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Rudolf Rudi Köberle 29 November 1953 in Fronhofen ist ein deutscher Politiker der CDU Er war Mitglied des Landtags von B

Rudolf Köberle

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Rudolf Köberle
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Rudolf „Rudi“ Köberle (* 29. November 1953 in Fronhofen) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg von 1990 bis 2016. Bis Mai 2011 war er in verschiedenen Funktionen Mitglied der Landesregierung von Baden-Württemberg, zuletzt als Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz.

Leben und Beruf

Nach dem Abitur 1972 am Spohn-Gymnasium Ravensburg und dem Wehrdienst studierte Rudolf Köberle politische Wissenschaft, Geschichte und Deutsch in Konstanz. 1980 legte er seine Wissenschaftliche Prüfung und 1982 die Pädagogische Prüfung ab. Von 1982 bis 1992 war er im Schuldienst am Gymnasium Weingarten tätig. Rudolf Köberle ist ledig.

Politik

Köberle ist seit 1969 Mitglied der CDU. Von 1979 bis 1985 war er Kreisvorsitzender der Jungen Union. 1989 bis 2018 war Köberle Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Ravensburg. Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg war er vom 20. Februar 1990, als er für Alfons Maurer nachrückte, bis 2016. Er zog in den folgenden Wahlen stets über ein Direktmandat im Wahlkreis 69 (Ravensburg) in den Landtag ein.

Von 1992 bis 2001 war Köberle Politischer Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und von Juni 2001 bis zur Kabinettsumbildung durch den neuen Ministerpräsidenten Günther Oettinger im April 2005 Minister und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund. In der Presse wurde Köberles Abberufung aus Berlin häufig im Zusammenhang gesehen mit seinem Einsatz für die Oettinger-Konkurrentin Annette Schavan beim Kampf um die Nachfolge Erwin Teufels.

Von April 2005 bis Februar 2010 war Köberle Politischer Staatssekretär im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg und hier für die Verkehrspolitik des Landes zuständig. Im Rahmen der Regierungsbildung unter Stefan Mappus wurde Köberle am 24. Februar 2010 Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz. Mit dem Antritt der Regierung Kretschmann am 12. Mai 2011 schied Köberle aus dem Amt.

Mitgliedschaften

  • Präsident des Blasmusikverbandes Baden-Württemberg e. V., 1998 bis 2021
  • Kuratorium Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur
  • Mitglied des Stiftungsrates der Schulstiftung Studienkolleg St. Johann Blönried

Literatur

  • Gunther Dahinten: Politik nicht der Karriere wegen, sondern als Verpflichtung. Rudolf Köberle. In: Profile Ravensburg. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach 2008, ISBN 978-3-933614-40-7, S. 124–127

Weblinks

Commons: Rudolf Köberle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Rudolf.pdf Auszug aus dem Abgeordneten-Handbuch des Landtags von Baden-Württemberg für die 15. Wahlperiode
  • Profilseite CDU-Landtagsfraktion
  • Rudolf Köberle auf abgeordnetenwatch.de

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung des CDU-Kreisverbands Ravensburg vom 31. August 2018: Verabschiedung von Rudolf Köberle, https://www.cdu-kreis-rv.de/artikel/cdu-kreisverband-ravensburg-verabschiedung-rudolf-koeberle
  2. Blasmusik-Verband Baden-Württemberg: Stabwechsel beim Blasmusikverband - Rudi Köberle übergibt Präsidentenamt an Guido Wolf, Pressemitteilung vom 10. September 2021 unter https://www.bvbw-online.de/nachricht/archive/2021/september/tag/06/article/stabwechsel-beim-blasmusikverband-rudolf-koeberle-uebergibt-praesidentenamt-an-guido-wolf/
Minister für Ländlichen Raum des Landes Baden-Württemberg

Friedrich Herrmann | Eugen Leibfried | Friedrich Brünner | Gerhard Weiser | Gerdi Staiblin | Willi Stächele | Peter Hauk | Rudolf Köberle | Alexander Bonde | Peter Hauk

Bevollmächtigte des Landes Baden-Württemberg beim Bund

August Gögler (1952–1953) | Oskar Farny (1953–1960) | Walter Hailer (1960–1963) | Adalbert Seifriz (1963–1972) | Eduard Adorno (1972–1980) | Annemarie Griesinger (1980–1984) | Heinz Eyrich (1984–1992) | Gustav Wabro (1984–1998) | Willi Stächele (1998–2001) | Rudolf Köberle (2001–2005) | Wolfgang Reinhart (2005–2011) | Peter Friedrich (2011–2016) | Volker Ratzmann (2016–2020) | Andre Baumann (2020–2021) | Rudi Hoogvliet (seit 2021)

Normdaten (Person): GND: 101270730X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 171929489 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Köberle, Rudolf
ALTERNATIVNAMEN Köberle, Rudi
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 29. November 1953
GEBURTSORT Fronhofen (Fronreute)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:28

