Das Rote Straußgras Agrostis capillaris auch Rot Straußgras genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Straußgräser Ag
Rotes Straußgras

Das Rote Straußgras (Agrostis capillaris), auch Rot-Straußgras genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Straußgräser (Agrostis) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Rotes Straußgras | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Rotes Straußgras (Agrostis capillaris) im Bestand | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Agrostis capillaris | ||||||||||||
L. |
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Das Rote Straußgras ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60 Zentimetern. Es bildet kurze, unterirdische Ausläufer aus und wächst daher locker oder dicht horstartig. Die Halme sind mit Zwei bis fünf kahlen Knoten gegliedert.
Ihre flachen 0,2 bis 5 Millimeter breiten und 2 bis 16 Zentimeter langen Laubblätter sind grün, oberseits gerieft und unterseits matt. Die Blattspreiten sind allseits kahl. Jüngste Laubblätter erscheinen beim Aufschneiden im Querschnitt gerollt. Die Blattscheiden sind glatt und kahl. Das Blatthäutchen ist nur bis zu 1,2 Millimeter lang.
Generative Merkmale
Die Blütezeit liegt im Juni und Juli bis August. Der rispige Blütenstand ist locker. Die Rispe ist 4 bis 12 (bis 20) Zentimeter lang, bis 10 Zentimeter breit und auch nach der Anthese noch weit ausgebreitet. Die 2 bis 3,5 Millimeter langen Ährchen sind einblütig, rotviolett gefärbt, besitzen keine Granne, erscheinen seitlich zusammengedrückt und besitzen mehr oder weniger deutlich gekielte Spelzen. Die Ährchenstiele sind 1 bis 3 Millimeter lang und am oberen Ende schwach keulenförmig verdickt. Jedes Ährchen hat zwei untereinander fast gleiche Hüllspelzen, die 2 bis 3,5 Millimeter lang sind. Die Deckspelze ist 1,5 bis 2,3 Millimeter lang und meist unbegrannt oder in der unteren Hälfte mit einer kurzen Rückengranne. Die Vorspelze ist zweinervig, weißlich-durchsichtig und wie die anderen Spelzen kahl. Die Staubbeutel sind 1 bis 1,5 Millimeter lang.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.
Ökologie
Das Rote Straußgras ist ein Hemikryptophyt und ein Horstgras mit kurzen unterirdischen Ausläufern. Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Ausläufer. Es wurzelt bis 50 Zentimeter tief. Es gibt bei dieser Art auch genetisch fixierte Populationen, die Blei, Kupfer, Zink oder Nickel im Boden vertragen.
Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie). Der Pollen wird nachmittags freigegeben, wodurch eine Bastardierung mit anderen Agrostis-Arten eingeschränkt wird, die morgens den Pollen entlassen. Das Rote Straußgras ist ein Erreger von Heuschnupfen.
Die Karyopsen dieser Art werden Spelzfrüchte genannt, weil sie von Spelzen eingehüllt werden. Das ermöglicht ihre Windausbreitung (Anemochorie) als Ballonflieger und die Schwimmausbreitung als Regenschwemmling. Fruchtreife ist von Juli bis September. Die Karyopsen sind langlebige Lichtkeimer.
Vorkommen
Das Rote Straußgras ist in weiten Teilen Europas sowie in großen Teilen Asiens verbreitet. In Japan, Australien, in Nord- und Südamerika ist das Rote Straußgras ein Neophyt. In Marokko und Tunesien sind die Vorkommen zweifelhaft. Es ist in ganz Deutschland weit verbreitet. Man kann es auch in den übrigen Teilen Europas antreffen, genauso wie von Westasien bis China. In Australien, Nord- und Südamerika gilt es als Neophyt.
Das Rote Straußgras kommt auf Sand- und Silikattrockenrasen, in Heidelandschaften, in lichten Eichen- und Kiefernwäldern und an trockenen Ruderalstellen vor. Es gedeiht auf mäßig trockenen bis frischen, mäßig nährstoffreichen, kalkarmen, mäßig sauren, rohen oder humosen Lehm, auch Sand- oder Steingrusböden. Es kommt vor in Pflanzengesellschaften der Klassen Nardo-Callunetea, Sedo-Scleranthetea, Epilobietea angustifolii oder magerer Gesellschaften der Ordnung Arrhenatheretalia. Im Pitztal in Tirol erreicht das Rote Straußgras 2530 Meter, im Kanton Wallis am Großen St. Bernhard 2450 Meter.
Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 2+w (frisch aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 2 (sauer), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental), Salztoleranz = 1 (tolerant).
