtgebiet 50 Seiten Bernd Muller Das Vogtlandische Rotvieh In Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefahrdeter Haustierrassen e V Hrsg Online Broschure Schwerpunkt Rinder Landwust 1994 online abgerufen am 17 Oktober 2014 Sachsisches Staatsministerium fur Umwelt und Landwirtschaft Hrsg Vogtlandisches Rotvieh Bos primigenius taurus Biologische Vielfalt in Sachsen 1 aktualisierte Neuauflage Auflage April 2011 Online PDF 1 3 MB abgerufen am 31 Marz 2025 20 Seiten Michael Schlag Kuhe mit Charakter Vereinsjubilaum 25 Jahre Rotes Hohenvieh in Hessen In Landwirtschaftliches Wochenblatt Landwirtschaftsverlag Hessen GmbH Friedrichsdorf online abgerufen am 31 Marz 2025 M Bunzel Druke C Bohm G Finck R Kammer E Luick E Reisinger U Riecken J Riedl M Scharf O Zimball Wilde Weiden Praxisleitfaden fur Ganzjahresbeweidung in Naturschutz und Landschaftsentwicklung Sassendorf Lohne Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e V Hg 2008 Seite 82 Angaben zu Gelbvieh bei TGRDEU genres de Abruf am 31 Marz 2025 Rote Liste der GEH vom Mai 2024 Abruf am 31 Marz 2025 Beschreibung bei G E H de Abruf am 31 Marz 2025 Beschreibung bei GEH de Abruf am 31 Marz 2025Gefahrdete Nutztierrasse des Jahres in Deutschland Karntner Brillenschaf 1984 Murnau Werdenfelser Rind 1986 Schwabisch Hallisches Landschwein 1987 Schleswiger Kaltblut 1988 Waldschaf 1989 Angler Sattelschwein 1990 Rhonschaf 1991 Hinterwalder Rind 1992 Thuringer Waldziege 1993 Westfalisches Totlegerhuhn Diepholzer Gans Pommernente 1994 Buntes Bentheimer Schwein 1995 Schleswiger Kaltblut 1996 Rotes Hohenvieh 1997 Weisse gehornte Heidschnucke Altdeutscher Hutehund 1998 Wollschwein 1999 Rottaler Pferd 2000 Bergische Landhuhnrassen Bergischer Kraher Bergischer Schlotterkamm Kruper und Bayerische Landgans 2001 Angler Rind alter Zuchtrichtung 2002 Haus und Hofhunde Spitze und Pinscher 2003 Leutstettener Pferd Dunkle Biene 2004 Bentheimer Landschaf 2005 Deutsches Sattelschwein 2006 Murnau Werdenfelser Rind 2007 Bronzepute 2008 Alpines Steinschaf 2009 Meissner Widderkaninchen 2010 Limpurger Rind 2011 Deutscher Sperber 2012 Leineschaf 2013 Dulmener 2014 Deutsches Karakul 2015 Regionale Rinderrassen Original Braunvieh Glanrind und Deutsches Schwarzbuntes Niederungsrind 2016 Eindrucksvolle Entenrassen Deutsche Pekingente Orpingtonente und Warzenente 2017 Altwurttemberger 2018 Wollschwein 2019 Pustertaler Schecken Westerwalder Kuhhund 2020 2021 Walachenschaf 2022 2023 Ungewohnliche Kaninchenrassen Marderkaninchen Luxkaninchen und Angorakaninchen 2024 Gelbvieh 2025 Normdaten Sachbegriff GND 4370634 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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