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Rudolf Rudi Koberle 29 November 1953 in Fronhofen ist ein deutscher Politiker der CDU Er war Mitglied des Landtags von Baden Wurttemberg von 1990 bis 2016 Bis Mai 2011 war er in verschiedenen Funktionen Mitglied der Landesregierung von Baden Wurttemberg zuletzt als Minister fur Landlichen Raum Ernahrung und Verbraucherschutz Rudolf Koberle im Landtag von Baden Wurttemberg 2013 Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Baden Wurttemberg 1996Leben und BerufNach dem Abitur 1972 am Spohn Gymnasium Ravensburg und dem Wehrdienst studierte Rudolf Koberle politische Wissenschaft Geschichte und Deutsch in Konstanz 1980 legte er seine Wissenschaftliche Prufung und 1982 die Padagogische Prufung ab Von 1982 bis 1992 war er im Schuldienst am Gymnasium Weingarten tatig Rudolf Koberle ist ledig PolitikKoberle ist seit 1969 Mitglied der CDU Von 1979 bis 1985 war er Kreisvorsitzender der Jungen Union 1989 bis 2018 war Koberle Kreisvorsitzender der CDU im Landkreis Ravensburg Mitglied des Landtags von Baden Wurttemberg war er vom 20 Februar 1990 als er fur Alfons Maurer nachruckte bis 2016 Er zog in den folgenden Wahlen stets uber ein Direktmandat im Wahlkreis 69 Ravensburg in den Landtag ein Von 1992 bis 2001 war Koberle Politischer Staatssekretar im Ministerium fur Kultus Jugend und Sport und von Juni 2001 bis zur Kabinettsumbildung durch den neuen Ministerprasidenten Gunther Oettinger im April 2005 Minister und Bevollmachtigter des Landes Baden Wurttemberg beim Bund In der Presse wurde Koberles Abberufung aus Berlin haufig im Zusammenhang gesehen mit seinem Einsatz fur die Oettinger Konkurrentin Annette Schavan beim Kampf um die Nachfolge Erwin Teufels Von April 2005 bis Februar 2010 war Koberle Politischer Staatssekretar im Innenministerium des Landes Baden Wurttemberg und hier fur die Verkehrspolitik des Landes zustandig Im Rahmen der Regierungsbildung unter Stefan Mappus wurde Koberle am 24 Februar 2010 Minister fur Landlichen Raum Ernahrung und Verbraucherschutz Mit dem Antritt der Regierung Kretschmann am 12 Mai 2011 schied Koberle aus dem Amt MitgliedschaftenPrasident des Blasmusikverbandes Baden Wurttemberg e V 1998 bis 2021 Kuratorium Gesellschaft Oberschwaben fur Geschichte und Kultur Mitglied des Stiftungsrates der Schulstiftung Studienkolleg St Johann BlonriedLiteraturGunther Dahinten Politik nicht der Karriere wegen sondern als Verpflichtung Rudolf Koberle In Profile Ravensburg Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 2008 ISBN 978 3 933614 40 7 S 124 127WeblinksCommons Rudolf Koberle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rudolf pdf Auszug aus dem Abgeordneten Handbuch des Landtags von Baden Wurttemberg fur die 15 Wahlperiode Profilseite CDU Landtagsfraktion Rudolf Koberle auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweisePressemitteilung des CDU Kreisverbands Ravensburg vom 31 August 2018 Verabschiedung von Rudolf Koberle https www cdu kreis rv de artikel cdu kreisverband ravensburg verabschiedung rudolf koeberle Blasmusik Verband Baden Wurttemberg Stabwechsel beim Blasmusikverband Rudi Koberle ubergibt Prasidentenamt an Guido Wolf Pressemitteilung vom 10 September 2021 unter https www bvbw online de nachricht archive 2021 september tag 06 article stabwechsel beim blasmusikverband rudolf koeberle uebergibt praesidentenamt an guido wolf Minister fur Landlichen Raum des Landes Baden Wurttemberg Friedrich Herrmann Eugen Leibfried Friedrich Brunner Gerhard Weiser Gerdi Staiblin Willi Stachele Peter Hauk Rudolf Koberle Alexander Bonde Peter HaukBevollmachtigte des Landes Baden Wurttemberg beim Bund August Gogler 1952 1953 Oskar Farny 1953 1960 Walter Hailer 1960 1963 Adalbert Seifriz 1963 1972 Eduard Adorno 1972 1980 Annemarie Griesinger 1980 1984 Heinz Eyrich 1984 1992 Gustav Wabro 1984 1998 Willi Stachele 1998 2001 Rudolf Koberle 2001 2005 Wolfgang Reinhart 2005 2011 Peter Friedrich 2011 2016 Volker Ratzmann 2016 2020 Andre Baumann 2020 2021 Rudi Hoogvliet seit 2021 Normdaten Person GND 101270730X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171929489 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koberle RudolfALTERNATIVNAMEN Koberle RudiKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 29 November 1953GEBURTSORT Fronhofen Fronreute

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