Taxonomie und Systematik
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, S. 62 als Agrostis capillaris. Synonyme für Agrostis capillaris L. sind: Agrostis tenuis Sibth., Agrostis vulgaris With. Das Artepitheton capillaris bedeutet „fein, oder haarförmig“.
Agrostis capillaris ist sehr formenreich. Die in vielen Büchern genannten Unterarten haben aber keinen systematischen Wert, da es fließende Übergänge zwischen den einzelnen Populationen gibt. Es entwickelt sehr verschiedene morphologisch und physiologisch verschiedene Populationen auch auf kleinem Raum, die aber taxonomisch nicht getrennt werden können.
Nach Euro+Med können folgende Unterarten unterschieden werden:
- Agrostis capillaris L. subsp. capillaris
- Agrostis capillaris subsp. oreophila (O. Schwarz) Soják: Sie kommt in Frankreich, Deutschland, Österreich, Slowakei und in Rumänien vor.
- Agrostis capillaris subsp. repens (Schur) Soják: Sie kommt in Deutschland, Tschechien und in der Slowakei vor.
Nutzung
Das Rote Straußgras findet Verwendung als Futter- und Zierrasengras vor allem im Alpenbereich, weil es recht anspruchslos ist.
Trivialnamen
Als Trivialnamen sind oder waren, zum Teil auch nur regional, auch die Bezeichnungen: Ackerschmiede (Eifel) und Benthalm (Holstein) gebräuchlich.
Literatur
- Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
Einzelnachweise
- Agrostis capillaris L., Rotes Straußgras. auf FloraWeb.de
- Hans Joachim Conert: Familie Poaceae. S. 348–250. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band I, Teil 3, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1989, ISBN 3-489-52020-3.
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 252.
- Datenblatt Agrostis capillaris bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
- Agrostis capillaris L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 13. Juli 2023.
- B.Valdés, H.Scholz; with contributions from E. von Raab-Straube & G.Parolly (2009+): Poaceae (pro parte majore). Datenblatt Agrostis capillaris In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
- Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Unsere Gräser. Süßgräser, Sauergräser, Binsen. 11. Auflage. Kosmos, Stuttgart 1998, ISBN 3-440-07613-X.
- Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen, Verlag von Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 14.
Weblinks
- Rotes Straußgras. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
- Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
- Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Hultén.
- Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Rotes Straußgras, Was ist Rotes Straußgras? Was bedeutet Rotes Straußgras?
Das Rote Straussgras Agrostis capillaris auch Rot Straussgras genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Straussgraser Agrostis innerhalb der Familie der Sussgraser Poaceae Rotes StraussgrasRotes Straussgras Agrostis capillaris im BestandSystematikCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sussgraser Poaceae Unterfamilie PooideaeGattung Straussgraser Agrostis Art Rotes StraussgrasWissenschaftlicher NameAgrostis capillarisL BeschreibungIllustrationBlutenstandAhrchenVegetative Merkmale Das Rote Straussgras ist eine ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 20 bis 60 Zentimetern Es bildet kurze unterirdische Auslaufer aus und wachst daher locker oder dicht horstartig Die Halme sind mit Zwei bis funf kahlen Knoten gegliedert Ihre flachen 0 2 bis 5 Millimeter breiten und 2 bis 16 Zentimeter langen Laubblatter sind grun oberseits gerieft und unterseits matt Die Blattspreiten sind allseits kahl Jungste Laubblatter erscheinen beim Aufschneiden im Querschnitt gerollt Die Blattscheiden sind glatt und kahl Das Blatthautchen ist nur bis zu 1 2 Millimeter lang Generative Merkmale Die Blutezeit liegt im Juni und Juli bis August Der rispige Blutenstand ist locker Die Rispe ist 4 bis 12 bis 20 Zentimeter lang bis 10 Zentimeter breit und auch nach der Anthese noch weit ausgebreitet Die 2 bis 3 5 Millimeter langen Ahrchen sind einblutig rotviolett gefarbt besitzen keine Granne erscheinen seitlich zusammengedruckt und besitzen mehr oder weniger deutlich gekielte Spelzen Die Ahrchenstiele sind 1 bis 3 Millimeter lang und am oberen Ende schwach keulenformig verdickt Jedes Ahrchen hat zwei untereinander fast gleiche Hullspelzen die 2 bis 3 5 Millimeter lang sind Die Deckspelze ist 1 5 bis 2 3 Millimeter lang und meist unbegrannt oder in der unteren Halfte mit einer kurzen Ruckengranne Die Vorspelze ist zweinervig weisslich durchsichtig und wie die anderen Spelzen kahl Die Staubbeutel sind 1 bis 1 5 Millimeter lang Die Chromosomenzahl betragt 2n 28 OkologieDas Rote Straussgras ist ein Hemikryptophyt und ein Horstgras mit kurzen unterirdischen Auslaufern Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Auslaufer Es wurzelt bis 50 Zentimeter tief Es gibt bei dieser Art auch genetisch fixierte Populationen die Blei Kupfer Zink oder Nickel im Boden vertragen Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Bestaubung erfolgt durch den Wind Anemophilie Der Pollen wird nachmittags freigegeben wodurch eine Bastardierung mit anderen Agrostis Arten eingeschrankt wird die morgens den Pollen entlassen Das Rote Straussgras ist ein Erreger von Heuschnupfen Die Karyopsen dieser Art werden Spelzfruchte genannt weil sie von Spelzen eingehullt werden Das ermoglicht ihre Windausbreitung Anemochorie als Ballonflieger und die Schwimmausbreitung als Regenschwemmling Fruchtreife ist von Juli bis September Die Karyopsen sind langlebige Lichtkeimer VorkommenDas Rote Straussgras ist in weiten Teilen Europas sowie in grossen Teilen Asiens verbreitet In Japan Australien in Nord und Sudamerika ist das Rote Straussgras ein Neophyt In Marokko und Tunesien sind die Vorkommen zweifelhaft Es ist in ganz Deutschland weit verbreitet Man kann es auch in den ubrigen Teilen Europas antreffen genauso wie von Westasien bis China In Australien Nord und Sudamerika gilt es als Neophyt Das Rote Straussgras kommt auf Sand und Silikattrockenrasen in Heidelandschaften in lichten Eichen und Kiefernwaldern und an trockenen Ruderalstellen vor Es gedeiht auf massig trockenen bis frischen massig nahrstoffreichen kalkarmen massig sauren rohen oder humosen Lehm auch Sand oder Steingrusboden Es kommt vor in Pflanzengesellschaften der Klassen Nardo Callunetea Sedo Scleranthetea Epilobietea angustifolii oder magerer Gesellschaften der Ordnung Arrhenatheretalia Im Pitztal in Tirol erreicht das Rote Straussgras 2530 Meter im Kanton Wallis am Grossen St Bernhard 2450 Meter Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 w frisch aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 2 sauer Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Salztoleranz 1 tolerant Taxonomie und SystematikDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Band 1 S 62 als Agrostis capillaris Synonyme fur Agrostis capillaris L sind Agrostis tenuis Sibth Agrostis vulgaris With Das Artepitheton capillaris bedeutet fein oder haarformig Agrostis capillaris ist sehr formenreich Die in vielen Buchern genannten Unterarten haben aber keinen systematischen Wert da es fliessende Ubergange zwischen den einzelnen Populationen gibt Es entwickelt sehr verschiedene morphologisch und physiologisch verschiedene Populationen auch auf kleinem Raum die aber taxonomisch nicht getrennt werden konnen Nach Euro Med konnen folgende Unterarten unterschieden werden Agrostis capillaris L subsp capillaris Agrostis capillaris subsp oreophila O Schwarz Sojak Sie kommt in Frankreich Deutschland Osterreich Slowakei und in Rumanien vor Agrostis capillaris subsp repens Schur Sojak Sie kommt in Deutschland Tschechien und in der Slowakei vor NutzungDas Rote Straussgras findet Verwendung als Futter und Zierrasengras vor allem im Alpenbereich weil es recht anspruchslos ist TrivialnamenAls Trivialnamen sind oder waren zum Teil auch nur regional auch die Bezeichnungen Ackerschmiede Eifel und Benthalm Holstein gebrauchlich LiteraturRuprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 EinzelnachweiseAgrostis capillaris L Rotes Straussgras auf FloraWeb de Hans Joachim Conert Familie Poaceae S 348 250 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band I Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1989 ISBN 3 489 52020 3 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 252 Datenblatt Agrostis capillaris bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Agrostis capillarisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 13 Juli 2023 B Valdes H Scholz with contributions from E von Raab Straube amp G Parolly 2009 Poaceae pro parte majore Datenblatt Agrostis capillaris In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Unsere Graser Sussgraser Sauergraser Binsen 11 Auflage Kosmos Stuttgart 1998 ISBN 3 440 07613 X Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 S 14 WeblinksCommons Rotes Straussgras Agrostis capillaris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rotes Straussgras In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Hulten Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben